Auschreibungen SPNV im VRR (Ruhrgebiet)

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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Zugbegleiter
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Beitrag von Zugbegleiter »

Was haltet Ihr von der Taktik des VRR, die Monopolstellung der DB REGIO im Nahverkehr Rhein-Ruhr jetzt definitiv zu beenden?
Die Strecken im VRR-Gebiet werden ausgeschrieben. Und dabei unterteilt in die Ausschreibungs-Lose "A", "B1", "B2" und "B3".
"A" sind zusammen ca. 60% des SPNV im VRR
"B1" sind u.a. der RE14 "Der Borkener" und die RB Coesfeld-Dorsten
"B2" und "B3" sind u.a. der RE3 "EmscherExpress" (z.Zt. ET425) Düsseldorf/Hamm, die RB40 Essen-Bochum-Hagen (auch ET425), die S28 RegioBahn (Connex) und die "NokiaBahn" (DB) Bochum-Gelsenkirchen.
Ausschreibungs-Einschränkung:
Das Unternehmen kann sich entweder auf Los "A" bewerben ODER auf ein (oder mehrere) "B"-Lose.
Die DB wird wohl Los "A" anbieten, somit sind sämtliche anderen Strecken DEFINITIV nicht mehr von der DB zu betreiben.
Ich dachte immer, "der Beste" soll den Zuschlag bekommen. Warum wird hier dann ein solches Verfahren genommen, wo unter Umständen der Beste/Preisgünstigste gar nicht erst teilnehmen darf...

Laut VRR soll die Prignitzer (im Raum Dorsten) durch den RE14 und Connex (RBE S28 RegioBahn) durch den RE3 "gestärkt" werden.

Noch ist nichts definitiv.
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Flok
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Beitrag von Flok »

Ich halte davon nichts. In meinen Augen ist das Wettbewerbshinderung für alle Bahnbetreiber. Wenn eine Bahngesellschaft (egal welche) ein günstiges Angebot abgibt (Preis/Leistung), dann sollte diese auch den Zuschlag dafür erhalten. Und der Wille, unbedingt das Monopol der DB zu brechen, hat nichts mit Wettbewerb zu tun.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Flok @ 24 Aug 2003, 22:37 hat geschrieben:Ich halte davon nichts. In meinen Augen ist das Wettbewerbshinderung für alle Bahnbetreiber. Wenn eine Bahngesellschaft (egal welche) ein günstiges Angebot abgibt (Preis/Leistung), dann sollte diese auch den Zuschlag dafür erhalten. Und der Wille, unbedingt das Monopol der DB zu brechen, hat nichts mit Wettbewerb zu tun.
Du sprichst mir aus der Seele :( Ich denke aber, daß eben aus dem Grund, den du genannt hast (Wettbewerbsverzerrung), da noch ein paar andere hohe Instanzen ein Veto einlegen werden. Wenn die Bahn bei allen Ausschreibungen (die Lose) das günstigste Gebot machen könnte aber nicht darf, weil sie sich für ein "Los" entscheiden muß, so ist das wettbewerbsverzerrend, wie es besser nicht mehr geht; dies empfinde ich als Schweinerei und groben Unfug :angry:.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
MünchnerFreiheit
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Beitrag von MünchnerFreiheit »

naja, ich denek einfach, beim VRR aus (wichtigestem) Auftraggeber für SPNV in NRW ist inzwischen eine Abneigung gegen die DB vorhanden, weswegen er unbedingt vermiden will, nur mit der DB zusammenzuarbeiten. Gerade auf den Nebenstrecken, d.h. RB-Strecken, sind in den zwei Jahren, in denen ich dort gependelt bin, regelmäßig einfach nur krasse Dinge passiert: bei einer Strecke im Bergischen fiel im Winter bei Frost jedesmal der erste Zug aus, weil die Lokomotiven nicht zu starten waren - und das zwei Jahre nacheinander. Der RE aus DDorf hatte in Duisburg jedn zweiten Morgen mehr als 5 Minuten verspätung, usw und so fort - zum Glück war ich beruflich in einer Situation, kein ernsthaftes Problem mit Verspätung gehabt zu haben.
Dazu kommt, und da weiss ich den Stand der Dinge nicht, daß der VRR der DB eben wegen dieser ziemlichen Störungen irgendwann erhebliche Gelder wegen Vertragsverletzung abhalten wollte - was ist daraus eigentlich geworden?
Zu den eher kleineren Ärgernissen gehört, daß zwar in Essen HBF angesagt wird, man dürfe ausnahmsweise den IC statt des RE nehmen (wegen Ausfall/erheblicher Verspätung), aber in den ICs die Zugtbegleiter regelmäßig nix von Ihrem Glück wußten...


Gruß Flo

P.S. Einziger Lichtblick, aber nicht von der DB zu verantworten: Zeitkarten sind im VRR erheblich günstiger als hier...
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Ruhrpottler 365

Beitrag von Ruhrpottler 365 »

Ich finde der VRR sollte an der DB festhalten. Ich fahre täglich mit dem RE3 von Gelsenkirchen nach Hamm und der Zug ist (fast) immer pünktlich und es werden häufig 425er eingesezt. :D Gut, zwischendurch ist auch mal eine Lokbespannter Zug mit Silberlingen dabei, aber das ist eher selten. Zur RB46 muss ich sagen, dass ich vor einigen Tagen auch einen 425er gesehen habe. Vor kurzem waren noch 628/928er dort unterwegs. Würde diese zwei Strecken nun an ein privates Unternehmen gehen, müsste dieses erst mal neue Fahrzeuge beschaffen (6 für RE3 und 2 für RB46). Ich kann mir nicht vorstellen das dies so schnell möglich ist, da gerade auf dem RE3 Fahrzeuge mit einem erheblich größeren Fassungsvermögen eingesetzt werden müssen als auf der RB46 (obwohl die 628er auch manchmal propevoll waren). Da kommt es dann bestimmt wieder zu Lieferengpässen wie damals bei der PEG als diese für die RB36 und RB44 den zuschlag erhielt. :( Dann sah man auf einmal uralte (aber immerhin mit Rapsöl betriebene) Schienenbusse auf der RB36. Das war zwar ein schöner Anblick für Eisenbahnfotografen, aber für die Fahrgäste (besonders: Behinderte, Fahrgäste mit Kinderwagen) nicht zeitgemäß. :angry:

Wenn der RE14 und die RB45 ("der Coesfelder") an einen Privaten gehen, dann würde ich es der Prignitzer Eisenbahn wünschen. Diese hätte dann in Dorsten alle (bis auf die RB43) Linien unter ihren Fittichen. Dadurch könnte man z.B. ein neues Kundencenter eröffnen, oder die RB44 von Oberhausen mit der RB45 nach Coesfeld direkt Verknüpfen.

Zur S28 (Mettman-Kaarst) muss ich sagen: Wissen die Oberen beim VRR eigentlich wie beliebt die regioBahn ist. :lol: Seit ihrer Einführung sind die Fahrgastzahlen weit über den Erwartungen. Anstatt die Strecke auszuschreiben sollten die sich lieber Gedanken über eine Weiterführung der S28 an den jeweiligen Endpunkten machen. Z.B. von Kaarster See nach Viersen (Neubau nötig) - oder von Mettmann-Stadtwald weiter über ME-Ost, Wülfrath-Düssel, W-Dornap/Hahnenfurth nach W-Vohwinkel. Von dort aus könnte es weiter gehen über die alte Rheinische Strecke (im Wuppertaler Norden) nach W-Wichlinghausen wo immerhin 10 alte Bahnhöfe/Haltepunkte angefahren werden könnten. Die Strecke (auch mit Tunnel und einem schönen Viadukt) müsste nur saniert und aufbereitet werden. Hier könnte sich vieleicht mal ein Privates Unternehmen bemühen anstatt nur die intakten Strecken aufzunehmen.

Trotz alle dem hoffe ich das die DB weiterhin im VRR die Oberhand behält.

Grüße aussem Pott

Helmut <_<
Zugbegleiter
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Beitrag von Zugbegleiter »

RE14 "Der Borkener": Die DB plante ja bereits, diese Strecke von 218-bespannten Wendezügen auf "Talent" VT643 umzustellen. Bei Lokmangel fuhren ja schon zeitweise VT628 dort. Jetzt wäre eine Umstellung auf modernere Fahrzeuge natürlich unsinnig, da der VRR ja eh einen anderen Betreiber möchte (PEG z.B.). Ich finde die PEG nicht schlecht. Und dem Unternehmen wäre es zu wünschen, eiun etwas größeres Netz zu erhalten.
Aber man muß immer bedenken: Wenn irgendein Unternehmen dann mal viele, viele Strecken betreibt ist es wieder die gleiche Situation wie beim jetzigen DB-Monopol. Aufgrund der Masse werden die Züge Verspätungsanfälliger etc Ob das dann unbedingt alles besser ist, als jetzt?

Wettbewerb heißt für mich: Der beste und günstigste Anbieter erhält die Strecke. Beim VRR sieht es aber anders aus: Wer sich auf Netz A bewirbt, darf sich auf Netz B nicht bewerben. Man nimmt also auch in Kauf, das ein teurerer Anbieter zum Zuge kommt....

RE3: Die hier eingesetzten Mischverkehre von ET425 und Lokbespannten Bn-Parks finde ich gut. Hier würde ja der VRR bestimmt Connex als Betreiber befürworten (RegioBahn ist ja vor Ort). Aber die Fahrzeuge wären dann bestimmt ein zeitliches Problem. Die Talgo-Züge der Marschbahn würden bestimmt an den RE3 angebunden durch Connex.

Die NokiaBahn würde sich für eine Privatbahn bestimmt lohnen: Wenig Umläufe, gute Fahrzeiten, Nebenbahncharakter.
MünchnerFreiheit
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Beitrag von MünchnerFreiheit »

ähm..S28 wird privat betrieben, oder?

Gruß Flo
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MünchnerFreiheit
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Beitrag von MünchnerFreiheit »

..zudem: 2000/2001 mindestens zweimal monatlich den Gag, statt drei von den alten Nahverkehrswagen (Großraum) einfach mal eben nur zwei von den alten Fernverkehrswagen (Abteil) einzusetzen auf der Strecke MG-DU. Die waren ab VIE (Bf nach MG) dann schon voll....) - ich meine, sowas kann einmal passieren, auch zweimal...aber dann ists auch gut?!

Gruß Flo
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Zugbegleiter
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Beitrag von Zugbegleiter »

Es wird immer das Wagenmaterial eingesetzt, das vorhanden ist. Der Fahrgast hat ja nichts davon, wenn Wagen eingesetzt werden, wo Türen defekt oder WC's verstopft sind.
Ich sage es jetzt, und es wird sich bewahrheiten:
Wenn ein anderer Bahnbetreiber irgendwann in bestimmten Regionen (oder Bundesweit) das Monopol im SPNV hat, wird es in keinster Weise anders laufen, als jetzt bei DB Regio.
Das ist einfach so. Würde z.B. das gesamte Rhein-Ruhr S-Bahnnetz im derzeitigen Zustand von Connex betrieben und die S28 im jetzigen Zustand von der DB, dann würden alle die DB loben und Connex verteufeln.
Es liegt immer nur an der Sicht der Dinge ;)
Ich gönne der PEG das Dorstener/Borkener Netz. Schade ist es nur um die schönen 218-Wendezüge.
Und zur HVZ (16:31 ab Essen Hbf) ist "Der Borkener" immer so voll, da reichen 2 Talente bestimmt nicht aus...
trainman
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Beitrag von trainman »

Hi!

Was da alles einfach so entschieden wird.
Ich denke aber, dass die DB auf jeden Fall die RegionalBahn Linie 40 verliert, da dort seit etwa 1 Jahr statt der versprochenen 425 ein Ersatzverkehr mit 143 + x-Wagen stattfindet und der ist für die Fahrgäste echt nicht zumutbar.
Aber Richtung Borken die PEG geht auch in Ordnung. Vorallem schätze ich an der PEG sehr, dass sich die Firma von klein an selber aufgebaut hat und nicht wie Connex direkt groß in die Presse gegangen ist mit "Wir können es besser, wir sind die tollsten".
Die RB 46 ist mit einem 426, der dort planmäßig fährt, auch bestens bedient. Allerdings reicht als Ersatzverkehr auch ein 628. Aber mal angenommen einem Privaten wäre die Pleite mit dem 425/426 passiert. Hätten diese auch kurzfristig einen Ersatz stellen können ?
Kann das Land net gescheiterweise einen Vertrag mit der DB schließen, dass der RE 17 mit Halt auf allen Bahnhöfen von Hagen bis Essen verlängert wird und somit auch wieder eine Direktverbindung besteht. Aber nein, hauptsache DB weg..

trainman
Zugbegleiter
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Beitrag von Zugbegleiter »

Viele Kollegen in NRW nennen die RegionalBahn RB40 aufgrund des 143er-Ersatzverkehrs schon "S40" :D
Ja, die Strecke ist wohl definitiv weg, der Borkener RE14 auch :(
Das Problem der kleineren Betreiber ist sicherlich die geringe Anzahl von Ersatzfahrzeugen.
Am Beispiel der PEG konnte man ja sehen: Wenn die TALENTE nicht rechtzeitig kommen, muß in alte Schienenbusse umgestiegen werden (was zwar die eingefleischten Fans sehr freut, aber den normalen Pendler eher nicht begeistert).
Yopohari
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Beitrag von Yopohari »

Warum wird hier dann ein solches Verfahren genommen, wo unter Umständen der Beste/Preisgünstigste gar nicht erst teilnehmen darf...
Damit niemand einen höheren Marktanteil als 60% hat, was den Besteller etwas ausgeliefert macht? B)
Bundesoberstvertreter der Bahnaktivisten (selbstern.) ;-)
(RE5)

Beitrag von (RE5) »

erstmal entschuldigung das ich das Thema aus der Kanalisation des Forums wieder raushole.Aber wie ich gelesen habe wurde der RE3 ausgeschrieben heisst das er fährt bald mit Privatbahn???
DB Taltent 643
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Beitrag von DB Taltent 643 »

Hallo,
also meine Meinung nach können es die privaten nicht unbedingt besser. Wenn ich mir die PEG mal anschaue. Was wurde nicht alles an Service versprochen auf der Strecke Enschdede - Gronau - Coesfeld - Lünen - Dortmund. Und wo ist jetzt der Service? Nix von zu sehen. Kein Kaffee, keine Brötchen, keine Zugebleiter im Zug. Oft fährt nur ein Fahrzeug (ein Talent). also die Fahrzeuge der DB, die 624 waren bestimmt nicht der Hit allerdings denke ich an die Zeiten gern zurück. Ich warte schon jetzt auf den Fahrplanwechsel im DEZ 2011 wnn die PEG von der Strecke verschindet. Sauberkeit nenne ich was anderes PEG.
Chep87
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Beitrag von Chep87 »

Na DIE BAHN ist in NRW auch nicht grade besser. jedes halbes jahr - wenn der Zug glück hat - wird er mal gewaschen.... also die sehen egal bei welchem EVU übel aus..
DB Taltent 643
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Beitrag von DB Taltent 643 »

Ja, aber dei Bahn baut wenigesten eine Waschstraße mit Ölabscheider. Der PEG war das wohl ein Fremdbegrief bei bau der Waschstraße in Gronau. Und aus diesen Grund hat man die ja auch gleich wieder dicht gemacht. Das ganze sieht man ja an den Fahrzeugen. So wie die aussehen !!!!
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

BR 146 @ 31 Jul 2005, 22:32 hat geschrieben: Na DIE BAHN ist in NRW auch nicht grade besser. jedes halbes jahr - wenn der Zug glück hat - wird er mal gewaschen.... also die sehen egal bei welchem EVU übel aus..
Da sollte man nicht pauschalieren. DB Regio Rhein-Ruhr, ich nehme einfach mal an, dass du die meinst, kümmert sich wirklich nicht um seine Fahrzeuge. Andere Regionalbereiche hingegen pflegen ihre Fahrzeuge um einiges besser.

Extremstes Beispiel, welches ich hier aufzubieten habe, ist ein Zug des RE 11 (Düsseldorf-Paderborn) im März diesen Jahres)...ich steige in einen Wagen ein, der mit DB Regio Münsterland beschriftet ist. Top Zustand, gereinigt, sauber....da dieser Wagen jedoch extrem voll war, suche ich mir ein anderes Abteil in dem Zug. Der nachfolgende Wagen ist relativ leer, allerdings auch verdreckt bis zum Umfallen. Beim Aussteigen entdecke ich auch dem Träger die Aufschrift: "DB Regio Rhein-Ruhr, Essen"...
Chep87
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Beitrag von Chep87 »

Meinte auch nur DB Regio Rhein/Ruhr.

Die Züge hier in Rostock sind ja auch fast immer wie geleckt. :)
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