nene, die nehmen die Fahrgäste schon eher mit...nur ist Leonrodplatz die letzte Hst., die regulär angefahren wird...Supertom @ 7 Aug 2005, 14:04 hat geschrieben:
Nehmen die erst ab Leonrodplatz Fahrgäste mit? Hab jetzt mal den Fahrplan studiert, demnach sieht es so aus:
Da die abendliche Wendezeit an der Pelkovenstraße 12 Minuten beträgt, fährt die um 20:56 Uhr angekommene Tram wohl um 21:08 zurück zum Spiegeleierplatz. Allerdings kommt eine Tram um 21:06 an. Diese rückt wahrscheinlich dann aus (2 Minuten Wendezeit ist ein bisschen knapp); die nächste, die um 21:16 ankommt, fährt um 21:28 normal weiter. Ab dann passt der 20-Minuten-Takt von den Fahrzeugen her genau.
Am Westfriedhof rücken die Trams, die um 19:49, 19:59, 20:09, 20:18 ankommen ebenfalls aus.
Für die letzte Linie 21 ist um 22:18 am Stiglmaierplatz Feierabend.
Werd jetzt einfach mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, dann seh ich schon, ob die Fahrgäste mitnehmen.
Tom
[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram
Nächstes Jahr steht die Sanierung der Verteileranlage Stachus Nord an. Vor kurzem mussste da schon ein betiebsgefährdendes Schienenstück ausgewechselt werden. Da werden dann wohl die Linien 19 und 27 ein paar Wochen unterbrochen.
Ich spekulier schon mal über die möglichen Umleitungen:
Variante 1:
19 Ost: Maxmonument - St.-Veit-Straße
27 Nord: Petuelring - Karolinenplatz
39 oder 37: Pasing - Stachus - Schwanseestraße, statt 19 West und 27 Süd
Variante 2:
19: Pasing - Sendlinger Tor - Maxmonument - St.Veit-Straße
27 Nord: Petuelring - Karolinenplatz
27 Süd: Sendlinger Tor - Schwanseestraße
Variante 3:
Wie Variante 2, dazu
37: Romanplatz - Sendlinger Tor - Schwanseestraße, statt 16 und 27 Süd
Ich spekulier schon mal über die möglichen Umleitungen:

Variante 1:
19 Ost: Maxmonument - St.-Veit-Straße
27 Nord: Petuelring - Karolinenplatz
39 oder 37: Pasing - Stachus - Schwanseestraße, statt 19 West und 27 Süd
Variante 2:
19: Pasing - Sendlinger Tor - Maxmonument - St.Veit-Straße
27 Nord: Petuelring - Karolinenplatz
27 Süd: Sendlinger Tor - Schwanseestraße
Variante 3:
Wie Variante 2, dazu
37: Romanplatz - Sendlinger Tor - Schwanseestraße, statt 16 und 27 Süd
Wegen Gleisbauarbeiten wird die Linie 27 zwischen Petuelring und Sendlinger Tor vom Di, 13.9. bis Donnerstag 15.9 jeweils ab 21 Uhr bis ca 4:30 uhr durch den Ersatrzbus 127 ersetzt.
Nachzulesen auch unter der Pressemeldung des MVG http://www.mvg-mobil.de/betriebsaenderunge...tram_27_n27.htm
Nachzulesen auch unter der Pressemeldung des MVG http://www.mvg-mobil.de/betriebsaenderunge...tram_27_n27.htm
So...hab mir das vorhin am Hbf. mal angesehen, die Verbindung Arnulfstr.-Prielmayerstr. wird definitiv nicht gebaut. Was mir allerdings aufgefallen ist, das die südlichen Weichen (also Trennung 16+17/20+21 sowie 19/Rest von der Bauform her irgendwie anders aussehen als die, die man am Hbf. Nord bei der 20/21 und in der Prielmayerstr. verbaut hat. Leider konnte ich mir das ganze nicht genau ansehen, ich vermute allerdings, dass die oft in diesem Zusammenhang genannten Tiefrillenweichen sein könnten...ChristianMUC @ 16 Aug 2005, 12:11 hat geschrieben: nein...deswegen meint ich ja, dass es mich überraschen würde...
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Die Sperrung der 19-Ost wegen Gleisbauarbeiten rückt näher - am 9. Oktober geht's los. Die letzten Sperrungen des Abschnitts Haidenauplatz - St. Veit-Straße wegen Bauarbeiten waren übrigens 1993 oder 94 (weiß es nimmer genau) wegen Erneuerung der Gleise zwischen Ampfingstraße und Schlüsselbergstraße und im Sommer 2000 wegen der Beschleunigungsmaßnahmen mit Verschwenkung der Gleise an der Baumkirchner Straße.
Für die Zeit der Bauarbeiten ist m.E. folgendes Programm wahrscheinlich:
- Linie 19 fährt, aus der Innenstadt kommend, ab Max-Weber-Platz über Grillparzerstraße zum Haidenauplatz und von dort weiter über Ostbahnhof (Wendezeit wird hier abgewartet) zurück Richtung Innenstadt (also wie die Linie 29 während der Stammstreckensperrung). Legt man vom Max-Weber-Platz bis Haidenauplatz eine Fahrzeit von 4 Minuten zugrunde, kann man tagsüber am Ostbahnhof entweder 0 oder 10 Minuten Standzeit vor der Weiterfahrt in die Innenstadt einplanen, damit der Fahrplan zwischen Max-Weber-Platz und Pasing in beiden Richtungen unverändert bleiben kann. 10 Minuten wären natürlich sinnvoller, v.a. mit Hinblick auf die knappe Wendezeit in Pasing. Abends und sonntags variieren die Wendezeiten natürlich.
Die aus der Innenstadt kommenden Fahrgäste können am Haidenauplatz in den Ersatzbus Richtung St. Veit-Straße umsteigen.
- Ersatzbuslinie 119 fährt vom Ostbahnhof zur St. Veit-Straße und zurück. Fahrgäste, die Richtung Innenstadt mit der Tram weiterwollen, können am Ostbahnhof in diese umsteigen. Als Fahrplanangebot des 119ers wäre ein 7/8-Minuten-Takt (bzw. nach dem neuen MVG-Taktraster 6/7/7) mit Gelenkbussen wie anno 1993 wünschenswert, denn der Ersatzverkehr findet zur Schulzeit statt - hier brechen schon die R2 oft aus allen Nähten.
Da es aber in den letzten Jahren zumeist nur noch einen 10'-Takt bei Tram-Ersatzverkehren gegeben hat, schätze ich die Wahrscheinlichkeit für einen dichteren Takt auf dem 119er als sehr gering ein.
Daher wäre die MVG gut beraten, in den Baustellen-Flyern die Fahrgäste auf verschiedene Alternativ-Fahrmöglichkeiten aufmerksam zu machen, auf die sicher nicht jeder von alleine kommt:
- ab St. Veit-Straße Bus 195 zum Michaelibad, von dort weiter mit U5 Ri. Innenstadt
- ab Kreillerstraße, Mutschellestraße (mit Fußweg zum Bahnhof Josephsburg), Baumkirchner Straße (mit Fußweg zum Bahnhof Josephsburg): U2 Richtung Innenstadt
- ab Schlüsselbergstraße: Bus 146 zum Ostbahnhof
- ab Ampfingstraße: zu Fuß zum Leuchtenbergring/S-Bahn oder zu Fuß zum Haidenauplatz, von dort Tram
Dadurch kann man den 119 nämlich effektiv entlasten und das sogar mit Vorteilen für die Fahrgäste: der 146er ist z.B. ab Schlüsselbergstraße schneller am Ostbahnhof als der 119, der zur HVZ früh vor der Höllenkreuzung Ampfingstraße gute 4 bis 5 Minuten im Stau stehen wird. Außerdem ist der 146er, vom morgendlichen Schülerkurs abgesehen, eh immer nur mit 5 Fahrgästen besetzt, kann also locker auch noch was von der Tram aufnehmen.
Sinnvoll wäre auch, für jede Haltestelle einzeln Aushänge zu entwerfen, z.B. für die Schlüsselbergstraße: "Wir bitten Sie, statt des für Staus und Verspätungen anfälligen Ersatzbusses 119 auch den StadtBus 146 zum Ostbahnhof zu benutzen, der Sie alle 20 Minuten schnell und mit großem Platzangebot zum Ostbahnhof bringt. Die Haltestelle befindet sich in nur 20m Entfernung in der Weihenstephaner Straße."
Nachts wird das Ganze etwas komplizierter, denn hier muss man die Anschlüsse zwischen N19 und N119 exakt timen. Darüber mach ich mir aber Gedanken, wenn ich gegessen hab - wie würde tra(u)mmann so schön sagen: Mahlzeit!
Für die Zeit der Bauarbeiten ist m.E. folgendes Programm wahrscheinlich:
- Linie 19 fährt, aus der Innenstadt kommend, ab Max-Weber-Platz über Grillparzerstraße zum Haidenauplatz und von dort weiter über Ostbahnhof (Wendezeit wird hier abgewartet) zurück Richtung Innenstadt (also wie die Linie 29 während der Stammstreckensperrung). Legt man vom Max-Weber-Platz bis Haidenauplatz eine Fahrzeit von 4 Minuten zugrunde, kann man tagsüber am Ostbahnhof entweder 0 oder 10 Minuten Standzeit vor der Weiterfahrt in die Innenstadt einplanen, damit der Fahrplan zwischen Max-Weber-Platz und Pasing in beiden Richtungen unverändert bleiben kann. 10 Minuten wären natürlich sinnvoller, v.a. mit Hinblick auf die knappe Wendezeit in Pasing. Abends und sonntags variieren die Wendezeiten natürlich.
Die aus der Innenstadt kommenden Fahrgäste können am Haidenauplatz in den Ersatzbus Richtung St. Veit-Straße umsteigen.
- Ersatzbuslinie 119 fährt vom Ostbahnhof zur St. Veit-Straße und zurück. Fahrgäste, die Richtung Innenstadt mit der Tram weiterwollen, können am Ostbahnhof in diese umsteigen. Als Fahrplanangebot des 119ers wäre ein 7/8-Minuten-Takt (bzw. nach dem neuen MVG-Taktraster 6/7/7) mit Gelenkbussen wie anno 1993 wünschenswert, denn der Ersatzverkehr findet zur Schulzeit statt - hier brechen schon die R2 oft aus allen Nähten.
Da es aber in den letzten Jahren zumeist nur noch einen 10'-Takt bei Tram-Ersatzverkehren gegeben hat, schätze ich die Wahrscheinlichkeit für einen dichteren Takt auf dem 119er als sehr gering ein.
Daher wäre die MVG gut beraten, in den Baustellen-Flyern die Fahrgäste auf verschiedene Alternativ-Fahrmöglichkeiten aufmerksam zu machen, auf die sicher nicht jeder von alleine kommt:
- ab St. Veit-Straße Bus 195 zum Michaelibad, von dort weiter mit U5 Ri. Innenstadt
- ab Kreillerstraße, Mutschellestraße (mit Fußweg zum Bahnhof Josephsburg), Baumkirchner Straße (mit Fußweg zum Bahnhof Josephsburg): U2 Richtung Innenstadt
- ab Schlüsselbergstraße: Bus 146 zum Ostbahnhof
- ab Ampfingstraße: zu Fuß zum Leuchtenbergring/S-Bahn oder zu Fuß zum Haidenauplatz, von dort Tram
Dadurch kann man den 119 nämlich effektiv entlasten und das sogar mit Vorteilen für die Fahrgäste: der 146er ist z.B. ab Schlüsselbergstraße schneller am Ostbahnhof als der 119, der zur HVZ früh vor der Höllenkreuzung Ampfingstraße gute 4 bis 5 Minuten im Stau stehen wird. Außerdem ist der 146er, vom morgendlichen Schülerkurs abgesehen, eh immer nur mit 5 Fahrgästen besetzt, kann also locker auch noch was von der Tram aufnehmen.
Sinnvoll wäre auch, für jede Haltestelle einzeln Aushänge zu entwerfen, z.B. für die Schlüsselbergstraße: "Wir bitten Sie, statt des für Staus und Verspätungen anfälligen Ersatzbusses 119 auch den StadtBus 146 zum Ostbahnhof zu benutzen, der Sie alle 20 Minuten schnell und mit großem Platzangebot zum Ostbahnhof bringt. Die Haltestelle befindet sich in nur 20m Entfernung in der Weihenstephaner Straße."
Nachts wird das Ganze etwas komplizierter, denn hier muss man die Anschlüsse zwischen N19 und N119 exakt timen. Darüber mach ich mir aber Gedanken, wenn ich gegessen hab - wie würde tra(u)mmann so schön sagen: Mahlzeit!

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Und Tiefrillen sind auch wieder keine eingebaut. :unsure:
Sie lernens nicht mehr...
D. M.
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Ich berufe mich auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 5, Absatz 1
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Ich habe Bauarbeiten bei den Linien 19 und N19 Bauarbeiten
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Das ist ja das Letzte... statt die Strecke für einen Monat komplett zu sperren, kommt wieder so ne Flickschusterei dabei raus.
Das hat doch nur Nachteile für die Fahrgäste: eine dermaßen unübersichtliche Regelung ist weitaus schwieriger verständlich als eine 4-wöchige Totalsperrung. Dazu kommt, dass das Ganze nun doppelt so lange dauert wie ursprünglich vorgesehen und sicher wird auch die Qualität der Sanierung darunter leiden, dass man das Ganze unter dem rollenden Rad macht.
Krass finde ich auch die Bemerkung, es können Verspätungen bis zu 10 Minuten auftreten... :blink: (so wie ich das verstehe, werden diese Verspätungen alleine auf dem kurzen Baustellenstück entstehen). Das überträgt sich dann natürlich auf die gesamte Strecke bis Pasing (und zurück), und ich glaube nicht, dass die MVG für die Baustellenzeit einen zusätzlichen Kurs eingeplant hat (woher auch, es gibt ja keine Betriebsreserve mehr). Wie der "Betriebsablauf" auf der 19er die nächsten 2 Monate aussehen wird, kann man sich ja dann vorstellen.
Unmöglich finde ich daher auch, dass man schon zur Wiesn-Zeit mit der Sanierung anfängt, zu der die 19er sowieso schon noch mehr belastet ist als an "normalen" Schultagen und man von einem Fahrplan sowieso kaum noch sprechen konnte.
Wärs da nicht für alle Beteiligten besser gewesen, eine 4-wöchige Totalsperrung, wie ursprünglich geplant nach der Wiesn einzurichten? Oder hat das der akute Gelenkbus-Mangel der MVG verhindert?
Das hat doch nur Nachteile für die Fahrgäste: eine dermaßen unübersichtliche Regelung ist weitaus schwieriger verständlich als eine 4-wöchige Totalsperrung. Dazu kommt, dass das Ganze nun doppelt so lange dauert wie ursprünglich vorgesehen und sicher wird auch die Qualität der Sanierung darunter leiden, dass man das Ganze unter dem rollenden Rad macht.
Krass finde ich auch die Bemerkung, es können Verspätungen bis zu 10 Minuten auftreten... :blink: (so wie ich das verstehe, werden diese Verspätungen alleine auf dem kurzen Baustellenstück entstehen). Das überträgt sich dann natürlich auf die gesamte Strecke bis Pasing (und zurück), und ich glaube nicht, dass die MVG für die Baustellenzeit einen zusätzlichen Kurs eingeplant hat (woher auch, es gibt ja keine Betriebsreserve mehr). Wie der "Betriebsablauf" auf der 19er die nächsten 2 Monate aussehen wird, kann man sich ja dann vorstellen.
Unmöglich finde ich daher auch, dass man schon zur Wiesn-Zeit mit der Sanierung anfängt, zu der die 19er sowieso schon noch mehr belastet ist als an "normalen" Schultagen und man von einem Fahrplan sowieso kaum noch sprechen konnte.
Wärs da nicht für alle Beteiligten besser gewesen, eine 4-wöchige Totalsperrung, wie ursprünglich geplant nach der Wiesn einzurichten? Oder hat das der akute Gelenkbus-Mangel der MVG verhindert?
Am besten man hätte es jetzt in den Sommerferien erledigt. Dann hätte es halt eine Linie 19 Ostbahnhof-Lenbachplatz-Sendlinger Tor gegeben. Aber während der Wies'n Mo-Do abends die Linie ab Ostbahnhof bzw. die Nachtlinie ab Stachus einzustellen ist Schwachsinn pur.
Was ist, wenn die Witterung einen Baustop erzwingt? Dann haben wir das Chaos wohl bis Frühjahr?
Was ist, wenn die Witterung einen Baustop erzwingt? Dann haben wir das Chaos wohl bis Frühjahr?
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Vielleicht waren alle Gleisbau-Kapazitäten in den Sommerferien durch die Großbaustelle Hauptbahnhof ausgeschöpft?Quak @ 7 Sep 2005, 10:05 hat geschrieben: Am besten man hätte es jetzt in den Sommerferien erledigt.
Trotzdem wäre eine Sanierung während der Sommerferien sinnvoll gewesen und planungstechnisch wohl kaum ein Problem, da die MVG schon seit Jahren um die Sanierungsbedürftigkeit dieses Streckenabschnitts weiß. Hier gab es nämlich in den vergangenen Jahren immer wieder 10er-La's, und das deutliche Schlingern der Züge kann auch niemandem entgangen sein. Mich wundert's eh, dass hier nicht schon anno 2000 saniert wurde, als die Strecke wegen der Beschleunigungs-Umbauten eh totalgesperrt war.
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Datum: 08.09.2005
Titel: Tram 27 und N27: Streckenweise Bus statt Tram in drei Nächten
Aufgrund von Gleisbauarbeiten in der Barer Straße zwischen Karlstraße und Karolinenplatz müssen die Tramlinie 27 und die Nachttram N27 in drei aufeinander folgenden Nächten ab Dienstag, 13. September 2005, jeweils zwischen 21 Uhr und 4.30 Uhr in diesem Bereich in beide Richtungen unterbrochen werden. Die Tram 27 fährt in dieser Zeit nur zwischen den Haltestellen „Sendlinger Tor“ und „Schwanseestraße“, die Nachttram N27 nur zwischen „Sendlinger Tor“ und „Großhesseloher Brücke“. Im Bereich zwischen Sendlinger Tor und Petuelring verkehren die Ersatzbuslinien 127 und N127.
Die Haltestellen der Ersatzbusse befinden sich soweit möglich in Nähe der entsprechenden Tramhaltestellen. Die Haltestelle „Ottostraße“ in Richtung Sendlinger Tor muss ersatzlos entfallen. Während der Sperrung verkehren die Linien 27 und N27 nach einem Sonderfahrplan. Tagsüber bis 21 Uhr fährt die Linie 27 auf ihrem gewohnten Linienweg. Ab Freitag, 16. September 2005, 4.30 Uhr verkehren die Linie 27 sowie die Nachttram N27 wieder laut regulärem Fahrplan.
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) informiert ihre Fahrgäste über Aushänge an den betroffenen Haltestellen, Durchsagen in den Fahrzeugen sowie im Internet unter www.mvg-mobil.de.
In der Barerstraße zwischen Karolinenplatz und Karlstraße werden noch bis einschließlich Mittwoch, 12. Oktober 2005, Gleis- und Straßenbauarbeiten durchgeführt. Während der Trambetrieb bis auf die oben genannten drei Nächte durchgeführt werden kann, muss die Barerstraße stadteinwärts in diesem Bereich für den Individualverkehr während der gesamten Bauzeit gesperrt bleiben.
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MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNG - MERKBEFREIUNGChr18 @ 9 Sep 2005, 19:30 hat geschrieben: Wer hat denn schon Bilder von der Tram 39 BlumenTram?
Die nachstehend eindeutig identifizierte Lebensform
Name : Chr18_____________
Vorname : egal______________
Geburtsdatum : egal______
Geburtsort : egal________________
Personalausweisnummer: egal________________
ist hiermit für den Zeitraum von
[_] 6 Monaten
[_] 12 Monaten
[_] 24 Monaten
[X] unbefristet
davon befreit, etwas zu merken, d.h. wesentliche
Verhaltensänderungen bei der Interaktion mit denkenden Wesen zu
zeigen. Die Einstufung der o.a. Person nach dem amtlichen Index
für Merkbefreiungen liegt bei dem Äquivalent von
[_] einem Mensaessen vom Vortag
[_] drei Hartkeksen in löslichem Kaffee
[X] einer Kiste Schwarzbrot in Dosen
[X] einem Quadratmeterstück Torfmoos während einer
sechswöchigen Sommerdürre
[ ] einem Container erodiertem Sandstein
(Streusandqualität)
Die ausgesprochene Merkbefreiung erlischt mit dem Ablauf des
[_] __.__.19__
[_] __.__.20__
[X] der vollständigen Erosion der körperlichen
Bestandteile der o.a. Lebensform
und gilt, sofern die o.a. Lebensform durch das nachstehende
Kennzeichen als merkbefreit zu identifizieren ist:
[X] eine rote Plastiknase
[_] olives Stoffstück mit weißem Rand, auf der Schulter
zu tragen
[X] die Lebensform ist durch den Gesichtsausdruck
zweifelsfrei als unbefristet merkbefreit zu
erkennen.
Die o.a. Lebensform ist durch den Erwerb dieses
Merkbefreiungsscheins automatisch für die folgenden Tätigkeiten
qualifiziert:
[X] Markierungshütchen bei Abmarkierungsarbeiten auf
Bundesautobahnen
[ ] Garderobenständer und Regenschirmständer in
Restaurants bis zu, aber nicht eingeschlossen, 3
Sterne
[_] Regelstab in Schwerwasserreaktoren
[X] Markierungsstab für das Fahrwasser im Nationalpark
Wattenmeer
[X] Landschaftsmerkmal/Orientierungshilfe in der Wüste
Gobi
Die Merkbefreiung für die o.a. Lebensform wurde in einem
öffentlichen Merkbefreiungsverfahren ausgesprochen und ist nach
Ablauf der Einspruchsfrist von 17 Sekunden rechtskräftig.
Datum Unterschrift Dienstsiegel
10.09.2005 *kritzel* *rumms*
Stirnabdruck des Merkbefreiten
*bonk*
Diese Merkfreiung wurde elektronisch erstellt und ist deswegen
nicht persönlich unterschrieben.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Jetzt kommen auch die Bauarbeiten auf der 17er, die ursprüngluich schon im Juni statt finden sollten:
(10.10. bis 10.11.)
"...
wegen Fahrleitungsarbeiten in der Lerchenfeld- und Theodorparkstraße wird der Streckenabschnitt Maxmonument-Nord – Lerchenfeldstraße – Herkomerplatz im o. g. Zeitraum für den Straßenbahnbetrieb in beiden Richtungen gesperrt.
Die Tramlinie 17 fährt in dieser Zeit einen verkürzten Linienweg zwischen Amalienburgstraße und Maxmonument.
Zwischen Maxmonument und Herkomerplatz verkehrt der Ersatzbus 117 ... "
http://www.mvg-mobil.de/betriebsaenderunge...tram_17_sev.htm
(10.10. bis 10.11.)
"...
wegen Fahrleitungsarbeiten in der Lerchenfeld- und Theodorparkstraße wird der Streckenabschnitt Maxmonument-Nord – Lerchenfeldstraße – Herkomerplatz im o. g. Zeitraum für den Straßenbahnbetrieb in beiden Richtungen gesperrt.
Die Tramlinie 17 fährt in dieser Zeit einen verkürzten Linienweg zwischen Amalienburgstraße und Maxmonument.
Zwischen Maxmonument und Herkomerplatz verkehrt der Ersatzbus 117 ... "
http://www.mvg-mobil.de/betriebsaenderunge...tram_17_sev.htm