Doch, tut man. Die Inbetriebsetzer und Kinderkrankheitenlöser werden am Wochenende auch frei haben wollen.Lazarus @ 18 Jun 2016, 12:20 hat geschrieben: War klar, das man hier wieder mal nicht an die arbeitende Bevölkerung denkt.... :rolleyes:
[M] C2.11-Zug
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Tut man doch. Niemand hindert dich daran eine der zahllosen Optionen Mittagspause, Urlaubstag, halber Freier Tag, Gleitzeit oder dergleichen dafür einzusetzen jetzt mit der Bahn zu fahren wenn es tatsächlich so wichtig ist jetzt schon damit zu fahren wo das Ding in ein paar Monaten/Jahren dann eh die Hauptlast des Verkehrs fährt...Lazarus @ 18 Jun 2016, 12:20 hat geschrieben:War klar, das man hier wieder mal nicht an die arbeitende Bevölkerung denkt.... :rolleyes:Michael_System @ 18 Jun 2016, 10:45 hat geschrieben: Der C2 fährt nur von Montag bis Freitag.
Grüße Michael
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Kann man ruhig so lassen, denn so soll ein Warnton sein. Was angenehmes geht gern in der Masse unter. Und er ist besser als das an jeder Tür unterschiedliche Hupkonzert des C1, was bei mir mehr für Ohrenschmerzen sorgt.spock5407 @ 17 Jun 2016, 21:04 hat geschrieben:Dieser Warnton beim Türenschließen ist doch aber bitte nicht ernst gemeint? Des klingt ja grauslich wenn man da jeden Tag damit fahren muss; hart an Ohrenschmerzen.
Das Mäusepiepsen der Altwägen könnte man gleich wegen bringt nix abschaffen, von den wenigen Fahrern (evtl. nur einer?) von B-Wägen mit speziellem Fingergefühl abgesehen.
Die Masse braucht auch keinen Warnton, sondern sieht zugehende Türen...Step_3 @ 19 Jun 2016, 01:25 hat geschrieben: Kann man ruhig so lassen, denn so soll ein Warnton sein. Was angenehmes geht gern in der Masse unter. Und er ist besser als das an jeder Tür unterschiedliche Hupkonzert des C1, was bei mir mehr für Ohrenschmerzen sorgt.
Das Mäusepiepsen der Altwägen könnte man gleich wegen bringt nix abschaffen, von den wenigen Fahrern (evtl. nur einer?) von B-Wägen mit speziellem Fingergefühl abgesehen.
Die die ihn brauchen achten auch auf einen dezenteren Ton. Der akkustische Hinweis einer Fußgängerampel hält ja auch nicht alle Anwohner vom Schlafen ab.
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Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Realistisch gesehen wird der Warnton nicht gebraucht. Wer drauf achtet, der reagiert auch auf das "Bitte zurückbleiben". Wer nicht drauf achtet springt auch mit Warnton in die sich schließende Tür.
Deswegen muss man also nicht alle anderen Fahrgäste alle 1,5 Minuten mit einem relativ durchdringenden Warnton traktieren.
Deswegen muss man also nicht alle anderen Fahrgäste alle 1,5 Minuten mit einem relativ durchdringenden Warnton traktieren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich finde den auch furchtbar. Positiv aber die leuchtende Türkanten. Das sieht man wirklich besser als beim C1.Boris Merath @ 19 Jun 2016, 16:26 hat geschrieben: Realistisch gesehen wird der Warnton nicht gebraucht. Wer drauf achtet, der reagiert auch auf das "Bitte zurückbleiben". Wer nicht drauf achtet springt auch mit Warnton in die sich schließende Tür.
Deswegen muss man also nicht alle anderen Fahrgäste alle 1,5 Minuten mit einem relativ durchdringenden Warnton traktieren.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Eben, diejenigen die sich das ausgedacht haben sowohl, als auch diejenigen die das aufgrund der Vorgabe so konstruiert haben, müssen das ja nicht tagtäglich ertragen, die fahren vermutlich mit dem Auto.Boris Merath @ 19 Jun 2016, 16:26 hat geschrieben: Realistisch gesehen wird der Warnton nicht gebraucht. Wer drauf achtet, der reagiert auch auf das "Bitte zurückbleiben". Wer nicht drauf achtet springt auch mit Warnton in die sich schließende Tür.
Deswegen muss man also nicht alle anderen Fahrgäste alle 1,5 Minuten mit einem relativ durchdringenden Warnton traktieren.
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Der Ton muss laut DIN EN 14752 (auch in der VDV 111 beschrieben) 5-10db über der Umgebungslautstärke sein. Auch da ist die optische Warnung geschrieben.
Ich gehe davon aus dass dies nicht freiwillig geschehen ist...keine Normkonformität, keine Zulassung. Warum man immer Blödheit, Unwissenheit, schlechte Arbeit oder Sonstiges unterstellen muss, verstehe ich nicht.
Ich gehe davon aus dass dies nicht freiwillig geschehen ist...keine Normkonformität, keine Zulassung. Warum man immer Blödheit, Unwissenheit, schlechte Arbeit oder Sonstiges unterstellen muss, verstehe ich nicht.
Ernsthafte Frage, wird die Lautstärke des Warntones dann der JEWEILIGEN Umgebungslautstärke angepasst?
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Ich weiß es nicht, möglich ist es - ist bei Durchsagen z.B. durchaus üblich.P-fan @ 19 Jun 2016, 19:57 hat geschrieben: Ernsthafte Frage, wird die Lautstärke des Warntones dann der JEWEILIGEN Umgebungslautstärke angepasst?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Die Variante wird auch genannt und ist auch üblich (bei den neuen Trams würde ich es nachts begrüßen).wird die Lautstärke des Warntones dann der JEWEILIGEN Umgebungslautstärke angepasst?
Ja, aber nicht um Dich zu ärgern. Es gibt Seh- und Hörbehinderte, die sind auch Teil dieser Gesellschaft.Weil irgendwer auch diese Normen erstellt hat.
Wenn es rein nach mir gehen würde, bräuchte ich nicht mal Türen, dann wäre der Takt nicht um die Öffnung- und Schliesszeiten verzögert.
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Bei dem Füllgrad sind die Türen aber vermutlich keine so dumme Idee, wenn da einer rausfällt ist die U schon länger gesperrt.
Aber ja - wenn man keine Türen hat muss man zwar irgendwie automatischen Betrieb einführen, aber dafür kann man perfekt fahren - Fahrgäste werden spätestens am zweiten Tag aufgeben in einen völlig abgeschlossenen Zug einzusteigen. Dann hat man das Hauptproblem gelöst und äh - du solltest dich für eine Dax-Konzerns-Spitze bewerben?
Nein, Spass beiseite. Zumindest könnten die C-Zug-Türen ihre Gedenksekunde vergessen, das würde die Sache schonmal verbessern. Dumm halt dass die SW//M jetzt immer zur CSU muss damit die über drei Ecken bei der TAB vorstellig wird und erklärt dass das jetzt so zugelassen zu werden hat.
Aber ja - wenn man keine Türen hat muss man zwar irgendwie automatischen Betrieb einführen, aber dafür kann man perfekt fahren - Fahrgäste werden spätestens am zweiten Tag aufgeben in einen völlig abgeschlossenen Zug einzusteigen. Dann hat man das Hauptproblem gelöst und äh - du solltest dich für eine Dax-Konzerns-Spitze bewerben?

Nein, Spass beiseite. Zumindest könnten die C-Zug-Türen ihre Gedenksekunde vergessen, das würde die Sache schonmal verbessern. Dumm halt dass die SW//M jetzt immer zur CSU muss damit die über drei Ecken bei der TAB vorstellig wird und erklärt dass das jetzt so zugelassen zu werden hat.
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Vielleicht muss nun erstmal an jeder U-Bahn-Station eine Messreihe der Umgebungslautstärke erstellt werden. Für den Kieferngarten konnte das Ergebnis im Laufe des vergangenen Freitags noch eingepflegt werden, sodass die Fahrgastfahrten um 1 Station verlängert werden konnten. Als nächstes folgt wohl die Freigabe bis Dietlindenstraße.sebastian_t @ 19 Jun 2016, 19:34 hat geschrieben: Der Ton muss laut DIN EN 14752 (auch in der VDV 111 beschrieben) 5-10db über der Umgebungslautstärke sein. Auch da ist die optische Warnung geschrieben.
Ich gehe davon aus dass dies nicht freiwillig geschehen ist...keine Normkonformität, keine Zulassung. Warum man immer Blödheit, Unwissenheit, schlechte Arbeit oder Sonstiges unterstellen muss, verstehe ich nicht.
[/Sarkasmus]
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Nein, ich bin mit meinem Job zufrieden. Aber da wir bei dem Thema sind: etliche der Meckerer hatten die Chance die MVG zu übernehmen, der GF Posten war frei. Warum sie sich nicht beworben haben, das ist das größere Rätsel - da hätten sie die Konzepte umgesetzt, billigere und gescheitere Fahrzeugen mit Zulassung kaufen können, 24/7/365 5 Minuten Takt, Tickets abgeschafft und für die Mitarbeiter Gehälter ab 5000 und 4 Std. Tagesarbeitszeit eingeführt. :rolleyes:du solltest dich für eine Dax-Konzerns-Spitze bewerben?
Ist bei den ersten Gehversuchen im rauen Alltag durchaus üblich. Als der Avenio seine Premiere im Fahrgasteinsatz feierte, war der T-Wagen in den ersten Einsatzwochen auch nur von Mo - Fr unterwegs.Lazarus @ 18 Jun 2016, 12:20 hat geschrieben:War klar, das man hier wieder mal nicht an die arbeitende Bevölkerung denkt.... :rolleyes:Michael_System @ 18 Jun 2016, 10:45 hat geschrieben: Der C2 fährt nur von Montag bis Freitag.
Grüße Michael
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Wie schaut es denn Mo.-Fr. zeitlich aus? Also von wann bis wann und in welchem Takt?
Auch ohne die Leitung eines DAX-Konzerns kann ich ruhig mal etwas früher gehen bzw. später anfangen
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Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Also den Piepton empfand ich als jetzt nicht so schlimm, als ich mitgefahren bin. Wie gesagt, der 430er ist da nerviger, schlimm war auch mal am Anfang der ET440.Lazarus @ 19 Jun 2016, 16:40 hat geschrieben: Positiv aber die leuchtende Türkanten. Das sieht man wirklich besser als beim C1.
Was ich eher doof finde, ist der LED-Streifen über den Türen im Innenraum. Wenn die Abfertigungsansage ertönt, blinkt der Streifen rot während er noch weiß leuchtet, um als Tür-/Einstiegsbereich-Beleuchtung zu fungieren und ist so kaum auffallend. Kann man gut in meinem Video erkennen...Nicht bis zum Ende durchdacht. Ist der Wagen an der Oberfläche unterwegs und das Innenraumlicht ist ausgeschaltet, sticht der rote Streifen stark hervor. Nachdem der Streifen auch Grün leuchtet, könnte er auch blinkend kurz vor einfahrt in den Bahnhof so signalisieren, welche Aufstiegsseite kommt. Fände ich cool! Ansonsten ist das echt ein schönes Gimmick - nur die Frage ob man da noch viel umprogrammieren kann.
Was mir auch als sehr positiv aufgefallen ist, ist eine "Memory-Funktion" an den Türöffnern - ganz populär bei den Fahrgästen in Wien - bei ULF und V-Wagen drückt man während der Fahrt wenn man an seiner Ausstiegstür bereitsteht auf den Türöffner welcher mit einem Piepsignal und optisch per Lichtsignal den "Öffnungs-Wunsch" bestätigt und speichert.
Beim C2 funktioniert das auch - ohne Piepton dafür mit einem Blinken des Captron-Tasters. Sehr praktisch. Funktioniert beim Avenio übrigens auch, nur hat der ja links und rechts schon genau solche Knöpfe an den Haltestangen.
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Wenn die Streifen schon vorm Türfreigeben blinken dann laufen die Leute häufiger mal gegen die geschlossenen Türen. Bei der U hab ich es in den letzten Jahren nicht mehr erlebt dass irgendein Fahrer der Technik vorher bescheid gegeben hätte wenn sich die Freigabeseite ändert. Was sie grad in Fröttmaning gern mal tut...
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Dazu brauchst du nicht nach Wien gehen. Da musst nur in München Trambahn fahren. Und zwar nicht nur Avenios, das kann R2, R3, Vario und Avenio gleichermaßen. (P weiß ich gerade nicht...)cilio @ 20 Jun 2016, 00:44 hat geschrieben: Was mir auch als sehr positiv aufgefallen ist, ist eine "Memory-Funktion" an den Türöffnern - ganz populär bei den Fahrgästen in Wien - bei ULF und V-Wagen drückt man während der Fahrt wenn man an seiner Ausstiegstür bereitsteht auf den Türöffner welcher mit einem Piepsignal und optisch per Lichtsignal den "Öffnungs-Wunsch" bestätigt und speichert.
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Also zeitlich fährt der C2 ungefähr zwischen 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Er wird außer Takt geführt und fährt ca. alle 40 Minuten vom Kieferngarten ab.EasyDor @ 19 Jun 2016, 23:02 hat geschrieben:Wie schaut es denn Mo.-Fr. zeitlich aus? Also von wann bis wann und in welchem Takt?
Hier meine neusten Videos zur Münchner U-Bahn: Eine Nacht in Fröttmaning und Ein Tag im Münchner Untergrund
Hier meine neusten Videos zur Münchner Trambahn: Mitfahrt Linie 16| Einrückfahrt
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Ich meine aber speziell die Türöffner in der Mitte der Türe, das es seitlich mit den Knöpfen bei jedem aktuellen Modell geht, ist klar. Wenn ich bei Vario oder R2.2mod z.B. Kurz vor erreichen der Haltestelle auf den Captron-Taster drücke passiert nichts, beim Avenio kann man von außen den Taster schon vor Türfreigabe drücken, um die Türe zu öffnen. Aber eigentlich wollte ich es nur hervorheben, weil der C1 das nicht konnte.Didy @ 20 Jun 2016, 02:29 hat geschrieben: Dazu brauchst du nicht nach Wien gehen. Da musst nur in München Trambahn fahren. Und zwar nicht nur Avenios, das kann R2, R3, Vario und Avenio gleichermaßen. (P weiß ich gerade nicht...)
Wenn die Türtaster auch bei länger zurückliegender Anforderung öffnen, spricht imho nichts mehr gefen ein Zwangsöffnen aller Türen an jedem Bahnhof. Insbesondere der Sicherheitseinwand trägt dann nicht mehr, weil der sich Anlehnende ja nicht zwingend weiß, dass der Türtaster nicht einen Haltewunsch vorgemerkt hat. Einzige Unannehmlichkeit: Kühle Temperaturen auf Außenstrecken. Da könnte man sich was Überlegen.
Und wo wäre der Vorteil?Laimer88 @ 20 Jun 2016, 16:06 hat geschrieben:Wenn die Türtaster auch bei länger zurückliegender Anforderung öffnen, spricht imho nichts mehr gefen ein Zwangsöffnen aller Türen an jedem Bahnhof. Insbesondere der Sicherheitseinwand trägt dann nicht mehr, weil der sich Anlehnende ja nicht zwingend weiß, dass der Türtaster nicht einen Haltewunsch vorgemerkt hat. Einzige Unannehmlichkeit: Kühle Temperaturen auf Außenstrecken. Da könnte man sich was Überlegen.
Grade an schwächer frequentierten Haltestellen sorgt das für unnötigen Verschleiß... Aber das ist :offtopic: B-)
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Dazu wäre aber auch ein Signalton der Ausstiegswunschtaste wie in Wien äußerst hilfreich. Gerade bei den vollen Zügen dort weiß so jeder Bescheid, daß die Tür an der nächsten Station geöffnet wird.Laimer88 @ 20 Jun 2016, 19:01 hat geschrieben: Vorteil wäre der Zeitgewinn. Ich stehe beim Aussteigen öfters in zweiter oder dritter Reihe und frage mich, wie lange man brauchen kann, endlich die Tür zu öffnen. (Aber du hast recht: kein C2-spezifisches Problem; ich bin still.)
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