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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Galaxy @ 22 Jan 2017, 01:58 hat geschrieben:Der Journalist mit dem Trump das Interview geführt wurde gefeuert, und ist auch heute noch Arbeitslos. Seine gesamte Karriere ist zerstört.  Also 2 verschiedene Messlatten?
Trotzdem ist das im Vergleich zu den Nationen die Reagan und Bush jr ins Unglück gestürzt haben relativ wenig, einzelnen Individuen gegen zig Millionen.

Wahrscheinlich sind für Dich aber halt Amerikaner bedeutsamer als Mittelamerikaner oder Araber.

Allerdings ist es bei Trump durchaus möglich, dass er bald auch Millionen ins Unglück stürzt.
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TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Interessant wäre mal eine Bilanz der Präsidentschaften in den letzten 100 Jahren.
Haben da die europäischen Helden Kennedy und Carter wirklich so gut abgeschnitten?
War Reagan so mies?

In Osteuropa ist Reagan sehr positiv angekommen, da er sich klar gegen den Kommunismus positionierte und der Sowjetunion die Grenzen aufzeigte. Anschließend hat er ja tatsächlich Abrüstungsgespräche initiiert, aus einer Position der Stärke heraus. Wie wäre die Geschichte verlaufen mit jemandem wie Carter an der Spitze in den 80ern?

Die Intervention in Grenada sehe ich gar nicht so negativ. Eine sozialistische Regierung hatte sich an die Macht geputscht und die Kubaner und Russen ins Land rein geholt. Es befanden sich kubanische Truppen im Land. Aber noch griffen die USA nicht ein. Erst als dann ein Konkurrent aus der eigenen sozialistischen Regierung den durchaus beliebten Premierminister mit Waffengewalt stürzte und auch noch gleich exekutieren lies. Das war ein Putsch reinster Güte aus purem Machtstreben mit dem Ziel, eine echte Militärdikatur zu errichten, da der hingerichtete Konkurrent wohl als Weichei empfunden wurde und der Neue einfach Lust hatte, an der Spitze zu stehen und dabe über Leichen ging.

Erst in dieser Situation griffen die USA ein und ermöglichten freie Wahlen. Grenada ist seither eine stabile Demokratie.

Die Iran-Contra-Affäre war da sicher übler. Einerseits waren die Sandinisten in Nicaragua nicht die lieben Gutmenschen, die man in Deutschland gerne in ihnen sah. Andererseits war die Regierung davor furchtbar und man hätte sich wohl besser nicht mit den Contras ins gleiche Bett legen sollen, die zudem noch Drogenschmuggel aktiv betrieben.

Reagan war sicherlich ein Kind seiner Zeit und der kalte Krieg kein Spaß - zumal das Gegenüber, die Sowjetunion, im Zweifel auch keine Gefangenen machte und jede Schwäche ausnutzte. Das sah man auch an der sowjetischen Invasion von Afghanistan.

Zur Wirtschaftspolitik Reagans kann man sicher unterschiedliche Haltungen haben - die einen sagen so, die anderen so. Ich frage mich nur manchmal, ob die Deregulierungen der 90er und 2000er-Jahre in den USA und auch Deutschland nicht letztlich viel verheerender waren als die Reaganomics.. Und ob die Reaganomics nicht sogar den Grundstein gelegt haben für das Aufblühen unter Clinton.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Reagan hat abgerüstet, nach dem "Able Archer" etwas brenzlig wurde und er erkannte, wie Ost und auch West gezündelt haben.

Auf der anderen Seite: er hat die Sowjets pleite gerüstet, so dass diese letztlich einlenken mussten.
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Beitrag von Valentin »

TravellerMunich @ 22 Jan 2017, 10:17 hat geschrieben: Interessant wäre mal eine Bilanz der Präsidentschaften in den letzten 100 Jahren.
Haben da die europäischen Helden Kennedy und Carter wirklich so gut abgeschnitten?
Präsident Carter hat die CIA ermächtigt, die Islamisten in Afghanistan mit Waffen zu versorgen. Ziel war, die dortige Regierung zu schwächen, so daß die Armee der UDSSR diese militärisch unterstützen muß. Der Plan ist aufgegangen, das Ende der UDSSR wurde bschleunigt. Nur sind die Folgen davon weltweiter islamistischer Terror und 9/11.

http://www.counterpunch.org/1998/01/15/how...the-mujahideen/

Bei Franklin D Roosevelt fällt mit kein aktiv begonnener Krieg ein.
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Beitrag von STA »

Galaxy @ 22 Jan 2017, 00:34 hat geschrieben:


Du verwechselst Korruption mit Lobbyismus. Lobbyismus ist notwendig weil den Politikern das Wissen fehlt, und sie keinen schimmer haben was für Auswirkungen Gesetze haben.
Ich meine schon die Lobbyisten. Denn für das fachliche habe ich meine entsprechenden Ministerien und Fachbehörden ...
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Beitrag von NJ Transit »

Als Minister ja. Als Parlamentarier nein. Ministerien und Fachbehörden gehören zur Exekutive und haben daher mit der parlamentarischen Arbeit nichts direkt zu tun.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

STA @ 21 Jan 2017, 22:18 hat geschrieben: Es ist längst egal welche Partei oder welcher Präsident oder Kanzler regiert denn längst haben Lobbyisten bzw. die Industrie das Sagen.
Das Sagen haben sie aber nur, weil die Politiker sich reinreden lassen und zu viel Angst haben, eine Firma könnte das Land verlassen.
Galaxy @ 22 Jan 2017, 00:34 hat geschrieben:Du verwechselst Korruption mit Lobbyismus. Lobbyismus ist notwendig weil den Politikern das Wissen fehlt, und sie keinen schimmer haben was für Auswirkungen Gesetze haben.
Für so etwas gibt es in Deutschland unter anderem die wissenschaftlichen Dienste des Bundestages, und auch innerhalb der eigenen Parteien wird man doch wohl Spezialisten mit Ahnung finden. In den USA sollte das auch nicht so grundlegend anders sein nehm ich an/hoffe ich zumindest....

Lobbyisten informieren die Politiker nicht, sondern sie versuchen sie in eine Richtung zu Drängen. Problematisch ist das Ganze, weil der Zugang zu den Politikern in der Regel eine Geldfrage ist. Wer sich Lobbyisten plus die dazugehörigen Bestechungsabendessen und -partys leisten kann, wird von den Bundestagsabgeordneten mit Sicherheit viel eher und besser gehört.
218 466-1 @ 22 Jan 2017, 01:06 hat geschrieben:Trump hat halt damals noch nicht damit gerechnet, Präsident zu werden. Schön sind solche Äußerungen nicht, ja sogar abartig und widerlich. Aber er war wenigstens ehrlich.
Ach so, wenn jemand nicht damit rechnet Präsident zu werden ist es völlig in Ordnung so etwas zu sagen?
Iarn @ 22 Jan 2017, 09:11 hat geschrieben:Allerdings ist es bei Trump durchaus möglich, dass er bald auch Millionen ins Unglück stürzt.
Das ist die interessante Frage. Durchaus möglich, dass er es zumindest im Ausland nicht tut, aber nicht weil er so ein guter Mensch ist, sondern weil er im Rahmen seines Egoismus die Aktionen der USA im Ausland beendet.

Meine größere Sorge ist momentan dass er auf die Idee kommt, man könnte den IS mit ein paar Atombomben viel effizienter erledigen...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ein weiterer negativer Aspekt der Herrschaft Trumps ist schon eingetreten: keine 48h nach seiner Vereinigung intensiviert sein Spetzl und Bewunderer Netanjahu die nach Völkerrecht illegalen Siedlungen im Westjordanland.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

146225 @ 22 Jan 2017, 08:59 hat geschrieben:Interessant fand ich dann auch, wer dem Trump denn so aus Europa lauthals zugejubelt hat. Petry, Le Pen, Wilders ... na da wäre ich an seiner Stelle stolz drauf.
Nigel Farage ist jetzt quasi inoffizieller Europa Berater für Trump. Trump selber hatte vorgeschlagen das UK Farage als Botschafter in die USA schicken sollten. Premierministerin May hat abgelehnt. Jetzt hat man einen anderen Weg gefunden Farage in die USA zu bringen. Er wird politischer analyst für Fox News in Washington. Das ist für Merkel ein Problem.
STA @ 22 Jan 2017, 13:22 hat geschrieben:[
Ich meine schon die Lobbyisten. Denn für das fachliche habe ich meine entsprechenden Ministerien und Fachbehörden ...
Boris Merath @ 22 Jan 2017, 15:34 hat geschrieben:
Für so etwas gibt es in Deutschland unter anderem die wissenschaftlichen Dienste des Bundestages, und auch innerhalb der eigenen Parteien wird man doch wohl Spezialisten mit Ahnung finden. In den USA sollte das auch nicht so grundlegend anders sein nehm ich an/hoffe ich zumindest....

Beim nationalen Parlament gibt es in den USA den Congressional Research Service. Bei den Parteien gibt es eine derartige Expertise nicht, da die Parteien in den USA nicht so formalisiert sind wie in Deutschland. Die haben nur so ca. 100 Mitarbeiter.

Das Problem mit Behörden ist jedoch das denen häufig die praktische Erfahrung fehlt, und das kompetente Mitarbeiter Probleme haben sich durchzusetzen da Behörden (in Deutschland wie in den USA) Mitarbeiter unabhängig vom können alle X Jahre Befördern so lange sie nicht kompletten Mist bauen. Das ist ein sehr, sehr, sehr, schlechtes System das Talente ausbremst. Man muss sich doch nur hier im Eisenbahnforum rum lesen. Hier gibt es etliche Threads wo Forum Mitglieder berichten wie sie innerhalb von Bürgerversammlungen und ähnlichem an ÖPNV Fahrplänen usw. Mitwirken um das System zu verbessern. Warum dieser Lobbyismus, die Behörden haben doch Fahrplanprofis? Die Firmen haben das gleiche Problem. Jeder, egal ob Privatperson, oder Unternehmen kann seine Probleme der Politik, und Behörden vortragen, und Verbesserungsvorschläge machen. So lange das ganze nicht kriminell wird.
Lobbyisten informieren die Politiker nicht, sondern sie versuchen sie in eine Richtung zu Drängen. Problematisch ist das Ganze, weil der Zugang zu den Politikern in der Regel eine Geldfrage ist. Wer sich Lobbyisten plus die dazugehörigen Bestechungsabendessen und -partys leisten kann, wird von den Bundestagsabgeordneten mit Sicherheit viel eher und besser gehört.
Pro-Bahn und der ADAC z.B. versuchen auch die Politik in einer Richtung zu drängen, mit teils widersprüchlichen zielen, aber deren wirken ist nicht kriminell. Das ganze ist sicherlich ein rutschiger Abhang und hier eine Grenze zu ziehen ist schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.

Mal ein Beispiel: Das Parlament im US Bundesstaat Arkansas hat ein Gesetz verabschiedet das die Rechte der LGBTQ Gruppen behindert. Wal-Mart, die ihr HQ in Arkansas haben, hat dem Gouverneur damit gedroht das man Investitionen stoppen wird wenn er das Gesetz unterschreibt. Er hat es nicht unterschrieben. Ist Wal-Mart hier ein krimineller Lobbyist der die Demokratie unterwandert, oder war deren vorgehen berechtigt?
Iarn @ 22 Jan 2017, 20:16 hat geschrieben:Ein weiterer negativer Aspekt der Herrschaft Trumps ist schon eingetreten: keine 48h nach seiner Vereinigung intensiviert sein Spetzl und Bewunderer Netanjahu die nach Völkerrecht illegalen Siedlungen im Westjordanland.
Beim Thema Trump-USA-Israel gibt es jetzt ein Problem mit einer gewissen Brisanz. Russland. Russland ist alliiert mit, und verkauft Waffen an den Iran, und Assad. Die USA sind im Besitz von Informationen, z.B. israelische Agenten im Iran betreffend. Wie zu lesen ist hat die CIA Israel mitgeteilt was für Verbindungen es zwischen Russland und Menschen im Trump Team gibt. Israel will eine Annäherung der USA an Russland in 1.000 Stücke zerschlagen.
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Interessant, lustig, und teilweise (selbst) entlarvend ist irgendwie, wie das Gschmarri vom Trumpel die Leute/Parteien/Medien hierzulande dazu bringt selber rumzuschmarren, und v.a. das Gegenteil von dem was sie selber früher behauptet haben.
Jahrelang hat man wegen ungerechter Globalisierung rumgemosert, jetzt ist sie auf einmal ist sie lebensnotwendig.
Eliten/Establishment ist über Nacht vom Schimpfwort zur Ehrbezeichnung geworden, und es ist Bürgerpflicht geworden ist die zu stützen anstatt zu hinterfragen.
Gegen Trump wird ganz schnell lauter Protest organisiert - bei Erdogan und Putin wird aber seit Ewigkeiten der Schwanz eingezogen.
Gabriel will plötzlich als Alternative zum Trumpschen Protektionismus die Wirtschaftsbeziehungen zu China ausbauen, obwohl sich beim ihm seit geraumer Zeit die Wirtschaft (zu Recht) beschwert, dass gegen den Protektionismus Chinas endlich was getan werden muss.

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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

LOL, das gesamte Führungsmanagement im US-Aussenministerium ist gerade zutückgetreten. :lol:

http://www.focus.de/politik/ausland/aus-pr...id_6551815.html

Das sind überwiegend nicht politische Beamte die sowohl unter GWB, als auch Obama gearbeitet haben, also eigentlich mit dem verschiedensten politischen Couleurs arbeiten können. Botschafter gibt es momentan auch kaum welche, da anders als normalerweise üblich Trump Obamas Botschafter nicht übernommen hat. Alle mussten am 20 zurücktreten.

Und Trumps Pressesprecher hat schon 2 mal sein Passwort gewittert. Spicer, Spicer ist das wirklich so kompliziert. :unsure:
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Was ich beängstigend finde:
Trump hat die Tage das irakische Öl als den USA zustehende Kriegsbeute bezeichnet - und bei einer Ansprache vor CIA-Mitarbeitern in Aussicht gestellt, dass sie vielleicht eine zweite Chance bekämen, sich das Öl doch noch zu holen...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Vielleicht sollte Trump den Baghdad Bob als seinen Pressesprecher anstellen. :lol: Der war Profi für alternative Fakten.
(=> in etwa dann "There are now no Mexicans in the States. Don't believe them, they are nowhere. Really!")
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Was wirklich witzig ist:
Trumps Politik müsste doch eigentlich ganz nach dem Geschmack von attac, Occupy Wallstreet und den ganzen Anti-TTIP-Demonstranten sein.

Ironischerweise jetzt durchgesetzt durch das ehemalige Führungspersonal von Goldman Sachs und Exxon Mobile.

Irgendwie werde ich aber das Gefühl nicht los, dass man jetzt einen Weg gefunden hat, sich als Elite noch mehr die Taschen zu füllen. Vielleicht nach dem Vorbild der Kleptokratie in Russland - und man wird sogar dafür noch von den Abgehängten bejubelt, auch ganz so wie in Russland.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

TravellerMunich @ 26 Jan 2017, 23:20 hat geschrieben: Was wirklich witzig ist:
Trumps Politik müsste doch eigentlich ganz nach dem Geschmack von attac, Occupy Wallstreet und den ganzen Anti-TTIP-Demonstranten sein.
Wie war. Diese ganze Situation hätte immerhin etwas positives wenn der Anti-handel Fraktion vorgeführt wird wohin Protektionismus führt. Wobei das wurde schon so häufig demonstriert, ein weiteres Beispiel wird die auch nicht überzeugen.

Was die EU machen sollte ist schauen ob man Amerikas Platz in der Transpazifikpatnerschaft übernehmen könnte. Man könnte es ja Atlantik-Pazifik Partnerschaft nennen.


Was die CIA angeht: Trump hat, als behauptet wurde Russland hat Clintons Emails gehackt, gepoltert das wären die gleichen Menschen die Saddams Waffen gefunden haben, und am Samstag hat er, vor dem Denkmal für gefallene CIA Agenten stehend, damit geprallt wie häufig er auf dem Titelblatt von Time Magazine war. Wenn er so weiter macht wird die CIA auch zurücktreten.
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Beitrag von NJ Transit »

Galaxy @ 27 Jan 2017, 22:53 hat geschrieben: Was die EU machen sollte ist schauen ob man Amerikas Platz in der Transpazifikpatnerschaft übernehmen könnte. Man könnte es ja Atlantik-Pazifik Partnerschaft nennen.
Der Zug ist abgefahren. Dafür hat sich Xi Jinping in Davos schon geschickt genug positioniert. Malcolm Turnbull hat China ja auch schon eingeladen.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

NJ Transit @ 27 Jan 2017, 22:58 hat geschrieben:Der Zug ist abgefahren. Dafür hat sich Xi Jinping in Davos schon geschickt genug positioniert. Malcolm Turnbull hat China ja auch schon eingeladen.
Xi Jinping hat aber auch Richtung Merkel seine Fühler ausgestreckt, ob man nicht eine gemeinsame Linie Trump gegenüber fahren kann. Im Prinzip könnten China und die EU beide beitreten. Das Problem was ich hier sehe, während ich davon ausgehe (vielleicht fälschlicherweise) das die Menschen bei Ländern wie Australien, New Zealand, Peru usw. weniger auf die Straße gehen, würde China die gleichen Proteste wie bei TTIP auslösen. Mindestens.
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Beitrag von Valentin »

TravellerMunich @ 26 Jan 2017, 22:20 hat geschrieben: Was wirklich witzig ist:
Trumps Politik müsste doch eigentlich ganz nach dem Geschmack von attac, Occupy Wallstreet und den ganzen Anti-TTIP-Demonstranten sein.

Ironischerweise jetzt durchgesetzt durch das ehemalige Führungspersonal von Goldman Sachs und Exxon Mobile.

Irgendwie werde ich aber das Gefühl nicht los, dass man jetzt einen Weg gefunden hat, sich als Elite noch mehr die Taschen zu füllen. Vielleicht nach dem Vorbild der Kleptokratie in Russland - und man wird sogar dafür noch von den Abgehängten bejubelt, auch ganz so wie in Russland.
Neben den allgemein üblichen Autobahnen werden übrigens auch Schieneninfrastrukturprojekte für 120 10^9 US$ geplant. Die Hälfte davon soll von Investoren bereitgestellt werden. Brückenmaut & Co sind eine der sichersten Anlageformen mit garanteirter Rendite.

- Northeast Corridor Rail Infrastructure
- Texas Central Railway, Houston - Dallas/Fort Worth (Fernverkehr)
- Cotton Belt Rail Line Dallas Southwest Fort Worth (Nahverkehr)
- Second Avenue Subway, NY,
- Modernisierung Union Station mit Umfelt, NY
- Lightrail Purple Line, Maryland
- Neubau Straßenbahnlinie Detroit
- Lightrail Verlängerung Boston
- Erweiterung Howard Street Tunnel, Baltimore
- REnovierung Cicago red$purple Line (Hochbahn)
- Ausbau Chicago Union Station
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Beitrag von NJ Transit »

Valentin @ 27 Jan 2017, 23:44 hat geschrieben: - Northeast Corridor Rail Infrastructure
Heißt was genau?
- Texas Central Railway, Houston - Dallas/Fort Worth  (Fernverkehr)
Na mal gucken. Die aktuellen Planungen widersprechen jedenfalls Trumps Politik, da hier eigentlich ein Startset Shinkansen von JR Central gekauft werden soll.
- Cotton Belt Rail Line Dallas Southwest Fort Worth (Nahverkehr)
Ist längst in Bau (allerdings nicht nach Dallas Southwest - das wär auch irgendwie nicht wirklich sinnvoll - sondern zum Flughafen DFW), Züge bereits gekauft.
-  Second Avenue Subway, NY
Was davon genau?
-  Modernisierung Union Station mit Umfelt, NY
Es gibt keine Union Station in New York. Die Pläne für die Moynihan Station unter Einbeziehung des alten Postamtes werden vom Staat seit einiger Zeit massiv vorangetrieben.
-  Lightrail Purple Line, Maryland
Bereits in Bau, Züge bereits gekauft.
- Neubau Straßenbahnlinie Detroit
Steht kurz vor der Eröffnung
- Lightrail Verlängerung Boston
Seit Jahren in Bau, wurde wegen Kostenexplosion gestoppt, allerdings seit letztem Jahr wieder aktiv verfolgt mit möglichst baldigem Baubeginn
- Erweiterung Howard Street Tunnel, Baltimore
Da könnte Trump wirklich was bringen, denn das Projekt steht und fällt mit Finanzierungszusagen aus dem Bundesbudget.
- REnovierung Cicago red$purple Line (Hochbahn)
RPM könnte auch von Trumps Geldbeutel profitieren.
- Ausbau Chicago Union Station
Auch hier könnte Bundesgeld etwas bringen.
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Beitrag von Valentin »

NJ Transit @ 28 Jan 2017, 00:00 hat geschrieben:Heißt was genau?

Na mal gucken. Die aktuellen Planungen widersprechen jedenfalls Trumps Politik, da hier eigentlich ein Startset Shinkansen von JR Central gekauft werden soll.

Ist längst in Bau (allerdings nicht nach Dallas Southwest - das wär auch irgendwie nicht wirklich sinnvoll - sondern zum Flughafen DFW), Züge bereits gekauft.

Was davon genau?
Die gesamte Liste der 50 Projektbeschreibungen ist hier zu finden:

https://assets.documentcloud.org/documents/...6-1-Reduced.pdf

Von Investoren gebaute Stromtrassen wären auch für Bayern das beste gewesen. Da wären dem Verbrauchern die 40-Milliarden Kosten für Politikerextrawünschen erspart worden. Wo doch Firmenstandorte inzwischen nach örtliche Stromkosten ausgewählt weren. Und da ist Deutschland mit seinem Naturstromkonzelt inzwischen praktisch das teuerste Land.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ein paar Zahlen zum Nachdenken:

jährlich getötete Amerikaner (nach 9/11) durch:

alle irgendwie mit dem islamischen Jihad zusammenhängende Terroristen: 9
Blitzschlag: 31
Rasenmäher: 69
Vom Bus überfahren: 264
Aus dem Bett gefallen: 737
Von Landsleuten erschossen: 11737

Quelle Huffington Post
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Beitrag von Russischer Spion »

Also bis jetzt macht Donald alles richtig. Respekt.
-
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Beitrag von Hot Doc »

Hat mich schon gewunden warum das so lange braucht.....

Kannst du das auch konkretisieren, was du richtig findest und warum?

Vielleicht kommt dir ja auch ein Satz zu den von Iarn geposteten Zahlen über die Tastatur?!
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Russischer Spion @ 31 Jan 2017, 00:44 hat geschrieben:Also bis jetzt macht Donald alles richtig. Respekt.
Wenn die Mexikaner weg sind haben Amerikaner, die für $12 die Stunde Obst pflücken wollen, jetzt eine Chance auf ihren Traumjob.

Ich kann irgendwie verstehen das Leute die wollen das der Staatschef "Papa" ist, also sich um alles und jenes kümmert weil sie ihr Leben nicht in den griff bekommen, Trump mögen. Obama hat auch "Papa" gespielt, nur anders. Seufz. Ich will einfach nur jemand der vielleicht mal nichts tut. Vielleicht sollte man alle 4 Jahre jemanden für 1 Jahr wählen, und die restlichen 3 Jahre ist das Amt unbesetzt.
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Beitrag von Russischer Spion »

Hot Doc @ 31 Jan 2017, 01:13 hat geschrieben:Hat mich schon gewunden warum das so lange braucht.....

Kannst du das auch konkretisieren, was du richtig findest und warum?
Schau was in den letzten 20 Jahren in den USA passierte: Eine totale Deindustrialisierung. Die Arbeitsplätze wurden nach Mexiko verlagert, kein Geld für die einheimische Infrastruktur, Medizin, schulische Bildung... Dafür aber Milliarden für "Regime Change" weltweit, für Kriege "im Namen der Demokratie", Umstürze in Osteuropa, für die blöde NATO, für die "Abschreckung gegen Putin" usw... Jetzt ist es Schluss damit, zumindest für die erste Zeit. Amerika will sich um eigene Probleme kümmern und nicht um Probleme der anderen die immer "Angst haben". Hätten wir jetzt die Killery an der Macht, wäre es schon jetzt eine Katastrophe. Ich kann nur hoffen, dass der Donald es schafft sich auch gegen eigene Republikaner zu etablieren, die sich immer noch in 1979 befinden...
-
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Russischer Spion @ 31 Jan 2017, 01:33 hat geschrieben: Schau was in den letzten 20 Jahren in den USA passierte: Eine totale Deindustrialisierung. Die Arbeitsplätze wurden nach Mexiko verlagert...
Nein, in den letzten 8 Jahren wurden zwischen 10-15 Milionen Jobs geschaffen je nach dem welche Statistik man traut. Nur halt andere Jobs. Kühlschränke zusamen bauen ist halt etwas was man in den USA produktiv eher schlecht machen kann.
kein Geld für die einheimische Infrastruktur,
Wenn ich durch Flughäfen wie Singapur laufe, denke ich zwar es wäre schön so etwas in den USA zu haben, aber anderseits will ich dafür nicht bezahlen. Vielleicht könnte man Flughäfen wie LaGuardia mal neu anstreichen. Ich würde die Dinger einfach privatisieren. Dann kann da jemand Shoppingcenter mit Flugbetrieb raus machen.
Medizin, schulische Bildung...
Das medizinische System ist gut, der Zugang ist ein Clusterfuck. Hier sind teilweise auch Anwälte dran schuld.

Dem Schulsystem fehlt es nicht an Geld, man muss keine neuen Steuern erheben. Das Geld wird nur miserable eingesetzt (ist oft der Fall wenn Politiker beteiligt sind). Die USA geben pro Schüler in der High School $115.000 aus, und sind damit in den top 5, aber das Geld kommt irgendwie bei den Schülern nicht an. Hier finde ich Trumps Plan gar nicht mal so schlecht das der Staat nicht Schulen direkt bezahlt, sondern den Eltern Bildungsgutscheine gibt. Das setzt die Schulen mehr unter druck. Schulen die keinen guten Job machen verschwinden vom Markt.


für die blöde NATO,
Es gäbe ohne Russland keine NATO. Selber Schuld.
für die "Abschreckung gegen Putin" usw... Jetzt ist es Schluss damit, zumindest für die erste Zeit. Amerika will sich um eigene Probleme kümmern und nicht um Probleme der anderen die immer "Angst haben".....Ich kann nur hoffen, dass der Donald es schafft sich auch gegen eigene Republikaner zu etablieren, die sich immer noch in 1979 befinden
Legst Du deine Hand dafür ins Feuer das Russland nicht versuchen wird z.B. das Baltikum zu erobern? Euer Milizenführer in der Ost-Ukraine spricht davon die Grenzen von 1989 wiederherzustellen. Die baltischen Staaten, und Polen haben alle ihre Rüstungsausgaben um 25%+ erhöht. Aus gutem Grund. Man benötigt permanente Vigilanz.
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Beitrag von 218 466-1 »

Galaxy @ 31 Jan 2017, 02:31 hat geschrieben:Wenn ich durch Flughäfen wie Singapur laufe, denke ich zwar es wäre schön so etwas in den USA zu haben, aber anderseits will ich dafür nicht bezahlen. Vielleicht könnte man Flughäfen wie LaGuardia mal neu anstreichen. Ich würde die Dinger einfach privatisieren. Dann kann da jemand Shoppingcenter mit  Flugbetrieb raus machen.
Hier gehst Du zu wenig auf das eigentliche ein. Fluchhäfen sind nicht alles. Marode Wasserleitungen, verostete Strommasten, ein Tunnel unter dem Hudson-river der kurz vor dem Einsturz steht und praktisch eine "Stammstrecke" mit nur zwei Gleisen für den Gesamtverkehr zur Penn Station. Stelle Dir mal vor, in München gäbe es nur die Stammstrecke auf der auch ICE, IC, RE ... fahren...
Rein zufällig wurde eine Woche nach Trump's Amtsantritt, grünes Licht" für den Neubau der Raritan Bay bridge bei Perth Amboy (Strecke Rahway - Bay Head) gegeben, (Baubeginn vsl. 2019) die beim Hurricane Sandy 2012 schon beschädigt wurde.
Galaxy @ 31 Jan 2017, 02:31 hat geschrieben:Legst Du deine Hand dafür ins Feuer das Russland nicht versuchen wird z.B. das Baltikum zu erobern? Euer Milizenführer in der Ost-Ukraine spricht davon die Grenzen von 1989 wiederherzustellen.
Aber große Teile der Bevölkerung im betroffenen Gebiet wollen doch das anscheinend. Solln's halt die Region formell abgeben. Der Ukraine bringt es nix, das gegen den Willen der Leute zu verteidigen. Das geht dann auch ohne Miezen. ;)
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Beitrag von Galaxy »

Hmmm. Ich hätte gedacht Pressesprecher Spicer fliegt als erstes, und das Köpfe erst im Sommer rollen. Jemand 4 Wochen nach Amtsantritt zu feuern kommt meistens nicht gut an. Aber Vize-Präsident Pence anzulügen ist dann doch zu viel des guten. Flynn wusste nicht das die US Geheimdienste sein Gespräch mit Russland aufgezeichnet haben, und das Pence den Inhalt kannte. Ich finde es geht zu weit zu behaupten das Flynn ein russischer Agent aber, aber es ist beunruhigend was für ein Risiko die Geheimdienste nötig fanden einzugehen. Das Gespräch mit den Russen fand am 29. Dezember statt. Zum diesen Zeitpunkt stand fest das Flynn zukünftig eine top position in der Trump Administration haben wird. Jemand der ein paar Wochen später National Security Advisor sein wird zu bespitzeln ist kühn ins extreme, fast schon dreist. Das hätte für die betroffenen Folgen haben können.

Es ist jetzt auch klar das Russland über das Gespräch gelogen hat.
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Beitrag von Galaxy »

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat seinen Besuch gestern brilliant gemeistert. Die Frage nach Trumps Politikstil hat er mit der Antwort das die kanadischen Bürger nicht wollen das er ein anderes Land sagt wie sie sich zu regieren haben perfekt entwaffnet, gleichzeitig hat er über den "Canadian approach" gesprochen, und das Canada einen Weg gehen will. Kanadas Selbstachtung ist intact, und auch die Beziehungen zu Trump-USA. Gut gespielt.

Und dann gab es das Händeschütteln.

Im Weißen Haus beim Pressestatement hat Trudeau beim obligatorischen Händeschüteln vor den Kameras gewartet bis Trumps Hand völlig ausgestreckt war.

Bild 1

Es waren nur Bruchteile von Sekunden, aber ich denke Trump hat das durchaus registriert.

Und vorher die eigentliche Begrüßung vor dem West Wing.

Trump zieht beim Händeschütteln seinem gegenüber gerne mit einen Ruck nach vorne so das dieser fast stolpert.

Bild 2

Das macht er sicherlich völlig bewusst. Das gleiche hat mit Trudeau probiert nur dieser hat genau dieses verhindert.

Bild 3

Justin Trudeau ist ein Alpha. Sicherlich, die kanadischen Protokolloffiziere haben ihn sicherlich auf Trumps Handeschüttelspiel hingewiesen, und wahrscheinlich haben die das auch geübt, das gehört dazu. Well played.
Catracho
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Beitrag von Catracho »

Galaxy @ 14 Feb 2017, 22:35 hat geschrieben: Justin Trudeau ist ein Alpha. […] Well played.
Er ist halt der Sohn eines ganz großen der kanadischen Politik. Liegt wohl in den Genen, auf jeden Fall hat Papa ihm einiges an politischem Geschick und Charisma mitgegeben ;)

Mfg
Catracho
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