Dann muss man sich aber auch nicht wundern, wenn die Zahl derer, die wieder aufs Auto umsteigt, immer weiter ansteigt und die Luftverschmutzung immer weiter zunimmt...Banker94 @ 4 Jan 2017, 00:35 hat geschrieben: So sieht es offensichtlich die MVG.Natürlich ist es Blödsinn aber ich kann mir nicht vorstellen, dass an dem neuen Konzept etwas geändert wird.
[M] Neue Trambahn nach Steinhausen
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Ich weiß nicht ob ich es mir einbilde aber ich meine das Fahrgastaufkommen ist seit dem Fahrplanwechsel auf diesem Abschnitt sowieso weniger geworden.Lazarus @ 4 Jan 2017, 00:38 hat geschrieben: Dann muss man sich aber auch nicht wundern, wenn die Zahl derer, die wieder aufs Auto umsteigt, immer weiter ansteigt und die Luftverschmutzung immer weiter zunimmt...

Da gehört eine zweite Linie her: 29er Berg am Laim - Willibaldplatz.Lazarus @ 4 Jan 2017, 00:38 hat geschrieben: Dann muss man sich aber auch nicht wundern, wenn die Zahl derer, die wieder aufs Auto umsteigt, immer weiter ansteigt und die Luftverschmutzung immer weiter zunimmt...
Damit hat man die Innenstadt-Anbindung und außerdem endlich dichteren Takt = mehr Kapazität auf dem 19er West.
Wird aber bei der derzeitigen Stadtpolitik nicht passieren. Oder frühestens in 10 Jahren.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Wenn dann 26er, weil ich sehe da eher Bedarf im Bereich des 16er. Die Maximillianstraße dürfte noch ganz lange keine zweite Linie bekommen.mmouse @ 4 Jan 2017, 01:28 hat geschrieben: Da gehört eine zweite Linie her: 29er Berg am Laim - Willibaldplatz.
Damit hat man die Innenstadt-Anbindung und außerdem endlich dichteren Takt = mehr Kapazität auf dem 19er West.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Ah. Aber die Luftverschmutzung wird besser, wenn ich neben der elektrischen Trambahn noch 5 Dieselbuslinien im dichten Takt paralell her fahren lasse. Ja ne, ist klar.Lazarus @ 4 Jan 2017, 00:38 hat geschrieben: Dann muss man sich aber auch nicht wundern, wenn die Zahl derer, die wieder aufs Auto umsteigt, immer weiter ansteigt und die Luftverschmutzung immer weiter zunimmt...
Das ganze Geschrei und Geheule ist nix anderes wie es bei jeder Veränderung überall auf der Welt passiert - Leute finden nicht mehr die gewohnten Zustände vor, und anstatt zu überdenken, ob das was neu ist vielleicht auch sinnvoll sein könnte, wird erstmal rumgeschrien. Gerade bei älteren Personen ein verbreiteter Wesenszug. Das muss ein Verkehrsbetrieb auch mal aussitzen können. Ansonsten dürfte man nämlich niemals mehr irgendwas verändern, irgendjemand (in Pasing?) wird immer ein Haar in der Suppe finden.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Bei einem Blick auf den damals schon bestehenden 20-Min.-Takt des 187er und einem weiteren Blick auf das damals bereits veröffentlichte Anpassungsnetz hätten die Betroffenen an der Schwarzwald- und Moselstraße evtl. darauf kommen können, dass der Takt u.U. gleichbleiben könnte, und an zuständiger Stelle vor 2 Jahren schon mal nachfragen können, was konkret in puncto Takt geplant ist.Lazarus @ 3 Jan 2017, 23:21 hat geschrieben:Hilft aber nur nicht wirklich was, wenn man die dazu gehörigen Fahrpläne nicht kennt. In der Kritik geht es wohl auch darum, das sich die Fahrzeit erheblich verlängert durch den zusätzlichen Umstieg in Berg am Laim. In der Tat, den Max-Weber-Platz erreicht man nur noch mit Umstieg...P-fan @ 3 Jan 2017, 21:17 hat geschrieben: Ist einerseits natürlich ein herber Einschnitt für die Betroffenen, andererseits wurde das jetzt eingerichtete Busnetz vor ca. 2 Jahren bereits veröffentlicht, damals hat es wohl keiner der Betroffenen für wichtig befunden, dagegen "Sturm zu laufen" um eine Nachbesserung zu erreichen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Was ist mit Parallelverkehr Bus-Bus? Ist das wirtschaftlicher?Lazarus @ 4 Jan 2017, 01:33 hat geschrieben: Boaah ich kann diesen Satz langsam nicht mehr hören sorry.
Braucht man wirklich 4 Buslinien + 1 Tram Berg-Am-Laim???
4 Buslinien durch die Denninger Str., die größtenteils nur Luft transportieren?
3 Buslinien Parzivalplatz - Scheidplatz?
Nachtrag:
Berg-am-Laim: 4 Buslinien, 2 S-Bahn-Linien, 1 Tram, dimensioniert beinahe wir die Münchner Freiheit

Das ganze Busnetz PS Bogenhausen + Denning ist ein undurchsichiges Gewirr, nur Zickzack-Fahrten, keine richtigen Nord-Süd- bzw. Ost-West-Verbindungen, kein Wunder, dass in der HVZ kaum jemand den Bus da benutzt (abgesehen die U-bahn-zubringer, max. 500m)
PS: im neuen 187er fuhr ich gestern in der HVZ allein

Zickzack-Fahrt vom Hypo-Hochhaus nach Berg-am-Laim, der Fahrer machte an Geisterhaltestellen kurze Zwischenhalte, um den Fahrplan einigermassen einzuhalten
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Dabei schreibst Du ihn doch selbst gerne.Lazarus @ 4 Jan 2017, 00:33 hat geschrieben: Boaah ich kann diesen Satz langsam nicht mehr hören sorry.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Eigentlich wäre der 187er aber eine nette Querverbindung aus dem Münchner (Süd-)Osten bzw. aus den Gemeinden (süd-)östlich von München zu den Büro-Standorten im Großraum Richard-Strauß-Straße...
Dafür müsste er aber erstmal beworben werden – der Pendler, der seit x Jahren erst mit der einen U in die Stadt rein fährt, um dann mit der U4 im spitzen Winkel wieder raus zu fahren, wird nicht von selbst einen 187er suchen...
Dafür müsste er aber erstmal beworben werden – der Pendler, der seit x Jahren erst mit der einen U in die Stadt rein fährt, um dann mit der U4 im spitzen Winkel wieder raus zu fahren, wird nicht von selbst einen 187er suchen...
Bitte nicht vergessen, dass zur Zeit Ferien sind! Das macht einen deutlichen Unterschied sowohl bei den Fahrgastzahlen als auch beim (pünktlichen) Durchkommen durch den Verkehr. Konnte das selbst feststellen, in der HVZ morgens in der ersten Woche nach Fahrplanwechsel bis zu 4 Minuten Verspätung, dagegen diese und vorige Woche immer pünktlich.Autoverbot @ 4 Jan 2017, 09:13 hat geschrieben: ...
PS: im neuen 187er fuhr ich gestern in der HVZ allein
Zickzack-Fahrt vom Hypo-Hochhaus nach Berg-am-Laim, der Fahrer machte an Geisterhaltestellen kurze Zwischenhalte, um den Fahrplan einigermassen einzuhalten
Und auf dem Abschnitt zum Michaelibad waren es vor Weihnachten auch mal sieben Fahrgäste, ist natürlich nicht repräsentativ.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Nach einer ausführlichen Begutachtung der neuen Strecke gebe ich mal auch meinen Senf dazu.

Die neue Fußgängerampel am Tunnelende ist leider oft durch Autos blockiert. Die indiskutabel lange Wartezeit wurde bereits angesprochen. Meine stichprobenartigen Beobachtungen haben gezeigt, dass nach anderthalb Minuten meistens die letzten Geduldigen entnervt aufgeben und bei Rot gehen. Manchmal denkt auch niemand daran, zu drücken.

Absolut unverständlich ist mir, wieso die Fußgängerampel parallel zur Tram abgebaut wurde. Warum nicht hier auf kürzestem Wege einen Umstieg vom Bus zur Tram ermöglichen und den Umstieg vom Bus zur S-Bahn in Berg am Laim Süd vorsehen? Dann hätte man sich die Bedarfsampel direkt am Tunnelende auch sparen können.
Nach meiner Beobachtung wird hier eher wenig zur S-Bahn umgestiegen. Die noch gesperrte Linksabbiegespur fördert das Rüberlaufen natürlich noch. Manche Fußgänger nehmen beim Umstieg vom Bus zur Tram sogar den Umweg über 3 Ampeln rund um die Kreuzung.

In Reih und Glied stehen die Ampeln. Doch wer mit dem Kinderwagen vorbei will, muss entweder durch den Dreck oder den Radweg mitbenutzen. Die Anordnung des Blindenleitstreifen finde ich noch akzeptabel, der Versatz ist ziemlich gering.

Natürlich gehört auch MVG Rad zur Multimodalität dazu

In nördlicher Richtung verbirgt sich eine eigene LSA für den Bus hinter dem Verkehrsschild. Auf diese Weise kann er die Pulkführung übernehmen. Leider gibt es diese Möglichkeit ausgerechnet in die noch staugeplagtere südliche Richtung nicht. Stattdessen schaltet die Fußgängerampel plötzlich dann auf Rot, wenn der Bus knapp davor ist.
Der Radweg in südlicher Richtung ist als Schutzstreifen zwischen Bushaltebucht und Fahrstreifen geführt. Für Radfahrer der Hauptroute erscheint mir das sinnvoll, wenn man vom Vogelweideplatz kommt eher weniger.

Hier führte einst die Rechtsabbiegespur zum Tunneleingang. Radfahrer aus Richtung Vogelweideplatz hätte ein Erhalt dieser Verbindung das Warten an der Kreuzung und das Umfahren der Bushaltestelle erspart. Dafür hätte man allerdings eine zusätzliche Ampel zur Sicherung vor der Tram gebraucht und hätte eine unschöne flache Kreuzung des Radweges mit den Schienen gehabt.

Jetzt herrscht endgültig ein Nummernchaos. Wenn sonntags Grünwald nur im Takt 20 angefahren wird, verkehrt jede zweite 25er nur bis zur Großhesseloher Brücke. Nun wäre der richtige Zeitpunkt gekommen, den 15er aufzugeben.

Die verwirrende Linienverknüpfung 185 - 187 außerhalb der Betriebszeiten zum Michaelibad wurde ja bereits angesprochen. Aus dieser Tagente wäre meiner Ansicht nach deutlich mehr rauszuholen.
Ich hoffe doch, dass unter die Überdachung noch Fahrradständer kommen? Dass man den Zweirädern eine Überdachung gönnt, sehe ich jedenfalls als Pluspunkt.

Ziemlich eng und unübersichtlich ist die Ausfahrt aus der Kleingartenanlage. Die Ampelsicherung ist hier auf jeden Fall sinnvoll.

Als Kontrapunkt zur dauerroten Ampel in Dresden gibt es hier wohl die dauerfahrtbalkenzeigende Ampel. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie noch ein Relikt der Planung mit Kreuzung des Anschlussgleises darstellt?

Die neue Fußgängerampel am Tunnelende ist leider oft durch Autos blockiert. Die indiskutabel lange Wartezeit wurde bereits angesprochen. Meine stichprobenartigen Beobachtungen haben gezeigt, dass nach anderthalb Minuten meistens die letzten Geduldigen entnervt aufgeben und bei Rot gehen. Manchmal denkt auch niemand daran, zu drücken.

Absolut unverständlich ist mir, wieso die Fußgängerampel parallel zur Tram abgebaut wurde. Warum nicht hier auf kürzestem Wege einen Umstieg vom Bus zur Tram ermöglichen und den Umstieg vom Bus zur S-Bahn in Berg am Laim Süd vorsehen? Dann hätte man sich die Bedarfsampel direkt am Tunnelende auch sparen können.
Nach meiner Beobachtung wird hier eher wenig zur S-Bahn umgestiegen. Die noch gesperrte Linksabbiegespur fördert das Rüberlaufen natürlich noch. Manche Fußgänger nehmen beim Umstieg vom Bus zur Tram sogar den Umweg über 3 Ampeln rund um die Kreuzung.

In Reih und Glied stehen die Ampeln. Doch wer mit dem Kinderwagen vorbei will, muss entweder durch den Dreck oder den Radweg mitbenutzen. Die Anordnung des Blindenleitstreifen finde ich noch akzeptabel, der Versatz ist ziemlich gering.

Natürlich gehört auch MVG Rad zur Multimodalität dazu

In nördlicher Richtung verbirgt sich eine eigene LSA für den Bus hinter dem Verkehrsschild. Auf diese Weise kann er die Pulkführung übernehmen. Leider gibt es diese Möglichkeit ausgerechnet in die noch staugeplagtere südliche Richtung nicht. Stattdessen schaltet die Fußgängerampel plötzlich dann auf Rot, wenn der Bus knapp davor ist.
Der Radweg in südlicher Richtung ist als Schutzstreifen zwischen Bushaltebucht und Fahrstreifen geführt. Für Radfahrer der Hauptroute erscheint mir das sinnvoll, wenn man vom Vogelweideplatz kommt eher weniger.

Hier führte einst die Rechtsabbiegespur zum Tunneleingang. Radfahrer aus Richtung Vogelweideplatz hätte ein Erhalt dieser Verbindung das Warten an der Kreuzung und das Umfahren der Bushaltestelle erspart. Dafür hätte man allerdings eine zusätzliche Ampel zur Sicherung vor der Tram gebraucht und hätte eine unschöne flache Kreuzung des Radweges mit den Schienen gehabt.

Jetzt herrscht endgültig ein Nummernchaos. Wenn sonntags Grünwald nur im Takt 20 angefahren wird, verkehrt jede zweite 25er nur bis zur Großhesseloher Brücke. Nun wäre der richtige Zeitpunkt gekommen, den 15er aufzugeben.

Die verwirrende Linienverknüpfung 185 - 187 außerhalb der Betriebszeiten zum Michaelibad wurde ja bereits angesprochen. Aus dieser Tagente wäre meiner Ansicht nach deutlich mehr rauszuholen.
Ich hoffe doch, dass unter die Überdachung noch Fahrradständer kommen? Dass man den Zweirädern eine Überdachung gönnt, sehe ich jedenfalls als Pluspunkt.

Ziemlich eng und unübersichtlich ist die Ausfahrt aus der Kleingartenanlage. Die Ampelsicherung ist hier auf jeden Fall sinnvoll.

Als Kontrapunkt zur dauerroten Ampel in Dresden gibt es hier wohl die dauerfahrtbalkenzeigende Ampel. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie noch ein Relikt der Planung mit Kreuzung des Anschlussgleises darstellt?
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Neu im Münchner Tramnetz dürfte die BÜ-Sicherung* mit BÜSTRA sein.
*Zum besseren Verständnis schreibe ich einfach mal BÜ, obwohl es sich rein rechtlich nicht um einen BÜ im Sinne der BOStrab handelt, da kein Andreaskreuz aufgestellt wurde.
Auch der parallel zur Tram in der Truderinger Str. verkehrende MIV muss warten. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein aufgrund der Wartepflicht auf dem BÜ zum Stehen gekommenes Fahrzeug diesen räumen kann. Den Radfahrern hat man allerdings noch keine Haltelinie verpasst.

Auch an der Zufahrt zum Busbetriebshof gibt es eine BÜSTRA. Die Ampel für den geradeaus durch die Truderinger Str. verkehrenden MIV wird zuerst rot, dann nur wenige Sekunden später auch die Rechtsabbiegeampel, nach rund 10 Sekunden Räumzeit wird die Truderinger Str. geradeaus wieder freigegeben.

Die Ampel der Verschwenkung von Seiten- in Mittellage schaltet manchmal etwas merkwürdig. Die Schaltung sollte nochmal überarbeitet werden.

Die berühmt-berüchtigte Schloßstraße. Hier müsste die Ampelschaltung dringend verbessert werden...
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- Michi Greger
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- Registriert: 06 Sep 2002, 22:06
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Danke für den bericht, ein "typischer Entenfang" - schöne Bilder und gute Beschreibung! 
Ich bin eigentlich zu müde zum Antworten, aber eines muss raus:
Dem anderen MVG-Nummernschema folgend müsste man ja eigentlich
25 Berg am Laim - Grünwald
26 Berg am Laim - Großhesseloher Brücke
27 Berg am Laim - Max-Weber-Platz
einführen... :ph34r:
Gruß Michi

Ich bin eigentlich zu müde zum Antworten, aber eines muss raus:
Alle Fahrten ab BAL verkehren als 25er - alle Fahrten ab GRO verkehren als 15er.Entenfang @ 6 Jan 2017, 00:32 hat geschrieben:Jetzt herrscht endgültig ein Nummernchaos. Wenn sonntags Grünwald nur im Takt 20 angefahren wird, verkehrt jede zweite 25er nur bis zur Großhesseloher Brücke. Nun wäre der richtige Zeitpunkt gekommen, den 15er aufzugeben.
Dem anderen MVG-Nummernschema folgend müsste man ja eigentlich
25 Berg am Laim - Grünwald
26 Berg am Laim - Großhesseloher Brücke
27 Berg am Laim - Max-Weber-Platz
einführen... :ph34r:
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Der fehlende Übergang an der Wendeschleife ist in der Tat ärgerlich.
Alleine aus Sicherheitsgründen müsste der nachgerüstet werden - wenn die Verkehrsbehörde nicht nur mit einem Lenkrad vor der Stirn denkt.
Die MVG dürfte da keine Aktien drin haben - da helfen nur Beschwerden sowohl beim Bezirksausschuss als auch beim KVR.
Was mich aber interessieren würde: Wo ist es denn tatsächlich günstiger, zur S-Bahn umzusteigen? Wo steigen die Fahrgäste in der Realität um? Berg am Laim Bahnhof vor dem Tunnel oder nach der Unterführung Berg am Laim Süd? Vielleicht kann man ja auf den Überweg unten stattdessen verzichten...
Die Ampelschaltungen insgesamt scheinen jetzt in den letzten Tagen schon besser zu laufen - offenbar waren die Ampeln bei und nach der Eröffnung noch nicht ganz fertig und liefen noch nicht beschleunigt...
Alleine aus Sicherheitsgründen müsste der nachgerüstet werden - wenn die Verkehrsbehörde nicht nur mit einem Lenkrad vor der Stirn denkt.
Die MVG dürfte da keine Aktien drin haben - da helfen nur Beschwerden sowohl beim Bezirksausschuss als auch beim KVR.
Was mich aber interessieren würde: Wo ist es denn tatsächlich günstiger, zur S-Bahn umzusteigen? Wo steigen die Fahrgäste in der Realität um? Berg am Laim Bahnhof vor dem Tunnel oder nach der Unterführung Berg am Laim Süd? Vielleicht kann man ja auf den Überweg unten stattdessen verzichten...
Die Ampelschaltungen insgesamt scheinen jetzt in den letzten Tagen schon besser zu laufen - offenbar waren die Ampeln bei und nach der Eröffnung noch nicht ganz fertig und liefen noch nicht beschleunigt...
Ich denke das wo hängt vor allem von den Ampeln ab. BaL Süd muß man zwei, Nord nur eine überqueren um zum Tunnel zu kommen. Dafür ist Nord halt etwas länger zu laufen (aber auch nicht wirklich viel). Andersherum dürfte Nord günstiger sein (bis auf die 185), da man das ohne Ampel erreicht.
Auch tendieren die Fahrgäste zur früheren Haltestelle, da man dort ja zuerst ist.
Luchs.
Auch tendieren die Fahrgäste zur früheren Haltestelle, da man dort ja zuerst ist.
Luchs.
Äh, bisher waren doch alle an der Großhesseloher Brücke endenden Fahrten 15er oder? Neuerdings ist es wie von Dir beschrieben. 25 heißt also nicht mehr automatisch Grünwald.Luchs @ 6 Jan 2017, 08:29 hat geschrieben: Ich glaube, da ist ein bisschen was durcheinandergepurzelt.
15er sind alle Fahrten Grosshesselohe - Max-Weber-Platz, alles andere sind 25er.
Und deine 27 braucht es nicht, Du meinst wahrscheinlich 27 MWP - GRO.
Aber bitte, belasst es bei 15/25, wie es (fast) immer auf dieser Linie war.
Luchs.
Es gibt jetzt also drei verschiedene Streckenlängen bei zwei verschiedenen Liniennummern. So richtig sinnvoll ist das nicht. Eine dritte Linie muss sicher nicht noch sein, ich würde da auch eher alles als 25 bezeichnen.
- Wildwechsel
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Nicht ganz, ich war diese Woche mal in Berg am Laim, und zur Abfahrt lief das Spiel etwa so: Fahrer fordert K an, K leuchtet, K geht wieder aus, Fahrer flucht, Fahrer fordert K an, etc. Das ganze ging ein paar Minuten lang so.TravellerMunich @ 6 Jan 2017, 12:10 hat geschrieben: Die Ampelschaltungen insgesamt scheinen jetzt in den letzten Tagen schon besser zu laufen - offenbar waren die Ampeln bei und nach der Eröffnung noch nicht ganz fertig und liefen noch nicht beschleunigt...

Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Aufleuchtesignale haben die Funktion von Aufleuchtesignalen. B-)Wildwechsel @ 7 Jan 2017, 19:45 hat geschrieben: Nicht ganz, ich war diese Woche mal in Berg am Laim, und zur Abfahrt lief das Spiel etwa so: Fahrer fordert K an, K leuchtet, K geht wieder aus, Fahrer flucht, Fahrer fordert K an, etc. Das ganze ging ein paar Minuten lang so.![]()
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Kann aber auch ein Fahrer Typ Schnarchnase gewesen sein - sowas habe ich an anderer Stelle nicht nur einmal beobachtet: Drückt die Anforderungstaste, nur um dann nach links auf irgendwelche Papiere oder eine Zeitung zu schauen. F kommt nach wenigen Sekunden, Freigabe kommt für 10 weitere Sekunden, Fahrer schaut aber erst wieder als das Signal auf Gesperrt zurück gefallen ist. Das K ist inzwischen ebenfalls verloschen, Fahrer flucht und drück die LZA-Taste, nur um dann zur Seite aus dem Fenster zu starren und wieder die Freigabe zu verpassen... Einmal habe ich bei einem solchen Spielchen beim zweiten Mal laut nach vorne gebrüllt: Freigabe liegt an!Wildwechsel @ 7 Jan 2017, 20:45 hat geschrieben: Nicht ganz, ich war diese Woche mal in Berg am Laim, und zur Abfahrt lief das Spiel etwa so: Fahrer fordert K an, K leuchtet, K geht wieder aus, Fahrer flucht, Fahrer fordert K an, etc. Das ganze ging ein paar Minuten lang so.![]()
Laut meiner Beobachtung funktioniert die Fahrt aus der Wendeschleife in den letzten Tagen nämlich durchaus gut...
- Wildwechsel
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Das gibts andernorts auch, ja. Aber hier hatte ich durchgehend Blick auf die LSA, da ist das K wirklich direkt immer wieder zurück gefallen.
Beste Grüße usw....
Christian
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Da es zum Verständnis diesmal wichtig ist, habe ich die Bilder mal mitzitiert:
Den Versatz der Blindenstreifen hat man nachträchlich korrigiert!
Hier die alte Lage, da ist der Streifen bei den Ausfahrtsgleisen fast einen Meter weiter von der Ampel weg. Nämlich ungefähr da, wo der Mann in der blauen Jacke auf dem oberen Bild steht.
Und nochmal mit Bild und gleich auchnoch Doppelpost: :ph34r:
Ich habe eine andere Theorie: das scheint mir eine reine Blindenampel zu sein. Am Ampelpfosten sieht man die Lautsprecherkästen aus denen die Geräusche für die Blinden kommen direkt über dem Tram hat Vorfahrt Schild. Außerdem gibts am Pfosten rechts einen Druckknopf (wenn man nicht von vorne drücken kann, einfach mal von unten versuchen!). Ich denke am linken Pfosten sieht man ihn nur nicht.
Die beiden Fotos aus dem Beitrag von Hot Doc machen ein anderes Problem deutlich: wie räumt man das bei Schneefall? Der Pflug muss rechts und links an den Ampelmasten vorbei und dabei in Blickrichtung rechts "ins Gelände" (oder räumt nur die linke Seite und die Fußgänger weichen teilweise auf den Radweg aus...). Warum zum Kuckuck hat man die Masten zielgenau in die Mitte des Fußweges gesetzt?
Der Einwand von Maikäfer ist berechtigt. Generell erscheinen Masten im Gehweg subotimal zu sein oder sieht jemamd einen Grund, die nicht noch einen Meter nach außen zu ziehen?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Dann verlangt der Ayatollah in der TAB wieder 1000 Nachweise, dass die Tram bei Erdbeben der Stärke 9,0 verbunden mit Windstärke 12 und Schneewehen nicht dagegen stoßen kann.
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