Riem könnte man mit einem Messebahnsteig kombinieren, da ja der Verladebahnhof unmittelbar neben der Messe ist. Ehrlich gesagt könnte ich mich dafür sogar sehr stark erwärmen.Metropolenbahner @ 18 Aug 2019, 22:54 hat geschrieben:Ja, wobei man am Nordring vielleicht den Vorteil hätte, dass man einen Bahnsteig dort mit einem des geplanten S-Bahn Nordring kombinieren könnte. Würde halt ein paar Meter länger werden, aber was solls.Iarn @ 18 Aug 2019, 22:58 hat geschrieben: Die einzige Verbindung von train4you führt einmal die Woche nach Hamburg Altona. Und wenn ich mich jetzt nicht total irre, liegt Hamburg nicht Richtung Süden. Mittelfristig wird ja eh eine Kurve zwischen Riem und Trudering gebaut.
Insofern verstehe ich nicht, was gegen Riem spricht.
[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10247
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Das könnte man durchaus mit Kleinbussen lösen. Ich halte Autoverladung für einen Nischenanwendungsfall.
Die weitaus größeren Kapazitäten braucht man meiner Meinung nach für die Rollende Landstraß, insbesondere durch den Bau des Brennerbasistunnels wäre es aus meiner Sicht dringend geboten die Verladekapazitäten für LKW in Süddeutschland zu verbessern. Autoreisezüge sind für mich nur ein Nebenaspekt.
Mit 2-3 Autoreisezügen die Woche wird man das Klima nicht retten. Was gebraucht wird, ist die massive Verlagerung von LKW Transporten auf die Schiene.
Und wenn ein Verladeterminal primär auf LKW ausgelegt ist, wäre es von Vorteil, wenn er möglichst außen an einer Autobahn und nicht innerhalb des mittleren Ringes liegt.
PS wie wäre es mit einem eigenen Thema ? Ich fürchte in diesem Megathema wird man es schon bald nicht mehr finden.
Die weitaus größeren Kapazitäten braucht man meiner Meinung nach für die Rollende Landstraß, insbesondere durch den Bau des Brennerbasistunnels wäre es aus meiner Sicht dringend geboten die Verladekapazitäten für LKW in Süddeutschland zu verbessern. Autoreisezüge sind für mich nur ein Nebenaspekt.
Mit 2-3 Autoreisezügen die Woche wird man das Klima nicht retten. Was gebraucht wird, ist die massive Verlagerung von LKW Transporten auf die Schiene.
Und wenn ein Verladeterminal primär auf LKW ausgelegt ist, wäre es von Vorteil, wenn er möglichst außen an einer Autobahn und nicht innerhalb des mittleren Ringes liegt.
PS wie wäre es mit einem eigenen Thema ? Ich fürchte in diesem Megathema wird man es schon bald nicht mehr finden.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10247
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Die Seilbahn zur Messe brauchst du ja auch nicht für die Autoverladung, sondern für deinen Messebahnsteig jenseits der Messe. "unmittelbar" ist da nämlich in meinen Augen vielleicht noch die Brauerei neben dem Umschlagsbahnhof, aber sonst nichts.
Ich würde mir wünschen, daß gerade im Zuge der E-Auto Vermehrung und deren doch immer eher geringen Reichweiten die Autoverladungen einen regelrechten Boom erlebt / erleben könnte. Wenn man denn genug Strecken zu atttraktiven Konditionen anbieten könnte, und die Fahrzeige während des Transportes geladen werden könnten. Wobei die RoLa natürlich vom Umwelt-Aspekt her gesehen wesentlich wichtiger ist, da hast du schon recht.
Ich würde mir wünschen, daß gerade im Zuge der E-Auto Vermehrung und deren doch immer eher geringen Reichweiten die Autoverladungen einen regelrechten Boom erlebt / erleben könnte. Wenn man denn genug Strecken zu atttraktiven Konditionen anbieten könnte, und die Fahrzeige während des Transportes geladen werden könnten. Wobei die RoLa natürlich vom Umwelt-Aspekt her gesehen wesentlich wichtiger ist, da hast du schon recht.
Auch wenn wir jetzt ins grundsätzliche Abdriften aber auch mit Elektroautos ist Autoreiseverkehr jetzt nicht wirklich gut für die Umwelt. Schon bei der Rollenden Landstraße ist ja ein Kritikpunkt, dass unnötig viel Masse transportiert werden muss (im Vergleich zur Containerverladung). Beim Autoreisezug muss zusätzlich zur primären Fracht noch die komplette Masse des Autos und anteilig ein sagen wir mal Achtel eines Verladewagens transportiert werden. Da bist dann halt mal schnell bei 2,5 Tonnen und 0,5 Achsen extra pro verladenes Auto.wie man da auch eine sinnvolle Energiebilanz kommen kann ist mir schleierhaft. Zumindest bei einer schwachen Besetzung des Autos ist wahrscheinlich sogar Fliegen plus Mietwagen energetisch besser.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Genau das "mittelfristig". Am Ostbahnhof will man nicht mittelfristig anfangen zu bauen, sondern ziemlich zeitnah.Iarn @ 18 Aug 2019, 22:58 hat geschrieben: Die einzige Verbindung von train4you führt einmal die Woche nach Hamburg Altona. Und wenn ich mich jetzt nicht total irre, liegt Hamburg nicht Richtung Süden. Mittelfristig wird ja eh eine Kurve zwischen Riem und Trudering gebaut.
Insofern verstehe ich nicht, was gegen Riem spricht.
Dafür braucht man eine Alternative für die Autoverladung und Manching würde ich nicht akzeptieren und ich hoffe ein Gericht sieht das genau so. (Alles andere würde mich doch arg an der Eigenstädndigkeit der Justiz zweifeln lassen.)
Riem wäre ok für die Autoverladung, aber für Reisende ohne Auto ziemlich doof. Der Ostbahnhof ist mit der relativen Nähe zur A8 schon nicht so schlecht. Mir fällt da spontan kein anderer Platz ein, der sowohl für Autofahrer, als auch für Passagiere ohne Auto ähnlich gut zu erreichen ist.
Aber selbst wenn man sich auf Riem einigt, wird man da einige neue Planungen einreichen müssen, vor allem was einen ausreichend langen Bahnsteig für Passagiere angeht und dann das auch noch umsetzen. Ich sehe bei 2028 die letzten 2 Stellen schnell weiterblättern!
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10247
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Es ist halt nicht alles immer nur Energiebilanz - man will ja trotz allem noch leben. Mietwagen mit kleinen Kindern ist zB ein ziemliches No-go, und auch sonst einfach weit weniger bequem, als das eigene Auto. Die Alternative dazu ist dann eben das festhalten am eigenen Auto mit Verbrennungsmotor. Und auch bei dem wollte ich schon in den 90ern gerne per Autoverladung fahren, wenn es denn billiger gewesen wäre, als die eigenen Benzinkosten - war es aber nicht.Iarn @ 19 Aug 2019, 10:11 hat geschrieben: Da bist dann halt mal schnell bei 2,5 Tonnen und 0,5 Achsen extra pro verladenes Auto.wie man da auch eine sinnvolle Energiebilanz kommen kann ist mir schleierhaft. Zumindest bei einer schwachen Besetzung des Autos ist wahrscheinlich sogar Fliegen plus Mietwagen energetisch besser.
Wobei alles andere als ein Zug pro Woche halt auch nicht zeitnah ist. Aktuell gibt es einen Zug pro Woche (ohne konkrete Ankündigungen von Angebotsaufweitungen) und da würde ich auch bei einer Gerichtsentscheidung, was ein adäquater Ersatz ist, die Verhältnismäßigkeit berücksichtig sehen. Bei einem Zug die Woche kannst wahrscheinlich die Leute mit einer Sänfte zum Zug tragen und es wäre immer noch billiger als eine große Lösung.Hot Doc @ 19 Aug 2019, 09:45 hat geschrieben: Genau das "mittelfristig". Am Ostbahnhof will man nicht mittelfristig anfangen zu bauen, sondern ziemlich zeitnah.
Dafür braucht man eine Alternative für die Autoverladung und Manching würde ich nicht akzeptieren und ich hoffe ein Gericht sieht das genau so. (Alles andere würde mich doch arg an der Eigenstädndigkeit der Justiz zweifeln lassen.)
Aus meiner Sicht wäre auch verhältnismäßig nach der Verladung der Fahrzeuge die Insassen im Bus nach Riem (S) zu fahren und dort am Bestandsbahnsteig einsteigen zu lassen. Wie gesagt aktuell reden wir von einer Frequenz die Woche.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Vielleicht ist es auch deswegen so teuer gewesen wegen der miesen Energiebilanz des Autoreisezugs.Cloakmaster @ 19 Aug 2019, 09:55 hat geschrieben: Es ist halt nicht alles immer nur Energiebilanz - man will ja trotz allem noch leben. Mietwagen mit kleinen Kindern ist zB ein ziemliches No-go, und auch sonst einfach weit weniger bequem, als das eigene Auto. Die Alternative dazu ist dann eben das festhalten am eigenen Auto mit Verbrennungsmotor. Und auch bei dem wollte ich schon in den 90ern gerne per Autoverladung fahren, wenn es denn billiger gewesen wäre, als die eigenen Benzinkosten - war es aber nicht.
Und der Trend geht eindeutig dazu, dass der Staat nur Fortbewegungsarten fördert die eine gute Energiebilanz haben, dazu zähle ich aber nicht den Autoreisezug aus dem Argument der viel zu großen bewegten Masse. Und wenn weiterhin Bequemlichkeit das Hauptargument ist, schaffen wir nie die Energiewende.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10247
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Damit wird dann halt auch der Individualverkehr gefördert, und die Autobahnen müssen nicht nur auf 6 oder 8, sondern besser auf 10 Streifen ausgebaut werden. Das macht sich bestimmt gut in der Gesamtbilanz. Der Staat hat da natürlich seine Freude daran, sichert es doch Arbeitsplätze und generiert es doch jede Menge an Steuern.
Rechne ich jetzt eine Autoreisezug gegen den Flächenverbrauch einer solchen BAB, dazu natürlich die Energiebilanz von hunderten Autos, täglich welche sich, jeweils mit 1 Person besetzt von - der Einfachheit halber - M.Ost nach HH-Altona machen, dann bin ich sher gespannt, was da raus kommt.
Man könnte natürlich auch einfach jegliches Reisen verbieten. Früher durfte das einfach Volk sich ja auch nicht einfach so aus dem Hoheitsgebiet des Grafen entfernen. Das war ökologisch gesehen goldrichtig.
Rechne ich jetzt eine Autoreisezug gegen den Flächenverbrauch einer solchen BAB, dazu natürlich die Energiebilanz von hunderten Autos, täglich welche sich, jeweils mit 1 Person besetzt von - der Einfachheit halber - M.Ost nach HH-Altona machen, dann bin ich sher gespannt, was da raus kommt.
Man könnte natürlich auch einfach jegliches Reisen verbieten. Früher durfte das einfach Volk sich ja auch nicht einfach so aus dem Hoheitsgebiet des Grafen entfernen. Das war ökologisch gesehen goldrichtig.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4881
- Registriert: 23 Okt 2013, 05:14
Ok, den gibts ja auch noch .. Du meinst Riem Gleis 1, oder?Iarn @ 19 Aug 2019, 09:24 hat geschrieben: Riem könnte man mit einem Messebahnsteig kombinieren, da ja der Verladebahnhof unmittelbar neben der Messe ist. Ehrlich gesagt könnte ich mich dafür sogar sehr stark erwärmen.
Wäre gut, aber die Bahnsteige wurden gerade erst barrierefrei auf 96cm umgebaut. Da wird die nächsten 50 Jahre wohl nichts mehr neu gebaut.
Dann sind da noch die 2 neuen Kurven, die sollten dort auch irgendwie an den Rbf angeschlossen werden, ein Gleis vor dem Bahnsteig 1, quasi Gleis 0, böte sich da schon an. Hab jetzt aber keine Planung für Riem gefunden, wo das bereits eingezeichnet ist.
Allerdings gibts in der ABS38 Info noch den Hinweis eines S-Bahn-Wende- und Abstellgleisneubaus in Riem. Das müsste dann auch irgendwo hin...
Aber gut, solange noch nichts gebaut ist, könnte man das vielleicht noch irgendwie hintricksen. Bliebe nur noch die Frage nach den Parkplätzen, am Ostbahnhof geht dafür ziemlich viel Fläche drauf. In Riem gäbs jetzt die Wiese vor dem Bahnhof und neben den Gleisen, aber keine Ahnung, was davon nach dem ganzen Um/Ausbau übrig bliebe.
Zum Thema Zugang von Nachtzugreisenden ohne Auto:
Der T4Y-Zug hält jetzt schon öfters unterwegs, z.B. auch in Augsburg. Was spräche gegen einen weiteren Halt z.B. in Pasing oder an nem neuen Bahnsteig in Laim an der Sendlinger Spange?
Zum Preis:
Billig ist es sicher nicht, das Auto kostet je nach Datum 160 - 230 Euro, ein Liegeplatz 79 - 109 Euro.
Tatsächlich soll Riem wohl bis 2028 (vermutlich eher 2029ff) noch mal neu auf ein anderes Gleisbild umgebaut werden.Metropolenbahner @ 19 Aug 2019, 11:11 hat geschrieben: Da wird die nächsten 50 Jahre wohl nichts mehr neu gebaut.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Im Bereich Landshamer und Frobenstr. könnte ich mir auch gut eine Verladung vorstellen. Da gibts doch sogar noch ein Stumpfgleis, oder ist das auch schon Geschichte? Trotzdem bleibt das Problem, dass man zumindest eine etwas längere Bahnsteigkante in Normhöhe braucht. Platz wäre da auch, nur ob man ein Gleis so lange dort belegen kann und will ist fraglich.
Das Stumpfgleis ist auch im Gleisbild des Bahnhofs Riem nach Umbau 2028 eingezeichnet mit Beschriftung "Containerumschlagplatz Bahn/Straße". Luftbild des Bereichs Daglfing / Riem / Trudering mit den geplanten Baumaßnahmen der Vorzugsvariante (Datei sehr groß!)
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4881
- Registriert: 23 Okt 2013, 05:14
Ja klar, das sind ja dann die Einbindungen der 2 Kurven plus das Wendegleis. Aber die Bahnsteige werden gleich bleiben, oder? Das meinte ich. Wenn das weiterhin die alten gewesen wären, hätte man mehr Spielraum gehabt, aber so wird man die wohl erstmal nicht mehr groß anfassen.Iarn @ 19 Aug 2019, 12:22 hat geschrieben: Tatsächlich soll Riem wohl bis 2028 (vermutlich eher 2029ff) noch mal neu auf ein anderes Gleisbild umgebaut werden.
edit:
Danke @Iarn für den Plan, da sieht man dann, dass Riem Gleis 0 schon mit der Vorhaltetrasse beplant wird. Platz für ein weiteres Gleis -1 wäre aber nachwievor, Richtung Rbf liegt dort auch schon ein Stupfgleis. Könnte man also vielleicht machen ... wenn die Parkplätze ausreichen. Dann bräuchte man aber doch wieder nen neuen Außenbahnsteig, denn die Bahnsteigkante "Gleis 0" wird man wegen des Güterverkehrs kaum längere Zeit belegen dürfen, oder?
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4881
- Registriert: 23 Okt 2013, 05:14
Ne, das hilft leider nicht viel, denn da kannst Du dann nur in Richtung Mühldorf fahren. Oder willst Du dann nach dem Autoverladen und Passagiereinsteigen noch rangieren? Ginge wohl, ist aber schon recht suboptimal.Hot Doc @ 19 Aug 2019, 12:45 hat geschrieben: Im Bereich Landshamer und Frobenstr. könnte ich mir auch gut eine Verladung vorstellen. Da gibts doch sogar noch ein Stumpfgleis, oder ist das auch schon Geschichte? Trotzdem bleibt das Problem, dass man zumindest eine etwas längere Bahnsteigkante in Normhöhe braucht. Platz wäre da auch, nur ob man ein Gleis so lange dort belegen kann und will ist fraglich.
Langfristig wäre es vielleicht ne Option, wenn Landshut-Mühldorf elektrifiziert wäre, dann könnte man nach/von Hamburg über den Ostkorridor fahren. In Richtung Verona hülfe das aber nicht. Von daher würde T4U das sicher ablehnen.
Macht man aktuell mit den meisten Zügen die nicht Richtung Mühldorf raus gehen über den Rangierbahnhof Ost.Metropolenbahner @ 19 Aug 2019, 13:15 hat geschrieben: Ne, das hilft leider nicht viel, denn da kannst Du dann nur in Richtung Mühldorf fahren. Oder willst Du dann nach dem Autoverladen und Passagiereinsteigen noch rangieren? Ginge wohl, ist aber schon recht suboptimal.
Richtung Hamburg kommt man auch über Südring von Riem, das wäre nicht das Problem. Richtung Verona, müsste train4you erst mal etwas konkretes planen und anbieten, ansonsten haben sie keine Betroffenheit zu der sie sich äußern können.Langfristig wäre es vielleicht ne Option, wenn Landshut-Mühldorf elektrifiziert wäre, dann könnte man nach/von Hamburg über den Ostkorridor fahren. In Richtung Verona hülfe das aber nicht. Von daher würde T4U das sicher ablehnen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4881
- Registriert: 23 Okt 2013, 05:14
Klar, aber wie sinnvoll wäre das bei nem Autozug? Da wären dann die Autowagen vorne hinter der Lok, was dann aber ggf. zu Problemen an diversen Unterwegshaltestellen führen könnte, weil die Passagierwagen dann hinter dem Bahnsteig enden.Iarn @ 19 Aug 2019, 14:51 hat geschrieben:Macht man aktuell mit den meisten Zügen die nicht Richtung Mühldorf raus gehen über den Rangierbahnhof Ost.Metropolenbahner @ 19 Aug 2019, 13:15 hat geschrieben: Ne, das hilft leider nicht viel, denn da kannst Du dann nur in Richtung Mühldorf fahren. Oder willst Du dann nach dem Autoverladen und Passagiereinsteigen noch rangieren? Ginge wohl, ist aber schon recht suboptimal.
Außerdem kostet rangieren immer extra, will man so gut es geht sicher vermeiden.
Klar, aber halt nur mit rangieren, zumindest mit dem gerade diskutierten Stumpfgleis. Ansonsten wärs in Zukunfts mit den ganzen Kurve sowieso egal, da gäbs dann auch noch den Weg über den Nordring.Richtung Hamburg kommt man auch über Südring von Riem, das wäre nicht das Problem.
Naja, nen Zug Hamburg-Verona haben sie schon, der hält auch schon in M Ost:Richtung Verona, müsste train4you erst mal etwas konkretes planen und anbieten, ansonsten haben sie keine Betroffenheit zu der sie sich äußern können.
https://www.urlaubs-express.de/ziele/sommer...a-hamburg-2019/
Da jetzt anzugeben, dass man auch gerne Fahrzeuge be-/entladen möchte, dürfte kein Problem sein

Dass das Stumpfgleis aktuell falschrum angelegt ist, war mir klar. Ich dachte auch eher daran, in dem Gebiet das Gleis andersherum anzuschließen, oder ein durchgehendes Gleis mit Anschlüssen in beide Richtungen zu errichten.
(Dann bräuchte man sowas wie klappbare Rampen für die Autos.)
Zumindes der Zug Verona - Hamburg hätte mit ca. 24 Uhr noch eine Zeit, bei der man einen Zustieg Richtung Hamburg und einen Ausstieg von Verona noch ins Auge fassen könnte. Auch mit Auto.
(Dann bräuchte man sowas wie klappbare Rampen für die Autos.)
Zumindes der Zug Verona - Hamburg hätte mit ca. 24 Uhr noch eine Zeit, bei der man einen Zustieg Richtung Hamburg und einen Ausstieg von Verona noch ins Auge fassen könnte. Auch mit Auto.
Die Autoverladung gehört eigentlich mehr an den Stadtrand und nicht mitten in die Stadt rein. Denn eigentlich wollen wir da ja eher weniger Autos haben.
Und wer ein Auto hat erreicht auch ein Terminal, das nicht so zentral liegt.
Das mit der Bebauung vom Arnulfpark ist ja auch nicht so verkehrt, aber Platz für 2 Gleise für Stamm2 hätte man oberirdisch schon lassen können. Die Hackerbrücke hat da einen schönen Bogen, wo quasi jetzt nichts mehr liegt.
Dafür baut man auf der Relation jetzt für viel Geld einen Tunnel ohne Halt. Kostet vermutlich mehr als man mit den paar qm da bebaut hat.
(Jetzt nur der schmale Streifen für eine 2 gleisige Strecke - nicht der ganze Arnulfpark).
Ist man ein Verkersunternehmen, oder Immobilienentwickler? Ist man größter Spediteur (Schenker), oder Güterbahn?
Man sollte man sich entscheiden - ach, hat man ja offensichtlich schon.
Und wer ein Auto hat erreicht auch ein Terminal, das nicht so zentral liegt.
Das mit der Bebauung vom Arnulfpark ist ja auch nicht so verkehrt, aber Platz für 2 Gleise für Stamm2 hätte man oberirdisch schon lassen können. Die Hackerbrücke hat da einen schönen Bogen, wo quasi jetzt nichts mehr liegt.
Dafür baut man auf der Relation jetzt für viel Geld einen Tunnel ohne Halt. Kostet vermutlich mehr als man mit den paar qm da bebaut hat.
(Jetzt nur der schmale Streifen für eine 2 gleisige Strecke - nicht der ganze Arnulfpark).
Ist man ein Verkersunternehmen, oder Immobilienentwickler? Ist man größter Spediteur (Schenker), oder Güterbahn?
Man sollte man sich entscheiden - ach, hat man ja offensichtlich schon.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
sommerzeitfreier Lebensstil
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4881
- Registriert: 23 Okt 2013, 05:14
Achso, dann ok, hatte ich missverstanden.Hot Doc @ 19 Aug 2019, 16:54 hat geschrieben: Dass das Stumpfgleis aktuell falschrum angelegt ist, war mir klar. Ich dachte auch eher daran, in dem Gebiet das Gleis andersherum anzuschließen, oder ein durchgehendes Gleis mit Anschlüssen in beide Richtungen zu errichten.
Hmm ich würde da an Anfang und Ende der Atowagen nen Endwagen mit eingebauter Rampe vorschlagen.(Dann bräuchte man sowas wie klappbare Rampen für die Autos.)
Ausfahrt des Unterdecks in der hinteren Wagenhälfte mit Klapprampe zum Bahnsteig, Ausfahrt fürs Oberdeck in der vorderen Hälfte mit fest eingebauter Rampe, ebenfalls mit Steg zum ausklappen.
Edit: Sowas in der Art:
https://farm1.static.flickr.com/306/3177364...55c5255c0_b.jpg
Damit könnte man fast zeitgleich be- und entladen und könnte sich das ganze hin und herrangieren sparen.
Das hat die DB schon etwas übertrieben. T4U rangiert den kompletten Zug in Altona an die Rampe, indem man in Diebsteich oder Langenfelde anhält und dann zurück rangiert. Spart die ganzen Kuppelvorgänge und ne Rangierlok samt Besatzung.
Ja wobei man es bei nem Zwischenhalt und oben genannten Wagen) dann so organisieren könnte, dass nur das Unterdeck ein/ausfährt, dann spart man sich die Abschaltung der Oberleitung. (Wobei man in dem Fall wohl auch aufpassen müsste, dass kein Lebensmüder mal schnell zum Wagen im Oberdeck gehen und ne Dose Bier, Zigaretten zum Rauchen am Bahnsteig, o.Ä. holen will)Zumindest der Zug Verona - Hamburg hätte mit ca. 24 Uhr noch eine Zeit, bei der man einen Zustieg Richtung Hamburg und einen Ausstieg von Verona noch ins Auge fassen könnte. Auch mit Auto.
-
- Kaiser
- Beiträge: 1197
- Registriert: 11 Apr 2010, 01:15
Wenn auch schon etwas älter:
Die Hälfte der Züge via Giesing zum Ostbahnhof und dann durch Stamm1
Die andere Hälfte der Züge via Sendling zur Donnersberger Brücke und durch Stamm1
Dann kann man folgendes machen:
A) Kopplung der oben genannten Züge mit sich selbst
B) Kopplung der oben genannten Züge mit einer Normal S-Bahn
C) Die Züge enden in Pasing/Ostbahnhof/Leuchtenbergring (fahren aber immer durch Stamm1)
Wenn ich mal von Folgendem ausgehe:
HVZ Takt 30, NVZ Takt 60, jeweils Schliersee/Rosenheim, und Tegernsee/Lenggries
dann kann man entweder die Zweige ganz aufteilen, also
I) Schliersee/Rosenheim immer nach Sendling, und Tegernsee/Lenggries nach Giesing (oder umgekehrt)
II) Zur HVZ immer aus jeder Richtung jeweils 1 Zug nach Giesing und einer nach Sendling, zur NVZ feste Astkopplung
Ich hab da auch noch eine Idee:Was man auch noch zeitnah angehen sollte, ist wie man nach der Elektrifizierung Oberland weiter verfährt:
Es gab ja mal ursprünglich den Plan, die Oberland Strecken dann als Express S-Bahn zum Ostbahnhof zu führen und da in den Südzweig des Stammstrecken Tunnels. Will man das immer noch, dann müsste man schleunigst anfangen zu planen. Will man weiterhin über Sendling in die Stadt, stellt sich die Frage Hbf Hoch oder 1. Stammstrecke. Theoretisch wären auch die Sendlinger Spange nach Pasing denkbar, was ich mir jedoch nicht wirklich vorstellen kann. Ein mittelgroßer Umbau wäre am Ostbahnhof noch Gleis 6 für die S-Bahn zu nutzen und je 2 Gleisig zu stürzen (2/3 Richtung Innenstadt, 4/5 Richtung Giesing). Natürlich könnte man auch die Oberland Bahnen am Ostbahnhof enden lassen oder das ganze beliebig mischen. Letzteres hätte für mich Charme. 1 Frequenz pro Stunde über Sendling zum Hauptbahnhof und eine Frequenz als Expresss S-Bahn zum Ostbahnhof. Dann wären so gut wie alle Himmelsrichtungen gut an das Oberland angebunden.
Die Hälfte der Züge via Giesing zum Ostbahnhof und dann durch Stamm1
Die andere Hälfte der Züge via Sendling zur Donnersberger Brücke und durch Stamm1
Dann kann man folgendes machen:
A) Kopplung der oben genannten Züge mit sich selbst
B) Kopplung der oben genannten Züge mit einer Normal S-Bahn
C) Die Züge enden in Pasing/Ostbahnhof/Leuchtenbergring (fahren aber immer durch Stamm1)
Wenn ich mal von Folgendem ausgehe:
HVZ Takt 30, NVZ Takt 60, jeweils Schliersee/Rosenheim, und Tegernsee/Lenggries
dann kann man entweder die Zweige ganz aufteilen, also
I) Schliersee/Rosenheim immer nach Sendling, und Tegernsee/Lenggries nach Giesing (oder umgekehrt)
II) Zur HVZ immer aus jeder Richtung jeweils 1 Zug nach Giesing und einer nach Sendling, zur NVZ feste Astkopplung
-
- Kaiser
- Beiträge: 1197
- Registriert: 11 Apr 2010, 01:15
Derzeit hat man 9 S-Bahnen pro Stunde/Richtung zur HVZ auf Gleis 3/4.
Ich würde davon ausgehen, dass man mittelfristig die S3 und S7 auf Takt 15 umgestellt werden, ergibt 8 S-Bahnen. Die direkt zum Ostbahnhof geführte BOB würde wohl zugleich Express S-Bahn sein, mit Halten bis Deisenhofen, evtl. Taufkirchen und Giesing. Ergibt 10 (+1) S-Bahnen auf Gleis 3/4.
Diese Steigerung um 1 könnte man wohl dadurch ermöglichen, dass der 2. Fahrer z. B. am Rosenheimer Platz bzw. St. Martin Straße zusteigt. Dann geht es am Ostbahnhof wohl etwas schneller, und man schafft eine S-Bahn mehr.
Ich würde davon ausgehen, dass man mittelfristig die S3 und S7 auf Takt 15 umgestellt werden, ergibt 8 S-Bahnen. Die direkt zum Ostbahnhof geführte BOB würde wohl zugleich Express S-Bahn sein, mit Halten bis Deisenhofen, evtl. Taufkirchen und Giesing. Ergibt 10 (+1) S-Bahnen auf Gleis 3/4.
Diese Steigerung um 1 könnte man wohl dadurch ermöglichen, dass der 2. Fahrer z. B. am Rosenheimer Platz bzw. St. Martin Straße zusteigt. Dann geht es am Ostbahnhof wohl etwas schneller, und man schafft eine S-Bahn mehr.
Wenn die Express S-Bahn/ex BOB alle Halte auswärts von Deisenhofen bedient, könnte es gehen. Man müsste dann wohl jede reguläre S -Bahn alternierend bis Deisenhofen und bis Holzkirchen führen. Dann hätten alle Halte mindestens 4 Züge pro Stunde.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Der Antrag einiger Münchner Stadträte zu einem Angebot basierend auf einem 10 Minuten Takt sind von der BEG (leider erwartungsgemäß) abgeschmettert worden
(Ersetzung der dem Forum unbekannten Zeichen durch mich)10-Minuten-Takt für alle Linien der zweiten S-Bahn-Stammstrecke!
Antrag Stadtrats-Mitglieder Simone Burger, Verena Dietl, Christian Müller, Heide Rieke, Jens Röver und Dr. Constanze Söllner-Schaar (SPD-Fraktion) vom 11.7.2019
Antwort Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft:
In Ihrem oben genannten Antrag fordern Sie, dass nach Inbetriebnahme der zweiten S-Bahn-Stammstrecke der bisher auf verschiedenen Linien bestehende 10-Minuten-Takt aufrecht erhalten und auf allen Linien eingeführt wird.
Nach § 60 Abs.9 GeschO dürfen sich Anträge ehrenamtlicher Stadtratsmitglieder nur auf Gegenstände beziehen, für deren Erledigung der Stadtrat zuständig ist. Die Einführung bzw. Beibehaltung eines 10-Minuten-Taktes auf verschiedenen Linien der S-Bahn fällt jedoch nicht in die Zuständigkeit des Stadtrates oder als laufende Angelegenheit in die Zuständigkeit des Oberbürgermeisters, sondern in den operativen Geschäftsbereich der Deutschen Bahn AG (DB). Eine beschlussmäßige Behandlung der Angelegenheit im Stadtrat ist daher rechtlich nicht möglich. Daher wird der Antrag im Folgenden als Brief beantwortet.
Die um Stellungnahme gebetene Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG) teilte hierzu Folgendes mit:
"Die zentrale Aufgabe der S-Bahn ist, das Umland mit der Kernstadt zu verbinden.
Die S-Bahn München wird dieser Aufgabe gerecht; jedoch wohl wissend, dass gerade im äußeren S-Bahn-Bereich und außerhalb des heutigen S-Bahnnetzes noch umfänglich mehr Fahrgäste für den öffentlichen Verkehr gewonnen werden könnten, wenn entsprechend attraktive S-Bahnangebote mit deutlich kürzeren Fahrzeiten zur Verfügung stünden.
Das mit der Inbetriebnahme der 2. S-Bahn-Stammstrecke vorgesehene Betriebsprogramm der S-Bahn mit einem ganztägigen 15-Minuten-Grundtakt (zunächst außer S2 und S7) zuzüglich Express- beziehungsweise Regional-S-Bahnen auf den Ästen mit entsprechenden verkehrlichen und infrastrukturellen Voraussetzungen, bietet den Bürgerinnen und Bürgern im stadtnäheren Bereich ganztägig mindestens vier S-Bahnfahrmöglichkeiten je Stunde und Richtung.
Zudem ermöglichen die Express- beziehungsweise Regional-S-Bahnen, welche die Orte außerhalb des heutigen S-Bahnnetzes direkt mit derMünchner Innenstadt verbinden (erste Regional-S-Bahnlinien sind von Landshut, Augsburg und Buchloe vorgesehen) deutlich schnellere und umsteigfreie Verbindungen zu den zentralen Punkten in der Münchner Innenstadt. Die Express- beziehungsweise Regional-S-Bahnen haben weniger Zwischenhalte im Vergleich zur "klassischen" S-Bahn. Somit stehen an diesen Stationen ganztägig bis zu sechs S-Bahnfahrmöglichkeiten pro Stunde und Richtung zur Verfügung.
Die überall haltenden S-Bahnen (15-Minuten-Takt) werden durch die Express- bzw. Regional-S-Bahnen deutlich entlastet. Dies bedeutet für die Fahrgäste an den Stationen, an denen ganztägig vier S-Bahnen pro Stunde und Richtung halten, dass sie mehr Platz in den Zügen vorfinden.
Die künftige S2 Petershausen - Holzkirchen verbleibt aus infrastrukturellen Gründen zunächst im 20-Minuten-Takt, der zur Hauptverkehrszeit im Abschnitt Dachau – Deisenhofen zum 10-Minuten-Takt verdichtet wird. Aus gleichen Gründen wird auch die S7 Wolfratshausen - Kreuzstraße zunächst beim 20-Minuten-Takt verbleiben. Erst mit dem im Rahmen des Pro
gramms "Bahnausbau Region München" vorgesehenen Infrastrukturausbau werden auch diese Linien auf das neue Betriebsprogramm umgestellt.
Umfangreiche Untersuchungen belegen, dass das vorgesehene Betriebsprogramm für die S-Bahn mit Inbetriebnahme der 2. S-Bahn-Stammstrecke im Vergleich mit der Beibehaltung eines 10/20-Minuten-Taktes deutlich höhere Verlagerungseffekte vom Individualverkehr zum öffentlichen Verkehr bewirkt und somit die ökologisch sinnvollere Variante darstellt.
Vor diesem Hintergrund ist es aus fachlicher Sicht weder verkehrlich sinnvoll noch bestehen die infrastrukturellen Voraussetzungen an einem 10/20-Minuten-Takt festzuhalten."
Ich bitte Sie, von den vorstehenden Ausführungen der BEG Kenntnis zu nehmen und hoffe, dass Ihr Antrag zufriedenstellend beantwortet ist und als erledigt gelten darf.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Bei Ortsbussen im 10 Minuten Takt kann man es meines Erachtens so lassen. Angesichts von Verspätungen bei S-Bahn wie Bussen geht der 5 Minuten Versatz im Rauschen unter. Dann hat man halt alternierend knappe und großzügige Umsteigezeiten.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12589
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun