[M] Störungschronik S-Bahn München
Heute morgen gegen 2 Uhr war die Strecke Dachau <--> Petershausen nur eingleisig befahrbar. Grund Weichenstörung. Wobei mir allerdings nicht klar ist warum eine Weichenstörung es auf dem Ast nötig macht die Strecke in den einrichtungsbetrieb zu versetzen? Man hat auf der Strecke nun wirklich mehr als eine Ausweichmöglichkeit so haben wir 25 Minuten auf den Gegenzug gewartet...
Die defekte Weiche war vermutlich die vor Hebertshausen da sind wir schon arg langsam drüber.
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Das mit dem Laub ist ein berechtigtes Argument, aber eine zeitgerechte Vegetationpflege hätte das Problem zumindest verringern können.uferlos @ 28 Oct 2012, 19:36 hat geschrieben: das problem ist dabei, das die Bäume die Schneelast nicht tragen können (einige haben ja noch fast alle ihre Blätter) und somit umfallen oder Äste in der Oberleitung hängen. Da ist dann nichtmehr viel mit Fahren...
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Hier mal ein Video einer Dieselstrecke, wo es heute mit Oberleitung eng geworden wäre. Normalerweise war das Grünzeugs immer schön links neben der Strecke auf dem Gelände der alten Fabrik.
Video
Kleines Andenken
Im Rahmen der Begrüßung wurde noch darauf hingewiesen, gleich doch bitte nicht zu erschrecken. Erst sahen sich alle fragend an, um kurz darauf zusammenzuzucken und an die Decke zu schauen.
Und dann noch ein Bahnsteig, dessen eine Hälfte durch teils bis zum Boden und zur Bahnsteigkante herabhängende Äste nicht nutzbar ist. Kommt in den Bildern leider nicht so gut rüber, da sich die Äste nicht wirklich vom Hintergrund abheben, aber es ist gut erkennbar, dass noch die ganzen Blätter dran hängen.
Bild 1
BÜ-Signal Suchspiel
Video
Kleines Andenken
Im Rahmen der Begrüßung wurde noch darauf hingewiesen, gleich doch bitte nicht zu erschrecken. Erst sahen sich alle fragend an, um kurz darauf zusammenzuzucken und an die Decke zu schauen.
Und dann noch ein Bahnsteig, dessen eine Hälfte durch teils bis zum Boden und zur Bahnsteigkante herabhängende Äste nicht nutzbar ist. Kommt in den Bildern leider nicht so gut rüber, da sich die Äste nicht wirklich vom Hintergrund abheben, aber es ist gut erkennbar, dass noch die ganzen Blätter dran hängen.
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Das Argument ist zwar durchaus richtig und berechtigt, allerdings ist diese Menge an Schnee für Oktober doch eher ungewöhnlich. Nun kann man zwar dagegen argumentieren, daß es das vor 50 oder 100 Jahren irgendwann schonmal gab, ich habe auch schon "Schnee" im August erlebt, bleibt aber dennoch ungewöhnlich viel Schnee für Ende Oktober, auch in Bayern. Und leider sind die Planungszeiten für Vegetationsarbeiten doch etwas länger als die - stets verläßlichen - Wetterprognosen.Wildwechsel @ 28 Oct 2012, 21:48 hat geschrieben: Das mit dem Laub ist ein berechtigtes Argument, aber eine zeitgerechte Vegetationpflege hätte das Problem zumindest verringern können.![]()
Zumal gerade auf der 6er, die ja derzeit besonders hart betroffen ist, tatsächlich in der vergangenen Woche am Montag und Dienstag Vegetaionsarbeiten stattgefunden haben, also man kann der Bahn ja noch nicht mal vorwerfen das sie in der Hinsicht noch gar nichts getan hat. Bleibt zu hoffen, daß die Strecken morgen alle wieder befahrbar sind.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Zitat aus der SZ dazu in einem Artikel zu den Auswrikungen des Schneefalls im S-BahnverkehrGuido @ 28 Oct 2012, 22:21 hat geschrieben: Das Argument ist zwar durchaus richtig und berechtigt, allerdings ist diese Menge an Schnee für Oktober doch eher ungewöhnlich. Nun kann man zwar dagegen argumentieren, daß es das vor 50 oder 100 Jahren irgendwann schonmal gab, ich habe auch schon "Schnee" im August erlebt, bleibt aber dennoch ungewöhnlich viel Schnee für Ende Oktober, auch in Bayern.
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes waren in der Stadt München bis Sonntagnachmittag acht Zentimeter Schnee gefallen, im südlichen Umland etwas mehr. Das sei auch zu dieser Jahreszeit "nichts Ungewöhnliches", sagte ein Sprecher.
Du zitierst die SZ, dann lies mal weiter
Süddeutsche Zeitung
Auf meinem Balkon warens es heute Vormittag 12cm Neuschnee, die liegen geblieben sind - und das ist ungewöhlich. Wir reden hier nicht von ein paar verirrten Schneekrümeln die wieder wegtauen bevor man wirklich sich wieder erinnert hat was Schnee eigentlich ist. München liegt auf gut 500m Höhe, nicht auf 1500 ...

Auf meinem Balkon warens es heute Vormittag 12cm Neuschnee, die liegen geblieben sind - und das ist ungewöhlich. Wir reden hier nicht von ein paar verirrten Schneekrümeln die wieder wegtauen bevor man wirklich sich wieder erinnert hat was Schnee eigentlich ist. München liegt auf gut 500m Höhe, nicht auf 1500 ...
Gruß, Guido
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Naja Dein Link kommt von Panorama der SZ und bezieht sich auf ganz Deutschland. So hat es beispielsweise in Leipzig das erste mal seit 60 Jahren im Oktober eine geschlossene Schneedecke gegeben. Die Aussage aus meinem zitierten Artikel bezieht sich konkret auf München und da finde ich persönlich das nicht so arg ungewöhnlich. 500 m ist auch nicht mit "Flachland" gemeint, denke ichGuido @ 28 Oct 2012, 23:14 hat geschrieben: Du zitierst die SZ, dann lies mal weiterSüddeutsche Zeitung

(PS: ich nehme nicht für mich in Anspruch, es genau zu wissen, ich würde nur eben gefühlt sagen, dass es nicht so arg ungewöhnlich ist Ende November, aber beschwören könnt ich es natürlich auch nicht)
*räusper*Flo_K @ 28 Oct 2012, 23:17 hat geschrieben:(PS: ich nehme nicht für mich in Anspruch, es genau zu wissen, ich würde nur eben gefühlt sagen, dass es nicht so arg ungewöhnlich ist Ende November, aber beschwören könnt ich es natürlich auch nicht)
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Meine gemessenen 12cm (nachweisbar durch Foto, allerdings am frühen nachmittag entstanden mit "nur" noch 11,5cm) sind aber auch keine 8 wie in der SZ behauptet ... und man erkläre mir wann das letzte Mal so viel Schnee im Oktober in München lag und vorallem liegen geblieben ist (nicht auf der Zugspitze, da ist es in der Tat nichts ungewöhliches zu dieser Jahreszeit das es schneit - zudem hats ja heute abend auch noch drauf geschneit, nachdems zunächst anfing anzutauen)


Gruß, Guido
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Oktober 2003Meine gemessenen 12cm (nachweisbar durch Foto, allerdings am frühen nachmittag entstanden mit "nur" noch 11,5cm) sind aber auch keine 8 wie in der SZ behauptet ... und man erkläre mir wann das letzte Mal so viel Schnee im Oktober in München lag und vorallem liegen geblieben ist (nicht auf der Zugspitze, da ist es in der Tat nichts ungewöhliches zu dieser Jahreszeit das es schneit - zudem hats ja heute abend auch noch drauf geschneit, nachdems zunächst anfing anzutauen)
So ungewöhnlich ist jetzt Schnee im Oktober in München auch wieder nicht. Einfach mal etwas die Wetterdaten anschauen. Wir hatten zwar in den letzten Jahren immer eher milde Oktober, aber Nachtfrost und auch Perioden mit mehren kalten Tagen sind eigentlich ganz normal. Wenn dann noch Niederschlag dazu kommt, dann gibt das halt bekanntlich Schnee. Dass es schon im Oktober so kalt werden kann wird halt gerne verdrängt, aber es gab auch schon zur Wiesnzeit in manchen Jahren Tage mit nur 2-4 °C und das ist Anfang Oktober.
Auch ist die Schneemenge nicht wirklich ungewöhnlich, oder die Tatsache, dass dieser auf entsprechenden Flächen, wie Blätter oder Balkonen einige Tage liegen bleibt.
Das Problem ist doch eher die mangelhafte Pflege der Bahnanlagen und besonders der Bahndämme. Wenn man sich Fotos aus der Bundesbahnzeit anschaut, dann sind dort die Bahnanlagen weiträumig ausgeschnitten und auf Bahndämmen finden sich max. mannshohes Buschwerk. Bäume die Aufgrund von Sturm oder Schnee auf die Strecke fallen können, gab es damals nur in richtigen Waldgebieten und selbst da ist meisstens noch ein Wirtschaftsweg zwischen Bäumen und Strecke vorhanden. Demnach waren damals die Stellen, wo ein Baum die Strecke blockieren kann seltener und es hat dann halt mal wieder an der üblichen Stelle eine Unterbrechnung und 2 Stunden Verzögerung gegeben, bis das alles wieder geflickt war. Aber halt nur eine Strecke und der Wartungsdienst war gleich da.
Heutzutage verzichtet man nicht nur auf Unkrautvertilgungsmittel an der Strecke (was ja positiv ist, dass man das Gift nicht mehr ausbringt) sondern auch auf die Pflege der Bahndämme. Da wird nur das allernötigste zurückgeschnitten, also grad mal das Lichtraumprofil frei, wenn überhaupt was gemacht wird. Jeder S-Bahn-Fahrgast kennt sicher irgendwo eine Stelle wo der Zug immer an ein paar Ästen vorbeistreicht. Dass bei Schnee, besonders bei nassem Herbstschnee, da jetzt alles in die Strecke reinhängt und entlang der gesammten Strecke Bäume stehen, die aufs Gleis fallen können, interessiert nicht mehr. Dass ist ja dann höhere Gewalt und kann man der armen Bahn ja nicht negativ ankreiden.
Fazit, die Probleme mit dem Wintereinbruch sind mal wieder Hausgemacht und ein Armutszeugnis für die Deutsche Bahn. Bevor man Unsummen für Prestigeprojekte verpulvert, sollte ersteinmal in die Sicherheit investiert werden und das verhindern von umgestürzten Bäumen bei etwas Schnee gehört da einfach dazu.
Auch ist die Schneemenge nicht wirklich ungewöhnlich, oder die Tatsache, dass dieser auf entsprechenden Flächen, wie Blätter oder Balkonen einige Tage liegen bleibt.
Das Problem ist doch eher die mangelhafte Pflege der Bahnanlagen und besonders der Bahndämme. Wenn man sich Fotos aus der Bundesbahnzeit anschaut, dann sind dort die Bahnanlagen weiträumig ausgeschnitten und auf Bahndämmen finden sich max. mannshohes Buschwerk. Bäume die Aufgrund von Sturm oder Schnee auf die Strecke fallen können, gab es damals nur in richtigen Waldgebieten und selbst da ist meisstens noch ein Wirtschaftsweg zwischen Bäumen und Strecke vorhanden. Demnach waren damals die Stellen, wo ein Baum die Strecke blockieren kann seltener und es hat dann halt mal wieder an der üblichen Stelle eine Unterbrechnung und 2 Stunden Verzögerung gegeben, bis das alles wieder geflickt war. Aber halt nur eine Strecke und der Wartungsdienst war gleich da.
Heutzutage verzichtet man nicht nur auf Unkrautvertilgungsmittel an der Strecke (was ja positiv ist, dass man das Gift nicht mehr ausbringt) sondern auch auf die Pflege der Bahndämme. Da wird nur das allernötigste zurückgeschnitten, also grad mal das Lichtraumprofil frei, wenn überhaupt was gemacht wird. Jeder S-Bahn-Fahrgast kennt sicher irgendwo eine Stelle wo der Zug immer an ein paar Ästen vorbeistreicht. Dass bei Schnee, besonders bei nassem Herbstschnee, da jetzt alles in die Strecke reinhängt und entlang der gesammten Strecke Bäume stehen, die aufs Gleis fallen können, interessiert nicht mehr. Dass ist ja dann höhere Gewalt und kann man der armen Bahn ja nicht negativ ankreiden.
Fazit, die Probleme mit dem Wintereinbruch sind mal wieder Hausgemacht und ein Armutszeugnis für die Deutsche Bahn. Bevor man Unsummen für Prestigeprojekte verpulvert, sollte ersteinmal in die Sicherheit investiert werden und das verhindern von umgestürzten Bäumen bei etwas Schnee gehört da einfach dazu.
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Im Zweifelsfalle "Rechtsklick-Ziel speichern unter", dann hängt es auch nicht.ropix @ 28 Oct 2012, 23:54 hat geschrieben: kaputt?
Auch ist die Qualität nicht so toll, da es heimlich gemacht wurde. Die Fahrgäste standen ja direkt dahinter, da macht sich Filmen nicht so toll.
Edit: Hier die gleiche Stelle im April, außer dass hier noch Blätter fehlen, sah das Gestrüpp formmäßig vor dem Schnee noch genau so aus.
BILD
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Doch, es hängt. Alles andere als deinen Zweifelsfall habe ich schon gar nicht ausprobiert. Öffnen lässt sich die gespeicherte Datei anschließen, der interessante Teil fehlt aber. Und zwar im Windows Media-Player, in VLC und im AV sonstwas-Studio. Auch erneutes herunterladen macht die Sache nicht besser. Den Wurm vermute ich doch mal sehr stark weiter vornMartin H. @ 29 Oct 2012, 11:23 hat geschrieben: Im Zweifelsfalle "Rechtsklick-Ziel speichern unter", dann hängt es auch nicht.

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Also bei mir funktioniert es nach wie vor, komisch. Und der interessante teil, wenn auch nicht so spektakulär, ist auch drauf.
Ich habe es mal bei Youtube versucht:
http://www.youtube.com/watch?v=d9DcLCMurdA
Das wollte ich eigentlich erst vermeiden, aber mittlerweile kann ich sie wieder nicht öffentlich hochladen, das war eine Zeit lang, etwa zwei Jahre, gesperrt.
Ich habe es mal bei Youtube versucht:
http://www.youtube.com/watch?v=d9DcLCMurdA
Das wollte ich eigentlich erst vermeiden, aber mittlerweile kann ich sie wieder nicht öffentlich hochladen, das war eine Zeit lang, etwa zwei Jahre, gesperrt.
Hat es nicht sogar vor langer Zeit schon mal ein Oktoberfest gegeben, bei dem vom ersten bis zum letzten Tag Schnee war?FloKi @ 29 Oct 2012, 09:35 hat geschrieben: So ungewöhnlich ist jetzt Schnee im Oktober in München auch wieder nicht. Einfach mal etwas die Wetterdaten anschauen. Wir hatten zwar in den letzten Jahren immer eher milde Oktober, aber Nachtfrost und auch Perioden mit mehren kalten Tagen sind eigentlich ganz normal. Wenn dann noch Niederschlag dazu kommt, dann gibt das halt bekanntlich Schnee. Dass es schon im Oktober so kalt werden kann wird halt gerne verdrängt, aber es gab auch schon zur Wiesnzeit in manchen Jahren Tage mit nur 2-4 °C und das ist Anfang Oktober.
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Von heute an bis einschließlich Sonntag ist der Streckenabschnitt Starnberg-Tutzing planmäßig wegen umfangreicher Grünschnittarbeiten gesperrt, einzig einige ICE dürfen passieren. Man wollte also, aber der Schnee war schneller. Herrlich, fünf Mal Hbf-Starnberg und zurück, einschließlich eine Stunde Wendezeit.
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Ist aber streng genommen keine Störung.
Außerdem ist von gestern Abend bis Montag Früh der Verkehr zwischen Westkreuz und Germering-Unterpfaffenhofen unterbrochen, weil hier eine neue Brücke eingeschoben wird.
Außerdem ist von gestern Abend bis Montag Früh der Verkehr zwischen Westkreuz und Germering-Unterpfaffenhofen unterbrochen, weil hier eine neue Brücke eingeschoben wird.
Nunja, die Behauptungen kommen trotzdem ...Martin H. @ 1 Nov 2012, 12:17 hat geschrieben: Es ist keine Störung, Richtig, aber manche meinen, man täte nichts gegen umstürzende Bäume. Doch, man wollte, nur dummerweise eine Woche zu spät.
Wie war das mit dem verlorenen Hopfen und Malz doch gleich - lassen mer das, bringt hier nix ...Guido @ 28 Oct 2012, 21:21 hat geschrieben:Zumal gerade auf der 6er, die ja derzeit besonders hart betroffen ist, tatsächlich in der vergangenen Woche am Montag und Dienstag Vegetaionsarbeiten stattgefunden haben,
Gruß, Guido
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S1 auswärts steht in Lohhof wegen Notarzt Einsatz (Wiederbelebungsversuch
)
PS Wir sind in die nächste S-Bahn, die auf das Gegengleis umgeleitet wurde, umgestiegen. Die Abwicklung und auch die Durchsagen waren sehr professionell, was auch die anderen Fahrgäste bestätigt haben. Nur in Eching haben durch den Gleiswechsel ein paar Fahrgäste die folgende Bahn verpasst. Kann allerdings nicht beurteilen, wie gut die informiert waren.

PS Wir sind in die nächste S-Bahn, die auf das Gegengleis umgeleitet wurde, umgestiegen. Die Abwicklung und auch die Durchsagen waren sehr professionell, was auch die anderen Fahrgäste bestätigt haben. Nur in Eching haben durch den Gleiswechsel ein paar Fahrgäste die folgende Bahn verpasst. Kann allerdings nicht beurteilen, wie gut die informiert waren.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich hab heute mal darauf geachtet was denn da (vor allem in der zweiten Hälfte der Herbstferien) gemacht wurde: Ham die da abgholzt! :blink: Teilweise bis zu zehn Meter von den Gleisen weg alles niedergemacht, was bei drei noch immer ein Baum war.Guido @ 28 Oct 2012, 21:21 hat geschrieben:Zumal gerade auf der 6er, die ja derzeit besonders hart betroffen ist, tatsächlich in der vergangenen Woche am Montag und Dienstag Vegetaionsarbeiten stattgefunden haben, also man kann der Bahn ja noch nicht mal vorwerfen das sie in der Hinsicht noch gar nichts getan hat.
Ich weiß nur noch nicht wie ich dazu stehe... einerseits finde ich's ja gut, da dadurch hoffentlich die Oberleitung weniger Bekanntschaft mit Bäumen machen muss, aber andererseits die armen Bäume (und da waren teilweise recht große Exemplare dabei, die dran glauben mussten)... *seufz*
Gruß,
Sven
Derzeit steht ein ET423 in Freising am Gleis 3 am nördlichen Bahnsteigende. Die letzte Tür ist auf Höhe des Bahnsteigs, die restliche Bahn auf dem weiteren Gleis Richtung Landshut. Auf Gleis 2 steht parallel dazu eine Lok mit einem Werkstattwagen, die S-Bahn wird teilweise durch Strahler beleuchtet und einige DB-Mitarbeiter sind unterwegs.
Die Regionalzüge fahren in beiden Richtungen auf Gleis 4, der Gleiswechsel nördlich von Freising ist augenscheinlich befahrbar. Die S1 wendet am Gleis 1.
Es sieht so aus, als ob das schon einige Zeit andauern würde - welchen Umlauf hat den der Fahrzeugdefekt (vermute ich zumindest...) getroffen?
Die Regionalzüge fahren in beiden Richtungen auf Gleis 4, der Gleiswechsel nördlich von Freising ist augenscheinlich befahrbar. Die S1 wendet am Gleis 1.
Es sieht so aus, als ob das schon einige Zeit andauern würde - welchen Umlauf hat den der Fahrzeugdefekt (vermute ich zumindest...) getroffen?
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Hm, RIS meint immer nur, technische Störung an einem anderen Zug. Kleine Ergänzung:
Die RB Freising-Landshut wird bereits in Langenbach gewendet, sämtliche Halte zwischen Landshut und Freising werden auch von den RE nach Passau und Nürnberg bedient.
Normalerweise fährt die RB in Freising von Gleis 1.
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Normalerweise fährt die RB in Freising von Gleis 1.