Störungschronik Fernverkehr
Und beim Vorstand in Berlin wäre man für das laufende Jahr mit 82% Pünktlichkeit schon zufrieden. Heißt also: der in Deutschland reisende Fahrgast darf sich weiter auf das Mangelwirtschafts-Geschludere mit unzureichender Personal- und Sachmittelausstattung einstellen, und wird in versifften und irgendwie halt noch fahrenden Zügen irgendwann zum Ziel befördert, wenn man nicht zwischendrin noch ein paar Mal wieder bundesweit den Betrieb einstellt. Prognose: am Jahresende liegt die Pünktlichkeit der Züge (-> die ja noch nix über die Pünktlichkeit der Reiseketten einzelner aussagt!) dann irgendwo unter 80%. Hoppla, wie konnte denn das passieren? Doch wenn der Zufallsgenerator will, gibts für die Zocker unter den Fahrgästen vielleicht gelegentlich einen 19,- € - Trost-, äh Sparpreis.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ich gebe schon mal eine Vorankündigung: Am Sonntag, 18, März, wird die nächste Bombe in Neu-Ulm entschärft, wieder in unmittelbarer Nähe zur Bahnstrecke Ulm-Neu-Ulm. Sperrradius diesmal 500 Meter. Evakuierung beginnt ab 8:30 Uhr, in der Zeit wird auch der Bahnhof Neu-Ulm komplett gesperrt. Man rechnet, dass man mindestens bis 15 Uhr benötigen wird.
Der durchfahrende Fernverkehr wird dann vermutlich wieder nur kurzzeitig betroffen sein, da er ja nicht in Neu-Ulm hält. Die Bahn hat leider noch keine Details veröffentlicht.
Der durchfahrende Fernverkehr wird dann vermutlich wieder nur kurzzeitig betroffen sein, da er ja nicht in Neu-Ulm hält. Die Bahn hat leider noch keine Details veröffentlicht.
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Ich stells mal hier rein, auch wenn der Regioverkehr ebenfalls betroffen ist:
Leipzig Hbf und Halle Hbf ist komplett gesperrt, zu viele eingefrorene Weichen:
http://www.spiegel.de/panorama/leipzig-bah...-a-1198613.html
"Aufgrund der Kälte seien vor dem Bahnhof die Weichen ohne Weichenheizung eingefroren. Seit Samstagnacht seien Räumkommandos im Einsatz. "Solange es nicht aufhört zu schneien, ist die Arbeit ein Fass ohne Boden","
Es gibt heiße Getränke und Gutscheine für die Wartenden. Die dürften wg. der Buchmesse in Leipzig zahlreich sein.
Leipzig Hbf und Halle Hbf ist komplett gesperrt, zu viele eingefrorene Weichen:
http://www.spiegel.de/panorama/leipzig-bah...-a-1198613.html
"Aufgrund der Kälte seien vor dem Bahnhof die Weichen ohne Weichenheizung eingefroren. Seit Samstagnacht seien Räumkommandos im Einsatz. "Solange es nicht aufhört zu schneien, ist die Arbeit ein Fass ohne Boden","
Es gibt heiße Getränke und Gutscheine für die Wartenden. Die dürften wg. der Buchmesse in Leipzig zahlreich sein.
Da ich die blöde Idee hatte, zur Buchmesse fahren zu wollen, war ich von den eingefrorenen Weichen ebenfalls betroffen. Dabei hatte ich mir ebenfalls die Frage gestellt, wieso es überhaupt im Umfeld großer Bahnhöfe Weichen ohne Weichenheizung gibt. Immerhin ist das ja nicht der erste Fall von Kälte gewesen - meines Wissens gibt es das Phänomen "Winter" schon seit mehreren Jahren...Jean @ 17 Mar 2018, 15:47 hat geschrieben: Weichen die täglich benutzt werden ohne Weichenheizung? Keine weiteren Fragen! :ph34r:
Jedenfalls: ich hatte immerhin das Glück, in einem zwar sehr langsam und stockend fahrenden - aber immerhin noch nicht ausgefallenen S-Bahnzug von Zwickau nach Halle zu sitzen, der sich am Ende trotz aller Störungen bis Halle durchkämpfen konnte (wo ich mein Hotel reserviert hatte). Ankunft mit etwa 150 Minuten Verspätung, aber immerhin - das Ziel wurde erreicht.
Am darauffolgenden Sonntag wollte ich dann von Halle aus zur Buchmesse, aber da war der Bahnverkehr bereits wieder eingestellt worden. Da vorübergehend auch die Züge in Richtung München ausgefallen waren, habe ich meinen Plan, die Buchmesse zu besuchen, aufgegeben. Ich habe mich in einen der wenigen Halle zu diesem Zeitpunkt noch verlassenden Züge in Richtung Saalfeld gesetzt und mal wieder eine Fahrt durchs schöne Saaletal genossen. Insgesamt hat mein Wochenendtrip hauptsächlich darin bestanden, in stehenden oder gelegentlich fahrenden Zügen zu sitzen.
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Die Weichen ohne Heizug seien aber nicht der Grund gewesen, denn diese liegen garnicht in den Fahrstrassen! Da hat wohl mal wieder ein Schreiberling eine zugeschneite Handweiche an Industriegleisen gesehen und Fake News verbreitet. :rolleyes:
Der wahre Grund lt. DB:
Der wahre Grund lt. DB:
Keine IC´s zwischen Hannover und Leipzig/DresdenGrund für die anhaltenden Behinderungen seien Schneeverwehungen durch Windböen sowie Eisbrocken, die von Wagen abfallen und Weichen blockieren können.
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Wenn DB FV ehrlich wäre, gäbe es nur eine richtige Aussage: "War uns zu kompliziert, wir hatten keinen Bock auf den zusätzlichen Aufwand. Scheiß doch auf die blöden Fahrgäste. Nächste Woche fahren die Deppen doch eh wieder mit uns."
Komischerweise konnten nämlich - mal wieder - Regional- und Güterzüge auf den selben Strecken durchaus verkehren. Aber wahrscheinlich muss man, gemessen am üblichen Versagen von DB FV, noch froh sein, dass der Laden nicht mal eben wieder tagelang und bundesweit den kompletten Betrieb eingestellt hat.
Komischerweise konnten nämlich - mal wieder - Regional- und Güterzüge auf den selben Strecken durchaus verkehren. Aber wahrscheinlich muss man, gemessen am üblichen Versagen von DB FV, noch froh sein, dass der Laden nicht mal eben wieder tagelang und bundesweit den kompletten Betrieb eingestellt hat.
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Laut DB (ex)-Mitarbeiter soll es das durchaus geben:218 466-1 @ 19 Mar 2018, 18:23 hat geschrieben: Die Weichen ohne Heizug seien aber nicht der Grund gewesen, denn diese liegen garnicht in den Fahrstrassen! Da hat wohl mal wieder ein Schreiberling eine zugeschneite Handweiche an Industriegleisen gesehen und Fake News verbreitet. :rolleyes:
Tja (sehr) dumm gelaufen ...Laut bisherigen Informationen der Bahn haben alle Weichenheizungen funktioniert. Das allerdings bezweifeln jedoch einige – darunter auch ehemalige Bahnmitarbeiter –, die sich an die Leipziger Volkszeitung gewandt haben. So sollen Weichenheizungen viel zu spät eingeschaltet worden sein. Aus Kostengründen habe man im Gleisbereich zwischen der Berliner Straße und der Rackwitzer Straße sogar Weichen ohne Heizungen verbaut. Dieser Bereich sei besonders sensibel, da hier die Züge zur Messe sowie in Richtung Halle, Bitterfeld und Berlin verkehren. Zudem seien Einsatzkräfte zu spät informiert worden.
Nebenbei, man kann von Weselsky halten was man will, aber gute Sprüche hat er drauf:
GDL-Chef Weselsky: „Manager sollten die Weichen mit nacktem Hintern auftauen“


http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/GDL-Chef...intern-auftauen
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Lokführer lässt Zugchefin am Bahnhof stehenSWR hat geschrieben:Die Zugchefin dürfte ihren Augen nicht getraut haben - ihr Intercity (2263) nach München fuhr in Plochingen ohne sie weiter. Und die Fahrgäste mussten beim nächsten Halt auf sie warten.
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IC 2025 vorzeig Ende in Werne a.d. Lippe
ERes unter gleicher Zugnummer weiter bis Köln, ab dort pünktlicher IC 2919 n. Frankfurt
ERes unter gleicher Zugnummer weiter bis Köln, ab dort pünktlicher IC 2919 n. Frankfurt
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Und der nächste Bombenfund in Neu-Ulm: Am Freitag, 13. April 2018, muss erneut die halbe Innenstadt evakuiert und der Bahnhof gesperrt werden. Für die Zeit der Entschärfung im Laufe des Nachmittags muss dann ebenfalls wieder die Bahnstrecke Ulm-Neu-Ulm für jeglichen Verkehr gesperrt werden. Analog zum letzten Mal halten die Züge diesmal bereits ab 7:30 Uhr nicht mehr am Bahnhof Neu-Ulm. Während der Entschärfung wird im Regionalverkehr am nächst geeigneten Bahnhof gewendet, der Fernverkehr wird in Ulm und Günzburg zurückgehalten und dann mit Verspätung weiterfahren.
Stadt Neu-Ulm: https://nu.neu-ulm.de/de/stadt-politik/rath...us/evakuierung/
SWP: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/neu-u...g-25157132.html
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SWP: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/neu-u...g-25157132.html
Es gibt ja leider auch keine vernünftige elektrifizierte Alternativstrecke zwischen München und Stuttgart, über die Ulm umfahren werden könnte (mit Ausnahme der Strecke über Nördlingen, die aber eingleisig ist und wahrscheinlich zu geringe Kapazitäten bieten würde).Lobedan @ 11 Apr 2018, 10:02 hat geschrieben: Während der Entschärfung wird im Regionalverkehr am nächst geeigneten Bahnhof gewendet, der Fernverkehr wird in Ulm und Günzburg zurückgehalten und dann mit Verspätung weiterfahren.
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Über Aalen (und die mega Metropole Nördlingen^^) wird ständig umgeleitet, wann immer zw. Augsburg und Stuttgart irgend eine kurzfristige Sperrung erfolgt.rautatie @ 11 Apr 2018, 03:28 hat geschrieben:Es gibt ja leider auch keine vernünftige elektrifizierte Alternativstrecke zwischen München und Stuttgart, über die Ulm umfahren werden könnte (mit Ausnahme der Strecke über Nördlingen, die aber eingleisig ist und wahrscheinlich zu geringe Kapazitäten bieten würde).
Da hat DB Netz mit ihren FdL halt mal wieder die typische, schechte Leistung vollbracht. Regionalzüge gehören zur Seite und das TPS sollte Vorrang nach Zuggattung entscheiden, wie bei Bundesbahn noch üblich.rautatie @ 11 Apr 2018, 05:52 hat geschrieben:Ich bin sogar mal in einem TGV gesessen, der über Nördlingen nach München umgeleitet wurde. Das hat ewig gedauert, weil ständig auf den Gegenverkehr und die Regionalzüge gewartet werden musste.
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Schon richtig das das die Standard umleit strecke ist, geeignet ist sie deswegen trotzdem nicht. Zwischen Aalen und Nördlingen bist du nämlich eingleisig unterwegs... Gibt zwar in Bopfingen ne ausweich Möglichkeit aber wehe da ist ne 403er Doppeltraktion unterwegs die sich mit ner anderen 403 Doppeltraktion kreuzen will ... einer der Züge passt da nämlich nicht ins ausweich Gleis...218 466-1 @ 11 Apr 2018, 16:54 hat geschrieben: Über Aalen (und die mega Metropole Nördlingen^^) wird ständig umgeleitet, wann immer zw. Augsburg und Stuttgart irgend eine kurzfristige Sperrung erfolgt. Da hat DB Netz mit ihren FdL halt mal wieder die typische, schechte Leistung vollbracht. Regionalzüge gehören zur Seite und das TPS sollte Vorrang nach Zuggattung entscheiden, wie bei Bundesbahn noch üblich.
ICE's sind zwar vor Regios das ist korrekt bedeutet aber auch nicht das du mal 3 Stunden für ne kurzfristige Störung die RB's aufs Abstellgleis schickst die müssen trotzdem im Verkehr mitschwemmen zum anderen kannst du die auch nicht aufs neben Gleis stellen weil das brauchst halt auch für den Fernverkehr... Fun Fakt übrigens der Regional Verkehr stört dar gar nicht mal so, der eine Zug der da pro Stunde und Richtung in der Regel fährt ist wurscht.. Aber ist halt sub optimal wenn man plötzlich 3-4 Züge pro Richtung/Stunde von ner zweigleisigen strecke auf ne eingleisige neben bahn schicken muss... da steht man halt allein wegen dem Fernzügen pro Begegnung halt gern mal 10-15 min in der Gegend rum... also nix mit schlechter Leistung TPS und Co... wo kein freies Gleis sollte man auch tunlichst einen zweiten Zug vermeiden...
Positiv ist das die Strecke Landschaftlich echt schön ist
Aktuell Stellwerkstörung Mannheim-Waldhof. Ende offen.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Unser ICE 1004 (Berlin Sprinter) hat gerade nördlich von Erfurt eine Grätsche mit "Triebzugstörung" gemacht und bewegte sich nach sportlicher Bremsung 20 Minuten nicht mehr vom Fleck. Dazu kommen etwa +5 Restverspätung von Bummelei vor Ingolstadt.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ohje, viel Glück. Gerade am Sonntag erst war ein ICE von Berlin nach München (kein Sprinter) wegen eines technischen Gebrechens auf ominösem Weg unter Umgehung von Erfurt nach Nürnberg umgeleitet worden, wo er mit 130 Minuten Verspätung eintraf (und ich dann dort eingestiegen bin).Iarn @ 24 Apr 2018, 14:31 hat geschrieben: Unser ICE 1004 (Berlin Sprinter) hat gerade nördlich von Erfurt eine Grätsche mit "Triebzugstörung" gemacht und bewegt sich nach sportlicher Bremsung seit 20 Minuten nicht mehr vom Fleck. Dazu kommt etwas Restverspätung von Bummelei vor Ingolstadt.
Wo ist das Problem?
Wenn die Umleitung gleich nach dem Halt in Halle oder Leipzig begonnen hat, nannte sie sich vermutlich ganz schlicht Saaletal und Frankenwald. In Bingen kam man zwar nicht vorbei, dennoch ist dies für einen FV-Zug naheliegend. Die andere Alternative, bei der Erfurt nicht berührt werden würde, wäre ab Leipzig via Halle und Nordhausen in Richtung Kassel zu fahren und dann die Nord-Süd-SFS hinunter.rautatie @ 24 Apr 2018, 13:46 hat geschrieben: [...] war ein ICE von Berlin nach München (kein Sprinter) wegen eines technischen Gebrechens auf ominösem Weg unter Umgehung von Erfurt nach Nürnberg umgeleitet worden [...]
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Wegen einer Stellwerksstörung zwischen Neustadt an der Aisch und Nürnberg staut es sich auf der Strecke.
Wir stehen gerade mit ICE 789 nach München in Neustadt, am Nebengleis ein ICE nach Wien.
Wir stehen gerade mit ICE 789 nach München in Neustadt, am Nebengleis ein ICE nach Wien.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Hab in der Baustellenübersicht gerade was "lustiges" gefunden:
Auf der Relation Bayern - Fulda - Hannover - Hamburg wirds diesem Sommer über also eng ...
Wie gut, dass man die Ausweichstrecken über Augsburg hat, nur blöd, dass dort ebenfalls gebaut wird:8. Eingleisige Sperrung Nürnberg-Würzburg
Vom 07. Juli bis 07. Oktober wird auf dieser Strecke ein Gleis gesperrt.
Umleitung/Teilausfälle: Einzelne ICE zwischen Hamburg/Bremen-Würzburg-München, Dortmund-Würzburg-München und Dortmund-Würzburg-Wien sowie ICE/IC zwischen Hamburg-Köln-Würzburg-Passau/München werden über Ansbach umgeleitet. In München und Nürnberg fahren die ICE/IC bis zu 20 Minuten früher als sonst ab bzw. kommen dort später an. Einzelne umgeleitete ICE fahren via Augsburg statt via Nürnberg von/nach München. Andere müssen zwischen Nürnberg und München entfallen.
Fahrzeitverlängerungen: Umgeleitete ICE und IC erhalten aufgrund der Umleitung eine Reisezeitverlängerung von bis zu 20 Minuten.
https://inside.bahn.de/grossbaustellen/6. Eingleisige Sperrung Nürnberg-Augsburg
Vom 16. Juni bis 18. November steht auf dieser Strecke nur eines von zwei Gleisen zur Verfügung.
Auf der Relation Bayern - Fulda - Hannover - Hamburg wirds diesem Sommer über also eng ...
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"Feuer im Maschinenraum eines Regionalzugs" Ah ja, EC 6 ist lt. fake news ein Regionalzug :rolleyes:
120 103-7 wurde etwas zu heiss.
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Ach es gibt eine Reihe von EC, die eher die Funktion eines Regionalzüges erfüllen. Der EC6 ist auch so ein Zwitter, mal hält er an jeder Milchkanne, dann fährt er wieder ein Stück fernverkehrsmäßig.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Außer Diepholz kann ich keine für einen FV-Zug unüblichen Halte erkennen - es wird ja sogar von Freiburg bis Karlsruhe nonstop gefahren.Iarn @ 20 May 2018, 07:51 hat geschrieben: Ach es gibt eine Reihe von EC, die eher die Funktion eines Regionalzüges erfüllen. Der EC6 ist auch so ein Zwitter, mal hält er an jeder Milchkanne, dann fährt er wieder ein Stück fernverkehrsmäßig.
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Liestal empfinde ich schon als ungewöhnlich, die meisten FV fahren Basel bis Olten durch. Und ja dafür fährt er an anderen Stellen wieder durch relativ große Bahnhöfe durch.146225 @ 20 May 2018, 08:15 hat geschrieben: Außer Diepholz kann ich keine für einen FV-Zug unüblichen Halte erkennen - es wird ja sogar von Freiburg bis Karlsruhe nonstop gefahren.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Das hatte ich nicht weiter für erwähnenswert gehalten, der Baselbieter Kantonshauptort ist ein Systemhalt für die SBB-IC-Linie 61, in die der EC 6/7 integriert ist.Iarn @ 20 May 2018, 08:21 hat geschrieben: Liestal empfinde ich schon als ungewöhnlich, die meisten FV fahren Basel bis Olten durch. Und ja dafür fährt er an anderen Stellen wieder durch relativ große Bahnhöfe durch.
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