Da gibt's aber mehrere.spock5407 @ 21 Jul 2014, 18:17 hat geschrieben: Und ein soooo gutes Käuferumfeld, dass der Lidl immer einen Wachposten dort stehen hat.
[M] Architektur und Stadtentwicklung
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Ich würde solche selbsternannten Experten nicht ernst nehmen, im Automobilbereich fällt mir da immer der Name Ferdinand Dudenhöffer ein, der meint auch er wäre Allwissend und wenn ich von dem was lese nehme ich den Artikel schon nicht mehr ernst.
Mag ja sein dass was dran ist, aber mit solchen billigen Aufmerksamkeitsartikeln schadet man auch den verunsicherten Mitarbeitern und das ist geschmacklos. Entweder es gibt Beweise für eine Schließung oder man unterlässt es konkrete Standorte zu nennen die man einfach mal spontan geraten hat.
Beim Tengelmann wundert mich eh warum der noch aktiv ist. Den gibts ja eh nur noch im Raum München und Berlin (als Kaiser's) und damit ist man ein Nischenanbieter wo man sich fragt ob sich das tragen wird.

Mag ja sein dass was dran ist, aber mit solchen billigen Aufmerksamkeitsartikeln schadet man auch den verunsicherten Mitarbeitern und das ist geschmacklos. Entweder es gibt Beweise für eine Schließung oder man unterlässt es konkrete Standorte zu nennen die man einfach mal spontan geraten hat.
Beim Tengelmann wundert mich eh warum der noch aktiv ist. Den gibts ja eh nur noch im Raum München und Berlin (als Kaiser's) und damit ist man ein Nischenanbieter wo man sich fragt ob sich das tragen wird.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Den Tengelmann gibts in der ganzen Stadt an jeder Ecke. Nische?
Mit dem Argument müsste der U-Bahn-Kiosk in Gern auch zumachen. Den gibts nur da.
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DSG Speisewagen @ 21 Jul 2014, 19:18 hat geschrieben:Ich würde solche selbsternannten Experten nicht ernst nehmen
Spieglein, Spieglein an der Wand ... :rolleyes:DSG Speisewagen @ 21 Jul 2014, 19:18 hat geschrieben:Beim Tengelmann wundert mich eh warum der noch aktiv ist. Den gibts ja eh nur noch im Raum München und Berlin (als Kaiser's) und damit ist man ein Nischenanbieter wo man sich fragt ob sich das tragen wird.
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Meinst Du damit Nordbad oder Münchner Freiheit?spock5407 @ 21 Jul 2014, 18:08 hat geschrieben: Interessant, dass der Schwabinger Karstadt nicht draufsteht. Hier gibts also genug Kaufkraft.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Freiheit hat eine Top Lage und ist sehr gut besucht - warum sollte man das dicht machen? Das ist immerhin die einzige größere Einkaufsmöglichkeit für weite Teile des Münchner Nordens.spock5407 @ 21 Jul 2014, 23:34 hat geschrieben: Freiheit.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Leer? das war war vlt so bis knapp vor nem Jahr, seit der Liberalisierung des Busmarktes brummt der Laden. Egal ob Post, DM, oder andere kleine Geschäfte, da ist inzwischen mehr als genug los.spock5407 @ 21 Jul 2014, 18:17 hat geschrieben:
Die ZOB-Ladenpassage ist auch so ein Trauerfall. Die Passage und Geschäfte eigentlich immer leer ausserm Lidl und Ihle. Und ein soooo gutes Käuferumfeld, dass der Lidl immer einen Wachposten dort stehen hat.
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Der Erfolg zeigt ja dass leider genug anders denken, so traurig das sein mag.spock5407 @ 22 Jul 2014, 22:03 hat geschrieben: Na "danke". <_< Bei den Ausbeutern werd ich ganz bestimmt nix kaufen.
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Aber nicht doch. Wir sind doch ganz gute, und die Sache mit den Etiketten ist auch nur eine Fälschung. Und überhaupt alles eine Frechheit, so gut wie wir zu unseren Näherinen sind!
Wenn wir das im Internet verkünden stimmt das auch!
Es braucht nur salbungsvolle Marketigworte und schon funktioniert das gemeine Volk wie gewünscht.
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Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Wien wächst schneller als gedacht
Hier mal ein Beispiel von Wien, eine Stadt die auch mit Zeichen wächst und nicht mit langweiligem Minimalismus wie in München. So etwas wie die Donau-City kann man sich in der Provinzstadt kaum vorstellen, leider.
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Schlimmer als Feldmoching/Hasenbergl ist das auch nicht...Bayernlover @ 18 Aug 2014, 20:07 hat geschrieben: Oh Gott, ich möchte brechen.
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Ich muss dem Speisewagen ausnahmsweise recht geben. Schöner sieht München von der Panzerwiese gesehen auch nicht aus.
Wobei Viertel wie die neue Südseite zeigen, wie es auch gehen könnte, wenn man sich nur ein bisschen traut.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Wobei der Wohnpark Alterlaa hats in sich. In jedem Block Dachschwimmbäder und meist auch Hallenbäder (oder besser eher: Hallenplanschbecken), Saunen, Dampfbäder. Einkaufszeilen sind "embedded", Hobbyclubs, Sportanlagen, Kinderbetreuung, etc. Ne richtige "Stadt in der Stadt".
Eine Wohnung dort drin ist wohl ziemlich begeehrt und das Publikum ok, wohingehend die Nachbargroßsiedlung "Am Schöpfwerk" Sozialprobleme aufweist.
Die Ansicht von Alterlaa ist aber, sagen wir mal, gewagt und gewöhnungsbedürtig.
Wir könnten in München noch Autobahnen oder den Mittleren Ring überbauen. A la Berlin Schlangenbader Str.
Eine Wohnung dort drin ist wohl ziemlich begeehrt und das Publikum ok, wohingehend die Nachbargroßsiedlung "Am Schöpfwerk" Sozialprobleme aufweist.
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München ist aber nicht so korrupt wie Berlin. Die Überbauung der Autobahn dort schoß lokaltypisch einen Finanzskandal mit ein.spock5407 @ 18 Aug 2014, 21:30 hat geschrieben: Wobei der Wohnpark Alterlaa hats in sich. In jedem Block Dachschwimmbäder und meist auch Hallenbäder (oder besser eher: Hallenplanschbecken), Saunen, Dampfbäder. Einkaufszeilen sind "embedded", Hobbyclubs, Sportanlagen, Kinderbetreuung, etc. Ne richtige "Stadt in der Stadt".
Eine Wohnung dort drin ist wohl ziemlich begeehrt und das Publikum ok, wohingehend die Nachbargroßsiedlung "Am Schöpfwerk" Sozialprobleme aufweist.
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Das ist der Punkt. Bei Hasenbergl kann man nicht mal was sagen, das war eben der Zeitgeist der 60er/70er und solche hässlichen Betonklötze prägten den Stil.
Aber dann bekommt man in der Messestadt Riem mit der frei werdenden Fläche des Flughafens eine einmalige Chance und was macht man draus? Einfach nur peinlich. Jede andere aufstrebende Stadt dieser Größenordnung hätte Architekturwettbewerbe gemacht und geklotzt statt gekleckert.
Ist ja nicht mal so dass die hässlichen Wohnklötze wenigstens erschwinglich wären und dann auch noch Höhen die bei der Wohnungsnot auch bedenklich sind.
Die Stadt richtig sich in Langweiligkeit ein und hat keine Visionen.
Aber dann bekommt man in der Messestadt Riem mit der frei werdenden Fläche des Flughafens eine einmalige Chance und was macht man draus? Einfach nur peinlich. Jede andere aufstrebende Stadt dieser Größenordnung hätte Architekturwettbewerbe gemacht und geklotzt statt gekleckert.
Ist ja nicht mal so dass die hässlichen Wohnklötze wenigstens erschwinglich wären und dann auch noch Höhen die bei der Wohnungsnot auch bedenklich sind.
Die Stadt richtig sich in Langweiligkeit ein und hat keine Visionen.
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Das Probel von rot-grün war, dass Archtiketur bei Entscheidungen keine Rolle gespielt hat. Hauptsache Öko (also ob eine Zauneidechse dort ein Habitat findet) und sozial (hohe Sozialwohnungen hohe). Deshalb wurde trotz überwältigend positiver Resonanz die Werkbundsiedlung nach Entwürfen des japanischen Architekten Kazunari Sakamoto nicht gebaut (FAZ). Und den Arnulfpark fand man im Stadtrat wegen der Eidechsen Habitate vorbildlich. Nur die Menschen fanden es weitestgehend nicht so prickelnd. In Riem hat man viele Sozialwohnungen aber schon die Wurzel eines Problemviertel was wiederum gar nicht eins-zu-eins an den vielen Sozialwohnungen liegt, sondern an der Tatsache, dass die miese Architektur das Image des Viertels weiter beschädigt.
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http://www.aika-schluchtmann.de/wettbewerb...wabinger-carre/
verschiedene Namen - aber zu 90% alle dieselben Schuhschachteln, mir wir Angst
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U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Wer in Verdacht kommt, sozialen Wohnungsbau zu benötigen soll nicht im elitären München wohnen oder wie ist das zu verstehen?Iarn @ 19 Aug 2014, 08:20 hat geschrieben: Das Probel von rot-grün war, dass Archtiketur bei Entscheidungen keine Rolle gespielt hat. Hauptsache Öko (also ob eine Zauneidechse dort ein Habitat findet) und sozial (hohe Sozialwohnungen hohe). Deshalb wurde trotz überwältigend positiver Resonanz die Werkbundsiedlung nach Entwürfen des japanischen Architekten Kazunari Sakamoto nicht gebaut (FAZ). Und den Arnulfpark fand man im Stadtrat wegen der Eidechsen Habitate vorbildlich. Nur die Menschen fanden es weitestgehend nicht so prickelnd. In Riem hat man viele Sozialwohnungen aber schon die Wurzel eines Problemviertel was wiederum gar nicht eins-zu-eins an den vielen Sozialwohnungen liegt, sondern an der Tatsache, dass die miese Architektur das Image des Viertels weiter beschädigt.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Es bedsteht noch Grund zur Hoffnung: Nicht immer wird Lego-Planung übernommen.Autoverbot @ 16 Sep 2014, 01:01 hat geschrieben:http://www.aika-schluchtmann.de/wettbewerb...wabinger-carre/
verschiedene Namen - aber zu 90% alle dieselben Schuhschachteln, mir wir Angst

Gelegentlich aber wie in der Kaiserstraße dann doch gebaut.

Hier der (gelungene) Siegerentwurf des Museums des 20 Jh, der eben nicht von Schluchtmann stammt:

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Aus: Ladenschluss

Sozialismus? Geschichte gehört wohl auch nicht so zu deinen Stärken... <_<DSG Speisewagen @ 17 Oct 2014, 13:54 hat geschrieben:sofern das hässliche alte Sozialismusgebäude
Hoffentlich nicht!endlich mal abgebrochen wird und durch den richtungsweisenden Neubau ersetzt wird.

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Das Emfpangsgebäude in München sieht aus wie ein osteuropäischer Bau im tiefsten Sozialismus verwurzelt. Natürlich ist er es nicht, aber er sieht so aus.TramBahnFreak @ 17 Oct 2014, 14:03 hat geschrieben: Sozialismus? Geschichte gehört wohl auch nicht so zu deinen Stärken... <_<
Hoffentlich nicht!![]()
Warum hoffentlich nicht? Ich bin auch dafür dass man Gebäude aus alten Epochen erhält, selbst hässliche, aber nicht so richtungsweisende Gebäude wie den Hbf, der repräsentativen Charakter hat. Da muss man klotzen und nicht kleckern in einer der reichsten Städte Deutschlands.
Ein derartiger hässlicher, kleinteiliger Bahnhof ist dieser Stadt nicht würdig.
Das ist aber typisch deutsch, denn in keinem anderen Land würde man sich Gedanken über den Erhalt eines solchen Zweckbaus machen, der rein der Nachkriegszeit geschuldet ist. Dort hätte man längst gehandelt und sich die besten Architekten gesichert.
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Ich finde den Zweckbau des Münchner Hbfs gar nicht so schlecht, er ist halt in die Jahre gekommen. Ein gutes Architekturteam könnte vermutlich allerhand aus ihm herausholen, ohne das Gebäude an sich zu zerstören.DSG Speisewagen @ 17 Oct 2014, 14:40 hat geschrieben: Das ist aber typisch deutsch, denn in keinem anderen Land würde man sich Gedanken über den Erhalt eines solchen Zweckbaus machen, der rein der Nachkriegszeit geschuldet ist. Dort hätte man längst gehandelt und sich die besten Architekten gesichert.
Wo ist das Problem?