Wat mir stinkt!
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Mir stinkts, dass die S-Bahn jetzt während der Fahrt Ansagen macht und versucht, die Abstimmung über Olympia 2022 zu beeinflussen. Die These, dass man "nur mithilfe der Olympischen Spiele die dringend benötigten Infrastrukturmaßnahmen realisieren kann" ist Nonsens. Man will sie anderweitig nicht realisieren und sucht jetzt Gründe...
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.JeDi @ 15 Oct 2013, 11:42 hat geschrieben:
Korrekt. Offenbar hat das Forenteam sich der Kritik angenommen, und verfolgt nun harmlose Nutzer, anstelle denen, die Unfrieden stiften.
Regel Nummer 11: Der Forenclown geniesst Narrenfreiheit und vollste Rückendecxkung von oben.
Tut sie? Bisher nix mitgekriegt, aber ich fahr auch nicht mehr so oft damit. Über die TP oder wie?Spirit of ChristianMUC @ 5 Nov 2013, 12:02 hat geschrieben: Mir stinkts, dass die S-Bahn jetzt während der Fahrt Ansagen macht und versucht, die Abstimmung über Olympia 2022 zu beeinflussen.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Kam vorher zwischen Laim und Moosach mit der üblichen Einleitung für Störungen: "Verehrte Fahrgäste, die S-Bahn München bitte um ihre Aufmerksamkeit..." Ich bin mir nicht sicher, ob das aufgezeichnet, von der TP oder vom Tf kam...
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Es waren die Unwetterwarnungen gemeint und die willkürliche, flächendeckende Reduzierung der Hg auf 80 km/h. Damit gehen massiv Anschlüss verloren, weil man wegen Unwetterwarnung, oftmals bei schönstem Sonnenschein, dutzende Kilometer mit 80 km/h fährt. Dein Anschluss nach Dresden wäre da auch futsch, wenn du mit dem Zug fahren würdest.Bayernlover @ 4 Nov 2013, 22:09 hat geschrieben: Entschuldigung, aber eine Verschwörung zu erfinden, die mittels Schrankenschließzeiten versucht, die Eisenbahn zu zerstören, ist in meinen Augen der größte Unsinn der letzten Zeit.
Genau das meinte ich dass man eine Regelung, die man ca. 177 Jahre nicht gebraucht hat, weil vor Ort entschieden wurde, eingeführt hat, ohne nachzudenken.
Egal ob das jetzt das EBA, DB Netz oder beide verbockt haben. Wer sich das ausgedacht hat, scheint nicht viel von einer funktionierenden Eisenbahn zu halten.
Ich bin dafür bei der nächsten Gewitterwarnung für die Region Miesbach mal vorsorglich den Betrieb in ganz Bayern einzustellen.
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Tut sie - sueddeutsche.de...chris232 @ 5 Nov 2013, 12:17 hat geschrieben: Tut sie? Bisher nix mitgekriegt, aber ich fahr auch nicht mehr so oft damit. Über die TP oder wie?
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Ich habe schon allein aus Protest, dass beim Stimmzettel nur die Argumente für die Olympiabewerbung beigelegt waren, mit Nein gestimmt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man diese Wahl sehr undemokratisch beeinflussen will. 

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Also erstmal ist das eine zutiefst demokraktische Sache, wenn der Stadtrat, statt selber zu beschließen, das Thema den Bürgern zur Abstimmung vorlegt.Entenfang @ 5 Nov 2013, 21:03 hat geschrieben: Ich habe schon allein aus Protest, dass beim Stimmzettel nur die Argumente für die Olympiabewerbung beigelegt waren, mit Nein gestimmt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man diese Wahl sehr undemokratisch beeinflussen will.![]()
Der Stadtrat hätte das ganze auch einfach selbst entscheiden können (eine Mehrheit hätte es wohl gegeben) statt angeblich undemokratische Flyer beizulegen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Das ist zwar korrekt, aber wenn man sich schon für eine Volksabstimmung entscheidet, sollte man nicht nur massiv eine Seite bewerben.Boris Merath @ 5 Nov 2013, 21:47 hat geschrieben: Also erstmal ist das eine zutiefst demokraktische Sache, wenn der Stadtrat, statt selber zu beschließen, das Thema den Bürgern zur Abstimmung vorlegt.
Der Stadtrat hätte das ganze auch einfach selbst entscheiden können (eine Mehrheit hätte es wohl gegeben) statt angeblich undemokratische Flyer beizulegen.
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Man kann sich auch alles schönreden, oder? :unsure:Boris Merath @ 5 Nov 2013, 21:47 hat geschrieben: Also erstmal ist das eine zutiefst demokraktische Sache, wenn der Stadtrat, statt selber zu beschließen, das Thema den Bürgern zur Abstimmung vorlegt.
Der Stadtrat hätte das ganze auch einfach selbst entscheiden können (eine Mehrheit hätte es wohl gegeben) statt angeblich undemokratische Flyer beizulegen.
Grund für die Abstimmung diesesmal ist die gescheiterte Bewerbung für 2018, die auch am totalen Mangel an Unterstützung aus der Bevölkerung gescheitert ist. Ohne die wäre man im Traum nicht auf die Idee gekommen, das Volk vorher zu fragen. Immerhin kann man daraus die Lernfähigkeit mancher Gremien ableiten, was ja schonmal nicht schlecht ist.
Und den Abstimmungsunterlagen lediglich die Pro-Argumentation beizulegen, sagt m.E. sehr viel über das Demokratieverständnis einiger Leute aus, da stimme ich Entenfang 100% zu. Für mich nach einigem Überlegen eines der Argumente, um am Sonntag dagegen zu stimmen.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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Was mir stinkt ist, wenn im Neubauabschnitt Katzenberg gebummelt wird, da man ja richtig dicke Fahrplanreserven hat, dann aber an der Baustelle auf der Rheintalbahn steht und +7 in Freiburg ankommt. Dass da gebaut wird, sollte sich ja eigentlich rumgesprochen haben. Wieso nicht die Fahrplanreserven sinnvoll nutzen und dann kurz vor Freiburg abbummeln oder abstehen, wenn man sie (ausnahmsweise) nicht gebraucht hat?
Was mir weiter stinkt ist das zumindest in Richtung Norden auf der SFS Offenburg - Rastatt seit Wochen in weiten Teilen nur noch Vmax 160 gefahren wird. Ebenso wie es anscheinend auf der SFS Mannheim - Stuttgart irgendwo östlich von Bruchsal-Rollenberg für eine große Strecke (ich meine gar bis Vaihingen) ist.
Ganz besonders stinkt es mir dann, wenn der FdL in Stuttgart einem abfahrbereiten ICE eine RB vor die Nase setzt, die natürlich in Bad Cannstadt schom eingeholt ist, man aber trotzdem bis Plochingen hinterherschleichen darf.
Da stinkts mir dann schon fast gar nicht mehr das die arme Sau von Tf auf der Maximiliansbahn jede Spitze ausfährt um von +25 auf +17 in Augsburg zu kommen aber dann auf der ABS nach Olching im Baustellen-Gedächnis-Tempo ausgebremst zu werden und sich wieder 12 Minuten mehr einzufangen.
Es mag ja betriebliche Gründe geben, die sich meiner Kenntnis und meinem eingeschränkten Verständnis der Materie entziehen, aber es kommt mir so vor als ob die Bahn sich in letzter Zeit mehr als nur manchmal ein Bein stellt
Was mir weiter stinkt ist das zumindest in Richtung Norden auf der SFS Offenburg - Rastatt seit Wochen in weiten Teilen nur noch Vmax 160 gefahren wird. Ebenso wie es anscheinend auf der SFS Mannheim - Stuttgart irgendwo östlich von Bruchsal-Rollenberg für eine große Strecke (ich meine gar bis Vaihingen) ist.
Ganz besonders stinkt es mir dann, wenn der FdL in Stuttgart einem abfahrbereiten ICE eine RB vor die Nase setzt, die natürlich in Bad Cannstadt schom eingeholt ist, man aber trotzdem bis Plochingen hinterherschleichen darf.
Da stinkts mir dann schon fast gar nicht mehr das die arme Sau von Tf auf der Maximiliansbahn jede Spitze ausfährt um von +25 auf +17 in Augsburg zu kommen aber dann auf der ABS nach Olching im Baustellen-Gedächnis-Tempo ausgebremst zu werden und sich wieder 12 Minuten mehr einzufangen.
Es mag ja betriebliche Gründe geben, die sich meiner Kenntnis und meinem eingeschränkten Verständnis der Materie entziehen, aber es kommt mir so vor als ob die Bahn sich in letzter Zeit mehr als nur manchmal ein Bein stellt
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Nachdenken - könnte dann vielleicht doch sinnvoll sein???DumbShitAward @ 10 Nov 2013, 23:08 hat geschrieben: Was mir stinkt ist, wenn im Neubauabschnitt Katzenberg gebummelt wird, da man ja richtig dicke Fahrplanreserven hat, dann aber an der Baustelle auf der Rheintalbahn steht und +7 in Freiburg ankommt. Dass da gebaut wird, sollte sich ja eigentlich rumgesprochen haben. Wieso nicht die Fahrplanreserven sinnvoll nutzen und dann kurz vor Freiburg abbummeln oder abstehen?
Kann ich jetzt nicht bestätigen und bin eben auch mit sehr deutlich - in Stuttgart gewesen.Ebenso wie es anscheinend irgendwo auf der SFS Mannheim - Stuttgart irgendwo östlich von Bruchsal-Rollenberg für eine große Strecke (ich meine gar bis Vaihingen) ist.
Die ZÜ in KarlsruheGanz besonders stinkt es mir dann, wenn der FdL in Stuttgart
War der ICE zufällig verspätet?einem abfahrbereiten ICE eine RB vor die Nase setzt
Was mir stinkt: Haufenweise Rechtschreibfehler.
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Das hab ich auch mitbekommen - die TU Dresden hat also wirklich alle Studenten heute per Mail exmatrikuliert?GSIISp64b @ 10 Nov 2013, 23:18 hat geschrieben: Was mir stinkt: Eine Uni, die glaubt, ein simples "Öh... sorry" reiche völlig aus, wenn sie durch völlige technische Inkompetenz paarhundert Studenten aufwärts fälschlicherweise über ihre bevorstehende Exmatrikulation in Kenntnis gesetzt hat.

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Ich weiß nicht, ob es alle waren. Zumindest deutlich mehr als nur ich.Bayernlover @ 10 Nov 2013, 23:31 hat geschrieben: Das hab ich auch mitbekommen - die TU Dresden hat also wirklich alle Studenten heute per Mail exmatrikuliert?![]()
Da es bei mir im Studium im Moment echt übel rumpelt, habe ich das natürlich erstmal für bare Münze genommen und den ganzen Tag im Panikmodus verbracht, statt Praktikumsprotokolle zu schreiben (wie eigentlich angedacht). Yippie, so sieht ein schöner Sonntag aus.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Ich habs auch bekommen. Gut, dass ich die letzten Tage nicht meine Mails gecheckt hab.GSIISp64b @ 10 Nov 2013, 23:38 hat geschrieben: Ich weiß nicht, ob es alle waren. Zumindest deutlich mehr als nur ich.
Da es bei mir im Studium im Moment echt übel rumpelt, habe ich das natürlich erstmal für bare Münze genommen und den ganzen Tag im Panikmodus verbracht, statt Praktikumsprotokolle zu schreiben (wie eigentlich angedacht). Yippie, so sieht ein schöner Sonntag aus.

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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Zum ersten Fall: Genauso gut könnte es natürlich auch sein, dass man, wenn man alle Geschwindigkeiten ausfährt, einfach nur länger in der Baustelle rumsteht.DumbShitAward @ 10 Nov 2013, 23:08 hat geschrieben: Es mag ja betriebliche Gründe geben, die sich meiner Kenntnis und meinem eingeschränkten Verständnis der Materie entziehen, aber es kommt mir so vor als ob die Bahn sich in letzter Zeit mehr als nur manchmal ein Bein stellt
Und sei froh wenn du in Plochingen vorbeikommst. Mein Glück ist es dann in aller Regel, bis Augsburg hinterherzuschleichen...
Noch was, das mir stinkt: Hieß es nicht mal, es sei besser, dem Fahrgast keine Auskunft zu geben als eine falsche? Warum hör ich dann jedes Mal am Ostbahnhof am Wochenende, dass die S-Bahnen in die Innenstadt von den Gleisen 1-3 und zum Flughafen vom Gleis 5 abfährt? Oder dass am Hauptbahnhof die nächste S-Bahn zum Flughafen vom Gleis 1 abführe, statt auf die S1 in der Haupthalle zu verweisen? Ich mein, wenn auf Prien-Aschau SEV ist, wird das angesagt - und bei so einer "kleinen" Baumaßnahme wie Stammstreckensperrung kriegt man dann keine Infos? Oder wenn in Pasing stadtauswärts fahrend dann andere auswärts fahrende Regionalzüge angesagt werden... Und dann wundert man sich, warum die Ansagen automatisiert werden? Da kann mans wenigstens auf den Blechtrottel schieben, wenn der sowas erzählt.
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Wobei ich das auch schon erlebt habe, dass es kaum Infos gibt: mit der S8 vom Flughafen kommend am Ostbahnhof angekommen. Bis dahin nur die automatischen Ansagen, die den Gelegenheits-Fahrgast in Sicherheit wiegen. Dann, kurz vorm Ostbahnhof ein Rascheln im Mikrofon, gefolgt von einer dahingenuschelten Ansage: "murmelmurmel fährt ohne Halt bis Pasing murmelmurmel - Dank für Ihr Verständnis". Danach konnte ich beobachten, wie sich bei mehr als der Hälfte der Fahrgäste ein ratloser Blick einstellte, und die Leute fragten sich gegenseitig "Was hat der grade gesagt?". Kein Wunder, dass immer einige Fahrgäste mit schwerem Gepäck aus Versehen in Pasing stranden...chris232 @ 11 Nov 2013, 15:01 hat geschrieben: Noch was, das mir stinkt: Hieß es nicht mal, es sei besser, dem Fahrgast keine Auskunft zu geben als eine falsche?
Wo ist das Problem?
Ich bezog mich jetzt speziell auf Regional- und Fernzüge. Warum das in der S-Bahn teilweise so schwer verständlich ist hat 'nen relativ einfachen Grund: Das Mikro im Führerstand ist qualitativ zu schlecht und vor allem zu kurz. Sprich du musst halb reinbeißen damit man was versteht - und dann siehst du Tacho und Strecke so gut wie gar nicht mehr.
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:blink:GSIISp64b @ 10 Nov 2013, 23:18 hat geschrieben:Was mir stinkt: Eine Uni, die glaubt, ein simples "Öh... sorry" reiche völlig aus, wenn sie durch völlige technische Inkompetenz paarhundert Studenten aufwärts fälschlicherweise über ihre bevorstehende Exmatrikulation in Kenntnis gesetzt hat.
Ich hätte erwartet das die Uni für solche Situation Snail Mail benutzt und den Brief per Stift unterzeichnet.
Wenn man sein Waschmittel vergisst und in der Zwischenzeit jemand einfach die Waschmaschine klaut. 
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Jetzt brauchst das Waschmittel wohl auch nicht mehr...Entenfang @ 16 Nov 2013, 12:26 hat geschrieben: Wenn man sein Waschmittel vergisst und in der Zwischenzeit jemand einfach die Waschmaschine klaut.![]()
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Jetzt sind natürlich eh alle Maschinen frei. :rolleyes:Fichtenmoped @ 16 Nov 2013, 17:45 hat geschrieben: Jetzt brauchst das Waschmittel wohl auch nicht mehr...
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Dass die Verbindung München-Dresden ab dem Fahrplanwechsel noch viel schlechter wird und ich So abends keine vernünftige Verbidung habe. 
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