andi @ 2 Jan 2008, 15:21 hat geschrieben: Irgendwo im Altmühltal (genauer Ort weiß ich nicht, obwohl das gleich in der Nähe ist...) zwischen Kinding und Allersberg bei einem starken Gefälle auf der Fahrt nach Nürnberg, habe ich auf dem Tacho (mit Zeiger) des Stw. die Geschindigkeit ca.210 km/h abgelesen.
Vorsicht - da kann ein leicht anderer Blickwinkel auf den Zeiger schon zu nem deutlichen Ablesefehler führen. Bei den Wagen würde ich ebenfalls nicht so hundertprozentig der Anzeige vertrauen, da es sich dabei vermutlich um keinen so exakt eingestellten Sensor wie bei der Lok handelt - da kann ein etwas stärker abgedrehter Radreifen schon zu nem Unterschied führen. Der Sensor wo die Daten herstammen ist vermutlich eigentlich für die Türsteuerung verbaut, ich weiß nicht wie genau der gehen muss, aber ich denke da wird man nicht so genau sein, weil ob die Türsteuerung jetzt bei einem km/h früher oder später die wagenseitige Türblockierung aktiviert ist denke ich nicht so wichtig.
Bei der 101 machts ja nichts, die hat ja eine 230er-Zulassung, aber die Wagen nur für 200 km/h. Ab welcher Geschwindigkeit bekommt der Tf des MüNüX Probleme?
Naja, irgendwann wird die LZB halt meckern - mehr kann nicht passieren, dafür ist die LZB ja da.
KBS 855 @ 2 Jan 2008, 15:32 hat geschrieben:Herr Lehrer ich weiß was. Hast du schon EBA und DB Regio informiert? Brauchst du Anschriften?
Ich halte die Frage ob sowas problematisch ist oder nicht durchaus für legitim. Nachdem hier auch keine Zugnummer o.ä. genannt wurden dürfte damit auch keiner Probleme bekommen. Das hier ist halt auch ein Forum von Eisenbahnfans, und solche Sachen sind da durchaus nicht uninteressant.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876