wer keine ahnung hat..... sorry aber der vorschlag iss ja dermaßen fürn allerwertesten. Was willst du damit gewinnen? Die S8 ist heute schon Langzug zur HVZ und die S4 größtenteils auch.MVVUser @ 12 Oct 2011, 20:05 hat geschrieben: Das System ist doch jetzt schon komplex und störanfällig, da kommt es darauf auch nicht mehr an.
[M] Lang-, Voll und Kurzzug Verteilung der S-Bahn
mfg Daniel
Die S4 Geltendorf ist aber eben nicht immer ein Langzug, auch wenn man dort gut Langzüge zur HVZ einsetzen könnte. Aber auf der S8 Herrsching braucht man wirklich keine Langzüge, dort reichen Vollzüge, zumal man auch noch den 10-Minuten-Takt hat und hinter Germering ist gar nichts mehr los.uferlos @ 12 Oct 2011, 20:10 hat geschrieben: wer keine ahnung hat..... sorry aber der vorschlag iss ja dermaßen fürn allerwertesten. Was willst du damit gewinnen? Die S8 ist heute schon Langzug zur HVZ und die S4 größtenteils auch.
Dass die Langzüge nach Herrsching umlaufbedingt sind, ist klar. Für die Fahrgäste nach Herrsching ist es auch sehr angenehm, in einem recht leeren Zug zu sitzen, aber wirklich nötig ist es nicht.
Viele Züge sind es auf der S4 nicht, die sich noch lohnen würden, als Langzug zu fahren. Aber die Fürstenfeldbrucker sind der Meinung, die Züge seien viel zu kurz.
Viele Züge sind es auf der S4 nicht, die sich noch lohnen würden, als Langzug zu fahren. Aber die Fürstenfeldbrucker sind der Meinung, die Züge seien viel zu kurz.
Das wäre völliger Blödsinn!!! warum in der HVZ ein Gleis am Bahnsteig in Pasing sinnlos versperren... Die S4 fährt lt. Plan nach der S8, soll der Kurzzug dann über eine Viertelstunde sinnlos dastehen? Außerdem brauchts dazu mehr Personal... Schminkts euch ab, in der HVZ ist das ein absolutes No Go!!! Außerdem ist das ziemlich fahrgastunfreundlich, ach ja wenns wissen, steigens von vornherein in den beiden vorderen Zugteilen-toller Langzug dann- Herr Wiedenmann, gebens auf, sie haben gar keine Ahnung vom wirklichen Regelablauf!!!MVVUser @ 12 Oct 2011, 18:36 hat geschrieben: Man könnte bei der S4 in Pasing den hintersten Zugteil abkuppeln und nachdem die beiden vorderen Zugteile Richtung Laim losgefahren sind den Zug nach vorne fahren und von hinten die S8 aus Herrsching kommend auffahren lassen.
Dadurch hat man auf der S4 einen Langzug und auch auf der S8 zum Flughafen.
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1987 wurde die Wendeanlage in Buchenau (Umbau Haltepunkt in Bahnhof) in Betrieb genommen. Bis dahin endete tagsüber jeder zweite Zug in Pasing.ralf.wiedenmann @ 12 Oct 2011, 18:46 hat geschrieben: Bei der S4 West wurde nach der Elektrifizierung praktisch kein Cents investiert
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Dürrnhaar bis Kreuzstraße 140m. Und an den Ironiedetektoren arbeiten wir nochmal....MVVUser @ 13 Oct 2011, 06:47 hat geschrieben: Kann man nach Kreuzstraße überhaupt Langzüge fahren lassen, oder sind dort die Bahnsteige zu kurz?
Beste Grüße usw....
Christian
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in der früh wäre es sehr sinnvoll die beiden schülerzüge auf der S7 Ost (6725/6227) als Langzug zu fahren, die platzen aus allen nähten, seit die schüler von MNB nach MHSB pendeln müssen. Die beiden Kurzzüge könnte man dann sinvoll in MHSB für den 6738 verwenden, der ja aus dem 6731 geschwächt wird und die beiden Kurzzüge (6738, 6740) und das sehr verspätungsanfällige verstärke am Ostbahnhof dieser beiden Züge könnte entfallen.
Die 7er Richtung MKZ zu verstären sollte jetzt nicht ganz so sehr behindern, da die 3er ja vor der 7er fährt....
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Ja, das war wirklich alles. Puchheim wurde dreigleisig zum Überholen ausgebaut. Vorher gab es zwischen Pasing und Fürstenfeldbruck keine Überholmöglichkeit. Übrigens war die S4 schon von Anfang an die Linie mit am meisten Fahrgästen. Dennoch wurde auf dieser Linie der ganztägige 20-Minuten-Takt als letztes eingeführt.Wildwechsel @ 13 Oct 2011, 08:38 hat geschrieben:1987 wurde die Wendeanlage in Buchenau (Umbau Haltepunkt in Bahnhof) in Betrieb genommen. Bis dahin endete tagsüber jeder zweite Zug in Pasing.


Nein, die letzte Linie, auf der ganztägiger 20-Min.-Takt eingeführt wurde, dürfte der Nordast der S2 gewesen sein. Stichprobe 1995: S4 ganztägig im 20-Min.-Takt bis Buchenau, AUCH Sonntag. S2 dagegen nur im Berufsverkehr und abends 20-Min.-Takt bis Dachau, aber nicht am späten Vormittag und frühen Mittag.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Herr Wiedenmann, im Übrigen können die Puchheimer auch nach Gröbenzell und die Fürstenfeldbrucker nach Maisach kommen, um mit der S3, die im 10min-Takt fährt, nach München zu kommen... Denke mit dem Bus kein Problem!!!ralf.wiedenmann @ 13 Oct 2011, 15:08 hat geschrieben: Ja, das war wirklich alles. Puchheim wurde dreigleisig zum Überholen ausgebaut. Vorher gab es zwischen Pasing und Fürstenfeldbruck keine Überholmöglichkeit. Übrigens war die S4 schon von Anfang an die Linie mit am meisten Fahrgästen. Dennoch wurde auf dieser Linie der ganztägige 20-Minuten-Takt als letztes eingeführt.![]()
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@Hr Wiedenmann
hier wird ja immer geschriehen das es nicht genug langzüge auf der S4 gibt, welche Züge sollen denn noch verstärkt werden? Zur Früh-HVZ und Nachmittags sind doch fast außschließlich Langzüge auf der S4 West. (Zumindest bis Buchenau, aber weiter draußen braucht man ja auch keine!)
hier wird ja immer geschriehen das es nicht genug langzüge auf der S4 gibt, welche Züge sollen denn noch verstärkt werden? Zur Früh-HVZ und Nachmittags sind doch fast außschließlich Langzüge auf der S4 West. (Zumindest bis Buchenau, aber weiter draußen braucht man ja auch keine!)
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Hallo Daniel. In der Tat ist das richtig. Es geht um die Züge Geltendorf ab 5:34, 5:54 und 6:14. Diese waren übrigens vor 2010 alle Langzüge. Die S4 Geltendorf ab 6:14 soll nun ab Dezember als Langzug verkehren: http://www.stmwivt.bayern.de/presseinfo/pr...1/09/pm530.html. Am Nachmittag geht es um die Züge Hauptbahnhof ab 15:41 und 19:01. Wenn die S4 schon keinen 10-Minuten-Takt hat, soll man das wenigstens mit den Zuglängen ausgleichen. Es sind ja wirklich nur ganze fünf Züge, und auch das ist leider nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Aber schon diese Minimalforderungen muss man bei Verkehrsminister Zeil und Bahn vehement einfordern. Ohne den permanenten Protest aus der Region - Bürgerinitiative S4 Ausbau jetzt, Engagement von Herr Martin Runge im Landtag - hätten sich wohl Zeil und Bahn nicht einmal um die zustätzlichen Fahrzeuge aus Köln bemüht, die nun - hoffentlich - ab 2014 zum Einsatz kommen (http://www.gruene-grafrath.de/s4/sz111012.pdf). Mit am extremsten ist der Vergleich zwischen den Linien von Mammendorf und Geltendorf mit Ankunft in Pasing zwischen 6:00 und 9:15 kommen aus Nannhofen 38 ET 423 an, aus Geltendorf 35. Da die S3 ab Stadtgrenze nur 22'400 Fahrgäste benutzen, die S4 dagegen 30'300 (nachzulesen in: http://www.mvv-muenchen.de/fileadmin/media...iter_170211.pdf, Seite 13), sitzen und stehen in einer S4 im Schnitt 47% (!!) mehr Fahrgäste als in einer S3. Als Sofortlösung schlage ich noch zwei notfalls Lok-bespannte Züge zum Starnberger Bahnhof vor: Zwischen die S-Bahnen Geltendorf ab 6:14 und 6:34 (natürlich erst ab Grafrath) und zwischen den S-Bahnen Geltendorf ab 7:34 und 7:54. Da die Regionalzüge aus Buchloe am Morgen im 20 Minuten-Takt verkehren, gibt es am Morgen zwischen Geltendorf und Pasing nicht eine fahrplanmässige Überholung (die gibt es nur untertags, wenn die ECs aus Zürich verkehren, und die Regionalzüge im 30-Minuten-Takt). Bei Verspätungen muss dann auch das sonst angewandte Konzept Anwendung finden, dass der verspätete Zug seinen Slot verpasst hat, und dann hinter der S-Bahn hinterherzuckeln muss. In der HVZ am Morgen werden keine Züge in der Buchenau verstärkt, das Abhängen am Nachmittag in der Buchenau ist kein Problem. Am Nachmittag verkehren Pasing ab zwischen 15:45 und 20:00 auf der S4 36 Et 423, auf der S3 46. Damit sind die Züge der S4 am Nachmittag um 73% stärker ausgelastet als auf der S3 nach Nannhofen. Auch da gilt das gleiche: Die zwei geforderten Langzüge am Nachmittag sind eine Minimalforderung. Zusätzlich sollten wenigstens die zwei S20, welche am Nachmittag in Pasing um 15:37 und 16:37 ankommen, weiter bis Grafrath verkehren.uferlos @ 14 Oct 2011, 16:04 hat geschrieben:@Hr Wiedenmann
hier wird ja immer geschriehen das es nicht genug langzüge auf der S4 gibt, welche Züge sollen denn noch verstärkt werden? Zur Früh-HVZ und Nachmittags sind doch fast außschließlich Langzüge auf der S4 West. (Zumindest bis Buchenau, aber weiter draußen braucht man ja auch keine!)
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Am besten sollen die Puchheimer wohl zu Fuss nach Pasing gehen und sich dann in die relativ leeren 10-Minuten-Takt-Züge setzen.Zp T @ 14 Oct 2011, 08:48 hat geschrieben: Herr Wiedenmann, im Übrigen können die Puchheimer auch nach Gröbenzell und die Fürstenfeldbrucker nach Maisach kommen, um mit der S3, die im 10min-Takt fährt, nach München zu kommen... Denke mit dem Bus kein Problem!!!


Wenn überhaupt, würden die Fürstenfeldbrucker und Puchheimer mit dem Auto zur S3 fahren, aber nicht mit dem Bus.
Ich habe gestern mal mit Fürstenfeldbrucker Freunden geredet, die waren alle der Meinung, die Züge sind ausreichend. Zum einen sind es meistens schon Langzüge und so voll, wie es die (Kommunal)Politiker darstellen, ist es auch nicht.
Ich habe gestern mal mit Fürstenfeldbrucker Freunden geredet, die waren alle der Meinung, die Züge sind ausreichend. Zum einen sind es meistens schon Langzüge und so voll, wie es die (Kommunal)Politiker darstellen, ist es auch nicht.
Das funktioniert aber net, weil dann die Triebwagen wieder in der Gegenrichtung fehlen.ralf.wiedenmann @ 15 Oct 2011, 10:31 hat geschrieben: Zusätzlich sollten wenigstens die zwei S20, welche am Nachmittag in Pasing um 15:37 und 16:37 ankommen, weiter bis Grafrath verkehren.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Das sehe ich ein. Ich bin ja nicht der Vater dieser Idee. Sie kam erstmals von Jungspund (Daniel). Ich habe sie nur weitergespielt. Es ist klar: Es braucht mehr Züge in München. Ich bin immer noch der Meinung, dass dies kurzfristig über einige wenige Lok-bespannte Züge auf der S27, S20 und den S4 Verstärkerzügen zum Hauptbahnhof - und den einen S1 Verstärker von Freising zum Hbf ohne Halt in Laim möglich wäre.Zp T @ 13 Oct 2011, 00:29 hat geschrieben:Das wäre völliger Blödsinn!!! warum in der HVZ ein Gleis am Bahnsteig in Pasing sinnlos versperren... Die S4 fährt lt. Plan nach der S8, soll der Kurzzug dann über eine Viertelstunde sinnlos dastehen? Außerdem brauchts dazu mehr Personal... Schminkts euch ab, in der HVZ ist das ein absolutes No Go!!! Außerdem ist das ziemlich fahrgastunfreundlich, ach ja wenns wissen, steigens von vornherein in den beiden vorderen Zugteilen-toller Langzug dann- Herr Wiedenmann, gebens auf, sie haben gar keine Ahnung vom wirklichen Regelablauf!!!MVVUser @ 12 Oct 2011, 18:36 hat geschrieben: Man könnte bei der S4 in Pasing den hintersten Zugteil abkuppeln und nachdem die beiden vorderen Zugteile Richtung Laim losgefahren sind den Zug nach vorne fahren und von hinten die S8 aus Herrsching kommend auffahren lassen.
Dadurch hat man auf der S4 einen Langzug und auch auf der S8 zum Flughafen.
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Dann lese meinen Beitrag von 15.10.2011, 10:31. Das beruht alles auf den offiziellen Zahlen.MVVUser @ 15 Oct 2011, 10:35 hat geschrieben:Wenn überhaupt, würden die Fürstenfeldbrucker und Puchheimer mit dem Auto zur S3 fahren, aber nicht mit dem Bus.
Ich habe gestern mal mit Fürstenfeldbrucker Freunden geredet, die waren alle der Meinung, die Züge sind ausreichend. Zum einen sind es meistens schon Langzüge und so voll, wie es die (Kommunal)Politiker darstellen, ist es auch nicht.

Übrigens: Vor mehr als 30 Jahren, als die S4 untertags nur alle 40 Minuten fuhr, hat sich der Umweg über die S3 noch gelohnt (die S3 fuhr 10 Minuten nach der verpassten S4 ab, und mit den Bus von Lochhausen kam man ca. 10 Minuten vor der nächsten S4 an. Fahrzeit also 20 Minuten länger. Allerdings ist es schon so, dass jene, die entlang den Buslinien zwischen S3 und S4 wegen des wesentlich besseren Angebots auf der S3 eher mit der S3 statt mit der S4 fahren. Das gleiche gilt für die Fahrgäste, welche zwischen S4 und S8 wohnen (z.B. Puchheim Ort, Alling) Ich bin deshalb sicher, das Fahrgastaufkommen auf der S4 wäre deutlich höher, wenn endlich der 10-Minuten-Takt eingeführt wird
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Am Nachmittag müssten doch mehr als genug Triebwagen zur Verfügung stehen. Am Nachmittag fahren keine Verstärkerzüge auf der S4 West (4 Vollzüge), kein Verstärkerzug auf der S1 Nord (angeblich Kurzzug) und keine Express-S-Bahnen auf der S2 Ost (5 Vollzüge). Mindestens 19 ET 423, die am Morgen gebraucht werden, müssten am Nachmittag doch irgendwie frei sein. Ausserdem verkehren am Nachmittag auf der S2 keine Langzüge, am Morgen schon. Wie am Nachmittag ein Fahrzeugmangel herrschen soll, muss mir mal jemand erklären.Lazarus @ 15 Oct 2011, 10:38 hat geschrieben:Das funktioniert aber net, weil dann die Triebwagen wieder in der Gegenrichtung fehlen.
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Hallo Froschkönig. Vielen Dank für deine sehr hilfreichen Zusammenstellungen. Ist es wirklich richtig, dass von den in Laim ankommenden S-Bahnzügen nur 6 Langzüge sind? Zwischen 6:48 und 8:28. Und ist es wirklich richtig, dass die Verstärker S-Bahn Freising ab 6:48, Hbf Starnberger Bhf an 7:21 nur Kurzzug ist. Da die S1 ausser diesen einen Verstärkerzug keine Entlastung hat, muss das Sardinen-Feeling dort extrem sein. Stimmt das?Froschkönig @ 8 Jun 2010, 20:46 hat geschrieben:Ist das eigentlich nur, um mich zu beschäftigen oder braucht irgendjemand das wirklich für irgendwas? :blink:
Erstmal die S1, den Rest später. Vielleicht kann Daniel wieder mithelfen?
ab Freising:
04:56 K
05:36 V
05:54 K
06:14 K
06:34 V
06:40 K
06:54-07:54 V
08:14-16:34 K
16:54-18:14 V
18:34-23:34 K
00:14 V
ab Flughafen:
04:33-05:51 K
06:11 V
06:31-09:11 K
09:33 V
09:51 K
10:11 K
10:33 V
10:51 K
11:11 K
11:33 V
11:51-14:11 K
14:33 V
14:51-21:11 K
21:33 V
21:51-00:11 K
ab Oberschleißheim:
05:35 K
[
Also ich verfolg auf allen Linien die Besetztanzeigen unserer Züge und eins fällt dabei auf, dass im morgenlichen Verkehr die Anzeigen viel höher sind, als am Nachmittag, weil morgens in der Kernzeit 07:00 Uhr bis 09:00 Uh die die meisten fahren... Morgens können schon mal 60% bis 70% sein! Am Nachmittag sind das max. nur 40%... (auf allen Linien!) Am Nachmittag bzw. Abend verteilt sich auch der Menschenstrom, so denke ich, dass zusätzliche Züge wirtschaftlich gesehen einfach keinen Sinn machen...ralf.wiedenmann @ 15 Oct 2011, 10:06 hat geschrieben: Am Nachmittag müssten doch mehr als genug Triebwagen zur Verfügung stehen. Am Nachmittag fahren keine Verstärkerzüge auf der S4 West (4 Vollzüge), kein Verstärkerzug auf der S1 Nord (angeblich Kurzzug) und keine Express-S-Bahnen auf der S2 Ost (5 Vollzüge). Mindestens 19 ET 423, die am Morgen gebraucht werden, müssten am Nachmittag doch irgendwie frei sein. Ausserdem verkehren am Nachmittag auf der S2 keine Langzüge, am Morgen schon. Wie am Nachmittag ein Fahrzeugmangel herrschen soll, muss mir mal jemand erklären.
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Das die Situation morgens sehr unbefriedigend ist, ist schlimm genug.Zp T @ 15 Oct 2011, 11:27 hat geschrieben: Also ich verfolg auf allen Linien die Besetztanzeigen unserer Züge und eins fällt dabei auf, dass im morgenlichen Verkehr die Anzeigen viel höher sind, als am Nachmittag, weil morgens in der Kernzeit 07:00 Uhr bis 09:00 Uh die die meisten fahren... Morgens können schon mal 60% bis 70% sein! Am Nachmittag sind das max. nur 40%... (auf allen Linien!) Am Nachmittag bzw. Abend verteilt sich auch der Menschenstrom, so denke ich, dass zusätzliche Züge wirtschaftlich gesehen einfach keinen Sinn machen...
Aber deshalb muss man ja nicht nachmittags ohne Not die Lage auf dem Niveau eines gehobenen Viehtransports halten.
Wenigstens auf dem Rückweg von der Arbeit braucht man wirklich einen Sitzplatz - zumal man morgens als weiter außen Einsteigender noch eine recht hohe Chance auf einen Sitzplatz hat, dies auf dem Rückweg (Einstieg Marienplatz oder Hauptbahnhof) eher Glückssache ist.
Man könnte daher auf die Idee kommen, wenigstens nachmittags etwas zu tun. Denn ich frage mich langsam, was die S-Bahn bzw. BEG mit all dem Geld macht, dass zusätzliche Fahrgäste und die deutlichen Tariferhöhungen seit Jahren in die Kasse spülen.
- ralf.wiedenmann
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ET 423 @ 11 Oct 2011, 07:16 hat geschrieben: Die Lok bespannten Züge zeigste mal, die damals gefahren sein sollen.
Hallo "ET 423": Hier der Link zu den lokbespannten Zügen auf der S4 West: http://www.doku-des-alltags.de/BDMuenchen/...dbruck%201.html. Bezüglich lokbespannten Zügen auf der S27: http://www.et420-online.de/03einsatz/1-wms...msth.html#1980: "29. November 1982: Mit einem Wagenpark von jetzt 178 in München stationierter Einheiten, kann auch die seit dem 31. Mai 1981 existierende S27 Hbf (Starnberger Flügelbhf.) - Deisenhofen auf die Baureihe 420/421 umgestellt werden." Meines Wissens waren die Siemenszüge (Verstärkerzüge von verschiedenen S-Bahn-Aussenästen über Pasing nach Mittersendling und Siemenswerke) - heute S20 - mindestens bis 2001 lokbespannte Züge. Weiss da jemand genau Bescheid? Seit die 10-Min.Takte eingeführt wurden, fahren nur noch von Grafrath Züge über die Sendling Spange.
ET 423 @ 11 Oct 2011, 07:16 hat geschrieben: Und die Mischung ET 420 & ET 423 war eine Notlösung mit all den Problemen, die sowas nach sich zieht.
Viel grösser wie jetzt können die Störungen im Mischbetrieb aus ET 420 & ET 423 wohl kaum gewesen sein. Hat eigentlich die Störungsanfälligkeit der S-Bahn München abgenommen, seitdem das neue Pasinger Stellwerk in Betrieb ist? Das wurde ja gross so versprochen.