[M] Sinnvolle Haltestellenumbenennungen

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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andreas
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Beitrag von andreas »

Frev @ 18 Jan 2015, 20:49 hat geschrieben: Freising Gutenbergstrasse in Freising Geweregebiet umbennenen were gut

Und Marzling Kindergarten hat man nun in Marzling Schule umbenannt mann hätte lieber Marzling Bahnhof draus machen sollen oder eben eine zusätzliche Haltestelle zwischen Schule und Nordstrasse als Marzling Bf einrichten können ... ;)
genau, weil Freising hat ja nur ein Gewerbegebiet....
Besser wäre da eine Bahnübergangsmöglichkeit zu schaffen, dann könnte man sie in 'Schlüterhallen Hintereingang' umbenennen....
103001
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Beitrag von 103001 »

Warum musste der neue S-Bahnbahnhof Hirschgarten getauft werden?
Wir haben
Hackerbrücke
Donnersbergebrücke
Hirschgarten von hier in den Biergarten ist es länger als von Laim aus.

Also bitte Friedenheimer Brücke, die Touris werden es danken.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Es geht ja in erster Linie nicht um den Biergarten.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Mir hätte die Friedenheimer prinzipiell auch besser gefallen - vermutlich wollte man aber keine 3 Brücken hintereinander bei den Haltestellen.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Das ist die offizielle Variante, bei der Namensnennung hatten die Erbauer der Gebäude nördlich der Eisenbahn etwas mitzureden, sagt man. Klingt doch gleich viel idyllischer.
Bei mir ist es auch die Friedenheimer Brücke, ist es ja auch.

Bei Fahrten zur Vorstellgruppe Nord wiederholen ein, zwei Weichenwärter auch immer noch mit "Gleis XX Friedenheim".
andreas
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Beitrag von andreas »

da kommt mir die Frage, die ich mir schon lange Stelle: warum heißt die Brücke eigentlich Friedenheimer Brücke? Die Friedenheimer Straße ist ja doch ein paar hundert m Weg. Warum nicht Elsenheimer Brücke, wenn sie an die Elsenheimer Strßae anschließt?
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Weil die Brücke nach Friedenheim und nicht nach Elsenheim führt.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Wieso heißt die Theresienwiese eigentlich Theresienwiese? Die Theresienstraße ist doch mehrere Kilometer weg. Wie wär's denn beispielsweise mit Martin-Greif-Wiese, oder Unterer Alter Messeplatz?.....
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Martin H. @ 24 Mar 2015, 08:57 hat geschrieben:Wieso heißt die Theresienwiese eigentlich Theresienwiese?
Die Frage ist vermutlich nicht ernst gemeint, aber da vereinzelt auch Auswärtige in diesem Forum mitlesen, sei kurz auf die Therese Charlotte Luise Friederike Amalie von Sachsen-Hildburghausen hingewiesen, aus deren Hochzeit eine bekannte Brauereierzeugnismesse entstanden ist.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Beitrag von Cloakmaster »

Martin H. @ 24 Mar 2015, 08:57 hat geschrieben: Wieso heißt die Theresienwiese eigentlich Theresienwiese? Die Theresienstraße ist doch mehrere Kilometer weg. Wie wär's denn beispielsweise mit Martin-Greif-Wiese, oder Unterer Alter Messeplatz?.....
Die Frage wäre eher, warum die Theriesnstraße nicht nur -wiese führt, sondern an ihr vorbei...
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Die führt nicht dran vorbei sondern ist wo völlig anderes. Das ist so wie mit Fasangarten und Fasanenpark.
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Beitrag von Cloakmaster »

NJ Transit @ 24 Mar 2015, 09:11 hat geschrieben: Die führt nicht dran vorbei sondern ist wo völlig anderes. Das ist so wie mit Fasangarten und Fasanenpark.
Stellte dich an den Anfang der Theresienstraße, und folge ihr gedanklich immer geradeaus, auch wenn die Straße endet, und du erhälst eine Linie, welcher nicht zur -Wiese führt, sondern eben (meilenweit) daran vorbei. Wie schon erwährt, reicht die Friedenheimer Brücke auch nicht ganz bis Friedenheim - oder die Ingolstädter Straße bis ganz nach Ingolstadt. Aber die Richtung stimmt wenigstens.

Und ja, das ist was anderes, als eine Fasenenzucht auf der einen Seite der Stadt,. und eine zweite Fasanenzucht auf der anderen Seite der Stadt, wobei die eine eher gartenähnlich, und die andere eher parkähnlich angelegt war.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Die Straßen in der Maxvorstadt, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts "auf dem Reißbrett" entstanden ist, wurden nach der damaligen blaublütigen Politprominenz benannt (zumindest viele).
Beste Grüße usw....
Christian


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Beitrag von andreas »

NJ Transit @ 24 Mar 2015, 08:27 hat geschrieben: Weil die Brücke nach Friedenheim und nicht nach Elsenheim führt.
danke.

Da ja die Friedenheimer Straße nur wenige 100 m von der Brücke weg ist dachte ich halt an einen Zusammenhang.

und wenn man nach dem alten Friedenheim geht, dann wäre ja die Donnersberger Brücke die Brücke, die nach Friedenheim führt....
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Beitrag von Cloakmaster »

Nur ist die Friedenheimer Brücke vermutlich etwas älter.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Cloakmaster @ 24 Mar 2015, 10:05 hat geschrieben: Nur ist die Friedenheimer Brücke vermutlich etwas älter.
Zumindest die frühere Friedenheimer Brücke. Die heutige ist vor allem an der südlichen Seite einige Meter weiter westlich als die ehemalige Friedenheimerbrücke.

Die alte Friedenheimer Brücke müßte knapp östlich der Bahnunterführung unter der Landsbergerstraße gemündet haben.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Cloakmaster @ 24 Mar 2015, 09:15 hat geschrieben: Und ja, das ist was anderes, als eine Fasenenzucht auf der einen Seite der Stadt,. und eine zweite Fasanenzucht auf der anderen Seite der Stadt, wobei die eine eher gartenähnlich, und die andere eher parkähnlich angelegt war.
Fasangarten und Fasanenpark sind aber beide auf der selben Seite der Stadt?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beitrag von Cloakmaster »

chris232 @ 24 Mar 2015, 12:03 hat geschrieben: Fasangarten und Fasanenpark sind aber beide auf der selben Seite der Stadt?
Ach stimmt ja, das war die Fasanerie, die dritte Haltestelle für das Federvieh, welche nach der zweiten Zuchtstion benannt wurde.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Cloakmaster @ 24 Mar 2015, 09:15 hat geschrieben:Wie schon erwährt, reicht die Friedenheimer Brücke auch nicht ganz bis Friedenheim - oder die Ingolstädter Straße bis ganz nach Ingolstadt. Aber die Richtung stimmt wenigstens.
Doch, die Ingolstädter (Land-)Straße führt bis Ingolstadt! Heute noch. Man dazu natürlich die Münchner Stadtgrenze überschreiten und sie hat in anderen Orten logischerweise andere Namen, z.B. Münchener Straße in Ingolstadt, Pörnbach, Pfaffenhofen und Reichertshausen. Die Straße war vor dem Bau der A9 die Hauptverbindung München - Ingolstadt (- Eichstätt - Weißenburg - Nürnberg/Würzburg). Aber abgesehen von einer kurzen Zusammenlegung mit der heute ausgebauten B300 bei Reichertshofen und der Ampelkreuzung Nähe A99 bei Neuherberg muss man auf der B13 sogar heute noch einfach nur gradaus fahren, um vom Odeonsplatz in München bis zum Rathausplatz in Ingolstadt zu kommen. ;)

Der Bahnhof und später der Ort Lohhof wurden ab 1858 an der Kreuzung dieser alten Fernstraße und der neuen Bahnlinie nach Landshut auf die grüne Wiese gebaut. Von dort fuhr eine Postkutsche nach Pfaffenhofen und Ingolstadt. Eine Bahnverbindung München - Ingolstadt kam erst 9 Jahre später. Die B13 bekam zwar im Autozeitalter eine Umgehung, aber wer mal am Bahnhof Lohhof aussteigt, kann noch heute den zur Fußgängerunterführung zurückgebauten Bahnübergang nachvollziehen. Die Straße heißt dort Südliche bzw. Nördliche Ingolstädter Straße und lässt relativ klar den früheren Verlauf erkennen. Das nur mal so als kleiner geschichtlicher Exkurs.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Beitrag von Cloakmaster »

Mit der Argumentation kann sogar die (Sendlinger) Passauer Straße nutzen, um in eine Stadt zu kommen, die so ähnlich heisset, wie ein Aufständischer des 18. Jahrhunderts aus Viechtach.. Ich muss nur ein bisschen abbiegen, und ein paar Straßen mit anderen Namen nutzen.

Der Punkt ist ja genau der, daß die Ingolstädter Straße mit dieser Bezeichnung zwar die Richtung vorgibt, nicht aber den gesamten Weg, weil die Bezeichnung zwischendrin anderen weichen muss - und sei es nur der Wegebezeichnung in die andere Richtung.
Meinetwegen nehme ich dann eben das Sendlinger Tor, welches nicht so breit ist, daß dessen Mauern bis ganz nach Sendling (in seiner Ausdehnung zur Zeit der Erbauung des tores) reichen würden.
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Beitrag von Sweetfeja »

Die Haltestelle "Siemenswerke" auf der S7 in Südseite umbenennen.
Das dort bis auf des alte Siemenshochhaus nichts mehr von Siemens zu sehen ist.
Dort is ja bereits der neue (Stadt-)Teil "Südseite" entstanden.
Deswegen wäre der Name passender.
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Beitrag von Cloakmaster »

Das Fasanerie gibts schon länger nicht mehr, als die Siemenswerke. Würde ich jetzt nicht als notwendig ansehen, sondern eher als Werbemaßnahme.
andreas
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Beitrag von andreas »

Bei der Fasanerie drängt sich jetzt aber auch nicht wirklich ein besserer Name auf....

wobei, München - Sachsenspiegelstraße natürlich auch ein cooler Name wäre
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Cloakmaster @ 24 Mar 2015, 18:37 hat geschrieben:Der Punkt ist ja genau der, daß die Ingolstädter Straße mit dieser Bezeichnung zwar die Richtung vorgibt, nicht aber den gesamten Weg, weil die Bezeichnung zwischendrin anderen weichen muss
Ich versteh' das Problem nicht. Was heißt "gesamter Weg"? Der gesamte Weg nach Ingolstadt liegt nunmal nicht auf dem Münchner Stadtgebiet. Die Ingolstädter Straße in München heißt so, weil sie die Straße nach Ingolstadt war und noch heute ist. Es ist sogar die selbe (!) Straße, nämlich die B13 und nichtmal nur die Richtung, was ja auch legitim wäre als Bezeichnung. Das wird dadurch nicht falsch, nur weil die B13 auf dem Weg dahin in anderen Orten Münchener Straße, Hauptstraße oder sonst irgendwie heißt oder an drei Punkten die Vorfahrt geändert wurde. Ein übliches, historisch gewachsenes Verfahren der später dann auch offiziellen Benennung von Straßen, Brücken, aber auch Bahnhöfen: Straße nach Ingolstadt, Brücke nach Friedenheim. Der Name stammt ja aus der Zeit vor "Groß-München", als das noch einzelne Ortschaften waren. Es macht ja wenig Sinn eine (ehemals) Ausfallstraße oder große Brücke nach dem Ort zu benennen in dem sie liegt, sondern eher wohin sie führt. Die Menzinger Straße liegt auch in Nymphenburg und nicht in Menzing, wohl aber die Allacher Straße. Sie führen alle zu den namensstiftenden Orten, heute Stadtteilen, heißen dort aber ganz anders... Der Starnberger Bahnhof in München liegt auch keinen Meter weit in Starnberg, aber es fahren dort die Züge nach Starnberg ab.
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Cloakmaster @ 24 Mar 2015, 18:37 hat geschrieben:Mit der Argumentation kann sogar die (Sendlinger) Passauer Straße nutzen, um in eine Stadt zu kommen, die so ähnlich heisset, wie ein Aufständischer des 18. Jahrhunderts aus Viechtach..
Wegen dem Aufständischen schreibt sich die Straße ja auch Passauerstraße und nicht Passauer Straße :rolleyes: .
Der Starnberger Bahnhof in München liegt auch keinen Meter weit in Starnberg, aber es fahren dort die Züge nach Starnberg ab.
Und die Züge nach Holzkirchen. Dafür fahren vom Holzkirchner Bahnhof die nach Mühldorf und Kufstein ;) .
Gruß vom Wauwi
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Beitrag von NJ Transit »

Cloakmaster @ 24 Mar 2015, 12:20 hat geschrieben: Ach stimmt ja, das war die Fasanerie, die dritte Haltestelle für das Federvieh, welche nach der zweiten Zuchtstion benannt wurde.
Ich dachte, die kann man gar nicht verwelchsern? Wolltest du mir neulich noch weismachen...
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Beitrag von Cloakmaster »

NJ Transit @ 25 Mar 2015, 08:16 hat geschrieben: Ich dachte, die kann man gar nicht verwelchsern? Wolltest du mir neulich noch weismachen...
wer ist ohne fehl, der werfe den ersten Stein.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Das versuche ich dir ja weiszumachen. Fasanengarten, Fasanerie und Fasanenpark sind verdammt leicht zu verwechseln, weswegen eine Umebennung sinnvoll wäre.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Beitrag von Cloakmaster »

Und nun, wo du micht mit der vorgeblichen Analogie von Theresien-straße und -wiese in versciedenen Ecken vs. Fasangarten und -enpark in der gleichgen (vs Fasanerie in eienr anderen Ecke) aufs glatteis geführt hsst, kannst du dir deinen Kecks von Herzen gönnen.
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Beitrag von 146225 »

MVG-Wauwi @ 25 Mar 2015, 07:50 hat geschrieben: Und die Züge nach Holzkirchen. Dafür fahren vom Holzkirchner Bahnhof die nach Mühldorf und Kufstein ;) .
Nach Holzkirchen fuhr man vor 1981 tatsächlich vom Holzkirchner Geflügel ab. Erst die Umbauten Donnersbergerbrücke brachten den "Seitenwechsel".
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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