Na immerhin...423176 @ 11 Nov 2004, 14:19 hat geschrieben: Wenn man auf der MVV Homepage eine Auskunft eingeholt hat und die U1 mit im Spiel war, wurde darauf hingewiesen.

Na immerhin...423176 @ 11 Nov 2004, 14:19 hat geschrieben: Wenn man auf der MVV Homepage eine Auskunft eingeholt hat und die U1 mit im Spiel war, wurde darauf hingewiesen.
Quelle: http://www.mvg-mobil.de/Presse/presse_2004.../11.11.2004.htmMVG Pressemeldung hat geschrieben:Verkettung unglücklicher Umstände: Stellwerksstörung und Lautsprecherausfall - Behinderungen auf den Linien U1 und U2
Am heutigen Mittwoch kam es gegen 12.20 Uhr am U-Bahnhof "Kolumbusplatz" zu einer Stellwerksstörung. Durch den Ausfall der Signaltechnik konnten auf der Linie U1 im Bereich "Hauptbahnhof" bis "Kolumbusplatz" und auf der Linie U2 im Bereich "Hauptbahnhof" bis
"Innsbrucker Ring" im Zeitraum von ca. zwei Stunden keine U-Bahnzüge bzw. U-Bahnzüge
nur in stark eingeschränktem Umfang verkehren. Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG)
richtete zwischen Hauptbahnhof und Innsbrucker Ring einen Busersatzverkehr ein.
Die gesamte Störung dauerte von 12.20 Uhr bis 14.15 Uhr. Um ca. 15 Uhr waren alle Linien
wieder im Takt.
Aufgrund einer zusätzlich auftretenden Störung in der Beschallungsanlage fiel im gesamten
U-Bahnnetz von 12.25 Uhr bis 14.15 Uhr die Lautsprechertechnik aus.
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) informierte ihre Fahrgäste daraufhin über die Außenlautsprecher an den U-Bahnfahrzeugen und über die Lautsprecheranlagen an Bus- und Tramhaltestellen. Darüber hinaus setzte die MVG an den Umsteigebahnhöfen Hauptbahnhof, Sendlinger Tor und Kolumbusplatz Servicepersonal zur Fahrgastbetreuung ein.
Günter Pedall, Betriebsleiter der MVG: "Wir bedauern diese Störung und möchten uns bei unseren Fahrgästen für die ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen."
Hhmm, ich hab´ noch nie erlebt, dass sowas gemacht wurde und da ja ein Busersatzverkehr zwischen Hbf. und Innsbrucker R. eingerichtet wurde schätze ich, dass die Züge nur bis Innsbrucker RIng fuhren.FloSch @ 11 Nov 2004, 20:00 hat geschrieben: Ne Frage hierzu: fuhren da Züge der U2 von Messestadt her kommend ab Innsbrucker Ring vielleicht über die Gleise der U5 weiter, um trotzdem den Hauptbahnhof erreichen zu können oder andere U-Bahn-Linien erreichen zu können? Oder endeten alle Züge am Innsbrucker Ring?
Genau das ist der Punkt. Wir Fahrer bekommen oft überhaupt nicht gesagt was los ist. Dann heißt es plötzlich "1 Kurs 3 stehenbleiben!". Dann bleibt man erstmal stehen und wartet und wenn mal nachfrägt, wird man (oft) blöd angemacht.quieeeeeeeeeetsch! @ 11 Nov 2004, 20:29 hat geschrieben:Auch von den Fahrern gab es keinerlei Hinweise über Aussenlautsprecher. Schon ein bisserl schwach, falls sie denn Bescheid wussten.
Du hast sicher recht, an normalen Tagen ist das nicht nötig. Aber wenn heute ne Großmesse gewesen wäre und das da im An- oder Abreiseverkehr gewesen wäre, hätte man da doch sicher drüber nachgedacht, oder? Denn die ganzen Messegäste will ich nicht in Ersatzbusse gezwängt sehen...schorsch @ 11 Nov 2004, 20:32 hat geschrieben: Hhmm, ich hab´ noch nie erlebt, dass sowas gemacht wurde und da ja ein Busersatzverkehr zwischen Hbf. und Innsbrucker R. eingerichtet wurde schätze ich, dass die Züge nur bis Innsbrucker RIng fuhren.
Außerdem konnte man ja ab Innsbrucker auch mit der U5 weiter.
Naja, logisch und sinnvol wäre es schon, aber da wir ja von der MVG reden...FloSch @ 11 Nov 2004, 20:52 hat geschrieben: Aber wenn heute ne Großmesse gewesen wäre und das da im An- oder Abreiseverkehr gewesen wäre, hätte man da doch sicher drüber nachgedacht, oder?
423176 @ 11 Nov 2004, 21:05 hat geschrieben:Aber dafür gibt es ja geschultes Personal, was die Situation unter Kontrolle bringen und halten soll.
Naja, solange das Weißbier nicht warm oder der Kaffee kalt wird, ist es ja nocht nicht schlimm.423176 @ 11 Nov 2004, 21:05 hat geschrieben:Hmm, da kommt Freude auf, wenn alles auf ein Mal kommt.
Kein Problem KO=Kolumbusplatz, P6= ein Zug mit sechs Wägen für den Personenverkehr und grün-weiß ist ein Ersatzsignal für ein grünes Signal. Also sozusagen drei weiße, wenn das Signalbild sowieso fahrt zeigt.ET 423 @ 11 Nov 2004, 23:05 hat geschrieben:Häh? :blink: *nixversteh* Wäre es möglich, daß mir jemand diese U-Bahn-Ausdrücke übersetzt? :blink:ropix @ 11 Nov 2004 @ 22:41 hat geschrieben:[...]der dabei auch mal grün-weiß hatte[...] P6. [...] KO [...]
Naja, weniger drei weisse, eher drei gelberopix @ 11 Nov 2004, 23:24 hat geschrieben: grün-weiß ist ein Ersatzsignal für ein grünes Signal. Also sozusagen drei weiße, wenn das Signalbild sowieso fahrt zeigt.
Ja, das ist schon toll, aber deswegen gibt es das Schloss an der Tür, dann hab´ ich wenigstens in meinem Fahrerstand ruheRathgeber @ 11 Nov 2004, 22:19 hat geschrieben:Nein, ich möchte kein Fahrer sien und von hysterischen Fahrgästen zur Sau gemacht werden...
Das die ZZAs am Banhsteig nicht richtig funzen bringt eine Stellwerstörung so mit sich.ropix @ 11 Nov 2004, 22:41 hat geschrieben:Nich mehr erwähnenswert ist, dass an den Endstationen natürlich beim Einfahren des Zuges erst mal Zugziel und Bahnsteiganzeiger falsch eingestellt waren und die Leute immer mal wieder an den falschen Bahnsteig geschickt wurden.
Ja, der U7-12 wäre am RO...äh...Rotkreuzplatz gestanden, aber sowas wissen unsere schlauen Verkehrsmeister bzw. Schaffner natürlich nicht... <_<ropix @ 11 Nov 2004, 22:41 hat geschrieben:Auf meine Nahcfrage, ob denn wirklich keine U7 derzeit am Rotkreuzplatz hinterstellt sei, kam ein klares nein - auch wenn genug Fahrer am Hauptbahnhof gewesen wären und man mit diesem zweiten Zug natürlch doch eine deutliche Entlastung herbeigeführt hätte - langer Rede kurzer Sinn - natürlich stand die U7 am Rotkreuzplatz.
Also ein zweifelhaftes SignalbildBoris Merath @ 11 Nov 2004, 23:52 hat geschrieben:Gruen-Weiss waere also HP1+ZS7 - ziemlicher Kaese also.
Und die Trambahnen fahren fahrerlos, oder wie...Busse (und Ihre Fahrer) sind viel einfacher zu organisieren als Trambahnen...außerdem kann es gut sein, dass der Ersatzverkehr von den Privaten und nicht von der MVG gefahren wurde, eben wegen der langen Strecke und des damit verbundenen hohen Fahrzeugeinsatzes.Jean @ 12 Nov 2004, 10:21 hat geschrieben: Währe es da nicht möglich gewesen ein Trambahnlinie Hauptbahnhof - Giesing als Ersatzverkehr einzufüren
Wozu? die U2 fuhr ja größtenteils im Chaos auf dem normalen Linienweg, nur gab es massive verspätungen und Zugzusammenrottungen. (Also 30 Minuten nix, dann ein, dem Bedarf angepasstes Angebot von drei ZügenJean @ 12 Nov 2004, 10:28 hat geschrieben:Die U2 hätte ja schon über die U5 zum Hautpbahnhof fahren können und dann an der Theresienwiese wenden können.
Also von Bussen war im Untergrund nie die Rede - war aber auch nicht so schlimm, schließlich gabs ja Züge der U2. Alles in allem konnte man schon jede Station mit einer U-Bahn erreichen, nur dürfte bei den meißten wohl das Kriterium für 4,50 Euros erfüllt seinJean @ 12 Nov 2004, 10:21 hat geschrieben: Wie wurde den der Ersatzverkehr zwischen Hauptbahnhof und Innsbrucker Ring organisiert? Wie oft fuhren die Busse, denn dies ist ja eine lange Strecke und um ein einigermaßen guten Platzangebot zu haben müssen die Busse ja alle 2 Minuten, oder gar alle Minuten fahren. Gibt es dafür uberhaupt genug Busse?
Nicht nur die Fahrer - hier wusste außer den Kunden die vom Mangfallplatz kamen eingetlich niemand was. Falls der Schadzug, der die U1 blockierte bekannt gewesen wäre, hätte es am Hauptbahnhof nicht immer wieder die Erklärungen gegeben, die U1 käme bald. Dass da nichts kommen kann, wussten meiner Ansicht nach am Hauptbahnhof nur eine handvoll Personen.-Rathgeber\ @ 11 Nov 2004, 22:19[/QUOTE hat geschrieben:Ich hatte heute das Vergnügen, während dieser Stellwerksstörung zur Arbeit zu müssen (ca 12:45). Dafür, daß alles zusammengebrochen ist, hatte ich den Eindruck, daß man zumindest am Hauptbahnhof Herr der Lage war. Daß die Fahrer nix wußten, zeichnete sich sehr schnell ab.
Verlangt ja auch keiner, aber wenn die Fahrgäste schon kommen und die Leute drauf aufmerksam machen, dann sollte mans zumindest wissen. Abe mei, die Ansammlung hat auch eher den Eindruck gemacht, froh zu sein, dass mal was los ist. Wieso sollte man denn so einen Ersatzzug fahren - da stimmt dann weder der Zitplan, noch ist dem betroffenen bekannt, wann er mit Ablöse zu rechnen hat -> Also lassen wir lieber die Fahrgäste warten, das zumindest ist für den Fahrer (der ja noch groß gesagt hat, falls es stimmt fährt er zum Rotkreuzplatz und holt sich das Ding) wohl doch die leichtere Variante gewesen. Ist ihm ja irgendwo auch nicht übel zu nehmen, die Leitstelle wäre im Zweifelsfall für sowas zuständig. Aber mit der ließ sich ja vom Bahnsteigvernsprecher keine Verbindung aufnehmen. Auf die Idee, den Zugfunk zu benutzen ist ja natürlich auch keiner gekommen, auch wenn die Züge der U2 aufgrund des großen Andrangs oft fünf Minuten am Bahnsteig standen.schorsch @ 12 Nov 2004, 09:26 hat geschrieben:Ja, der U7-12 wäre am RO...äh...Rotkreuzplatz gestanden, aber sowas wissen unsere schlauen Verkehrsmeister bzw. Schaffner natürlich nicht... <_<![]()
Das liegt daran, dass man den Zugfunk nicht für sowas benutzen soll. Am Funk ist schon genug los mit den ganzen Ersatzsignalfahrten, mündlichen Fahrerlaubnissen usw.. Außerdem ist für das Thema Züge besetzen u.ä. hauptsächlich der PersDispo zustänig, der ist nämlich der Einzige der z.B. weiß wo welcher Fahrer ist u.ä..ropix @ 12 Nov 2004, 11:11 hat geschrieben: Auf die Idee, den Zugfunk zu benutzen ist ja natürlich auch keiner gekommen, auch wenn die Züge der U2 aufgrund des großen Andrangs oft fünf Minuten am Bahnsteig standen.
Aber die Fernsprecher zur Leitstelle haben zu funktuionieren. Wenn das nicht der Fall ist, muß man die Fahrer/Bahnhofsansager eben anders Informieren. Es hätte ja auch gereicht, wenn einer von den Anwesenden mal kurz Richtung S-Bahn telephonieren gegangen wäre. Aber das Leute vertrösten um zehn Minuten auf einer Linie, wo anderswo schon bekannt ist, dass auch die nächsten Stunden kein Zug fahren wird, ist schon ein starkes Stück. Mit der Begründung, man hätte sich nicht informieren können. Besser gesagt, man hat sich keinen weiteren Weg ausgedacht, sich zu informieren. Wenn dass das Störfallmanagement ist, welches die U-Bahn auch bei der Fußball-WM an den Tag legt, dann wünsche ich der U-Bahn wirklich viel Glück, und das überhaupt nichts schief geht.schorsch @ 12 Nov 2004, 11:21 hat geschrieben: Das liegt daran, dass man den Zugfunk nicht für sowas benutzen soll. Am Funk ist schon genug los mit den ganzen Ersatzsignalfahrten, mündlichen Fahrerlaubnissen usw.. Außerdem ist für das Thema Züge besetzen u.ä. hauptsächlich der PersDispo zustänig, der ist nämlich der Einzige der z.B. weiß wo welcher Fahrer ist u.ä..
Da hast Du recht.ropix @ 12 Nov 2004, 11:32 hat geschrieben:Aber die Fernsprecher zur Leitstelle haben zu funktuionieren.
Da schließe ich mich Dir anropix @ 12 Nov 2004, 11:32 hat geschrieben:Wenn dass das Störfallmanagement ist, welches die U-Bahn auch bei der Fußball-WM an den Tag legt, dann wünsche ich der U-Bahn wirklich viel Glück, un das überhaupt nichts schief geht.
Doch, seit letztes Jahr hat die U-Bahn doch auch dieses Klopapier-Zertifikat...guckst du hier: MVG-Pressemeldungropix @ 12 Nov 2004, 11:32 hat geschrieben:Aber vielleicht liegt ja genau darin auch die Begründung, warum die U-Bahn kein 9001-ISO-Zertifikat hat (das würde nämlcih Qualität und Überschaubarkeit der Prozessabläufe vorraussetzten - und die sind wie man bei Großchaous gesehen hat schlicht nicht vorhanden)
Ja, hab´ grad´ mit der UBZ telefoniert. War wohl wieder ein rechtes Chaos...Rathgeber @ 12 Nov 2004, 12:11 hat geschrieben:Lt. Bayern 3 gab es heute wieder eine Stellwerksstörung, die die U 1 und U 2 Nord betraf. Insfern ist der News-Ticker schon aktuell...
Hier der Artikel der tz:Rathgeber @ 12 Nov 2004, 12:11 hat geschrieben:Die tz hat heute die angeblich gehäuften Störungen bei der U-Bahn heute als großen Aufmacher. Ich hab's aber nicht gelesen...
(Quelle: tz)tz @ 12 November 2004 hat geschrieben:Was ist bloß mit der U-Bahn los?
Tausende warten vergebens auf Züge - Gestern Mittag zwei Stunden Verspätung - Lautsprecher fallen ko
Defekte Züge und verklemmte Weichen, Verspätungen und fehlende Durchsagen – das kannten die Münchner bislang nur von der S-Bahn. Aber jetzt hat’s auch die U-Bahn erwischt.
Normal sind Pünktlichkeitswerte von 98 Prozent und mehr – aber seit Anfang der Woche häufen sich die Zwischenfälle. Die Krönung gestern: Ab 12.20 Uhr ging bei der U1 zwischen Hauptbahnhof und Kolumbusplatz nichts mehr. Genauso sah’s bei der U2 zwischen Hauptbahnhof und Innsbrucker Ring aus. Zwei Stunden Stillstand, erst dann fuhr wieder ein Zug. Bis alle Linien im Takt waren, dauerte es bis 15 Uhr.
Betroffen waren allein gestern rund 20000 Fahrgäste. Eine von ihnen: Corina E. (33). Die junge Mutter wollte mit ihrem neun Monate alten Bub vom Frankfurter Ring mit der U 2 Richtung Messestadt. Sie stand mit dem Kinderwagen am Bahnsteig und wartete und wartete. Die Menge wurde immer größer – und ratloser: „Es gab keine Durchsagen.“ Als endlich ein Zug kam, gab’s das große Chaos, weil alle in den Zug drängten.
Die Ursache für die Panne: „Eine Stellwerksstörung am Kolumbusplatz“, erklärt MVG-Betriebsleiter Günter Pedall. Aber für die Häufung der Zwischenfälle in dieser Woche hat er auch keine richtige Erklärung. Fest steht nur: Durch die Bauarbeiten an der Signalanlage für die Linien U3 und U6 kommt es immer wieder zu Störungen. Pedall: „Daran wird sich voraussichtlich bis Mai 2005 nichts ändern.“
Warum die Lautsprechertechnik gestern im gesamten (!) U-Bahn-Netz mittags für zwei Stunden ausfiel, ist für Pedall ein Rätsel. Spötter witzelten schon, es müsse etwas mit Faschingsstart zu tun haben. Doch zum Lachen ist in diesen Tagen keinem bei der MVG.
Das offizielle Pannen-Protokoll:
Montag, 8. November
6.45 Uhr: Defekt auf der Linie U 6. Der schadhafte Zug muss ausgetauscht werden.
7.14 Uhr: Stellwerksschaden auf der gleichen Linie.
8.30 Uhr: Polizeieinsatz auf der Linie U2. Es kommt zu erheblichen Verspätungen.
9.30 Uhr: Ein Schadzug auf der Linie U 3 löst Verzögerungen aus. Erst um 11 Uhr sind U3 und U6 wieder im Takt.
Dienstag, 9. November
16 Uhr: Wegen einer qualmenden Bremse in der Wendeanlage der U6 wird die Haltestelle Klinikum Großhadern bis 16.40 Uhr gesperrt.
17.30 Uhr: Eine U6 muss komplett geräumt werden, Grund ist ein defekter Türschließmechanismus. Erst um 18.30 Uhr fahren die Züge wieder nach Plan. Donnerstag,
11. November
12.20 Uhr: Ein Stellwerksschaden am Kolumbusplatz sorgt für einen kompletten Ausfall der U1 zwischen Hauptbahnhof und Kolumbusplatz und der U2 zwischen Hauptbahnhof und Innsbrucker Ring. Gleichzeitig kommt es zu einem Ausfall der Lautsprecheranlagen im gesamten U-Bahn- Netz. Erst um 14.15 Uhr fahren U 1 und U 2 wieder. Die Lautsprecher sind zur selben Zeit wieder funktionstüchtig.
So viel zu den offiziellen Pannen – darüber hinaus gingen bei der tz allerdings noch zahlreiche andere Beschwerden verärgerter Fahrgäste ein. So wie die von Hubert E., der am Dienstagabend nach Sendling wollte – und am Petuelring vergeblich auf die U3 wartete. Schließlich nahm er ein Taxi.
Richtige Störungen sind es ja nicht wirklich, da es halt keine Einfahrsignale mehr gibt staut sich halt alles, deswegen gibt es aber nicht mehr Störungen als sonst...außerdem hat das keinen Einfluss auf doie U1/U2 o.ä. da es ja eine anderer Stellwerksbereich ist.tz hat geschrieben:Durch die Bauarbeiten an der Signalanlage für die Linien U3 und U6 kommt es immer wieder zu Störungen. Pedall: „Daran wird sich voraussichtlich bis Mai 2005 nichts ändern.“
16 Uhr: Wegen einer qualmenden Bremse in der Wendeanlage der U6 wird die Haltestelle Klinikum Großhadern bis 16.40 Uhr gesperrt.
Sowas sind ja keine Pannen. Was kann die MVG z.B. dafür wenn ein Polizeieinsatz auf der U2 ist?8.30 Uhr: Polizeieinsatz auf der Linie U2. Es kommt zu erheblichen Verspätungen.