Südostbayernbahn Sammelthema
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In dem Fall ja, denn (wie gesagt) werden ansonsten mehr Loks (E- und Diesellok) benötigt und es müssten trotzdem Dieselloks unter Fahrdraht fahren, damit die in München "eingeschlossenen" Loks zur Werkstatt kommen.lekomat @ 9 Aug 2006, 16:57 hat geschrieben: Gegenfrage: Ist es sinnvoll ne Diesellok auf ner E-Strecke fahren zu lassen...
Ich bin da kein Experte - aber meines Wissens nach dauer eine Bremsprobe sogar länger oder zumindest diese 10min (sowie Zeitpuffer) Und eine Bremsprobe ist bei Lokwechseln von Nöten...lekomat @ 9 Aug 2006, 16:57 hat geschrieben: Ist nur mein Tipp, wegen den mind. 10 Minütigen Standzeiten in Rosenheim - hier könnte man die LOK ohne Probleme Frontkuppeln!
Ich kenne auf Anhieb nur eine Linie auf der i.d.R. immer gewechselt wird, und das ist der IRE Stuttgart - Lindau, da welchselt die 146 in Ulm mit der 218. Die 146 könnte dann einfach den Gegenzug übernehmen (weiß aber nicht sicher ob das so angewendet wird).
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Die vereinfachte Bremsprobe ist schon deutlich unter 10 Minuten zu schaffen, wir haben in Ingolstadt mal (inkl. Zug umfahren + Bremsprobe) 6 Min gebraucht. Muss nur die eine Lok schon greifbar sein, dann ist das kein Problem.Dave @ 9 Aug 2006, 18:12 hat geschrieben: Ich bin da kein Experte - aber meines Wissens nach dauer eine Bremsprobe sogar länger oder zumindest diese 10min (sowie Zeitpuffer) Und eine Bremsprobe ist bei Lokwechseln von Nöten...
Heute Nachmittag durchfuhr dieser Rüssel Assling (ein Versuchsfoto):
Und diese schöne Lok kam auch durch. Was wird den mit diesen Wagen befördert? :unsure:
Edit: Ich kaufe ein "e" für den Link...
Und diese schöne Lok kam auch durch. Was wird den mit diesen Wagen befördert? :unsure:
Edit: Ich kaufe ein "e" für den Link...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Es gibt einige Strecken, auf denen planmäßig Dieselloks unter Fahrdraht fahren. Spontan fallen mir da ein:lekomat @ 9 Aug 2006, 16:57 hat geschrieben: Gegenfrage: Ist es sinnvoll ne Diesellok auf ner E-Strecke fahren zu lassen...
- München - Markt Schwaben (SüdostBayernBahn)
- München - Geltendorf (EC von und nach Zürich, RE und ALEX in und aus Richtung Kempten)
- Bis Mai 1999 bei der DB und nochmal von November 1999 bis Dezember 2001 während des Ersatzverkehrs: München - Holzkirchen (jetzt Integral-Dieseltriebwägen, in den erwähnten Zeiträumen Wagenzüge mit BR 218)
- Tegernseebahn
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In diesen Wagen werden Sägespäne und Hackschnitzel transportiert.chris @ 9 Aug 2006, 19:51 hat geschrieben: Und diese schöne Lok kam auch durch. Was wird den mit diesen Wagen befördert? :unsure:
..
Mfg Tegernseebahn
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Die zusätzlichen 218 waren wohl nur eine Überführung für die zwischen Dorfen und München Hbf/Ost pendelnden Züge. Gefahren wird normalerweise mit 218er Sandwich und den schon vier angesprochenen DoStos. Der Fahrplan ist wohl ziemlich knapp berechnet. Der Mühldorfer Kollege musste heute Abend nach Ankunft in MOP von einem Ende zum anderen joggen, Diesel anwerfen und schon gings wieder ab. Gefahren wird aber nur mit einer Lok, die andere läuft nur im Leerlauf mit (oder kann die separat aufgeschalten werden?). Die Fahrzeit ist bis Rosenheim tatsächlich erheblich länger, erstaunlich, dass sich das geringere Beschleunigungsvermögen der 218er gleich mit so vielen Minuten zusätzlich im Vergleich zur E-Traktion auswirkt (Vmax ist ja identisch: 140). Als der IC nach Salzburg mit +6 in Rosenheim ankam, war das Sandwich gerade erst wieder am Abfahren, obwohl die rund 10 Minuten Vorsprung in MOP hatten.lekomat @ 16 Aug 2006, 08:24 hat geschrieben: So Ihr hattet recht! Ich gebe mich aber gerne geschlagen...
Heute Morgen in Rosenheim 3*218 + 4 DOSTOS + 218
Nette Zusammenstellung, pro Waggon, eine Lok!
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- Tigerente290
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Ja, hast Recht, ich hätte präzisieren sollen dass ich die RE/RB meinte, die fahrplanmäßig 30 oder 31 Minuten brauchen (mit Halt in Grafing Bahnhof). Der Vergleich mit dem IC macht ja keinen Sinn, da die 218 mit den DoStos ja nicht mehr als 140 schafft, analog zur 11er oder 10er mit den durch die n-Wägen beschränkte Vmax von 140.Tigerente290 @ 17 Aug 2006, 20:27 hat geschrieben: Der IC fährt aber auch 160?
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Hallo!
Am Dienstag ist mir aufgefallen, dass die SOB auch zwei 218er hat, die "fremdgehen". Seit wann sind die bei der SOB?
Genauer gesagt geht es um 218 200 mit der Aufschrift "Kurhessenbahn" (da war übrigens die Fst-Tür offen, obwohl die nur geschoben hat) und eine weitere 218 mit der Werbung für Niedersachsen.
Danke und Gruß
chris
Am Dienstag ist mir aufgefallen, dass die SOB auch zwei 218er hat, die "fremdgehen". Seit wann sind die bei der SOB?
Genauer gesagt geht es um 218 200 mit der Aufschrift "Kurhessenbahn" (da war übrigens die Fst-Tür offen, obwohl die nur geschoben hat) und eine weitere 218 mit der Werbung für Niedersachsen.
Danke und Gruß
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Schon traditionell ist die Faschingssonderfahrt der SüdOstBayernbahn von Mühldorf nach Ruhpolding. Dieses Jahr wird zum ersten Mal ohne die abgestellten und -gegebenen "Deiner"-Wagen gefahren, "ersatzweise" aber mit Speisewagen.
Narrenexpress von Mühldorf nach Ruhpolding
Samstag, 10. Februar 2007
Mit dem Narrenexpress von Mühldorf über Rosenheim nach Ruhpolding. Das Motto in diesem Jahr: "Aloha auf Hawai". Die Party beginnt schon bei der Abfahrt in Mühldorf, denn der Narrenexpress führt auch in diesem Jahr mehrere Partywagen, in denen die Disco gleich nach der Abfahrt startet. Nach der Ankunft in Ruhpolding geht die Party im Kurhaus weiter (ca. 5 Minuten vom Bahnhof entfernt). Dort werden die Apollos richtig kräftig einheizen. Und nach der Rückkehr in Mühldorf um ca. 2.45 Uhr gibt es in der Bahnhofswirtschaft noch Weisswürste.
Tickets zum Preis von 20,- EUR (Zugfahrt von Mühldorf nach Ruhpolding und wieder zurück, Party im Zug, Eintritt zur Faschingsparty im Kurhaus Ruhpolding, kostenlose An-/Abreise mit den Zügen der SüdostBayernBahn zum Sonderzug) Mehr
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DB-Pressemitteilung:
Link zum Fahrplan mit den Zusatzzügen nach Ruhpolding: http://www.biathlon-ruhpolding.de/anreise_r_d.htmPresseinformation 001//2007
Zum halben Preis mit der Bahn zum Biathlon-Weltcup in Ruhpolding
Halbpreis-Sonderangebot von DB Regio Oberbayern und der SüdostBayernBahn / Zusätzliche Züge am Wochenende
(Ruhpolding, 9. Januar 2007) Zum Biathlon-Weltcup bis Sonntag, 14. Januar 2007 in Ruhpolding hat die Bahn ein attraktives Angebot aufgelegt. Wer mit dem Zug nach Ruhpolding anreist, zahlt nur die Hälfte des Fahrpreises. In Verbindung mit einer Eintrittskarte zum Weltcup gilt der Bahnfahrschein für einfache Fahrt im ganzen Landkreis Traunstein am selben Tag auch für die Rückfahrt. Auch der Bus-Shuttle vom Bahnhof zum Stadion ist kostenlos.
Am Samstag und Sonntag fahren zusätzlich zu den regulären Zügen sieben Sonderzüge von und nach Ruhpolding, die mit allen regulären Fahrscheinen genutzt werden können. Ein Sonderzug kommt von Waging, die anderen fahren zwischen Traunstein und Ruhpolding. Die zusätzlichen Züge wurden ermöglicht durch eine Bestellung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG).
Anreise-Tipp: Wer zum Beispiel am Sonntag, 14. Januar bereits um 11:00 Uhr beim Sprintwettkampf der Damen dabei sein will, kann mit einem der Zusatzzüge um 8:19 Uhr und 9:49 Uhr ab Traunstein oder mit den regulären Zügen um 8:48 Uhr und 9:20 Uhr fahren. Ankunft in Ruhpolding ist jeweils etwa 20 Minuten später. In Traunstein halten Zubringerzüge aus München, Rosenheim, Salzburg, Traunreut und Waging.
Erstmals ist auch ab Traunreut die Bahnanreise zum Biathlon in Ruhpolding möglich – mit guten Anschlussverbindungen in Traunstein. Passende Fahrmöglichkeiten ab Traunreut sind (jeweils mit Umsteigen in Traunstein) um 8.17 Uhr und 9.17 Uhr. Die Hin- und Rückfahrt kostet während des Biathlons 4,60 Euro.
Alle Fahrpläne und weitere Infos sind unter www.bahn.de, www.suedostbayernbahn.de und www.ruhpolding.de sowie in allen Verkaufsstellen der Bahn erhältlich.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher
In der heutigen Ausgabe des OVB erschien ein Bereicht zur Zukunft der Strecke Rosenheim - Mühldorf!
Hier die wichtigsten Zitate:
Hier die wichtigsten Zitate:
Möglichst bis 2010 will das regionale Bahnunternehmen noch «schneller, sicherer und damit attraktiver werden», wie er den Plan zusammenfasst: Zwischen Mühldorf und Rosenheim soll dann Tempo 120 und damit ein echter Stundentakt möglich sein.
Ursprünglich bis 2010, «wahrscheinlich ein wenig später», so Christian Kubasch, soll zwischen Mühldorf und Rosenheim technisch alles so modernisiert sein, dass ein echter Stundentakt möglich ist. Der wird zwar im Moment gelegentlich erreicht, indem einige Haltestellen nicht mehr bedient werden. Doch das sei keine echte Lösung, findet nicht nur der SOB-Chef.
Den ganzen Artikel gibt es hier (kostenlose Anmeldung erforderlich): http://www.ovb-online.de/news/landkreis_ro...141,941173.htmlEr verweist darauf, dass die Gemeinden beziehungsweise ihre Bürger von der Modernisierung ja auch profitierten: Ein echter Bahn-Stundentakt mit entsprechenden Anschlüssen an das Fernnetz sei eine wichtige Verbesserung der Infrastruktur.
Außerdem mache die SOB ohnehin in eigener Regie, was möglich sei. So wird der Bahnsteig in Wasserburg, mit täglich 1100 Reisenden einer der größten Knoten im regionalen Netz, 2008 modernisiert. 430000 Euro sind für Modernisierung, neues Dach und Beleuchtung veranschlagt.
Stolze 8,5 Millionen wird die SOB heuer in die Gleiserneuerung stecken. Zwischen Rosenheim und Waldkraiburg werden 32 Kilometer Schienen neu verlegt - ebenfalls ein wichtiger Schritt in Richtung Tempo 120.
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
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Das war übrigens schon für 2006 vorgesehen, musste dann aber verschoben werden, weil die zunächst beauftragte Baufirma pleite gemacht hat. Genauso gings ein Stück weiter nördlich zwischen Mühldorf und Neumarkt-St.Veit.lekomat @ 2 Feb 2007, 10:32 hat geschrieben:Zwischen Rosenheim und Waldkraiburg werden 32 Kilometer Schienen neu verlegt
Baubeginn wahrscheinlich 13. März. Gearbeitet wird auf fünf Abschnitten zwischen Kilometer 8 und 26, also zwischen kurz vor Schechen und Wasserburg Bahnhof.
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120 und dann mit VT 628 ? :blink:
Ich konnte einmal eine VT 628 Leistung von München Hbf nach Holzkirchen geniessen. Von Siemenswerke bis etwas nach Deisenhofen hat es gedauert, bis die Beschleunigungsphase beendet war...
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na also so schlimm is der 628 dann auch wieder nicht. Von Dachau rein ist der ja auch wesentlich schneller auf 120. (Sogar noch vor Allach)Wetterfrosch @ 2 Feb 2007, 15:31 hat geschrieben: Ich konnte einmal eine VT 628 Leistung von München Hbf nach Holzkirchen geniessen. Von Siemenswerke bis etwas nach Deisenhofen hat es gedauert, bis die Beschleunigungsphase beendet war...
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Oki - aber es kam mir schon etwas untermotorisiert vor (vgl. zum Integral oder Talent)
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[QUOTE]na also so schlimm is der 628 dann auch wieder nicht. Von Dachau rein ist der ja auch wesentlich schneller auf 120. (Sogar noch vor Allach)
Also die meisten 628er haben erst hinter Allach in Richtung München die 120 auf dem Tacho stehen. Vor allem die 628.2 kommen ja überhaupt nicht vom Fleck! Gerade hinter Indersdorf in Richtung Niederoth.
Also die meisten 628er haben erst hinter Allach in Richtung München die 120 auf dem Tacho stehen. Vor allem die 628.2 kommen ja überhaupt nicht vom Fleck! Gerade hinter Indersdorf in Richtung Niederoth.
Tja, der 628.2 hat zwei Schwachstellen - er ist untermotorisiert - man müsste beide Hälften mit einem Motor ausstatten. Und im fehlt eine vernünftige Lüftung . zum Beispiel Übersetzfenster. Ups, das gabs ja alles schonmal... :ph34r:TT1 @ 2 Feb 2007, 21:03 hat geschrieben: Also die meisten 628er haben erst hinter Allach in Richtung München die 120 auf dem Tacho stehen. Vor allem die 628.2 kommen ja überhaupt nicht vom Fleck! Gerade hinter Indersdorf in Richtung Niederoth.