Such mal bei Guhckel nach den Richtern am Bundesfinanzhof, das ist Münchens einzigstes Bundesgericht. Dann solltest du recht schnell fündig werden...ET 423 @ 16 Dec 2005, 22:50 hat geschrieben:Und was kannst du mit dieser Information als normal Sterblicher anfangen? Such mal im Telefonbuch nach "Klaus S." und ich denke, du wirst mehr als nur fündig.DT810 @ 16 Dec 2005, 20:37 hat geschrieben: Äh... ET423,
der Bundesrichter hieße lt. TZ-Online Klaus S. und sei 54 Jahre alt...
TZ hat seinen Namen veröffentlicht...![]()
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[M] Fahrgast verprügelt S-Bahn-Mitarbeiterin
Klar, bei Guhckel findet man bekanntlich viel, aber trotzdem hat die Zeitung ja nicht seine Persönlichkeitsrechte verletzt.ChristianMUC @ 16 Dec 2005, 22:52 hat geschrieben: Such mal bei Guhckel nach den Richtern am Bundesfinanzhof, das ist Münchens einzigstes Bundesgericht. Dann solltest du recht schnell fündig werden...


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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servus zusammen,
es ist schon empörent was man sich alles von den Kunden gefallen lassen muss, sowohl körperlich als auch verbal. Meine Kollegen und ich mussten uns letztens im Reisezentrum als Beamten-Arschlöcher bezeichnen lassen, weil ich planmäßig meine Schicht begonnen hatte, der Counter also noch ca. zwei Minuten geschlossen blieb und der liebe Kunde, der gerade erst den Raum betreten hatte lautstark kundtat, dass er das Vorrecht am Nachbarschalter vor einer weitaus besser bezahlende Kundin besitz bedient zu werden, weil sein Zug gleich abfährt, der Kollege dies aber nicht billigte. Aber außer diesen mündlichen Attacken ist mir zum Glück noch kein handgreiflicher Zeitgenosse begegnet.
Aber ein gutes hat die Sache dann doch, durch den Vorfall bei der S-Bahn wird die öffentlichkeit endlich einmal darauf Aufmerksam gemacht, was man an einem Arbeitstag bei der "Bundesbahn" oder oft auch noch als "Reichsbahn" bezeichneten DB AG so alles erleben kann, und dass sie sich mal über ihr verhalten gedanken machen.
Letztendlich ist es aber so, dass solange Züge rollen es auch Verspätungen geben wird, und solange es Verspätungen gibt wird es Beschwerden geben, berechtigte und unberechtigte, dass muss man als Eisenbahner akzeptieren und versuchen möglichst cool damit umzugehen.
das war das wort zum Samstag
weissblau
es ist schon empörent was man sich alles von den Kunden gefallen lassen muss, sowohl körperlich als auch verbal. Meine Kollegen und ich mussten uns letztens im Reisezentrum als Beamten-Arschlöcher bezeichnen lassen, weil ich planmäßig meine Schicht begonnen hatte, der Counter also noch ca. zwei Minuten geschlossen blieb und der liebe Kunde, der gerade erst den Raum betreten hatte lautstark kundtat, dass er das Vorrecht am Nachbarschalter vor einer weitaus besser bezahlende Kundin besitz bedient zu werden, weil sein Zug gleich abfährt, der Kollege dies aber nicht billigte. Aber außer diesen mündlichen Attacken ist mir zum Glück noch kein handgreiflicher Zeitgenosse begegnet.
Aber ein gutes hat die Sache dann doch, durch den Vorfall bei der S-Bahn wird die öffentlichkeit endlich einmal darauf Aufmerksam gemacht, was man an einem Arbeitstag bei der "Bundesbahn" oder oft auch noch als "Reichsbahn" bezeichneten DB AG so alles erleben kann, und dass sie sich mal über ihr verhalten gedanken machen.
Letztendlich ist es aber so, dass solange Züge rollen es auch Verspätungen geben wird, und solange es Verspätungen gibt wird es Beschwerden geben, berechtigte und unberechtigte, dass muss man als Eisenbahner akzeptieren und versuchen möglichst cool damit umzugehen.
das war das wort zum Samstag
weissblau
Solche Leute haben echt ein Rad ab.
Aber trotzdem muss man zumindst verbale Ausfälle auch akzeptieren. Natürlich nicht bei oben beschriebenen Fall. Und auch aktuell nicht im S-Bahn-Verkehr, auch bei großen Verspätungen.
Aber ich kann mich noch erinnern, als es vor wenigen jahren so schlimm war, als jeden tag in der Zeitung von "S-Bahn Chaos" zu lesen war. Obwohl ich mich sonst nicht über Verspätungen aufrege (zumindest nicht nach außen, sondern nur innerlich): Irgendwann platzt man einfach, wenn man zum dritten Mal in Folge wieder irgendwo in der Kälte ewig warten muss und dann die Bahn so voll ist, dass man nicht reinpasst. Da müssen halt dann auch die herhalten, die nichts dafür können.
Versteht mich nicht falsch, ich finde das ja auch nicht gut. Aber wenn es wirklich so schlimm ist, wie es damals war, dann kann ich Leute, die bei sowas laut werden durchaus verstehen. Man muss halt beide Seiten sehen. Und für den wütenden Fahrgast gibt es eben nur eine sehr begrenzte Anzahl Bahnmitarbeiter, bei denen er seine Wut loswerden kann. ich muss zugeben. Zweimal wurde sogar ich pampig, obwohl das sonst im direkten Umgang mit Menschen überhaupt nicht meine Art ist.
Aber körpeliche Attacken gehen natürlich gar nicht.
Aber trotzdem muss man zumindst verbale Ausfälle auch akzeptieren. Natürlich nicht bei oben beschriebenen Fall. Und auch aktuell nicht im S-Bahn-Verkehr, auch bei großen Verspätungen.
Aber ich kann mich noch erinnern, als es vor wenigen jahren so schlimm war, als jeden tag in der Zeitung von "S-Bahn Chaos" zu lesen war. Obwohl ich mich sonst nicht über Verspätungen aufrege (zumindest nicht nach außen, sondern nur innerlich): Irgendwann platzt man einfach, wenn man zum dritten Mal in Folge wieder irgendwo in der Kälte ewig warten muss und dann die Bahn so voll ist, dass man nicht reinpasst. Da müssen halt dann auch die herhalten, die nichts dafür können.
Versteht mich nicht falsch, ich finde das ja auch nicht gut. Aber wenn es wirklich so schlimm ist, wie es damals war, dann kann ich Leute, die bei sowas laut werden durchaus verstehen. Man muss halt beide Seiten sehen. Und für den wütenden Fahrgast gibt es eben nur eine sehr begrenzte Anzahl Bahnmitarbeiter, bei denen er seine Wut loswerden kann. ich muss zugeben. Zweimal wurde sogar ich pampig, obwohl das sonst im direkten Umgang mit Menschen überhaupt nicht meine Art ist.
Aber körpeliche Attacken gehen natürlich gar nicht.
Klaro, wenn jemand verbal austickt, dann kann man schon mit nem coolen Spruch dem Kunden den Wind aus den Segeln nehmen. Aber sorry, also wenns schon soweit ist, daß die Fäuste fliegen, wie willste damit "cool" umgehen? :unsure:weissblau @ 17 Dec 2005, 12:07 hat geschrieben: dass muss man als Eisenbahner akzeptieren und versuchen möglichst cool damit umzugehen.
Das versuche ich jeden Tag aufs Neue, wenn ich auf Arbeit bin. Es ist nur so, daß es derzeit aufm Stamm ja echt ganz gut läuft, nicht so wie es damals war (2003). Daher verstehe ich nicht, wieso sich die Leute jetzt so aufregen. :blink:Aber wenn es wirklich so schlimm ist, wie es damals war, dann kann ich Leute, die bei sowas laut werden durchaus verstehen. Man muss halt beide Seiten sehen.
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servus nochmal,
klar war die Aussage mit dem coolbleiben nur für die dummen anmachen gemeint und nicht für die Angriffe mit der geballten Faust. Ich persönlich habe für alle, die mit Schlägen argumetieren, egal bei Bahnfragen oder sonstwo, überhaupt kein Verständnis. Immerhin schimpfen wir uns Zivilisation.
weissblau
klar war die Aussage mit dem coolbleiben nur für die dummen anmachen gemeint und nicht für die Angriffe mit der geballten Faust. Ich persönlich habe für alle, die mit Schlägen argumetieren, egal bei Bahnfragen oder sonstwo, überhaupt kein Verständnis. Immerhin schimpfen wir uns Zivilisation.
weissblau
Achso; ich hab dich da wohl mißverstanden, hätts mir aber auch gleich denken können :ph34r: , daß du nur verbale Attacken meinst.weissblau @ 17 Dec 2005, 15:50 hat geschrieben: klar war die Aussage mit dem coolbleiben nur für die dummen anmachen gemeint und nicht für die Angriffe mit der geballten Faust.
Gruß
:quietsch:
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Hab ja gesagt, dass sich es bei der aktuellen Sitaution auch überhaupt nicht verstehen kann.ET 423 @ 17 Dec 2005, 13:08 hat geschrieben: Es ist nur so, daß es derzeit aufm Stamm ja echt ganz gut läuft, nicht so wie es damals war (2003). Daher verstehe ich nicht, wieso sich die Leute jetzt so aufregen. :blink:
Schockierende Fälle - besonders der Richter. Ich stimme euch allen zu - wie weit ist es gekommen, dass einer der höchsten Repräsentanten und Schützer der Demokratie so ausrastet?
Dagegen muss ich euch allen ein Lob aussprechen: Ihr habt zumindest hier im Forum deutlich gezeigt was richtig ist: Wir sind eine Zivilisation und lassen so was nicht dulden. Gerade auch von den Eisenbahnern hier unter uns finde ich das menschlich toll dass man anstatt die Todesstrafe zu fordern trotz allem was geschehen ist sogar darüber reden kann, ob die Zeitung die Persönlichkeitsrechte des Richters verletzt hat. Statt dessen verlassen wir uns hier auf die Mechanismen des Rechtsstaates und nicht auf das Faustrecht. Das ist Zivilcourage! Ich gratuliere!
Grüße, Dave
Dagegen muss ich euch allen ein Lob aussprechen: Ihr habt zumindest hier im Forum deutlich gezeigt was richtig ist: Wir sind eine Zivilisation und lassen so was nicht dulden. Gerade auch von den Eisenbahnern hier unter uns finde ich das menschlich toll dass man anstatt die Todesstrafe zu fordern trotz allem was geschehen ist sogar darüber reden kann, ob die Zeitung die Persönlichkeitsrechte des Richters verletzt hat. Statt dessen verlassen wir uns hier auf die Mechanismen des Rechtsstaates und nicht auf das Faustrecht. Das ist Zivilcourage! Ich gratuliere!
Grüße, Dave

[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Danke.Dave @ 17 Dec 2005, 18:58 hat geschrieben: Gerade auch von den Eisenbahnern hier unter uns finde ich das menschlich toll dass man anstatt die Todesstrafe zu fordern trotz allem was geschehen ist sogar darüber reden kann, ob die Zeitung die Persönlichkeitsrechte des Richters verletzt hat. Statt dessen verlassen wir uns hier auf die Mechanismen des Rechtsstaates und nicht auf das Faustrecht. Das ist Zivilcourage! Ich gratuliere!

Das hat Wirklichkeit irgendwo erklärt - was es genau ist und wo er das genau erklärt hat, weiß ich net mehr.DT810 @ 17 Dec 2005, 22:23 hat geschrieben: Was zum Kuckuck soll das heißen "34GeWo-Typ"? (Aus dem Zitat von wirklichkeit).

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Bitte! Man muss ja auch mal gelobt werden. Gleiches gilt auch für Guido mit seinem vorbildlichen Zeitungsauftritt. So kann man das Bild des Bahners verbessern!ET 423 @ 18 Dec 2005, 02:25 hat geschrieben: Danke.:wub:
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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KlickBaureihe V200 @ 25 Dec 2005, 19:06 hat geschrieben: Wer zum (zensiert) ist Helga B.???
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Sie ist nicht die Ansagerin der S-Bahn, sondern das Band sagt mit Helgas Stimme die Haltestellen an.ChristianMUC @ 25 Dec 2005, 19:24 hat geschrieben: Die Ansagerin der S-Bahn München...
Heutzutage kann man im Computer per Schrift die akustische Ansagen bzw. Reden erzeugen...
Ich habe das vor mehr als 5 Jahren bei meinem Onkel gesehen, wie seine Software arbeitet, aber seine Schwäche ist nämlich die korrekte Aussprache. Man kann übrigens die Stimmen jeweilige Personen auswählen.
Letztlich habe ich einmal "USA" geschrieben, was der Compi auch brav "usa" ausspricht statt korrekt "u-es-a" wenn es englisch beherrscht: "ju-es-ei". Bei einem Wort "Garage" geht es genauso.
Und von daher müßte die Software mehrere Sprachen beherrschen können, um die Sprachen korrekt wiedergeben zu können. Also ich glaube nicht, daß die besagte Frau alle Haltestellen in das Band aufgenommen hat. Ich denke, daß das zuständige Personal, sämtliche Ansagen in den Computer gespeichert hat und ihre eigene Stimme durch H.s Stimme ersetzt haben muß. Die Stimme von Helga ist als Mustervorlage und als Ersatz für die Stimme des Personals sicherlich verfügbar. -- Soviel ich weiß. Mir könnt Ihr nicht vormachen, daß diese Frau das alles für Euch in das Band gesprochen haben soll.
Daß sie mehrere Tausend Haltestellen angesagt haben soll (lt. Jowi Pressedienst), da lachen die Hühner! Oder hat die Bahn soviel Geld für diese Frau als Haltestellenansagerin?
Und was ich in der Berliner Zeitung (Wiederum im JOWI) gelesen habe, halte ich das für unnötig und teuer, dazu brauchen wir keine regionalen Sprachen, einzig allein die Sprache Deutschlandweit ist Hochdeutsch!
Dem Helga B.s Sohn kann ich nur zustimmen, dabei fühlt er sich nicht wohl, wenn er dann auch noch überall seine Mutter hören muß.
Zitat-Auszug Berliner Morgenpost: "Wenn sich Fahrpläne ändern, hat Helga Bayertz wieder einen Termin im Tonstudio. „Oder, wenn neue Haltestellen eingerichtet werden“, sagt Christian Meyer, Studioleiter bei der Firma GSP und verantwortlich für die Aufnahmen. In den nächsten Monaten spricht Helga Bayertz dort die Stationsnamen für die neuen U-Bahn-Wagen der Baureihe EK, die vom Herbst an auf der Linie 2 verkehren."
Wozu auch... Antwort siehe oben.
Wer Schaffner einsparen kann, kann Helga auch einsparen. Sie schreien gegen die TAV, begrüßen aber die Bandansagen, das ist doch beides technisch, das paßt doch nicht zusammen. Wer die TAV ablehnt, muß auch das Band ablehnen. Weil einem die TAV zu technisch ist und einem die Technik gar nichts gefällt! Bei den TAV-Systemen brauche ich überhaupt keine Erlärungen (die überall an den S-Bahntüren kleben - das kotzt mich an), wie das ganze funktioniert, weiß ich das auch so!
//edit:Sprachliche Korrektur
Warum nicht? Also soweit ich weiß, werden feste Ansagen, egal ob bei der Bahn oder woanders, grundsätzlich so eingesprochen, wie sie nachher auch zu hören sind. Einzige Ausnahme eben variable Texte. Das Ergebnis bei solchen Sprechern ist aber häufig eher mittelmäßig, wie Du ja selbst feststellen durftest. Nicht nur, dass Worte falsch betont oder ausgeprochen werden, es klingt einfach nicht so sauber, wie als Wort von einem Menschen gesprochen. Und darum halte ich es sogar für sehr wahrscheinlich, dass auch die Haltestellen in München alle so aufgesprochen wurden, wie sie zu hören sind und nicht als Laute. Und mal nebenbei: So wahnsinnig viel aufzunehmen ist das nun auch nicht die paar Haltestellen und Hinweistexte da.DT810 @ 26 Dec 2005, 00:35 hat geschrieben: Also ich glaube nicht, daß die besagte Frau alle Haltestellen in das Band aufgenommen hat. Ich denke, daß das zuständige Personal, sämtliche Ansagen in den Computer gespeichert hat und ihre eigene Stimme durch H.s Stimme ersetzt haben muß. Die Stimme von Helga ist als Mustervorlage und als Ersatz für die Stimme des Personals sicherlich verfügbar. -- Soviel ich weiß. Mir könnt Ihr nicht vormachen, daß diese Frau das alles für Euch in das Band gesprochen haben soll.
Gruß,
pok
Genau so ist es.VT 609 @ 26 Dec 2005, 01:21 hat geschrieben: Soweit ich weiß, spricht Helga Bayertz alle Ansagen persönlich auf Band. Diese Ansagen werden im Fahrgastinformationssystem gespeichert und an den jeweiligen Haltestellen abgespielt.
So viel Nonsens auf einmal gibt es selten. Wie man wieder mal sieht, kann man alles unbegrenzt hoch stapeln.DT810 @ 26 Dec 2005, 00:35 hat geschrieben: Sie ist nicht die Ansagerin der S-Bahn, sondern das Band sagt mit Helgas Stimme die Haltestellen an. [...]
Ansonsten haben pok und VT 609 schon alles Wesentliche geschrieben.
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Helga Bayertz hat jeden Stationsnamen selbst gesprochen, jeder sogar zweimal mit jeweils verschiedener Aussprache, damit man dann die bessere davon nehmen kann. Hörte man ja zum Beispiel in Grub (Oberbay), zuerst hörte man eine Zeit lang immer "Nächster Halt: Krupp", die zweite Variante klingt schon viel besser. Auch bei Poing wurde die Ansage bei einem FIS-Update ausgewechselt.
Aber mich wundert's, dass ihr euch immer noch bei "DT810" wundert, wieviel Schmarrn daherreden kann... <_< :rolleyes:
:blink: :ph34r:
Grüße,
Alex
Aber mich wundert's, dass ihr euch immer noch bei "DT810" wundert, wieviel Schmarrn daherreden kann... <_< :rolleyes:

Grüße,
Alex
Womit er aber ganz sicher nicht alleine ist...Alex420-V160 @ 26 Dec 2005, 15:43 hat geschrieben: Aber mich wundert's, dass ihr euch immer noch bei "DT810" wundert, wieviel Schmarrn daherreden kann... <_< :rolleyes::blink: :ph34r:
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Im ürbigen denkt er sich meistens noch was dabei, andere Leute sind dazu wohl leider nicht mehr fähig.
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Ob andere unsinnige Ansagen wie Äßterhoven auch irgendwann mal berichtigt werden? :rolleyes:Alex420-V160 @ 26 Dec 2005, 15:43 hat geschrieben: Hörte man ja zum Beispiel in Grub (Oberbay), zuerst hörte man eine Zeit lang immer "Nächster Halt: Krupp", die zweite Variante klingt schon viel besser. Auch bei Poing wurde die Ansage bei einem FIS-Update ausgewechselt.
Beste Grüße usw....
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Ich habe noch die Donnersbergerbrücke zu bieten. Ursprünglich wurde die richtige Aussprache "Donnersbergerbrücke" (mit Betonung auf dem "o") verwendet, später wurde es gegen die falsche Aussprache "Donnersbergerbrücke" getauscht.
Diese Brücke ist nach Joachim Frhr. von Donnersberger benannt und nicht nach irgendeinem "Donnersberg" oder ähnlichem. Donnersberger wird ebenfalls auf der ersten Silbe betont.
Diese Brücke ist nach Joachim Frhr. von Donnersberger benannt und nicht nach irgendeinem "Donnersberg" oder ähnlichem. Donnersberger wird ebenfalls auf der ersten Silbe betont.