Da stellt sich mir die frage, wird nur so kalkuliert, und in Realität ists (auch bei der DB) drastisch billiger - dann wären viele Nebenstrecken nur Opfer einer Pauschal-Berechnungs-Methode, die gar nicht zutreffend ist.ropix @ 22 Feb 2009, 21:48 hat geschrieben: Nach "Bahnstandart" vermutlich nicht. Da werden nämlich Unsummen einkalkuliert für Streckensanierungen usw...
Oder baut die DB wirklich soviel aufwendiger als die Privaten? Dann frag ich mich aber ernsthaft: Was bauen die da ein? Weil immerhin kalkuliert die DB ja auch nur mit ner Güterstrecke für 50km/h. Die SWU denkt richtung Personenverkehr - da muß eine höhere Vmax möglich sein, und diverse Pfeifpflichtige Bahnübergänge wird man auch wahlweise schließen oder technisch ordentlich ertüchtigen müssen, was auch ne Stange Geld kostet... Sollte also teurer sein als reine Güterstrecke.
Außerdem hätt ich gedacht, die DB als Großkunde sollte Material vielleicht günstiger Beschaffen können....
Wen meinst du mit "den Betoner"? Den Schalungshersteller? *g*