
ICE auf der Rhein Brücke in Köln entgleist
Du meinst wohl eher Napoleon IV. 

02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
Der SpiegelOnlinezitiert das ARD-Magazin Monitor und bild.de, die wiederum aus einem noch nicht veröffentlichten Bericht des Bundesanstalt für Materialforschung, wonach Materialfehler (unzureichende Reinheit des Stahls) für den Achsbruch verantwortlich sind.
BAM und die Kölner Staatsanwaltschaft wollten das noch nicht kommentieren.
Zudem berichtet Frontal 21, ebenfalls in SpOn zitiert, dass Experten eine Ursache darin sehen, dass die verwendeten Industrienormen (EN) für HGV nicht ausreichend sind.
BAM und die Kölner Staatsanwaltschaft wollten das noch nicht kommentieren.
Zudem berichtet Frontal 21, ebenfalls in SpOn zitiert, dass Experten eine Ursache darin sehen, dass die verwendeten Industrienormen (EN) für HGV nicht ausreichend sind.
Hiermit wäre das nicht passiert

Dieses Foto gelang mir heute, als ich beruflich in der Nähe war. Aufnahmestandort


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Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
- Boris Merath
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Was genau hat das jetzt mit dem Thema hier zu tun?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Er hat auch keine Radwellen, die brechen könnenIarn @ 4 Nov 2008, 22:52 hat geschrieben:Systemimmanenter Vorteil des Traras : Entgleisen kann er nicht.

@ Boris
Ich war wirklich heute dort und hatte das Foto gemacht. Erst auf der Rückfahrt hörte ich im Radio von dem Ergebnis der Untersuchung. Und warum soll es nichts mit dem Thema zu tun haben? Ein wenig Ironie kann ich mir eben nicht verkneifen. Gut, der TR ist bei eingefleischten Eisenbahnfans unbeliebt, ich habe es auch mit einem Smily versehen. Ohne die Meldungen über mögliche Produktions- oder Konstruktionsfehler hätte ich das Bild nicht eingestellt.
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Das ist ja schön und gut dass Du Fotos vom Transrapid gemacht hast. Trotzdem möchte ich Dich bitten mal drüber nachzudenken welcher Deiner Beiträge wirklich sinnvoll ist und nicht das Forum mit allem möglichen Blödsinn der mit den eigentlichen Themen meist nichts zu tun hat zu fluten.Autobahn @ 5 Nov 2008, 00:06 hat geschrieben: Ich war wirklich heute dort und hatte das Foto gemacht. Erst auf der Rückfahrt hörte ich im Radio von dem Ergebnis der Untersuchung. Und warum soll es nichts mit dem Thema zu tun haben? Ein wenig Ironie kann ich mir eben nicht verkneifen. Gut, der TR ist bei eingefleischten Eisenbahnfans unbeliebt, ich habe es auch mit einem Smily versehen. Ohne die Meldungen über mögliche Produktions- oder Konstruktionsfehler hätte ich das Bild nicht eingestellt.
Ansosten zum Thema Achsen:
http://www.eurailpress.de/article/view/27/...te_wartung.html
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Oder auch das hier:Boris Merath @ 7 Nov 2008, 14:59 hat geschrieben:Das ist ja schön und gut dass Du Fotos vom Transrapid gemacht hast. Trotzdem möchte ich Dich bitten mal drüber nachzudenken welcher Deiner Beiträge wirklich sinnvoll ist und nicht das Forum mit allem möglichen Blödsinn der mit den eigentlichen Themen meist nichts zu tun hat zu fluten.
Ansosten zum Thema Achsen:
http://www.eurailpress.de/article/view/27/...te_wartung.html
http://www.rp-online.de/public/article/pan...-entgangen.html
Da ist mein Foto von der "Sonderbauform" sicher nicht mehr so unpassend



Schade, dass durch exessive Lobbyarbeit einflussreicher Kreise das Reichspatent 643316 für eine Schwebebahn mit räderlosen Fahrzeugen, die an eisernen Fahrschienen mittels magnetischer Felder schwebend entlang geführt wird im Mutterland so gnadenlos herunter gemacht wurde.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Ich will ja nicht schon wieder auf die Deutsche Bahn schimpfen, aber die Informationspolitik von Mehdorn und dem EBA ist schlicht eine Unverschämtheit.
http://www.wdr.de/themen/verkehr/schiene02...ce/081110.jhtml
http://www.wdr.de/themen/verkehr/schiene02...ce/081110.jhtml
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Mehdorn hat den Herstellern & Beteiligten an den ICEs 14 Tage gegeben, die Anforderungen der Laufleistung sicherzustellen. Außerdem überlegt die Bahn alle Antriebsachsen auszutauschen. Diese DPA Meldung beruft sich auf den Spiegel.
http://www.derNewsticker.de/news.php?id=65654
http://www.derNewsticker.de/news.php?id=65654
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Was will Mehdorn? Er weiß seit dem 24. September, daß die Ursachen konstruktiver Natur sind und daß Achsen mit einer um 9% erhöhten Wandstärke die Probleme aus der Welt schaffen könnten. Dieses Ultimatum ist nichts weiter als Show.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Das wird nicht mehr ausgeschlossen. Dauer der Reparatur: 2 Jahre. Außerdem hat die "Bahn-Industrie" eine für Mitte Dezember in Aussicht gestellte Lösung nicht vorgestellt, so Mehdorn. Es geht um einen 3-stelligen Millionenbetrag.josuav @ 29 Nov 2008, 22:33 hat geschrieben: Und was ist mit den ICE-T? Da müssten doch dann auch die Achsen getauscht werden?
http://www.derNewsticker.de/news.php?id=77869
"...Für die Sicherheit der Passagiere habe man Vorsichtsmaßnahmen eingeleitet: Das Unternehmen untersucht ihre ICE-3 und ICE-T nun etwa zehnmal so häufig wie früher und hat die Neigetechnik bis auf Weiteres abgestellt. So könne jeglicher Fehler an den Radwellen so rechtzeitig entdeckt werden, dass er keinen weiteren Schaden anrichten könne. ..."JeDi @ 19 Feb 2009, 12:46 hat geschrieben: "Sind laxe Vorschriften an ICE-Problemen Schuld?" (tagesschau.de)
Klar wird zehnmal so häufig kontrolliert... NACHDEM man dazu verdonnert wurde!
I´ve seen the future, brother:
it is murder.
(L.Cohen, The Future)
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Scheinbar pressierts jetzt: http://www.n-tv.de/1107506.html "Neue Achsen für den ICE" Darin heisst es:BMI @ 19 Feb 2009, 13:31 hat geschrieben: "...Für die Sicherheit der Passagiere habe man Vorsichtsmaßnahmen eingeleitet: Das Unternehmen untersucht ihre ICE-3 und ICE-T nun etwa zehnmal so häufig wie früher und hat die Neigetechnik bis auf Weiteres abgestellt. So könne jeglicher Fehler an den Radwellen so rechtzeitig entdeckt werden, dass er keinen weiteren Schaden anrichten könne. ..."
Klar wird zehnmal so häufig kontrolliert... NACHDEM man dazu verdonnert wurde!![]()
"... "Die Industrie, allen voran Siemens, ist jetzt gefordert, möglichst rasch ein Austauschprogramm zu erarbeiten. Wir dürfen im Interesse unserer Kunden keinerlei Zeit mehr verlieren", wird Mehdorn zitiert. Laut der Zeitung können die ICE-Züge in diesem Monat nicht mehr normal fahren. ..."
Oh! das klang ja vor kurzem ja noch ganz anders...( http://www.tagesschau.de/inland/iceachsen100.html )Wer hätte das gedacht!
So sicher sind also die Achsen, dass jetzt schon wieder Fahrplaneinschränkungen in Kauf genommen werden müssen und na Klar. die Industrie ist Schuld! Schon mal was von Qualitätssicherung gehört? Scheinbar nicht... Und in dem 2.(älteren) Link steht :
"...Doch laut "Monitor" sparte die Bahn in der Vergangenheit bei der Wartung ihrer Züge kräftig ein. Aus einem internen Schreiben der Bahn gehe hervor, dass die Abstände für die Wartung , bei der unter anderem Laufwerke und Achsen überprüft werden, erheblich verlängert worden seien, um Kosten einzusparen, berichtet das ARD-Magazin. Seien die ICE-3 im Jahr 2003 noch nach 72.000 gefahrenen Kilometer zum Sicherheitscheck in die Werkstatt gerufen worden, geschah das im Jahre 2005 nur noch nach gefahrenen 144.000 Kilometern - eine Verdopplung der Intervalle. ..." ... also Westen nix neues...
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(L.Cohen, The Future)
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Ähm, ein Sicherheitscheck ist doch keine Wartung, oder? Ich mein, wenn der TÜV mir sagt, dass mein Lenkgetriebe kaputt ist, wird es davon ja nicht wieder in Ordnung, sondern der Hersteller "darf" mir ein Ersatzteil verkaufen. Mit häufigeren Sicherheitschecks hätte man den Fehler nur früher bemerkt, das Qualitätsproblem bliebe, oder verstehe ich da was falsch?BMI @ 21 Feb 2009, 16:47 hat geschrieben: Und in dem 2.(älteren) Link steht :
"...Doch laut "Monitor" sparte die Bahn in der Vergangenheit bei der Wartung ihrer Züge kräftig ein. Aus einem internen Schreiben der Bahn gehe hervor, dass die Abstände für die Wartung , bei der unter anderem Laufwerke und Achsen überprüft werden, erheblich verlängert worden seien, um Kosten einzusparen, berichtet das ARD-Magazin. Seien die ICE-3 im Jahr 2003 noch nach 72.000 gefahrenen Kilometer zum Sicherheitscheck in die Werkstatt gerufen worden, geschah das im Jahre 2005 nur noch nach gefahrenen 144.000 Kilometern - eine Verdopplung der Intervalle. ..." ... also Westen nix neues...
JNK @ 21 Feb 2009, 23:04 hat geschrieben:Ähm, ein Sicherheitscheck ist doch keine Wartung, oder? Ich mein, wenn der TÜV mir sagt, dass mein Lenkgetriebe kaputt ist, wird es davon ja nicht wieder in Ordnung, sondern der Hersteller "darf" mir ein Ersatzteil verkaufen.
Nun ja, wenn Dein Lenkgetriebe kaputt ist und Du es nicht erneuerst, knallst Du irgendwann in die Leitplanken B)
Schon richtig, mit häufigeren Sicherheitschecks wäre man früher darauf gekommen, aber fährst Du freiwillig zum TÜV? Die DB auch nicht :ph34r:JNK @ 21 Feb 2009, 23:04 hat geschrieben:Mit häufigeren Sicherheitschecks hätte man den Fehler nur früher bemerkt, das Qualitätsproblem bliebe, oder verstehe ich da was falsch?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Genau Richtig! Mit häufigeren Kontrollen können Mängel früher entdeckt werden, mit dem richtigen Material vorausgesetzt! Aber eigentlich müsste die Bahn in Sachen Achsen und ICE ja nach gewissen Ereignissen recht empfindlich sein!Autobahn @ 22 Feb 2009, 01:44 hat geschrieben: Nun ja, wenn Dein Lenkgetriebe kaputt ist und Du es nicht erneuerst, knallst Du irgendwann in die Leitplanken B)
Schon richtig, mit häufigeren Sicherheitschecks wäre man früher darauf gekommen, aber fährst Du freiwillig zum TÜV? Die DB auch nicht :ph34r:
(Speziell nach dem: http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Ungl%C3%B...Cck_von_Eschede !!! "... Da es jedoch im Detail erhebliche konstruktive Unterschiede zwischen den Nahverkehrsrädern und den Rädern des ICE gab, wurde ein systembedingter Zusammenhang seitens der Bahn nicht erkannt und aus der Warnung keine Konsequenzen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr gezogen. Darüber hinaus hatte schon 1992 das Fraunhofer-Institut den Bahnvorstand vor Radreifenbrüchen gewarnt. ...")
Wie war das: "Wer aus den Fehlern der Vergangenheit nicht lernt ist verdammt, sie zu wiederholen"???
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Die Bahn hat dem Hersteller-Konsortium von ICE 3 und ICE-T in Ultimatum gestellt. Binnen zwei Jahren müssen sie eine neue Radsatzwelle entwickeln und produzieren, sodass sie in 2 JAhren eingesetzt werden kann.
Die Begründung: Die gelieferten Radsatzwellen, von denen eine in Köln brach und zu den Wartungsintervallen von 30.000 km statt 300.000 km geführt hat, waren für eine Laufzeit von 15 Millionen km ausgelegt, was einer Einsatzzeit von 30 Jahren entspricht.
Statt 20 sind momentan 135 Mitarbeiter mit den Kontrollen beschäftigt, die BAhn hat 11 neue Ultraschallgeräte angeschafft.
Derweil wird weiter ermittelt, u.a. von der Staatsanwaltschaft Köln.
Quelle: http://www.wdr.de/themen/verkehr/schiene02...ce/090518.jhtml
Nachtrag zum Gutachten: siehe hier: http://www.bahn-fuer-alle.de/media/BAM-Nov...adsatzwelle.pdf
Die Begründung: Die gelieferten Radsatzwellen, von denen eine in Köln brach und zu den Wartungsintervallen von 30.000 km statt 300.000 km geführt hat, waren für eine Laufzeit von 15 Millionen km ausgelegt, was einer Einsatzzeit von 30 Jahren entspricht.
Statt 20 sind momentan 135 Mitarbeiter mit den Kontrollen beschäftigt, die BAhn hat 11 neue Ultraschallgeräte angeschafft.
Weil dieser hohe Aufwand keine Dauerlösung ist, sollen nun neue festere Radachsen für die ICE-3- und ICE-T-Flotte entwickelt werden. Die sollen dann spätestens in zwei Jahren in die 67 Züge der ICE-3 und die 70 Züge der ICE-T-Flotte eingebaut werden. Jeder Zug hat 16 Achsen.
Die Bahn sieht sich als Opfer, da sie haltbare Achsen bestellt habe. Experten prophezeihen einen jahrelangen Gerichtsstreit.Experten der Bahn beziffern den Schaden inoffiziell auf 250 bis 270 Millionen Euro. Die 137 ICE 3- und ICE-T-Züge müssen zehnmal so häufig in die Inspektion. Dadurch entstehen immense Personal- und Materialkosten. Frank Schmidt von der GdL berichtet, dass seine Kollegen Millionen Überstunden wegen der Fahrplaneinschränkungen geleistet hätten. Die Kosten für neue Achsen und deren Einbau lassen sich überhaupt noch nicht absehen.
Derweil wird weiter ermittelt, u.a. von der Staatsanwaltschaft Köln.
Zum kleinen Fahrplanwechsel am 14.Juni soll der ICE-Verkehr endlich wieder normal laufen.Derzeit wird ein Gutachten des Bundesamtes für Materialforschung ausgewertet. Laut einem Vorab-Gutachten, das mittlerweile auch im Internet abrufbar ist, haben auch die Prüfer des Bundesamtes bei den Achsen Konstruktionsfehler erkannt.
Quelle: http://www.wdr.de/themen/verkehr/schiene02...ce/090518.jhtml
Nachtrag zum Gutachten: siehe hier: http://www.bahn-fuer-alle.de/media/BAM-Nov...adsatzwelle.pdf
Nein - kann ich auch (noch) nichtJeDi @ 19 May 2009, 20:19 hat geschrieben: Sollte eigentlich klar sein - ich kann mir keinen weiteren CH-411 aus den Rippen schneiden. Du?

München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
mehr: http://www.rp-online.de/public/article/wir...ionen-Euro.htmlDie Probleme bei ICE-Zügen wegen Mängeln an den Achsen haben die Deutsche Bahn bislang 250 Millionen Euro gekostet. Der neue Bahn-Vorstandschef Rüdiger Grube erklärte, darüber wolle er "auf höchster Ebene" mit den Herstellern der betreffenden Züge, die Unternehmen Siemens, Bombardier und Alstom, reden. Sie haben Schadenersatzforderungen der Bahn bisher zurückgewiesen.