
[D|Bilder] Düsseldorf
Ist zwar eigentlich ein Bilderthread, aber ich bin mit der Rheinbahn sehr zufrieden. Gott sei Dank haben sie nun die alten GT8 aufs Abstellgleis geschickt. Tja, festhalten muss man sich, steht sogar in den Beförderungsbedingungen 

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Es gibt für Düssedorf auch ein Nicht-Bilder-Thema: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...65b72cc99022532
Vielleicht erbarmt sich ja der ein oder andere Mod...
Vielleicht erbarmt sich ja der ein oder andere Mod...
Düwag-Stadtbahnen:

Eine B80D-Doppeltraktion aus den Wagen '4253' und '4101' überquert auf der Oberkasseler Brücke den Rhein

B80D-Zug 4285/4236 rollt zwischen den Stationen 'Luegplatz' und 'Tonhalle/Ehrenhof' auf die Oberkasseler Brücke

GT8SU 3202 auf Fahrschule in Lierenfeld, Betriebshof

GT8SU-Zug 3218/3208 am Lierenfelder Betriebshof

Die GT8SU-Traktion 3207/3230 überquert den Rhein

Zwar sind die Düwag-Züge vom Typ GT8SU Stadtbahn-Fahrzeuge, zu Straßenbahn-Ehren kommen sie dennoch. Besonders der Südabschnitt zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Eller ist mehr eine klassische Straßenbahn als eine Stadtbahn

Eine B80D-Doppeltraktion aus den Wagen '4253' und '4101' überquert auf der Oberkasseler Brücke den Rhein

B80D-Zug 4285/4236 rollt zwischen den Stationen 'Luegplatz' und 'Tonhalle/Ehrenhof' auf die Oberkasseler Brücke

GT8SU 3202 auf Fahrschule in Lierenfeld, Betriebshof

GT8SU-Zug 3218/3208 am Lierenfelder Betriebshof

Die GT8SU-Traktion 3207/3230 überquert den Rhein

Zwar sind die Düwag-Züge vom Typ GT8SU Stadtbahn-Fahrzeuge, zu Straßenbahn-Ehren kommen sie dennoch. Besonders der Südabschnitt zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Eller ist mehr eine klassische Straßenbahn als eine Stadtbahn
@sbahnfan
Ich bin mal mit solch einem Wagen auff der 707 gefahren. Ich steig an Bilker S-Bahnhof zu und wollte mit der 707 zum HBF fahren. Hinter der Bilk S-Bahnhofhaltestelle macht die 707 ja eine scharfe Rechtskurve. Neben mir saß eine Bayerin. Die hat sich als wir mit vollem Tempo in die Kurve gingen höllisch erschrocken sowat kennen die in München und Nürnberg wohl nicht
Ich bin mal mit solch einem Wagen auff der 707 gefahren. Ich steig an Bilker S-Bahnhof zu und wollte mit der 707 zum HBF fahren. Hinter der Bilk S-Bahnhofhaltestelle macht die 707 ja eine scharfe Rechtskurve. Neben mir saß eine Bayerin. Die hat sich als wir mit vollem Tempo in die Kurve gingen höllisch erschrocken sowat kennen die in München und Nürnberg wohl nicht

Ja, ich fahre jetzt recht häufig mit der Münchner Straßenbahn. Und verglichen mit den Düsseldorfer Combinos sind sämtliche Fahrzeugtypen der Münchner Straßenbahn ein Segen (die vielgescholtene Variobahn eingeschlossen), das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!ubahhn @ 4 Oct 2012, 21:05 hat geschrieben:@sbahnfan
Ich bin mal mit solch einem Wagen auff der 707 gefahren. Ich steig an Bilker S-Bahnhof zu und wollte mit der 707 zum HBF fahren. Hinter der Bilk S-Bahnhofhaltestelle macht die 707 ja eine scharfe Rechtskurve. Neben mir saß eine Bayerin. Die hat sich als wir mit vollem Tempo in die Kurve gingen höllisch erschrocken sowat kennen die in München und Nürnberg wohl nicht
Nach meinem Posen-Besuch habe ich mal einige alte Düsseldorf-Bilder aus dem Jahr 2010 herausgekramt und die Wagennummern verglichen:

GT8-Wagen 2664 hat die lange Fahrt von Ratingen nach Volmerswerth fast vollbracht, in wenigen Momenten rollt er in die Wendeschleife an der Hellriegelstraße.
Leider habe ich vom heutigen Wagen 711 kein Bild finden können.

Für eine Vollwerbung erhielt GT8-Wagen 2651 grünen Lack, die Werbung längst verloren, rollt er auch noch heute mit der Wagennummer 706 in grünen Farben durch Posen

Vollwerbe-GT8 2657 umfährt die Baustelle zur Bilker Tunneleinfahrt der Wehrhahnlinie, mittlerweile ist der Düwag in Posen unter der Wagennummer 701 unterwegs

GT8-Wagen 2661 verlässt auf der Linie 712 die Haltestelle Lindemannstraße. Heute neulackiert(!) unter der Wagennummer 702 unterwegs.

GT8-Wagen 2664 hat die lange Fahrt von Ratingen nach Volmerswerth fast vollbracht, in wenigen Momenten rollt er in die Wendeschleife an der Hellriegelstraße.
Leider habe ich vom heutigen Wagen 711 kein Bild finden können.

Für eine Vollwerbung erhielt GT8-Wagen 2651 grünen Lack, die Werbung längst verloren, rollt er auch noch heute mit der Wagennummer 706 in grünen Farben durch Posen

Vollwerbe-GT8 2657 umfährt die Baustelle zur Bilker Tunneleinfahrt der Wehrhahnlinie, mittlerweile ist der Düwag in Posen unter der Wagennummer 701 unterwegs

GT8-Wagen 2661 verlässt auf der Linie 712 die Haltestelle Lindemannstraße. Heute neulackiert(!) unter der Wagennummer 702 unterwegs.
*Staub wegpust* *hatschiiieee*
GT8SU 3201 mit neuer Lackierung auf der Oberkasseler Brücke

GT8SU 3201 mit neuer Lackierung auf der Oberkasseler Brücke

Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
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Im Mai 2012 verabschiedete sich die Düsseldorfer Rheinbahn offiziell von ihren ‚gelben Klassikern‘, den DÜWAG-Gelenkwagen. Zahlreiche Wagen der Typen GT6 und GT8 fanden im polnischen Poznan eine neue Heimat. Am gestrigen Sonntag veranstalteten die Rheinbahn und der Verein 'Linie D' im Rahmen mehrerer Veranstaltungen, unter anderem des ‚Festes der Vielfalt‘, einen historischen Linienverkehr und setzten neben den DÜWAG-Klassikern auch einige ältere Modelle ein.
Da im Februar 2016 mit Eröffnung des Tunnels der Wehrhahn-Linie einige traditionsreiche Streckenabschnitte in der Innenstadt stillgelegt werden, bot sich ein Betrieb auf den Oberflächenabschnitten entlang der künftigen Tunnelstrecke an. Verstärkt wurde ein Teilstück der Straßenbahnlinie 712 (Volmerswerth-Ratingen), welche ab voraussichtlich 20. Februar 2016 mit Eröffnung des im Bau befindlichen neuen Tunnels unter der Innenstadt zur Stadtbahnlinie U72 wird. Zunächst alle 20 Minuten, später dann im 15-Minuten-Takt verkehrten zwischen 11 und 18 Uhr bis zu acht Kurse auf der ‚historischen 12‘ zwischen Volmerswerth und Staufenplatz.

Noch acht Monate bleibt Zeit, mit der Straßenbahn oberirdisch von Grafenberg über die Düsseldorfer Innenstadt nach Bilk zu fahren. Die stillzulegenden Abschnitte sind derzeit noch von zahlreichen Baustellen geprägt. Wir sehen einen klassischen Düwag-Achtachser, Wagennummer 2965, mit seinem Beiwagen 1700 in der Kasernenstraße kurz vor der Haltestelle Benrather Straße
Der 1965 erbaute Triebwagen 2965 ist neben dem Sonderverkehr auch für den Winterdienst bei der Rheinbahn im Einsatz. Zusammen mit dem Beiwagen 1700 (1961 als letzter B4 erbaut), ist der Zug der jüngste Fahrfähige Museumswagen. Bis 2012 waren solche Züge Alltag im Düsseldorfer Straßenbahnnetz.

Im Februar 2016 wird die Wehrhahnlinie eröffnet. Wir sehen den GT8+B4-Zug 2965/1700 auf den provisorischen Schienen an der südlichen Tunnelausfahrt in Bilk am Bahnhof. Bereits seit einigen Wochen finden im Tunnel die ersten Probefahrten statt
Verbands-/Aufbauwagen 379/643: Ab 1950 entstanden auf Initiative des ‚Verbands öffentlicher Verkehrsbetriebe‘ (VÖV), dem heutigen ‚Verband Deutscher Verkehrsunternehmen‘ (VDV) bei der DÜWAG die sogenannten Verbands- oder Aufbauwagen. Der Triebwagen 378 der Rheinbahn steht übrigens in München im Verkehrszentrum des Deutschen Museums an der Theresienhöhe.

Mit Eröffnung der Wehrhahnlinie fällt auch das Streckenstück durch die Fußgängerzone am Rande der Düsseldorfer Altstadt dem Tunnel zum Opfer. Aufbauwagen 379 mit Beiwagen 643 nahe der Haltestelle Heinrich-Heine-Allee
Der sogenannte Sechsfenster-Wagen 954 entstand 1928 bei der Waggonfabrik Schöndorff (später Düwag) und ist eine der letzten Straßenbahnen mit Holzaufbau. Der passende Beiwagen 858 wurde 1929 gebaut. Leider fiel der Wagen am Nachmittag mit einem Schaden aus.

Der Sechsfensterwagen 954 mit Beiwagen 858 in der Kasernenstraße auf der Fahrt zur nächsten Haltestelle an der Benrather Straße
Für die Fernlinie K von Düsseldorf nach Krefeld beschaffte die Rheinbahn 1966 bei der DÜWAG fünf achtachsige Zweirichtungsfahrzeuge mit der Bezeichnung K66. Nach der Umstellung auf Stadtbahnbetrieb in den 70er Jahren wurden die linksseitigen Türen verschlossen und die ‚Außenseiter‘ liefen im Düsseldorfer Stadtnetz zusammen mit den übrigen Baureihen. Der letztgebaute Triebwagen 1269 wurde im Jahr 2013 neu lackiert und erhielt auch seine letzte Fahrzeugnummer 2269 zurück.

Der K66-Triebwagen 2269 auf der Aachener Straße kurz vor der Haltestelle Suitbertusstraße
Großraumzug 114/1629: Nach dem ersten Prototyp 1951, entstand dieser Großraumzug bei der Düsseldorfer Waggonfabrik (DÜWAG) und trug nicht nur bei der Rheinbahn zur Modernisierung des überalterten Wagenparks bei. Ursprünglich trug der Triebwagen die Nummer 2014, wurde aber, um Verwechslungen mit dem NF10-Niederflurwagen mit gleicher Nummer auszuschließen, 2009 in 114 umbenannt.

Der klassische Großraumzug 114/1629 an der Volmerswerther Straße. Bevor an der Hellriegelstraße die Schleifenanlage errichtet wurde, wendeten die Züge an dieser Kreuzung über ein Gleisdreieck
Eingesetzt wurde auch das KSW-Pärchen 14/332 (gebaut 1948/50 bei Fuchs), wobei die Kriegsstraßenbahnwagen nicht direkt nach Düsseldorf geliefert wurden, sondern zunächst in anderen Städten wie z.B. Siegen (Tw 14) und Gießen (Bw 332) im Einsatz waren. Nach Stillegung der Straßenbahnbetriebe wurden die Wagen von der Rheinbahn aufgekauft. Während den Triebwagen eine Karriere als Arbeitswagen 5133 vor der Verschrottung rettete, kam der Beiwagen über einen Zwischenstopp in Frankfurt am Main wieder nach Gießen, wo er als Denkmal aufgestellt werden sollte. Nach dem gescheiterten Museumsprojekt in Schwerte, gelang es den Wagen wieder nach Düsseldorf zu holen.

Der KSW-Zug 14/332 an der Volmerswerther Straße

Der Sechsfensterwagen 954 mit Beiwagen 858 am Krahkampweg in Volmerswerth. Auf der stadteinwärtigen Tour musste der Zug am Graf-Adolf-Platz mit einem technischen Defekt aussetzen

Der Düwag-Zug 2965/1700 kurz vor der Haltestelle Volmerswerther Straße auf der Aachener Straße

Am Graf-Adolf-Platz sehen wir den eleganten Großraumzug 114/1629
Da im Februar 2016 mit Eröffnung des Tunnels der Wehrhahn-Linie einige traditionsreiche Streckenabschnitte in der Innenstadt stillgelegt werden, bot sich ein Betrieb auf den Oberflächenabschnitten entlang der künftigen Tunnelstrecke an. Verstärkt wurde ein Teilstück der Straßenbahnlinie 712 (Volmerswerth-Ratingen), welche ab voraussichtlich 20. Februar 2016 mit Eröffnung des im Bau befindlichen neuen Tunnels unter der Innenstadt zur Stadtbahnlinie U72 wird. Zunächst alle 20 Minuten, später dann im 15-Minuten-Takt verkehrten zwischen 11 und 18 Uhr bis zu acht Kurse auf der ‚historischen 12‘ zwischen Volmerswerth und Staufenplatz.

Noch acht Monate bleibt Zeit, mit der Straßenbahn oberirdisch von Grafenberg über die Düsseldorfer Innenstadt nach Bilk zu fahren. Die stillzulegenden Abschnitte sind derzeit noch von zahlreichen Baustellen geprägt. Wir sehen einen klassischen Düwag-Achtachser, Wagennummer 2965, mit seinem Beiwagen 1700 in der Kasernenstraße kurz vor der Haltestelle Benrather Straße
Der 1965 erbaute Triebwagen 2965 ist neben dem Sonderverkehr auch für den Winterdienst bei der Rheinbahn im Einsatz. Zusammen mit dem Beiwagen 1700 (1961 als letzter B4 erbaut), ist der Zug der jüngste Fahrfähige Museumswagen. Bis 2012 waren solche Züge Alltag im Düsseldorfer Straßenbahnnetz.

Im Februar 2016 wird die Wehrhahnlinie eröffnet. Wir sehen den GT8+B4-Zug 2965/1700 auf den provisorischen Schienen an der südlichen Tunnelausfahrt in Bilk am Bahnhof. Bereits seit einigen Wochen finden im Tunnel die ersten Probefahrten statt
Verbands-/Aufbauwagen 379/643: Ab 1950 entstanden auf Initiative des ‚Verbands öffentlicher Verkehrsbetriebe‘ (VÖV), dem heutigen ‚Verband Deutscher Verkehrsunternehmen‘ (VDV) bei der DÜWAG die sogenannten Verbands- oder Aufbauwagen. Der Triebwagen 378 der Rheinbahn steht übrigens in München im Verkehrszentrum des Deutschen Museums an der Theresienhöhe.

Mit Eröffnung der Wehrhahnlinie fällt auch das Streckenstück durch die Fußgängerzone am Rande der Düsseldorfer Altstadt dem Tunnel zum Opfer. Aufbauwagen 379 mit Beiwagen 643 nahe der Haltestelle Heinrich-Heine-Allee
Der sogenannte Sechsfenster-Wagen 954 entstand 1928 bei der Waggonfabrik Schöndorff (später Düwag) und ist eine der letzten Straßenbahnen mit Holzaufbau. Der passende Beiwagen 858 wurde 1929 gebaut. Leider fiel der Wagen am Nachmittag mit einem Schaden aus.

Der Sechsfensterwagen 954 mit Beiwagen 858 in der Kasernenstraße auf der Fahrt zur nächsten Haltestelle an der Benrather Straße
Für die Fernlinie K von Düsseldorf nach Krefeld beschaffte die Rheinbahn 1966 bei der DÜWAG fünf achtachsige Zweirichtungsfahrzeuge mit der Bezeichnung K66. Nach der Umstellung auf Stadtbahnbetrieb in den 70er Jahren wurden die linksseitigen Türen verschlossen und die ‚Außenseiter‘ liefen im Düsseldorfer Stadtnetz zusammen mit den übrigen Baureihen. Der letztgebaute Triebwagen 1269 wurde im Jahr 2013 neu lackiert und erhielt auch seine letzte Fahrzeugnummer 2269 zurück.

Der K66-Triebwagen 2269 auf der Aachener Straße kurz vor der Haltestelle Suitbertusstraße
Großraumzug 114/1629: Nach dem ersten Prototyp 1951, entstand dieser Großraumzug bei der Düsseldorfer Waggonfabrik (DÜWAG) und trug nicht nur bei der Rheinbahn zur Modernisierung des überalterten Wagenparks bei. Ursprünglich trug der Triebwagen die Nummer 2014, wurde aber, um Verwechslungen mit dem NF10-Niederflurwagen mit gleicher Nummer auszuschließen, 2009 in 114 umbenannt.

Der klassische Großraumzug 114/1629 an der Volmerswerther Straße. Bevor an der Hellriegelstraße die Schleifenanlage errichtet wurde, wendeten die Züge an dieser Kreuzung über ein Gleisdreieck
Eingesetzt wurde auch das KSW-Pärchen 14/332 (gebaut 1948/50 bei Fuchs), wobei die Kriegsstraßenbahnwagen nicht direkt nach Düsseldorf geliefert wurden, sondern zunächst in anderen Städten wie z.B. Siegen (Tw 14) und Gießen (Bw 332) im Einsatz waren. Nach Stillegung der Straßenbahnbetriebe wurden die Wagen von der Rheinbahn aufgekauft. Während den Triebwagen eine Karriere als Arbeitswagen 5133 vor der Verschrottung rettete, kam der Beiwagen über einen Zwischenstopp in Frankfurt am Main wieder nach Gießen, wo er als Denkmal aufgestellt werden sollte. Nach dem gescheiterten Museumsprojekt in Schwerte, gelang es den Wagen wieder nach Düsseldorf zu holen.

Der KSW-Zug 14/332 an der Volmerswerther Straße

Der Sechsfensterwagen 954 mit Beiwagen 858 am Krahkampweg in Volmerswerth. Auf der stadteinwärtigen Tour musste der Zug am Graf-Adolf-Platz mit einem technischen Defekt aussetzen

Der Düwag-Zug 2965/1700 kurz vor der Haltestelle Volmerswerther Straße auf der Aachener Straße

Am Graf-Adolf-Platz sehen wir den eleganten Großraumzug 114/1629

Gegenlicht in der Schadowstraße: Der Achtachser+Beiwagen-Zug 2965/1700 kurz vor der Haltestelle Jacobistraße
Neben der Kombination ‚8+4‘, setzte die Rheinbahn auch ein Gespann aus GT6 und B4-Beiwagen (6+4) ein.
Ab 1955 baute die Düsseldorfer Waggonfabrik die legendären Gelenkwagen des Typs GT6. Der 100. Gelenkwagen der DÜWAG trägt die Nummer 2432 (Baujahr 1961) und ist heute noch erhalten geblieben. Ab 1960 folgten die Beiwagen des Typs B4, wie der Wagen 1680 (auch Baujahr 1961).

Die Düsseldorfer Innenstadt ist noch immer stark von den zahlreichen Bauarbeiten wegen der Wehrhahnlinie geprägt. Düwag-Sechsachser 2432 und Beiwagen 1680 zwischen den Haltestellen Pempelforter Straße und Jacobistraße

Am Graf-Adolf-Platz wird der defekte Sechsfensterwagen 954/858 im Schleifengleis Carl-Theodor-Straße hinterstellt

Der Zweirichtungstriebwagen 2269 am Südring
Aus dem 1954 bei der DÜWAG gebauten Großraumwagen 2029 entstand im Jahre 1970 der Fahrschultriebwagen 5101. Der Beiwagen 1206 stammt aus einer drei Wagen umfassenden Kleinserie, die 1966 von der DÜWAG gebaut wurde und den 68 gelieferten B6 der Jahre 1960/61 folgte. Die Besonderheit ist, dass der Wagen auf beiden Seiten Türen besitzt; passend zu den Fernbahnwagen vom Typ K66.

Düwag-Großraumzug 5101/1206 kurz vor der Haltestelle Heinrich-Heine-Allee

Düwag-Gelenkwagen 2432 und Beiwagen 1680 überquert den Hochbrücken-freien Jan-Wellem-Platz. Vor zwei Jahren wurde der Tausendfüßler, die den Platz überspannende Brücke, abgerissen

Der Großraumzug 5101/1206 auf Einrückfahrt in der Bilker Allee nahe der Haltestelle Friedrichstraße
Neben dem Reservewagen 2663 (Typ GT8 mit Reklame für den Verein ‚Linie D‘) verkehrten der erste GT6-Wagen 2501 und der GT8-Wagen 2656 als gebuchte Sonderfahrten; als ‚Krimibahn’ verkehrte der ehemalige Neusser Sechsachser 2701:

Am Graf-Adolf-Platz begegnet uns die Krimi-Bahn der Rheinbahn. Auf der Stadtrundfahrt wird an diesem Sonntag der ex-Neusser Sechsachser 2701 mit Beiwagen 1689 eingesetzt
Sehr schöne Altwagensammlung!

Ist dir etwas zum Grund für die Untertunnelung bekannt? Schließlich kämpft man doch wenige Kilometer weiter mit den Kosten für die Instandhaltung...
Da war dir die Sonne bzw. die Wolke äußerst wohlgesonnenMetrotram @ 15 Jun 2015, 23:54 hat geschrieben:Der Zweirichtungstriebwagen 2269 am Südring

Ist dir etwas zum Grund für die Untertunnelung bekannt? Schließlich kämpft man doch wenige Kilometer weiter mit den Kosten für die Instandhaltung...
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Düsseldorf ist sowohl vom Verkehrs- und Fahrgastaufkommen einerseits als aber auch von der finanziellen Seite her andererseits nicht unbedingt mit typischen Ruhrgebietsstädten wie z.B. Duisburg oder Gelsenkirchen zu vergleichen. Der Wehrhahn-Tunnel dient ja letzten Endes auch nur als ein Mittel, um im weiteren Stadtgebiet die Tram auszubauen und zu beschleunigen und damit das Rheinbahn-Angebot wieder ein Stück zu verbessern. Es ist nämlich auch in/um Düsseldorf nicht gerade so, dass zu wenig Autos auf den Straßen wären.Entenfang @ 16 Jun 2015, 12:24 hat geschrieben: Ist dir etwas zum Grund für die Untertunnelung bekannt? Schließlich kämpft man doch wenige Kilometer weiter mit den Kosten für die Instandhaltung...
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12454
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
Was damit zusammenhängen könnte, dass Düsseldorf nicht im Ruhrgebiet liegt.146225 @ 16 Jun 2015, 20:18 hat geschrieben: Düsseldorf ist sowohl vom Verkehrs- und Fahrgastaufkommen einerseits als aber auch von der finanziellen Seite her andererseits nicht unbedingt mit typischen Ruhrgebietsstädten wie z.B. Duisburg oder Gelsenkirchen zu vergleichen.
Am Samstag, den 20.02.2016 wurde die neue Wehrhahnlinie eröffnet, am gleichen Tag war dann der letzte Tag der Straßenbahnen durch die "Altstadt". Auch die Historischen Straßenbahnen waren den ganzen Tag über unterwegs. Leider war das Wetter eher mäßig ...
Teil 1/3
2128 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

2031 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

3348 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

3356 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

3334 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

3334 Jan-Wellem-Platz

2965 Jan-Wellem-Platz

583 Heinrich-Heine-Allee

3327 Jan-Wellem-Platz

3309 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

Teil 1/3
2128 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

2031 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

3348 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

3356 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

3334 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

3334 Jan-Wellem-Platz

2965 Jan-Wellem-Platz

583 Heinrich-Heine-Allee

3327 Jan-Wellem-Platz

3309 Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Teil 2/3
3327 + 379 Kirchplatz

379 Kirchplatz

379 Jacobistraße

die Eröffnungsfahrt im neuen Tunnel - 3346 im neuen Untergrundbahnhof Heinrich-Heine-Allee

zeitgleich auf der anderen Bahnsteigseite ... 3368 Heinrich-Heine-Allee

der zweite Zug und schon deutlich leerer - 3303 Heinrich-Heine-Allee

3365 und 3340 treffen sich im neuen Untergrundbahnhof Schadowstraße

3365 nochmal alleine Schadowstraße

3342 Schadowstraße

3327 + 379 Kirchplatz

379 Kirchplatz

379 Jacobistraße

die Eröffnungsfahrt im neuen Tunnel - 3346 im neuen Untergrundbahnhof Heinrich-Heine-Allee

zeitgleich auf der anderen Bahnsteigseite ... 3368 Heinrich-Heine-Allee

der zweite Zug und schon deutlich leerer - 3303 Heinrich-Heine-Allee

3365 und 3340 treffen sich im neuen Untergrundbahnhof Schadowstraße

3365 nochmal alleine Schadowstraße

3342 Schadowstraße

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Teil 3/3
2432 Auf der Hardt

379 Auf der Hardt

114 Auf der Hardt

14 Auf der Hardt

583 Auf der Hardt

2498 Auf der Hardt

2965 Auf der Hardt

3314 Auf der Hardt

3373 Auf der Hardt

3359 Auf der Hardt

2432 Auf der Hardt

379 Auf der Hardt

114 Auf der Hardt

14 Auf der Hardt

583 Auf der Hardt

2498 Auf der Hardt

2965 Auf der Hardt

3314 Auf der Hardt

3373 Auf der Hardt

3359 Auf der Hardt

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