Störungschronik Fernverkehr
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Polizeiticker Hannover Zugunfall Intercity entgleist am Pferdeturm beim Rangieren Vmtl. der Park für den heute ausfälligen IC 2011.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Komisch, dass DB den Fernverkehr noch nicht Bundesweit eingestellt hat. :ph34r:
Fernverkehr in NRW wird vorübergehend eingestellt (Sturmtief Eberhard)
Heute
Aufgrund mehrerer gesperrter Strecken durch das Sturmtief Eberhard wird der Fernverkehr in NRW vorübergehend eingestellt. Dadurch gibt es derzeit keine Reisemöglichkeiten mit dem Fernverkehr von/nach NRW Richtung Hamburg, Hannover, Kassel-Wilhelmshöhe und Frankfurt(Main). Die internationalen Züge von/nach Amsterdam, Belgien und in die Niederlande fallen komplett aus.
Aktuell arbeiten wir intensiv daran, die durch das Sturmtief entstandenen Schäden zu beheben.
Wir informieren Sie, sobald wir nähere Informationen haben.
Fahrkarten, welche für Sonntag, den 10.03.2019 gültig sind behalten für den Fernverkehr ihre Gültigkeit und können entweder kostenfrei storniert oder bis eine Woche nach Störungsende flexibel genutzt werden (gilt auch für zuggebundene Fahrkarten). Für Tickets mit Zugbindung mit dem Geltungstag 10.03.2019 ist die Zugbindung aufgehoben. Für die flexible Nutzung Ihrer Fahrkarte benötigen Sie keine weitere Freigabe durch DB Personal vor Ort. Solange die Störung besteht, können Sie alle Verbindungen zum Ziel nutzen. Sitzplatzreservierungen können umgetauscht werden (für auf bahn.de gekaufte Reservierungen auch online möglich). Betroffene Reisende, die ihre bereits gebuchte Reise nicht antreten möchten, können ihre Fahrkarten kostenlos zurückgeben. Hier finden Sie das entsprechende Erstattungsformular für online gebuchte Fahrkarten.
Bitte informieren Sie sich daher noch einmal unmittelbar vor Reiseantritt über Ihre Verbindung auf www.bahn.de/reiseauskunft, in der DB Navigator-App oder bei der telefonischen Reiseauskunft 0180/6996633 (20 ct/Anruf, bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf).
Letzte Aktualisierung 10.03.2019 16:00 Uhr - DB Fernverkehr AG
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- Kaiser
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Ja das wundert mich auch.218 466-1 @ 10 Mar 2019, 16:15 hat geschrieben: Komisch, dass DB den Fernverkehr noch nicht Bundesweit eingestellt hat. :ph34r:
Aber immerhin, wenn in Bonn ein Baum umfällt, ist es konsequent auch in Bielefeld oder Münster alles lahm zu legen, während die Konkurrenz auf der Straße oder in der Luft unterwegs ist.
Langsam macht sich das System Schiene lächerlich.
Heute wird mehrmals im Jahr der gesamte Betrieb eingestellt. Das gab es früher in dieser Form nicht.
Langsam? Es ist bereits lächerlich... Aber die Politik will ja nichts ändern....Außer ein paar LippenbekenntnisseTrapeztafelfanatiker @ 10 Mar 2019, 21:39 hat geschrieben:Ja das wundert mich auch.218 466-1 @ 10 Mar 2019, 16:15 hat geschrieben: Komisch, dass DB den Fernverkehr noch nicht Bundesweit eingestellt hat. :ph34r:
Aber immerhin, wenn in Bonn ein Baum umfällt, ist es konsequent auch in Bielefeld oder Münster alles lahm zu legen, während die Konkurrenz auf der Straße oder in der Luft unterwegs ist.
Langsam macht sich das System Schiene lächerlich.
Heute wird mehrmals im Jahr der gesamte Betrieb eingestellt. Das gab es früher in dieser Form nicht.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Na ja Bundesland mäßig verstehe ich es ja noch einigermaßen gerade im Fernverkehr... Deutschlandweit wie letztes Jahr war hingegen schon nicht mehr lustig...
Und leider sind es halt auch die Leute die schreien ihr müsst fahren genau die dann gleich ne Klage anstoßen wenn sie mal ne nacht im Zug sitzen...
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Da sitzt niemand eine Nacht im Zug. Maximal im "Hotelzug" an einem Bf. Man kann durchaus Eratzfahrpläne erstellen, bzw. ab Störungseintritt kommunizieren, dass der Fernverkehr in und aus Ba-Wü und Bayern eben nur bis Mannheim und Würzburg (oder eben bis zum letzten regulären Fernzughalt, vor den gesperrten Strecken) fährt und dort auf Leistungen der Gegenrichtung wendet.Rev @ 11 Mar 2019, 01:17 hat geschrieben:Na ja Bundesland mäßig verstehe ich es ja noch einigermaßen gerade im Fernverkehr... Deutschlandweit wie letztes Jahr war hingegen schon nicht mehr lustig...
Und leider sind es halt auch die Leute die schreien ihr müsst fahren genau die dann gleich ne Klage anstoßen wenn sie mal ne nacht im Zug sitzen...
Dass die Strecken München - Nürnberg, München - Stuttgart - Mannheim, Nürnberg - Passau, Stuttgart - Singen, Stuttgart - Nürnberg und Karlsruhe - Basel die ganze Zeit frei und befahrbar sind und der Regionalverkehr dort auch jeweils durchgängig aufrecht erhalten wird, aber ICE's und IC's sich die Räder platt stehen, weil irgendwo im Ruhrgebiet oder an der Küste ein Sturm weht, kann kein vernüftiger Mensch nachvollziehen.
Das Argument mit dem auf freier Strecke festsitzen zu können, das auch von DB verwendet wurde, ist doch eliminiert, wenn man eben die entsprechenden, vorzeitigen Zugwenden plant, statt versucht den normalen Fahrplan aufrecht tu erhalten und wenn das nicht möglich ist, gleich komplett die Lust zu verlieren. Sowas unflexiebles ist nur bei DB (ober besser: generell in Deutschland) möglich. :rolleyes:
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DB hat wohl eine Sturm-Phobie. Baldige Betriebseinstellungen im Fernverkehr sind zu erwarten.
:rolleyes: <_<

Sturmtief Franz naht (Sturmtief Franz)
Vorlage
Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung zu Sturmtief Franz herausgegeben.
In Nordhessen, NRW, Niedersachsen und Schleswig-Holstein kann es am 13. März 2019 ab 6:00 Uhr zu Einschränkungen im Bahnverkehr kommen.
Bitte informieren Sie sich noch einmal unmittelbar vor Reiseantritt über Ihre Reiseverbindung in der Reiseauskunft unter www.bahn.de/reiseauskunft, in der DB Navigator-App oder bei der telefonischen Reiseauskunft 0180/6996633 (20 ct/Anruf, bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf).
Letzte Aktualisierung 12.03.2019 15:14 Uhr - DB Fernverkehr AG
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tja ihr wart ja für Privatisierungen und Bahnreform.
Ich kann mich daran erinnern - wo ich noch mit echtem D-Zug und InterRegio gefahren, Fenster öffnen und Speisewaggon usw usw..und günstige Preise- heute Plastikdreck und viele Züge kaputt und Fahrpreis überteuert....
https://www.youtube.com/watch?v=AV_TXjFc5I8
Ich kann mich daran erinnern - wo ich noch mit echtem D-Zug und InterRegio gefahren, Fenster öffnen und Speisewaggon usw usw..und günstige Preise- heute Plastikdreck und viele Züge kaputt und Fahrpreis überteuert....
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War ich nicht!samsong @ 12 Mar 2019, 12:03 hat geschrieben:tja ihr wart ja für Privatisierungen und Bahnreform.
D-Züge wurden bereits von der Bundesbahn durch IR ersetzt. Übersetzfenster gäbe es auch ohne Bahnreform nicht mehr, weil die sind nunmal Klima(anlagen)feindlich und auch die Bundesbahn wäre mit der Zeit gegengen. Versuche doch einmal im ICE1 und in Eurofimawagen, die von der Bundesbahn beschafft wurden, die Fenster zu öffnen. :rolleyes:samsong @ 12 Mar 2019, 12:03 hat geschrieben:Ich kann mich daran erinnern - wo ich noch mit echtem D-Zug und InterRegio gefahren, Fenster öffnen und Speisewaggon usw usw..und günstige Preise- heute Plastikdreck und viele Züge kaputt und Fahrpreis überteuert....
Der €19 Sparpreiskram ist auch nicht wirklich überteuert. DB ist halt zur Billigbahn verkommen - in jeder Beziehung und mit entsprechenden Folgen.
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Drei "RE 300" am Stück nicht (ausreichend) verfügbar. ICE 811 fährt nur mit einem Zugteil. ICE 813 fährt ebefalls nur mit einem Zugteil. Und ICE 815 fährt ohne Zugteile, also gar nicht.
ICE3 sind wohl wieder/immernoch/andauernd in hohem Schadbestand. Ein Hoch auf die Deutsche Bahn! :ph34r:

ICE3 sind wohl wieder/immernoch/andauernd in hohem Schadbestand. Ein Hoch auf die Deutsche Bahn! :ph34r:
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Gesuchter ICE-Attentäter in Wiener Gemeindebau gefasst218 466-1 @ 29 Oct 2018, 09:43 hat geschrieben:24h später gab es eine zweite Sperrung, die jew. ca 1,5h dauerten. ICE und MüNüX (584, 622, 625, 627, 4027, 4030) wurden jew. über Treuchtlingen nonstop umgeleitet.Iarn @ 26 Oct 2018, 09:47 hat geschrieben:Polizeiliche Ermittlungen auf der SFS Nürnberg Ingolstadt. Unser ICE quält sich ersatzweise über die Altstrecke.
Und jetzt ist auch bekannt, was der Hintergrund der Aktion war:
LKA bestätigt versuchten Anschlag auf ICE bei Allersberg
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Langsam wird es fad mit den ganzen Bombendrohungen. <_<
IC [2043 Montag Abend] in Wuppertal wegen Bombendrohung geräumt
Edit: In einem RE in Neumünster kurz dannach noch eine.
IC [2043 Montag Abend] in Wuppertal wegen Bombendrohung geräumt
Edit: In einem RE in Neumünster kurz dannach noch eine.
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Also ganz ehrlich... Wenn man jetzt jedem Geschmiere irgendwo nachgehen muss, wird bald gar kein Zug mehr fahren.218 466-1 @ 2 Apr 2019, 15:53 hat geschrieben:Edit: In einem RE in Neumünster kurz dannach noch eine.

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Gestern Abend gegen 19 Uhr ist es anscheinend fast zeitgleich zu je einem Notarzteinsatz in der Nähe von Augsburg und zwischen Frankfurt und Mannheim gekommen, was zu stärkeren Störungen insbesondere bei den Fernzügen zwischen Frankfurt und München in beiden Richtungen geführt hat. Ein IC von Frankfurt nach Salzburg konnte 160 Minuten Verspätung aufbauen. Ein ICE von München über Stuttgart weiter in Richtung Hamburg hatte 120 Minuten Verspätung und endete vorzeitig bereits in Stuttgart.
Wo ist das Problem?
Die beiden Störungen hatte auch (für mich) eher ungewohnte Umleitungen zur Folge: Frankfurt-Mannheim wurde nicht über Darmstadt, sondern nur zwischen Biblis und Mannheim über Worms umgeleitet. Und zwischen Stuttgart und München wurde kaum über Aalen umgeleitet, sondern Ulm wurde von den meisten Zügen angefahren und anschließend fuhr man über Donauwörth-Ingolstadt mit Entfall der Halte Augsburg und Pasing.rautatie @ 8 Apr 2019, 09:38 hat geschrieben: Gestern Abend gegen 19 Uhr ist es anscheinend fast zeitgleich zu je einem Notarzteinsatz in der Nähe von Augsburg und zwischen Frankfurt und Mannheim gekommen, was zu stärkeren Störungen insbesondere bei den Fernzügen zwischen Frankfurt und München in beiden Richtungen geführt hat. Ein IC von Frankfurt nach Salzburg konnte 160 Minuten Verspätung aufbauen. Ein ICE von München über Stuttgart weiter in Richtung Hamburg hatte 120 Minuten Verspätung und endete vorzeitig bereits in Stuttgart.
Hinzu kamen am Nachmittag noch Kinder im Gleis zwischen Erfurt und Halle/Leipzig, weshalb dort über mehrere Stunden über die Altstrecke umgeleitet werden musste. Zudem wurden die Züge Berlin-München wegen (angekündigter) Bauarbeiten zwischen Erfurt und Nürnberg über Fulda-Würzburg umgeleitet, sodass man gestern auf vielen Strecken einfach nur verloren war.
(mir persönlich hat das stolze +160 Minuten gegenüber meiner ursprünglichen Verbindung über die VDE8 eingebracht, was bei 4 Stunden der planmäßigen Verbindung schon saftig war)
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Sperrungen waren zwischen Biblis und Lampertheim bzw. zwischen Augsburg Hbf und Westheim(Schwab), (Gleise daneben Ri. Gersthofen aus Sicherheitsgründen während dem Einsatz auch zu), sodass möglichst nicht grossräumiger, als unbedingt nötig umgeleitet wurde.Lobedan @ 8 Apr 2019, 14:16 hat geschrieben:Die beiden Störungen hatte auch (für mich) eher ungewohnte Umleitungen zur Folge: Frankfurt-Mannheim wurde nicht über Darmstadt, sondern nur zwischen Biblis und Mannheim über Worms umgeleitet. Und zwischen Stuttgart und München wurde kaum über Aalen umgeleitet, sondern Ulm wurde von den meisten Zügen angefahren und anschließend fuhr man über Donauwörth-Ingolstadt mit Entfall der Halte Augsburg und Pasing.
Frankfurt (Main) - Darmstadt - Mannheim-Friedrichsfeld - Hockenheim und Stuttgart - Aalen - Donauwörth - Ingolstadt - München wären ja unnötig noch grössere Umwege als Biblis - Worms - Mannheim und als Neuoffingen - Donauwörth - Ingolstadt - München gewesen.
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Das Merkwürdige war: ich saß in Ulm in einem IC in Richtung München, der zunächst über Donauwörth/Ingolstadt umgeleitet werden sollte, doch wegen Überlastung der Umleitungsstrecke nicht losfahren konnte. Nach einiger Zeit kam der nachfolgende TGV an. Mein Verdacht war, dass der TGV möglicherweise eine höhere Priorität haben könnte, und ich bin rüber in den TGV. Und tatsächlich: kurze Zeit später fuhr der TGV weiter, obwohl angeblich beide Strecken (über Augsburg und über Ingolstadt) gesperrt waren. Der TGV fuhr dann auch nicht die Umleitung, sondern den regulären Linienweg über Augsburg.Lobedan @ 8 Apr 2019, 21:16 hat geschrieben: Die beiden Störungen hatte auch (für mich) eher ungewohnte Umleitungen zur Folge: Frankfurt-Mannheim wurde nicht über Darmstadt, sondern nur zwischen Biblis und Mannheim über Worms umgeleitet. Und zwischen Stuttgart und München wurde kaum über Aalen umgeleitet, sondern Ulm wurde von den meisten Zügen angefahren und anschließend fuhr man über Donauwörth-Ingolstadt mit Entfall der Halte Augsburg und Pasing.
Wo ist das Problem?
Heute ca. 11:30-14 Uhr PU am Ulmer Hbf mit Teilsperrung des Bahnhofs und zeitweise auch der Ausfahrt nach Stuttgart. Der Fernverkehr fuhr dabei teilweise via Güterbahnhof mit Richtungswechsel am Hbf vorbei und hielt ersatzweise in Neu-Ulm. Darunter auch einige ICE, die nicht komplett an den Bahnsteig passten. Letzteres dürfte meines Wissens erstmal so praktiziert worden sein, bisher hat man den Halt bei den zu langen Zügen dann immer entfallen lassen.
Abgesehen von den üblichen Signalstörungen, technischen Störungen an Zügen, Weichenstörungen und Verzögerungen im Betriebsablauf gibt es noch einen PU zwischen Berlin und Hamburg.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Mal wieder eine Bombendrohung. Aber wenigstens wurde dabei eine Landplage von Busfahrer aus dem Verkehr gezogen:
Chaos in Wittenberge ICE wegen Bombendrohung geräumt - Ersatzbusfahrer betrunkenAnlass war der Fund eines herrenlosen Gepäckstücks. Dabei wurde nach Angaben der Bundespolizei auch ein Zettel entdeckt: „Der Zettel beinhaltete eine Information über eine Bombe im Zug“ (...)
Der Busfahrer entpuppte sich laut Polizei als betrunken. (...) Ein Atemalkoholtest ergab 1,14 Promille, der Fahrer durfte nicht weiterfahren. (...) Zudem gab es laut Polizei gegen den Mann eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Er habe einen Totschläger an seiner Kleidung gehabt, einen ausziehbaren Schlagstock mit Kugel.
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- ralf.wiedenmann
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- Wohnort: Kanton Zürich, Schweiz, (1975-1988: Puchheim (Oberbayern))
Seit wann fährt zwischen München und Zürich ein ICE??
„Regionale Beeinträchtigungen aufgrund Gewittertief Jörn (Unwetter)
Pfingstmontag, 10. Juni 2019
Aufgrund von Sturmschäden kommt es derzeit zu folgenden regionalen Einschränkungen im Bahnverkehr:
ICE-Verbindung München - Lindau - Zürich - Basel (SBB): Es kommt zu Ausfällen und Verspätungen.
Wir werden Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden halten.
Bitte informieren Sie sich noch einmal unmittelbar vor Reiseantritt über Ihre Reiseverbindung in der Reiseauskunft unter www.bahn.de/reiseauskunft, in der DB Navigator-App oder bei der telefonischen Reiseauskunft 0180/6996633 (20 ct/Anruf, bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf).
Letzte Aktualisierung 10.06.2019 23:00 Uhr - DB Fernverkehr AG“
Störfallmanagement der Deutschen Bahn ist und bleibt eine Katastrophe!
„Regionale Beeinträchtigungen aufgrund Gewittertief Jörn (Unwetter)
Pfingstmontag, 10. Juni 2019
Aufgrund von Sturmschäden kommt es derzeit zu folgenden regionalen Einschränkungen im Bahnverkehr:
ICE-Verbindung München - Lindau - Zürich - Basel (SBB): Es kommt zu Ausfällen und Verspätungen.
Wir werden Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden halten.
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Auch Flensburg darf mal.218 466-1 @ 3 Jun 2019, 05:47 hat geschrieben:Mal wieder eine Bombendrohung.
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