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Das Prinzip hat er von der CDU/CSU, die fahren seit Jahrzehnten gut damit. Zuletzt hat Mutti damit die ganzen 60+ optimal angesprochen und so die Wahl wieder mal gewonnen. Rot ist eine Signalfarbe und Beige, das man z.B. von "Renterautos" kennt, spricht diese Zielgruppe wunderbar an, auch all jene, die mit weiß-blau eher provinzielles verbinden. Dieses Plakat ist grafisch alles andere als doof...Iarn @ 22 Dec 2013, 17:38 hat geschrieben:Im Endeffekt soll man Reiter doch dankbar sein, dass er um seine Ideenlosigkeit keinen Hehl macht. Wer einfach nur "weiter so" will, soll SPD wählen.
Wenn München wieder so einen "Kiesl" als OB hat, dann könnt ihr München übrigens wirklich in Ingolstadt Süd umbenennen.

- Boris Merath
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Wobei es da ergänzend auch ein Infoheft gibt, da steht dann schon mehr drin. U.a.: "Ich will München für alle bewahren - und werde verändern, was dazu erforderlich ist." - der Satz hat zwar auch keinen Inhalt, klingt aber schon viel sinnvoller. Und zum ÖPNV schreibt er da u.a. "Wir brauchen eine zweite Stamstrecke, weitere Tramlinien, neue U-Bahn-Linien und Tunnel, um die Münchnerinne und Münchner vom Verkehr zu entlasten und ihre Wohnqualität zu verbessern." Außerdem schreibt er u.a. dass er gern mit dem Rad unterwegs ist, aber dass man ja nicht jede Strecke mit dem Rad zurücklegen kann etc.Iarn @ 22 Dec 2013, 17:38 hat geschrieben: Im Endeffekt soll man Reiter doch dankbar sein, dass er um seine Ideenlosigkeit keinen Hehl macht. Wer einfach nur "weiter so" will, soll SPD wählen.
Aber ja, die Plakatkampagne halte ich für sehr suboptimal, und wenn man neben Slogans auch realisierbare Konzepte hätte, wäre das auch gut. Nur - Konzepte hat ja auch sonst keiner...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Dass einzelne Forenteilnehmer meinen, Ihre Befindlichkeiten in Bezug auf die Betriebsdurchführung mancher Linien immer wieder in allen möglichen Themen verbreiten zu müssen, obs auch nur ansatzweise passt oder auch nicht. Und es damit immer wieder schaffen, in kürzester Zeit ein Thema ins OffTopic zu führen und damit in Hinsicht auf dieses eigentliche Thema nichts anderes als Obstruktion zu betreiben. Das ist meiner Meinung nach dann wirklich "Beiträge schreiben, um Beiträge zu schreiben", aber keine sinnvolle Diskussionsteilnahme. Und, weiterer Punkt, es zerstört die Lesbarkeit der Themen - es ist also zum Schaden des gesamten Forums und seines realen Nutzwertes.
So - jetzt fühle ich mich auch besser.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Steckt da eigentlich irgendein Sinn dahinter? :huh:Daniel Schuhmann @ 11 Jan 2014, 20:21 hat geschrieben:Hinweis
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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nicht Abermillionen Anfragen zwischenspeichern zu müssen. Normalerweise speichert das System wohl je nach Belastung 5, 10 oder 15 Minuten lang was man eingegeben hat. Die Daten einfach dem Browser zur Speicherung zu überlassen fand man wohl zu wenig kompliziert. Das Problem haben aber durch die Bank alle Fahrplanabfragen.Entenfang @ 11 Jan 2014, 23:24 hat geschrieben:Steckt da eigentlich irgendein Sinn dahinter? :huh:Daniel Schuhmann @ 11 Jan 2014, 20:21 hat geschrieben:Hinweis
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Daten browserseitig speichern erfordert aber Datenübertragung. Und da könnte für HTTP GET glatt etwas zu viel an Daten durch die Gegend fliegen (und mit HTTP POST wäre Verlinkbarkeit überhaupt nicht mehr möglich).ropix @ 11 Jan 2014, 23:32 hat geschrieben: nicht Abermillionen Anfragen zwischenspeichern zu müssen. Normalerweise speichert das System wohl je nach Belastung 5, 10 oder 15 Minuten lang was man eingegeben hat. Die Daten einfach dem Browser zur Speicherung zu überlassen fand man wohl zu wenig kompliziert.
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Würde ja schon reichen, wenn er zumindest die Anfrage selbst speichern würde, damit nicht alles an Daten weg wär. Das geht auch alles über HTTP GET (und ist auch so verlinkbar)
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HTTP GET hat aber ein maximales Datenvolumen, das dummerweise nicht klar definiert ist. Die HTTP-Spezifikation empfiehlt maximal 255 Zeichen als Länge der kompletten URL, davon also deutlich weniger tatsächlich für die GET-Parameter nutzbar. Wenn man sich daran wenigstens in guter Näherung halten will, passt also nicht mehr ganz so viel in die Anfrage rein.Daniel Schuhmann @ 11 Jan 2014, 23:36 hat geschrieben: Würde ja schon reichen, wenn er zumindest die Anfrage selbst speichern würde, damit nicht alles an Daten weg wär. Das geht auch alles über HTTP GET (und ist auch so verlinkbar)
Und wenn ich jetzt halt eine Fahrt von A nach B mit drei Zwischenhalten, jeweils mit manuell eingegebener Aufenthaltsdauer und vielleicht noch mit manueller Verkehrsmittelwahl habe, dann wird das mit den 255 Zeichen irgendwie doof.
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Hatte er ja zumindest teilweise Recht mit - wer guckt heute schon noch in Sperrholzkisten?TramBahnFreak @ 12 Jan 2014, 00:19 hat geschrieben: "Das Fernsehen wird sich nicht durchsetzen. Die Menschen werden es bald leid sein, jeden Abend in eine Sperrholzkiste zu schauen."
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Schauen wir uns so nen Link doch mal an. Die Fahrplanauskunft der DB lieferte mir grade folgendes:GSIISp64b @ 11 Jan 2014, 23:44 hat geschrieben: HTTP GET hat aber ein maximales Datenvolumen, das dummerweise nicht klar definiert ist. Die HTTP-Spezifikation empfiehlt maximal 255 Zeichen als Länge der kompletten URL, davon also deutlich weniger tatsächlich für die GET-Parameter nutzbar. Wenn man sich daran wenigstens in guter Näherung halten will, passt also nicht mehr ganz so viel in die Anfrage rein.
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http://reiseauskunft.bahn.de/bin/query.exe/dn?revia=yes&existOptimizePrice=1&country=DEU&dbkanal_007=L01_S01_D001_KIN0001_qf-bahn_LZ003&ignoreTypeCheck=yes&S=Geltendorf&REQ0JourneyStopsSID=&REQ0JourneyStopsS0A=7&Z=Althegnenberg&REQ0JourneyStopsZID=&REQ0JourneyStopsZ0A=7&trip-type=single&date=So%2C+12.01.14&time=00%3A42×el=depart&returnTimesel=depart&optimize=0&travelProfile=-1&adult-number=1&children-number=0&infant-number=0&tariffTravellerType.1=E&tariffTravellerReductionClass.1=0&tariffTravellerAge.1=&qf-trav-bday-1=&tariffTravellerReductionClass.2=0&tariffTravellerReductionClass.3=0&tariffTravellerReductionClass.4=0&tariffTravellerReductionClass.5=0&tariffClass=2&start=1&qf.bahn.button.suchen=
Jetzt schauen wir mal, was wir sparen könnten: http://ra.bahn.de/query.exe? würde als Adresse reichen, das sind 28 Zeichen. Eine IBNR ist eine Ziffernfolge mit 8 Stellen. Ziffern sind eine ziemliche Speicherverschwendung, wenn man sie als String kodiert - als bytes in der URL geht aber auch nicht. Sagen wir mal wir kodieren die IBNR jetzt mat den Ziffern und allen klein- und Großbuchstaben, dann haben wir ein 56er-Zahlensystem - und brauchen nur noch 5 Ziffern (also nicht dass das nötig wäre).Dann nutzen wir noch Trennzeichen - da bräuchten wir für einen Fahrweg mit 5 Zwischenhalten (für die Umsteigezeit reichen zwei Zeichen) also (2*6+5*8)=52 Zeichen. Mit den 28 Zeichen vorher sind wir also gerade erst bei 80 Zeichen, haben also noch 176 Zeichen für allen möglichen anderen Klimbim frei. Das sollte für alle wesentlichen Daten reichen.
Aber wie gesagt, der Browser wird bei einer einfachen Verbindungsanfrage sowieso schon von der Startseite mit einer Datenübergabe per get von über 700 Zeichen bombardiert.
Warum man es nicht macht - naja, das dürfte einen ganz einfachen Grund haben: Es ist mehr Aufwand zum Entwickeln - dafür bekommt man aber vermutlich keine Gelder. Und so sitzen halt jeden Tag zigtausende Leute vor dieser tollen Meldung, weil sie mal 5 Minuten lang bei ihrer Recherche Pause gemacht haben.
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Benutzbarkeit einer Software sollte aber nicht „nur ein Zusatz“ sein, sondern essentieller Bestandteil dessen.Boris Merath @ 12 Jan 2014, 01:01 hat geschrieben:Warum man es nicht macht - naja, das dürfte einen ganz einfachen Grund haben: Es ist mehr Aufwand zum Entwickeln - dafür bekommt man aber vermutlich keine Gelder. Und so sitzen halt jeden Tag zigtausende Leute vor dieser tollen Meldung, weil sie mal 5 Minuten lang bei ihrer Recherche Pause gemacht haben.
Sicher, HAFAS ist jetzt nicht gerade die jüngste Software oder (der Hersteller) bekommt direktes Endkunden-Feedback „Software sieht hässlich aus und funktioniert nie richtig!11“.
Aber es sollte ebenso im Interesse des Softwareherstellers sein, die Benutzbarkeit der Software nicht nur über irgendwelche HTML-Eingabemasken zu definieren. Sie kann sich halt eben auch durch fehlertolerante Suchen, vernünftige Fehlermeldungen oder eben der einfachen, wiederverwendbaren Möglichkeit Verbindungen zu verlinken.
Solche Softwareprobleme erscheinen mir aber ein typisch deutsches Problem zu sein… („Kunde zahlt für XY nicht, dann implementieren wir es auch nicht“)
Wenn man es mit anderen Ländern vergleicht, kann es sein das man dort möglicherweise höhere Preise zahlen muss… aber man hat meistens dann zumindest technisch wirklich einfach zu lösende Probleme nicht als Dauer-Spaß-Bremse am Hals.
Deutschland scheint im Bezug auf Software-Entwicklung absolut ein „Discounter“ zu sein… (Selbst schon mit 10 Minuten meiner kostbarer Zeit vielen Leuten vermutlich locker 30min Täglich stupides ›rumsuchen‹ erspart)
Für die Wiedereinführung der Bandansagen (inkl. Gong) am Münchner Hauptbahnhof!
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Dass eine Landesregierung offensichtlich nicht mal in der Lage ist den "Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik" und das "Verkehrsprojekt Deutsche Einheit" voneinander zu unterscheiden. Und das im Technologie- und Wirtschaftsministerium.
http://www.stmwi.bayern.de/verkehr/schiene.../infrastruktur/ dort weitere Ausbauten
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Und wo wir grad bei Fahrplanauskunft waren...

Keine Ahnung, wer das verzapft hat, aber ORRRRRRRR!!1!

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Wahlweise »Den Zug gibt es nicht« oder »Das ist eine Leerfahrt«GSIISp64b @ 12 Jan 2014, 19:55 hat geschrieben: Aha?
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