Alles zur Bayerischen Oberlandbahn
Vor allem wenn man bedenkt, dass es vor 80 Jahre schon Elektroautos und LKW's gab...
Also bei den großen Akkus ist man nicht sehr weit gekommen...
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Alles eine Frage des Anwendungsprofils. Schon bei der E171 vor 100 Jahren hat es für ein Tagwerk gereicht. Bei heutigen Verschubfahrzeuge wurde auch schon für fahrdrahtlose Abschnitte der Dieselmotor durch Akkus ersetzt.Jean @ 11 Oct 2015, 08:19 hat geschrieben:Vor allem wenn man bedenkt, dass es vor 80 Jahre schon Elektroautos und LKW's gab...
Also bei den großen Akkus ist man nicht sehr weit gekommen...
Bei Teilstrecken mit Oberleitung könnte man dank kompakter Leistungselektronik, die heute auch in Triebwagen Platz hätte, unterwegs nachladen.
Bleibt nur die alles entscheidene Frage offen: werden für Akku-Fahrzeuge oder nur den Oberleitungsbau die Zuschüsse gewährt.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
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Welche Akkutechnik kann denn heutzutage Bremsenergie optimal speichern (also viel Strom auf einmal mit ständig wechselnder Bedingung) und ist gleichzeitig langzeitrobust und kann die Energie auch über ein paar Stunden/das Wochenende halten damit man im Zweifel auch mal Freitags und dann erst wieder zur nächsten HVZ laden kann?
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Es ist nur eine Frage des Anwendungsprofiles. Es sollte nur Abstellgleise/Wendegleise mit Stromanschluß einschließen, um die Betriebsbereitschaft zu erhalten. Dann halbiert sich schon die zu fahrende stromlose Strecke bei der BOB auf 50km. Hohe Ströme sind heute kein so großes Problem mehr, wie das neueste Update bei Tesla zeigt. Nur bei der Langzeitrobustheit muß man sehen, ob herkömmliche Batterien der neuen Technik langfristig kostenmäßig noch überlegen sind.ropix @ 11 Oct 2015, 13:14 hat geschrieben:Welche Akkutechnik kann denn heutzutage Bremsenergie optimal speichern (also viel Strom auf einmal mit ständig wechselnder Bedingung) und ist gleichzeitig langzeitrobust und kann die Energie auch über ein paar Stunden/das Wochenende halten damit man im Zweifel auch mal Freitags und dann erst wieder zur nächsten HVZ laden kann?
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Merkur BOB-Haltestelle in Finsterwald (Gmund) kommt
Planfeststellung erfolgreich abgeschlossen.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Frau -Wirtschaftsministerin will den alten Thementitel wieder
Nachdem es jahrelang recht ruhig um die Elektrifizierung war, wage sich die Ilse aus der Deckung , allerdings nicht in Form einer Oberleitung sondern von etwaigen Brennstoffzellen Antrieben.
Ich habe mal ein wenig zur Technologie gemogelt. Interessanterweise fan sich das Konterfei von Frau Aigner auch in einem anderen Artikel:
hier
Insofern schließt sich der Kreis, Frau Aigner will eine vielversprechende Technologie fördern und sucht gerade noch ein Anwendungsgebiet, welches die bayrische Oberlandbahn sein könnte.
Nachdem es jahrelang recht ruhig um die Elektrifizierung war, wage sich die Ilse aus der Deckung , allerdings nicht in Form einer Oberleitung sondern von etwaigen Brennstoffzellen Antrieben.
Nicht nur der Halbstundentakt, sondern auch die Elektrifizierung des Bahnverkehrs ist für Aigner weiterhin ein Thema.
Aigner berichtete, dass das Wirtschaftsministerium eine Machbarkeitsstudie zum Thema Wasserstoff-Loks am Helmholtz-Institut in Erlangen in Auftrag gegeben hat. Hier werde an der LOHC-Technik („Liquid Organic Hydrogen Carriers“) geforscht. Ein Verfahren, mit dem sich der Energieträger Wasserstoff in flüssiger Form speichern lässt.
Schau wir mal. Einerseits hört sich das sehr ambitioniert an, andererseits nagt es sachlich am bayrischen Selbstverständnis, wenn andere Bundesländer bei Brennstoffzellen führender sind als der Laptop und Lederhosen Freistaat.Die Züge wären damit tunneltauglich und würden der Bayerischen Oberlandbahn die Möglichkeit eröffnen, die S-Bahn-Stammstrecke in München zu nutzen.
Ich habe mal ein wenig zur Technologie gemogelt. Interessanterweise fan sich das Konterfei von Frau Aigner auch in einem anderen Artikel:
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Insofern schließt sich der Kreis, Frau Aigner will eine vielversprechende Technologie fördern und sucht gerade noch ein Anwendungsgebiet, welches die bayrische Oberlandbahn sein könnte.
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Es soll ja gespeichert werden in organischen Verbindungen, wie dem Text zu entnehmen ist. Und warum sollte man Wasserstoff in ungefährlicherer Verbindung nicht in Tunnel lassen?
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Brandlast? Wie verhält sich die organische Substanz bei einem Feuer?NJ Transit @ 22 Oct 2016, 12:41 hat geschrieben: Es soll ja gespeichert werden in organischen Verbindungen, wie dem Text zu entnehmen ist. Und warum sollte man Wasserstoff in ungefährlicherer Verbindung nicht in Tunnel lassen?
Mit welchem Löschmittel kann ein eventueller Brand dieser wasserstoffabgebenden Substanz gelöscht werden?
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Ich vermute, dass es sich hierbei umfassende Substanz handelt. Aus meiner Sicht spricht nicht gegen einen Tunnelbetrieb.
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R- und H-Sätze R50-R53 und H304-H373? Da müßte der Tunnel doch mit ausreichend dimensionierten Löschwasserrückhaltebecken nachgerüstet werden?Iarn @ 22 Oct 2016, 13:17 hat geschrieben: Ich vermute, dass es sich hierbei umfassende Substanz handelt.
Und ausgesetzt sein möchte man den Dämpfe auch nicht.
Auch wenn mit 1,9 kWh/kg das 10fache an Energie/kg im Verglech zu heutigen Akkus gespeichert werden kann. Diese Wasserstoff-Tanks müßten auch noch 20x so viel Volumen wie die heutigen Dieseltanks besitzen (2 gleichgroße Tanks für jeweils mit und ohne Wasserstoff). Wie groß sind im Vergleich dazu die heutigen Tanks?
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Ich finde die Antriebstechnik ja interessant, aber das Oberland wäre ein klassisches Einsatzgebiet für Hybridzüge, da ja schon bis Holzkirchen elektrifiziert ist. Warum sollte man dann den Draht nicht nutzen?
Theoretisch könnte man sogar die Strecken alle elektrifizieren und gleichzeitig geschwindigkeitsmäßig hochrüsten. Südlich von Holzkirchen wird es großteils zur Kriechbahn und da wäre durchaus mehr drin (Bü beseitigen usw.).
Die Elektrifizierung wäre ein klassisches Landesprojekt, also keine Konkurrenz zum BVWP (weil jetzt sicher das Geschrei kommt dass anderes wichtiger wäre) und Bayern hat Geld im Überfluss, spart jetzt beim Finanzausgleich, da kann man auch wieder investieren, denn Investitionen in die Infrastruktur sind Zukunftsinvestitionen.
Außerdem wäre das mal ein richtiger Beitrag zur E-Mobilität.
Theoretisch könnte man sogar die Strecken alle elektrifizieren und gleichzeitig geschwindigkeitsmäßig hochrüsten. Südlich von Holzkirchen wird es großteils zur Kriechbahn und da wäre durchaus mehr drin (Bü beseitigen usw.).
Die Elektrifizierung wäre ein klassisches Landesprojekt, also keine Konkurrenz zum BVWP (weil jetzt sicher das Geschrei kommt dass anderes wichtiger wäre) und Bayern hat Geld im Überfluss, spart jetzt beim Finanzausgleich, da kann man auch wieder investieren, denn Investitionen in die Infrastruktur sind Zukunftsinvestitionen.
Außerdem wäre das mal ein richtiger Beitrag zur E-Mobilität.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Merkur Weichenstellung für den Zugverkehr
(Teil)Elektrische Fahrten bis in die Stammstrecke sind natürlich ein nettes Zukunftsthema, aber die auch im Artikel angerissene Ausweitung des 30 Minuten Taktes wäre mittelfristig wohl wichtiger und machbarer.
Wobei man sich im Wesentlichen Auf Januar vertragt hat, ist es interessant, was alles im Gespräch ist.Wohin steuert der Zugverkehr im Oberland? Fährt die BOB in zehn Jahren von Lenggries bis zum Marienplatz? Und mit welchem Antrieb? Bei einem Spitzengespräch mit Wirtschaftsministerin Ilse Aigner warfen Politik und Bahn gemeinsam einen Blick in die 2020er-Jahre.
(Teil)Elektrische Fahrten bis in die Stammstrecke sind natürlich ein nettes Zukunftsthema, aber die auch im Artikel angerissene Ausweitung des 30 Minuten Taktes wäre mittelfristig wohl wichtiger und machbarer.
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Etwas erfreuliches: Die BOB bekommt zur Sommersaison ab dem kommenden Samstag mehr Verstärkerzüge am Wochenende.
Merkur (mit zitierter BEG-PM)
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Gruß vom Wauwi
Sicher, die Welt ist es nicht, trotzdem immerhin etwas...
Besser hätte ich allerdings einen Zug um 7:24 Uhr ab München gefunden. Denn dieser würde einen guten Anschluss in Tegernsee an den Bus Richtung Achensee bieten. Derzeit hat man da über eine halbe Stunde Umsteigezeit, weil der Bus in den Takt in Tirol eingebunden ist und daher nicht früher bzw. später fahren kann.
Besser hätte ich allerdings einen Zug um 7:24 Uhr ab München gefunden. Denn dieser würde einen guten Anschluss in Tegernsee an den Bus Richtung Achensee bieten. Derzeit hat man da über eine halbe Stunde Umsteigezeit, weil der Bus in den Takt in Tirol eingebunden ist und daher nicht früher bzw. später fahren kann.
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Die zusätzlichen Züge sind ja schön, aber weiß jemand, warum seit einiger Zeit der Zug 9:32 ab Harras samstags nicht mehr zum Tegernsee fährt? Gibt nur Zugteile in die anderen beiden Richtungen.
Den habe ich oft zum Wandern genommen, vor allem, da er weniger voll ist als die Züge des Stundentakts. Dachte anfangs, es hätte mit einer Baustelle zu tun, aber es scheint sich um eine Dauerlösung zu handeln....
Den habe ich oft zum Wandern genommen, vor allem, da er weniger voll ist als die Züge des Stundentakts. Dachte anfangs, es hätte mit einer Baustelle zu tun, aber es scheint sich um eine Dauerlösung zu handeln....
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Gemäß Fahrplan steht der Zugteil zum Tegernsee dann als Anschluss in Schaftlach bereit.
Ich vermute Kompatibilitätsprobleme (Integral <-> Talent) als Grund, da wirst dann mit dem jeweils anderen Zugtyp ab Schaftlach fahren, solche vereinzelten "Zwangsumstiege" gibts eigentlich immer wieder mal.
Ich vermute Kompatibilitätsprobleme (Integral <-> Talent) als Grund, da wirst dann mit dem jeweils anderen Zugtyp ab Schaftlach fahren, solche vereinzelten "Zwangsumstiege" gibts eigentlich immer wieder mal.

S27 nach Deisenhofen
Laut dem Bayern-Kursbuch 2017 (Seite 586) fährt der Zug auch ab München Hbf durch, allerdings hat sich da am Samstag ein Fehler mit Halt in Siemenswerke statt Solln eingeschlichen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Danke, ich war hier: https://bahnland-bayern.de/ Das ist ja eine Seite der BEG, aber man muss dann erst mal noch "Die BEG" anklicken. Ich bin ja der Ansicht, man müsste das nicht so verstecken.NJ Transit @ 26 Apr 2017, 21:14 hat geschrieben: Ja, direkt auf der Startseite verlinkt.
Leider bekommt man mal wieder bestenfalls widersprüchliche Informationen...
In Holzkirchen hängen Aushänge (Abfahrt und Ankunft) zu zusätzlichen Zügen, allerdings fahren demnach die neuen Züge Richtung Oberland ausschließlich nach Lenggries, während abends auch Züge aus Tegernsee kommen. Zugnummern gibt es jeweils eine früh und zwei abends, also dazu passend.
Gestern hat mich das Angebot der BOB nicht ganz überzeugt. 16:34 Uhr ab Schliersee ist ausgefallen, aber vielleicht war ja dann in Tegernsee/Lenggries wirklich mehr geboten als bisher...
Korrektur: "ersatzlos" war falsch, es ist ein RVO-Bus bis Holzkirchen gefahren. Ich hab aber dann doch lieber die nächste BOB genommen.
In Holzkirchen hängen Aushänge (Abfahrt und Ankunft) zu zusätzlichen Zügen, allerdings fahren demnach die neuen Züge Richtung Oberland ausschließlich nach Lenggries, während abends auch Züge aus Tegernsee kommen. Zugnummern gibt es jeweils eine früh und zwei abends, also dazu passend.
Gestern hat mich das Angebot der BOB nicht ganz überzeugt. 16:34 Uhr ab Schliersee ist ausgefallen, aber vielleicht war ja dann in Tegernsee/Lenggries wirklich mehr geboten als bisher...
Korrektur: "ersatzlos" war falsch, es ist ein RVO-Bus bis Holzkirchen gefahren. Ich hab aber dann doch lieber die nächste BOB genommen.
Laut Merkur prangert die BEG die BOB als schlimmste Bahn Bayerns an.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Merkur mit einem interessanten Artikel
Für mich der einzige Pferdefuß wäre, dass man wenn man so schnell anschafft wohl 72 cm Fahrzeuge beschafft, womit dann nicht perspektivisch eine Fahrt durch die Stammstrecke (die erste) zum Ostbahnhof möglich wäre, welche natürlich ein echtes Schmankerl wäre.
Insbesondere unter Berücksichtigung des Zeitrahmens wäre das nahezu sensationell.Eine könnte bereits innerhalb der kommenden drei Jahre erfolgen: die Beschaffung neuer, hybrider Fahrzeuge. „So können wir zwischen Holzkirchen und München ohne Diesel fahren.“ Heißt: elektrisch. Damit ließe sich auch gleich ein weiteres Problem lösen, die Klimatisierung. Dem Anpassungskonzept nach sind hierfür sogenannte Luftvorhänge vorgesehen, bekannt beispielsweise aus großen Kaufhäusern. Diese sollen im Sommer das Entweichen der kalten beziehungsweise im Winter das Ausströmen warmer Luft aus dem Zug verhindern.
Für mich der einzige Pferdefuß wäre, dass man wenn man so schnell anschafft wohl 72 cm Fahrzeuge beschafft, womit dann nicht perspektivisch eine Fahrt durch die Stammstrecke (die erste) zum Ostbahnhof möglich wäre, welche natürlich ein echtes Schmankerl wäre.
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