[M] Neue Trambahn nach Steinhausen
Ich wäre für eine der nachfolgenden noch radikaleren Lösungen:
1. KEINE Tram auf dem Bahnhofsvorplatz: Den Stachus so umbauen, dass alle Linien schon dort richtig in Prielmayer- und Bayerstr. einbiegen. Dafür den Bahnhofsvorplatz zu einer kompletten Fußgängerzone - eben einem echten Platz - umbauen.
2. ALLE Trams am Bahnhofsvorplatz halten lassen und alle anderen HBF-Stationen streichen. Dann wüßte jeder sofort wo er hinmuss und man würde zusätzlich noch Platz, Zeit und Geld sparen.
Bei beiden Vorschlägen muss am Bahnhofsplatz und bei der ersten auch der Stachus umgebaut werden. Teilweise muss man auch Linien neu verknüpfen, das sollte aber gehen.
Für Variante 1:
Fahrmöglichkeit Stachus Süd - Prielmayerstr.
Haltestelle Stachus in Bayerstr. Richtung Ost
16/17 Romanplatz - Südumfahrung - Emmeram
18 Gondrell - Maximilianstr. - Berg am Laim
19 wie gehabt
20/21/22 Dachauer - Schwanseestr (ggf. mit verschiedenen Linienlängen Sendlinger Tor/St. Martins-Platz, oder Verstärker von 16/17)
27/28 Petuelring - Sendlinger Tor (ggf. 28 und 22 als HVZ-Linien verbinden)
Für Variante 2:
16/17 Romanplatz - Sündumfahrung - Emmeram
18 Gondrell - Maximilianstr. - Berg am Laim
19 wie gehabt
20-21 Dachauer - Sendlinger Tor
22/28 Dachauer - Stachus - Scheidplatz
27 Petuelring - Schwanseestr.
Umbauten: HBF am besten 4-gleisig, Verbindung StachusNord auf heutige Schleimfe 20/21. Haltestelle 22/28 in Bayerstr. oder Stachus
1. KEINE Tram auf dem Bahnhofsvorplatz: Den Stachus so umbauen, dass alle Linien schon dort richtig in Prielmayer- und Bayerstr. einbiegen. Dafür den Bahnhofsvorplatz zu einer kompletten Fußgängerzone - eben einem echten Platz - umbauen.
2. ALLE Trams am Bahnhofsvorplatz halten lassen und alle anderen HBF-Stationen streichen. Dann wüßte jeder sofort wo er hinmuss und man würde zusätzlich noch Platz, Zeit und Geld sparen.
Bei beiden Vorschlägen muss am Bahnhofsplatz und bei der ersten auch der Stachus umgebaut werden. Teilweise muss man auch Linien neu verknüpfen, das sollte aber gehen.
Für Variante 1:
Fahrmöglichkeit Stachus Süd - Prielmayerstr.
Haltestelle Stachus in Bayerstr. Richtung Ost
16/17 Romanplatz - Südumfahrung - Emmeram
18 Gondrell - Maximilianstr. - Berg am Laim
19 wie gehabt
20/21/22 Dachauer - Schwanseestr (ggf. mit verschiedenen Linienlängen Sendlinger Tor/St. Martins-Platz, oder Verstärker von 16/17)
27/28 Petuelring - Sendlinger Tor (ggf. 28 und 22 als HVZ-Linien verbinden)
Für Variante 2:
16/17 Romanplatz - Sündumfahrung - Emmeram
18 Gondrell - Maximilianstr. - Berg am Laim
19 wie gehabt
20-21 Dachauer - Sendlinger Tor
22/28 Dachauer - Stachus - Scheidplatz
27 Petuelring - Schwanseestr.
Umbauten: HBF am besten 4-gleisig, Verbindung StachusNord auf heutige Schleimfe 20/21. Haltestelle 22/28 in Bayerstr. oder Stachus
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Und was spricht dagegen, bei Variante 2 den direkten Zugang in Hauptbahnhof Süd zur U4 und zum Querbahnsteig und den direkten Zugang in Hauptbahnhof Nord zur S-Bahn und zum Starnberger Bahnhof anzubieten? Zeit spart das sicherlich nicht.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Die heutige Lösung ist schon ganz gut. An allen 3 Hst ist jeweils viel Betrieb, das sollte man nicht auf eine Hst konzentrieren. Gibt nur mehr Kuddelmuddel.
Man muss halt die Kapazität am Bfplatz erweitern.
Gleichzeitig sollte aber auch der Bahnhofplatz als eine der zentralen Umsteigehst nicht entfallen, da sonst noch mehr am Stachus umsteigen und was auch für genug
Relationen nicht zeitoptimal ist. Ansonst würden die Süd-Linien am Hbf massiv Weg zur S-Bahn haben und die Nordlinien zur U4/5.
Man muss halt die Kapazität am Bfplatz erweitern.
Gleichzeitig sollte aber auch der Bahnhofplatz als eine der zentralen Umsteigehst nicht entfallen, da sonst noch mehr am Stachus umsteigen und was auch für genug
Relationen nicht zeitoptimal ist. Ansonst würden die Süd-Linien am Hbf massiv Weg zur S-Bahn haben und die Nordlinien zur U4/5.
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@ Hot Doc
19er wie gehabt, ganz tolle Idee, vorallem, wenn man sich noch eine Verlängerung Richtung Freiham wünscht. Wie lang will man den noch machen? Die Zuverlässigkeit ist ja jetzt schon absolut übel und dann will man den noch länger machen?
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Zum 500. Mal: Was spricht gegen eine lange Linie? Auch diesr können zuverlässig fahren!Lazarus @ 13 Jul 2017, 16:20 hat geschrieben: @ Hot Doc
19er wie gehabt, ganz tolle Idee, vorallem, wenn man sich noch eine Verlängerung Richtung Freiham wünscht. Wie lang will man den noch machen? Die Zuverlässigkeit ist ja jetzt schon absolut übel und dann will man den noch länger machen?
Viele Grüße
Jojo423
Jojo423
Sieht man ja am 19er heute schon, wenn der im Normalbetrieb fährt. Die Zuverlässigkeit ist einfach unter aller Sau.Jojo423 @ 13 Jul 2017, 17:40 hat geschrieben:
Zum 500. Mal: Was spricht gegen eine lange Linie? Auch diesr können zuverlässig fahren!
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Und was hat das mit dem Thema zu tun?Lazarus @ 13 Jul 2017, 17:37 hat geschrieben: Ok, dann ab jetzt eben anders. Gegen einen Tram nach Freiham!!!
Sieht man ja heut auf der 901 schon, wenn die im Normalbetrieb fährt. Klar, geht immer etwas besser, aber durchaus passable Zuverlässigkeit.Lazarus @ 13 Jul 2017, 17:44 hat geschrieben:Sieht man ja am 19er heute schon, wenn der im Normalbetrieb fährt. Die Zuverlässigkeit ist einfach unter aller Sau.
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Ja, der 19er fährt ja jetzt schon so wahnsinnig zuverlässig mit seinen im Berufsverkehr absolut üblichen Verspätungen von 5 bis 15 Minuten! Das wird doch nicht besser, wenn das Ding bis/ab Freiham gondelt. In dem Punkt muss ich Lazarus Recht geben, als täglicher 19er-Nutzer ist man einfach schon genug mit Verspätungen gestraft.Jojo423 @ 13 Jul 2017, 17:40 hat geschrieben: Zum 500. Mal: Was spricht gegen eine lange Linie? Auch diesr können zuverlässig fahren!
Einzige Abhilfe wäre die Einführung von Standzeiten, aber wo will man die entlang der Linie bitte vernünftig einbauen? Im gesamten zentralen Abschnitt zwischen Lautensackstr. und Wörthstraße steht das Ding dann anderen Linien und/oder dem MIV im Weg, und außerhalb des Zentralabschnitts bringen Standzeiten nur noch bedingt etwas. Am Ostbahnhof könnte man das machen, aber aus Richtung St. Veit bringt das noch nicht viel (die ersten 3 bis 5 Minuten Verspätung kommen meistens durch das Ampelgewirr und blockierende 15er/25er oder Werkstattfahrten in der Schloßstraße und am Max-Weber-Platz zusammen) und in Richtung St. Veit scheitert es wohl daran, dass die Tram über einen Oberleitungskontakt aus der Haltestelle raus die Ampelfreigabe anfordert (mit dieser Begründung wurde mal seitens der MVG eine von mir vorgeschlagene Standzeit am Ostbahnhof auswärts abgelehnt).
Mein Wunsch als seit 23 Jahren fast täglicher Nutzer des 19ers wäre, dass diese Monsterlinie endlich mal in der Innenstadt gebrochen wird! Dafür bräuchte es natürlich endlich mal (übrigens auch für andere Linien und zugunsten von mehr Flexibilität bei Baustellen) zusätzliche Wendemöglichkeiten im Zentrum, wie z.B. Schleifen am Marienhof (nach Fertigstellung 2. Stammstrecke) und Maximiliansplatz, eine zweigleisig ausgebaute Schleife Sendlinger Tor, ein Ausweichgleis am Karolinenplatz mit Bahnsteig und eine im Linienbetrieb genutzte Häuserblockschleife Karlstraße mit entsprechendem Bahnsteig. Könnte man alles haben und machen, wenn man denn wollte. Stattdessen hat man jetzt die marode Schleife Sendlinger Tor "im Bestand erneuert". Prima Leistung!
Das geilste daran war ja, dass dies der ausdrückliche Wunsch der MVG war, um den Straßenverkehr nicht einzuschränken.Oliver-BergamLaim @ 13 Jul 2017, 17:52 hat geschrieben: Stattdessen hat man jetzt die marode Schleife Sendlinger Tor "im Bestand erneuert". Prima Leistung!
Ansonsten voll Zustimmung Oliver!
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An der Theatinerstraße würde sie derzeit nur marodierenden Radfahrermassen im Wege stehen und könnte somit eine Standzeit aussitzen können. Karlsplatz Nord Richtung Westen müsste auch gehen.Oliver-BergamLaim @ 13 Jul 2017, 17:52 hat geschrieben:Ja, der 19er fährt ja jetzt schon so wahnsinnig zuverlässig mit seinen im Berufsverkehr absolut üblichen Verspätungen von 5 bis 15 Minuten! Das wird doch nicht besser, wenn das Ding bis/ab Freiham gondelt. In dem Punkt muss ich Lazarus Recht geben, als täglicher 19er-Nutzer ist man einfach schon genug mit Verspätungen gestraft.
Einzige Abhilfe wäre die Einführung von Standzeiten, aber wo will man die entlang der Linie bitte vernünftig einbauen? Im gesamten zentralen Abschnitt zwischen Lautensackstr. und Wörthstraße steht das Ding dann anderen Linien und/oder dem MIV im Weg
Im Fall Freiham dann zweckmäßigerweise auch irgendwo in Pasing. Und wenn man das mal zeitgemäß trassieren würde, dann wäre Freiham für den 19er eher zum Verspätungsabbau geeignet als neues Unbill ins Netz zu bringen. Macht etwa Emmeram diesbezüglich Kummer... :rolleyes: ?
Gruß vom Wauwi
Der 16er ist aber deutlich kürzer insgesamt und dürfte zudem einen höheren Anteil an vom MIV unabhängiger Strecke haben als der 19er.MVG-Wauwi @ 13 Jul 2017, 19:52 hat geschrieben: Macht etwa Emmeram diesbezüglich Kummer... :rolleyes: ?
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[/postfaktisch]49 gegenüber 56 Minuten würde ich jetzt nicht gerade als deutlich kürzer bezeichnen, außerdem hängt noch der ganze 12er dran. Der 18er ist, wenn er nach St. Emmeram fährt, mit 58 Minuten sogar länger als der heilige 19er. [postfaktisch]Lazarus @ 13 Jul 2017, 20:06 hat geschrieben: Der 16er ist aber deutlich kürzer insgesamt und dürfte zudem einen höheren Anteil an vom MIV unabhängiger Strecke haben als der 19er.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Der Entwurf ist noch nicht im RIS, wir spekulieren aufgrund eines SPD BA13 Leaks.
Und nein ich glaube nicht, neben der Hochschule ist das ja absolut urbanes Gelände. Ich nutze oft in dem Gebiet die Tram Hop on Hop Off, weil die U-Bahnoft nur im Takt 10 fährt. Da ist eigentlich immer was los in der Tram. (Auch in den U-Bahnen 1 und 2 bis 22:30 findest da selten einen Sitzplatz)
Und nein ich glaube nicht, neben der Hochschule ist das ja absolut urbanes Gelände. Ich nutze oft in dem Gebiet die Tram Hop on Hop Off, weil die U-Bahnoft nur im Takt 10 fährt. Da ist eigentlich immer was los in der Tram. (Auch in den U-Bahnen 1 und 2 bis 22:30 findest da selten einen Sitzplatz)
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Woher hast du diese Information? :unsure:Iarn @ 13 Jul 2017, 17:00 hat geschrieben:Das geilste daran war ja, dass dies der ausdrückliche Wunsch der MVG war, um den Straßenverkehr nicht einzuschränken.
Mir ist da was anderes zu Ohren gekommen.
Zumindest in den Weihnachts- und Sommerferien ist wohl ein Wenden am Bahnhofsplatz vorgesehen.Fährt die 22 dann ab 2018 ganztags und auch am WE? ...und ist das am WE dann nicht ein bisschen viel für die Dachauerstr. Süd?
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Vermutlich würde am WE eine Linie Steinhausen - Hbf reichen. Die Strecke bis zur Hochschule würde man normalerweise am WE wohl nicht auch noch mit der 22 verstärken.Iarn @ 13 Jul 2017, 21:57 hat geschrieben: Der Entwurf ist noch nicht im RIS, wir spekulieren aufgrund eines SPD BA13 Leaks.
Und nein ich glaube nicht, neben der Hochschule ist das ja absolut urbanes Gelände. Ich nutze oft in dem Gebiet die Tram Hop on Hop Off, weil die U-Bahnoft nur im Takt 10 fährt. Da ist eigentlich immer was los in der Tram. (Auch in den U-Bahnen 1 und 2 bis 22:30 findest da selten einen Sitzplatz)
Da es aber am HBF keine passende Wendemöglichkeit gibt, fährt man halt noch das Stück weiter. Leer werden die Züge da auch am Wochenende nicht sein...
Man könnte aber noch diskutieren, ob man die 22 nicht bis Westfriedhof führt und am WE sich die 21 spart...
Stand so im RIS, wurde auch schon hier im Forum diskutiert.Entenfang @ 13 Jul 2017, 23:51 hat geschrieben: Woher hast du diese Information? :unsure:
Mir ist da was anderes zu Ohren gekommen
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Wirklich sillvoll wäre es eher, wie in den letzten Wochen, alle Züge nach Moosach fahren zu lassen. Das sorgt für erheblich gleichmäßigere Auslastung der Züge. Ein Überangebot konnte ich bei der Auslastung der Züge auch beim Besten Willen nicht erkennen.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Nach den Auslassungen der MVG zur Schwanseestraße scheint ein Überangebot vorzuliegen, sobald sich ein Fahrgast problemlos umdrehen kann.Elch @ 14 Jul 2017, 14:23 hat geschrieben: Ein Überangebot konnte ich bei der Auslastung der Züge auch beim Besten Willen nicht erkennen.
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Das wäre nun ein fast zu pragmatisches Vorgehen. Sehr sinnvoll jedenfalls.Elch @ 14 Jul 2017, 14:23 hat geschrieben: Wirklich sillvoll wäre es eher, wie in den letzten Wochen, alle Züge nach Moosach fahren zu lassen. Das sorgt für erheblich gleichmäßigere Auslastung der Züge. Ein Überangebot konnte ich bei der Auslastung der Züge auch beim Besten Willen nicht erkennen.
Vielleicht zu sinnvoll und pragmatisch - denn von der Idee einer gleichmäßigen Auslastung hat man sich noch nie inspirieren lassen.
Das wäre ja sogar fast etwas auch für die U2-Taktverstärker, die sicherlich eine größere Wirkung entfalten könnten, wenn die auch nach Feldmoching durchgeführt würden statt Milbertshofen...