[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Wo nochmal nachzufragen wäre, ob denn die nicht benutzten Stromabnehmer tatsächlich unter Spannung stehen?! Wäre ja reichlich doof.
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Lazarus @ 29 Mar 2011, 16:17 hat geschrieben:Trotzdem hat aber Oliver auch net ganz unrecht, denn die Westendstrasse war von 184-188 planmässiger Endpunkt der U5.
Der Beitrag, auf den sich Oliver bezieht, ist aber der von 168er vom 28.3. 14:53 Uhr - und in dem Kontext geht es um die U4 und NICHT um die U5. Außerdem ging die Verlängerung zum Laimer Platz zeitlich vor den Strecken über den Max-Weber-Platz in Betrieb.

Ich wüsste jetzt nicht, worauf Du mit Deinem Beitrag hinauswillst ? :blink:
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eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Um Hot Dog zu antworten: Die Stromabnehmer sind bei der U-bahn alle unter Strom. Es sind genau genommen alle Stromabnehmer eines Wagens miteinander verbunden und wenn ein Stromabnehmer an der Stromschiene anliegt, sind alle unter Strom.
Systemfehler
Kaiser
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Beitrag von Systemfehler »

Deswegen steht in den Anweisungen bei Betriebsstörungen neben den Türen, dass wenn mal auf freier Strecke ausgestiegen werden muss, auf keinen Fall auf den Stromabnehmer gestiegen werden darf.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Aha, danke für die Antworten! Jetzt bin ich n Stück schlauer (und finde das immer noch doof, dass das so ist!).
Systemfehler
Kaiser
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Beitrag von Systemfehler »

Wobei es sicherlich technisch möglich wäre, die Stromabnehmer, die nicht an der Stromschiene sind, spannungsfrei zu schalten.
Zum Beispiel indem der Stromabnehmer durch das Bestreichen der Stromschiene ein klein wenig heruntergedrückt wird, und ohne Stromschiene in einer Art Ruhestellung ist, wo er dann über einen Kontakt spannungsfrei geschaltet wird.

Aber ganz ehrlich: WOZU?
Im Regelfall ist das absolut nicht notwendig. Und sollte auf der Strecke tatsächlich mal ein Zug evakuiert werden müssen, dann wird die Stromschiene eh abgeschaltet und wird dann über den U-Bahnzug geerdet, um die Restspannung (sofern es die bei einer Gleichstrom-Stromschiene überhaupt gibt? Eine abgeschaltete, nicht geerdetet OL hat ja noch bis zu 5000V Restspannung) abzuleiten.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Systemfehler @ 29 Mar 2011, 19:08 hat geschrieben: Zum Beispiel indem der Stromabnehmer durch das Bestreichen der Stromschiene ein klein wenig heruntergedrückt wird, und ohne Stromschiene in einer Art Ruhestellung ist, wo er dann über einen Kontakt spannungsfrei geschaltet wird.
Mit ner rein mechanischen Lösung dürfte es da aber vermutlich nicht getan sein, sondern man müsste mit Schützen arbeiten. Stellt sich die Frage ob das sinnvoll ist - so ein grossen Problem scheint das bisher nicht gewesen zu sein.
Systemfehler @ 29 Mar 2011, 12:40 hat geschrieben:Mit welcher Spannung fährt unsere U-Bahn? Als Faustregel gilt ja pro 1000V ein Sicherheitsabstand von 10cm, bei 15.000V also 1,5m.
Bei der U-Bahn wäre der Abstand dann doch 12 oder 15cm, oder geh ich da grad von einer falschen Spannung aus?
Könnte also hinhauen :)
Zum einen fährt die U-Bahn wie schon gesagt wurde mit 750V, also hätten wir nur 7,5cm Abstand. Dann isses Gleichspannung, also müssen wirs noch einiges abziehen. Und dann sind die 10cm nur ne Faustregel, die ordentlich Puffer beinhaltet. Überschläge sind da nicht wirklich das Problem.

Arbeiter im Gleis (Signaltechniker, Reinigungskräfter) verschwinden bei der U-Bahn übrigens regelmäßig unter der Bahnsteigkante, wenn ein Zug kommt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
elchris
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Beitrag von elchris »

Auch das Fahr- und Werkstattpersonal ist regelmässig nicht weit weg vom Stromabnehmer oder der Stromschiene. Ob man mit dem Ausklinkstab (abgeschirmter Handhebel zum manuellen Bedienen des Stromabnehmers) mehr als 7,5cm weit weg ist - könnt grad so hinkommen.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Lazarus @ 29 Mar 2011, 16:17 hat geschrieben: denn die Westendstrasse war von 184-188 planmässiger Endpunkt der U5.
Was hast Du denn für nen komischen Kalender?
andreas
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Beitrag von andreas »

könnte man eigentlich am Sendlinger Tor beim U1/2 Bahnsteig innen noch zwei Gleise legen und den Bahnhof so 4 gleisig ausbauen?
MaxM
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Beitrag von MaxM »

Dazu müsste man wahrscheinlich neue Tunnelröhren in dem Bereich bohren, das wär schon sehr aufwändig. Wozu soll es deiner Meinung nach nutzen?
HoTuBeS
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Beitrag von HoTuBeS »

andreas @ 1 Apr 2011, 10:13 hat geschrieben: könnte man eigentlich am Sendlinger Tor beim U1/2 Bahnsteig innen noch zwei Gleise legen und den Bahnhof so 4 gleisig ausbauen?
Das wird aus statischen Gründen ziemlich schwierig sein.
Die Gleise liegen ja nicht umsonst so weit auseinander.
christian85
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Beitrag von christian85 »

Nicht zu vergessen der Aufgang zur U3/U6, der komplett im Weg steht.
noebi
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Beitrag von noebi »

Hab mir das auch schon überlegt und mir das mal (nur im Vorbeigehen) angeschaut. Direkt unter den Treppen könnte noch Platz sein, also unter dem Bereich zwischen den Treppen beim U3/U6-Bahnsteig.
Damit könnte man Hbf-Sendlinger Tor viergleisig ausbauen und *träum* irgendwann einen Abzweig übers Isartor zum Max-Weber-Platz bauen.
Wobei ein komplett neuer Bahnsteig am Nordende des U3/U6-Bahnsteigs das Umsteiger-Chaos etwas entzerren könnte ;)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Also das man unterhalb des U3/6-Bahnsteigs einfach mal so zwei neue Röhren durchbohren kann, halte ich doch für ein ziemliches Gerücht, weil sich dadurch die gesamte Statik des Gebäudes ändert. Das dürfte zumindest net machbar sein, ohne die U3/6 für ein paar Monate komplett zu sperren.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
HoTuBeS
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Beitrag von HoTuBeS »

Lazarus @ 1 Apr 2011, 21:32 hat geschrieben: Also das man unterhalb des U3/6-Bahnsteigs einfach mal so zwei neue Röhren durchbohren kann, halte ich doch für ein ziemliches Gerücht, weil sich dadurch die gesamte Statik des Gebäudes ändert. Das dürfte zumindest net machbar sein, ohne die U3/6 für ein paar Monate komplett zu sperren.
Das ist Quatsch, klar kann man das! Von "einfach so" hat auch keiner gesprochen, und gebohrt würde da auch nichts. Natürlich ist sowas aufwendiger als im "freien" Bereich zu bauen, aber weit entfernt davon unmöglich zu sein.
Dass unter bestehenden Anlagen durchgebaut wird passiert ständig und wird weiter passieren, z.B. Stamm2 am Marienhof oder gar am HBf, wo es noch ganz andere Abhängigkeiten gibt, oder ggf. auch eines Tages mal mit der U9 an der Münchner Freiheit.

Da sind die Schwierigkeiten, die sich über die Zugangsgeometrie ergäben schon viel gravierender, wenn auch nicht unlösbar.

Aber tatsächlich ist das ja eine rein hypothetische Frage, die sich nicht stellt und auch nie stellen wird.
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Beitrag von noebi »

HoTuBeS @ 2 Apr 2011, 08:46 hat geschrieben: Aber tatsächlich ist das ja eine rein hypothetische Frage, die sich nicht stellt und auch nie stellen wird.
Denkst du, dass man nie über einen viergleisigen Ausbau Hbf-Sendlinger Tor nachdenken wird oder dass man wenn dann eine andere Lage für die zwei neuen Gleise suchen muss, weil die Abgänge von der U3/U6 jetzt schon überlastet sind?
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Beitrag von HoTuBeS »

noebi @ 2 Apr 2011, 10:31 hat geschrieben: Denkst du, dass man nie über einen viergleisigen Ausbau Hbf-Sendlinger Tor nachdenken wird oder dass man wenn dann eine andere Lage für die zwei neuen Gleise suchen muss, weil die Abgänge von der U3/U6 jetzt schon überlastet sind?
Das zweite bedingt sozusagen das Erste.
Falls man wirklich eines Tages über ein 3. und 4. Gleis nachdenken sollte - was ich persönlich nicht glaube - dann kann die Lösung in der Tat aus diesem Grund nur eine 3. Station sein, die zu dem jetzigen Turmbahnhof deutlich versetzt wäre.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

noebi @ 1 Apr 2011, 21:26 hat geschrieben: Hab mir das auch schon überlegt und mir das mal (nur im Vorbeigehen) angeschaut. Direkt unter den Treppen könnte noch Platz sein, also unter dem Bereich zwischen den Treppen beim U3/U6-Bahnsteig.
Damit könnte man Hbf-Sendlinger Tor viergleisig ausbauen und *träum* irgendwann einen Abzweig übers Isartor zum Max-Weber-Platz bauen.
Wobei ein komplett neuer Bahnsteig am Nordende des U3/U6-Bahnsteigs das Umsteiger-Chaos etwas entzerren könnte ;)
Gegenüber den U3/U6-Treppen sind Treppen und ein Aufzug zum Sperrengeschoss. Und unter den U3/U6-Treppen befinden sich Betriebsräume. Ganz so einfach ist es also nicht...
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Beitrag von Autoverbot »

Als man 1988 die U-Bahn bis Laimer Platz verlängerte, gab es da schon Überlegungen, die U-Bahn gleich bis Pasing zu verlängern? Immerhin war München zu diesem Zeitpunkt noch "reich".
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
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Beitrag von HoTuBeS »

Autoverbot @ 4 Apr 2011, 17:55 hat geschrieben: Als man 1988 die U-Bahn bis Laimer Platz verlängerte, gab es da schon Überlegungen, die U-Bahn gleich bis Pasing zu verlängern? Immerhin war München zu diesem Zeitpunkt noch "reich".
Die Verlängerung nach Pasing war schon von Anfang an (weit vor 1988) in der Planung enthalten, ebenso wie damals noch die Verlängerung der U4 in die Blumenau.
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Beitrag von Autoverbot »

Ist ja interesssant.
Ob man da schon an eine Verlängerung der U3 vom Oly-Zentrum nach Moosach nachgedacht hat, ich glaube nicht ;).

Und weiß jemand, seit wann man ernsthaft über eine 2.Stammstrecke nachdenkt?
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Autoverbot @ 4 Apr 2011, 18:55 hat geschrieben: Und weiß jemand, seit wann man ernsthaft über eine 2.Stammstrecke nachdenkt?
Nach dem entsprechenden Thema wurde es wohl Mitte 2002 öffentlich gemacht, dass sowas geplant ist. ?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Autoverbot @ 4 Apr 2011, 18:55 hat geschrieben: Ist ja interesssant.
Ob man da schon an eine Verlängerung der U3 vom Oly-Zentrum nach Moosach nachgedacht hat, ich glaube nicht ;).
Das denk ich schon. Ein U-Bahnnetz plant man nicht in Jahren, sondern in aller Regel in Jahrzehnten voraus.
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Beitrag von 168er »

spock5407 @ 4 Apr 2011, 19:53 hat geschrieben:
Autoverbot @ 4 Apr 2011, 18:55 hat geschrieben: Ist ja interesssant.
Ob man da schon an eine Verlängerung der U3 vom Oly-Zentrum nach Moosach nachgedacht hat, ich glaube nicht ;).
Das denk ich schon. Ein U-Bahnnetz plant man nicht in Jahren, sondern in aller Regel in Jahrzehnten voraus.
Das ist zwar richtig, aber im Falle von Moosach z.B. gab es ja verschiedene Alternativen(ebenso wie z.B. zur Anbindung von Harthof/Hasenbergl was ja ursprünglich via U3/Olympiazentrum geschehen sollte), und ich denke 1988 war noch der lange gehegte Plan die U1 nach Moosach abbiegen zu lassen und die 20er einzustellen aktuell und auch vorgesehen.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Martin H. @ 4 Apr 2011, 19:18 hat geschrieben: Nach dem entsprechenden Thema wurde es wohl Mitte 2002 öffentlich gemacht, dass sowas geplant ist. ?
Der Südring, damals noch "Südumfahrung" genannt, war schon Mitte der 90er Spruchreif.
scharl
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Beitrag von scharl »

Heute gegen 19 Uhr sah ich eine U2, die auf den Zugzielanzeigern an den Bahnsteigen mit Dülferstraße angekündigt wurde. An den Wagen selbst stand allerdings nur U2 ohne eine Endstation. Enden diese Züge nicht sonst schon am Harthof?
P-fan
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Beitrag von P-fan »

Mangels Platz am Harthof geht die Aussetzfahrt einiger Verstärkerzüge bis Dülferstraße zum Abstellen. Morgens 6:50, 7:00 und 7:10 setzen sie laut Fahrplanbuch dort wieder ein.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
scharl
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Beitrag von scharl »

P-fan @ 11 Apr 2011, 22:56 hat geschrieben:Mangels Platz am Harthof geht die Aussetzfahrt einiger Verstärkerzüge bis Dülferstraße zum Abstellen
Ob ich am Harthof von Süden oder an der Dülferstraße von Norden in den Abstellanlage reinfahre, macht doch vom Platz her keinen Unterschied, oder?
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

scharl @ 11 Apr 2011, 23:39 hat geschrieben: Ob ich am Harthof von Süden oder an der Dülferstraße von Norden in den Abstellanlage reinfahre, macht doch vom Platz her keinen Unterschied, oder?
Auf den ersten Blick mag das keinen Unterschied machen. Bedenke aber die Gleissituation hier: 2 Abstell/Wendegleise. Und da mag es sinnvoll sein, wenn man von der DF reinfährt. Die Anlage ist ja nicht leer - es stehen immer ein paar Reservezüge rum.
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