[M] Störungschronik S-Bahn München

Alles über die Netze von S-Bahnen
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Smirne @ 17 Feb 2005, 21:36 hat geschrieben: @Joe: BEIFALL!!!!!!!!!!!
Das kann ich einschließend...
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Joe @ 17 Feb 2005, 12:12 hat geschrieben: Wenn ihr fünf Mal zu Aldi geht und dabei fünf Mal hintereinander verschimmelten Joghurt kauft, dann plärrt ihr die Aldi-Verkäuferin an - da lasst Ihr Euch auch nicht mit fünf verschiedenen Entschuldigungen abspeisen (der Kühlwagen des Vorlieferanten ist auf der Autobahn hängen geblieben, der Hersteller hat unsauber gearbeitet, Joghurt ist ein so empfindliches Produkt...)
Falsch. Ich plärre nicht die Aldi-Verkäuferin an, denn die hat am wenigsten Schuld daran, dass der Joghurt verschimmelt ist. So ist es doch immer, wenn die Leute wegen irgendwas ausrasten: es trifft immer die Falschen, nämlich die, die nichts dafür können. Die Aldi-Verkäuferin züchtet ja nicht mit Absicht Schimmelkulturen in meinem Joghurt-Becher.
Oder: wenn die Post ein Paket verschlampt, dann schrei ich auch nicht den Mitarbeiter an der Hotline an, bei dem ich nen Verlust melde und frage, wo mein Paket ist. Der hat es schließlich nicht verschlampt.
Und das gleiche ist es mit den Leuten, die bei der S-Bahn den Tf anplärren oder die Bahnsteigaufsichten. Die haben schlielßlich nicht die Oberleitung eigenhändig runtergerissen, beim lieben Petrus Schneefall bestellt und für die defekten ZZA können sie auch nichts.

Ich kann das ewige Gejammer der Fahrgäste (bin ja selber einer, aber ich gehöre nicht zu den "Jammerern") nicht mehr hören.

Wenn ich in einem Geschäft 5-mal verschimmelten Joghurt gekauft habe, dann geh ich halt in ein anderes.
Und wenn ich mit den "ständigen", ach so schlimmen Verspätungen der S-Bahn nicht mehr klarkomm - ja mei, dann fahr ich halt mit dem Auto in die Arbeit. Es brauch sich also keiner über irgendwas aufregen: niemand wird gezwungen, die S-Bahn zu benutzen. Es steht jedem frei, sich anderer Verkehrsmittel zu bedienen. Und einen positiven Nebeneffekt hat das auch: wenn die ganzen Meckerer endlich mal ihre Klappe halten oder aufs Auto umsteigen, hab ich in der Früh meine Ruhe in der S-Bahn und auch noch mehr Platz.

Und weil mir verschiedene Forenteilnehmer meiner Meinung widersprochen haben, die Fahrgäste sollen mal selber mitdenken, statt wie blinde Hühner den Durchsagen zu folgen: das meine ich auch so. Es kann doch z.B. jeder bei einer Störung die Wartezeit nutzen und mal die Netzpläne studieren. Da zeigt sich, dass es oft alternative Fahrmöglichkeiten gibt, mit denen man auch ans Ziel kommt und die bei einer Störung das schnellere Weg wären. MAN MUSS SICH HALT NUR MAL GEDANKEN MACHEN!

Ein Beispiel: meine alte Chefin im Zivi fuhr jeden Morgen mit der S7 von Mittersendling zum Heimeranplatz und von dort mit der U4 zum Arabellapark. Und jeden Tag in der Früh ging das Gejammer von vorne los: "oh, die S-Bahn war schon wieder zu spät, gleich geht die Welt unter, hilfe, warum tut denn keiner was? Holt die Polizei, lasst die Bundeswehr ihre Panzer auffahren!" Typisch hysterisch, wie der Großteil der S-Bahn Kunden halt. Auf die Idee, mit dem damaligen 66er-Bus (der vor ihrer Haustür hält) aus Sendling raus zur Schwanthalerhöhe zu fahren und von dort aus mit der U4 weiter, ist sie nie gekommen. Das dauert zwar ein paar Minuten länger, aber hätte ihr die ach so schlimme S-Bahn erspart und mir das ewige Gejammer in der Früh...

Also, wenn ich höre, wie Leute über die S-Bahn schimpfen, obwohl sie von nichts eine Ahnung haben, spar ich es mir, mich einzumischen. Die wollen ja gar nix anderes hören, Hauptsache man kann seinen Alltagsfrust an irgendwas auslassen, da is die S-Bahn grade gut genug dafür.

Und allen, die hier mitlesen und gerne über die S-Bahn schimpfen: überlegt Euch mal, was Ihr ohne S-Bahn machen würdet. Hm? Wie würdet Ihr in die Arbeit kommen? Also, seid einfach froh, dass es sie gibt, ein paar Minuten Verspätung hin oder her...

und Ihr seid nicht die einzigen ÖPNV-Geschädigten... viele Linien der Münchner Tram z.B. sind auch chronisch verspätet und überfüllt. Hört auf meine weisen Worte, es gibt Schlimmeres im Leben...
corinnamuc

Beitrag von corinnamuc »

@oliver:
sehr schade, dass Du die Gelegenheit nicht genutzt hast, Deine verbale Entgleisung etwas zu entschärfen.
Ich gebe Dir recht, dass man sich Gedanken machen kann oder auch sollte. Aber die meisten Fahrgäste als strohdumm hinzustellen, wenn es ihnen nicht in den Sinn kommt (und übrigens in der MVV-Fahrplanauskunft auch nicht angezeigt wird), ist schon ziemlich beleidigend.
Wenn ich bei Aldi einen verschimmelten Joghurt kaufe, bekomme ich einen neuen. Bei der S-Bahn bekomme ich gar nichts außer Häme hier im Forum.
Die S-Bahn ist schließlich kein Geschenk Gottes, sondern die Nutzer zahlen dafür. Und "wenn es euch nicht passt, dann fahrt doch mit dem Auto..." Ich habe gar keine Auto, aber das ist natürlich eine ganz persönliche Entscheidung. Ich wohne gegenüber einer Einrichtung für geistig Behinderte, von denen sehr viele mit der S-Bahn kommen. Für diese Menschen ist es sehr wichtig, dass sie in der Lage sind, alleine die S-Bahn zu benutzen, aber ich denke, sie könnten nicht Auto fahren. Deine Bemerkung ist also ihnen gegenüber sehr zynisch.
Ich hätte sicher auch gerne meine Ruhe in der Früh in der S-Bahn und mehr Platz, aber noch mehr stören mich die Typen, die alles besser, aber eigentlich gar nix wissen.
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

In gewisser Weise muss ich Oliver zustimmen... Gerade in München ist der ÖPNV in meiner Generation (Anfang 20) nur eine Notlösung, wenn man sich kein Auto leisten kann, und ein gutes Mittel um den Alltagsfrust abzulassen.
Von dem Alltagsfrust gibt es leider in jeder Altergruppe viel zu viel, und wirklich überzeugte Bahnfahrer gelten als "weltfremde Freaks".
Ich kann es selber nicht mehr hören, wenn Leute jammern, dass die S-Bahn 5, oder 10 min. Verspätung hat... Wenn jemand eine Stunde im Stau steht, mei, dann war halt Stau. Ein "mei, es gab halt nen Oberleitungsschaden" gibt es nicht, für viele nur die sch*** S-Bahn. Dass sogar ganz offensichtlich nicht die S-Bahn schuld war, sondern ein externes Bauunterehmen, ist vollkommen egal!!!
Wenn man allerdings genauer nachbohrt hört man das "wenn ich mir doch noch ein Auto leisten könnte, das wär ja so toll" heraus...
In den älteren Generationen ist es dann "wenn der Sprit nicht so teuer wäre" "wenn ich einen Parkplatz bekommen würde" usw.

Ich war in England und bin von London aus bis zur schottischen Grenze mit dem Zug gefahren, und habe jede Menge Pannen erlebt. Wer das Britische Netz kennt weiß, wovon ich rede. Aber die Leute haben es mit Humor genommen. Dort gab es ein "Mei, liegen halt wegen dem Sturm Bäume auf der Strecke" dort gab es kein blödes Herumgeschimpfe ohne Grund und Boden, und nach Möglichkeit auch noch an die, die nun wirklich nichts dazu können. Mich regen Störung selber auf, klar, aber diese typisch Münchnerische Reaktion, und diese Korintenkackerei wegen 10 min. kann ich einfach nicht mehr hören...
Ich habe damals am Flughafen die Nacht auf einer Bank verbracht, aber, es war halt Sturm.
Es konnte wirklich niemand was dafür!

In diesem Sinne: :angry:
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
corinnamuc

Beitrag von corinnamuc »

@EasyDor:
ich konnte dem Zeitungsartikel nicht entnehmen, dass man die S-Bahn für den Oberleitungsschaden verantwortlich gemacht hat, sondern nur für die schlechte Information. Und die ist wirklich S-Bahn-Hausgemacht!
Und wenn man im Stau steht, hat man fast immer die Möglichkeit, eine alternative Route zu nehmen. Das ist bei der S-Bahn nur sehr begrenzt möglich.
Und zum Thema Alltagsfrust und Schottland:
wenn ich morgens 10 Minuten Verspätung habe, sind es real 20 Minuten, weil ich die Zeit wieder reinarbeiten muss. Wenn ich im Urlaub bin, siehe ich alles etwas lockerer. Noch dazu, wenn ich regelmäßig ( ich war insgesamt bisher ca. 20 Wochen in GB mit der Bahn unterwegs) bei Pannen von BritRail kostenlos verpflegt wurde oder ein Anschlusszug 15 Minuten nur auf mich gewartet hat.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Ich glaube, das Problem liegt viel eher daran, daß die Leute, die für die unangenehmen Dinge (S-Bahn Verspätung, verschimmelte Joghurts, usw.) verantwortlich sind, vom Otto-Normal-Verbraucher nicht zu erreichen sind. Ich kann meinen Frust über einen verspäteten Feierabend auch nicht an den richtigen Stellen von DB Netz auslassen, oder den Frust, der mir durch die Fahrgäste entgegenschlug, weitergeben. Ich kann nicht den Kühlwagenfahrer, der meinen verschimmelten Joghurt zu verantworten hat, verbal eins auf die Mütze geben. Die Fahrgäste der S4 hatten keine Möglichkeit, sich mit demjenigen, der die fehlerhafte Software für den Kran programmierte, mal "auseinanderzusetzen". Das ist leider das Problem der heutigen Zeit. Alles ist so weit verzweigt, so daß es ein wildes Geflecht aus teilweise undurchschaubaren Zusammenhängen ergibt, wo fast keiner mehr durchblickt. Wo kommt das her?, was hat auf was wie starke Auswirkungen, usw. Das ist überall so, auch bei dem vieldiskutierten Thema S-Bahn oder eben auch an anderen Stellen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Flok
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Beitrag von Flok »

oder ein Anschlusszug 15 Minuten nur auf mich gewartet hat.
DAS finde ich immer besonders lustig! Nicht nur bei der S-Bahn, sondern im gesamten Bahnverkehr. Jeder der später dran ist, ist mit sicherheit froh, wenn sein Anschlußzug noch auf ihn wartet.
Aber wenn derjenige in einem Zug sitzt, der 15min auf Anschlußreisende wartet, kotzt er selber ab weil er damit auch Anschlüße verpasst.
Und dann soll man am besten diesen Anschlußzug auch noch warten lassen. Und das Spiel beginnt wieder von vorne, und jeder schimpft aufs neue über die Unpünktlichkeit...
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423176
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Beitrag von 423176 »

ET 423 @ 18 Feb 2005, 00:22 hat geschrieben: Ich kann meinen Frust über einen verspäteten Feierabend auch nicht an den richtigen Stellen von DB Netz auslassen, oder den Frust, der mir durch die Fahrgäste entgegenschlug, weitergeben.
Du, wenn die Fahrgäste maßgeblich Schuld an der Verspätung sind, dann sage ich denen das "ins Gesicht". Denn warum sollte ich länger machen, wenn die lieben Fahrgästze nicht einsteigen, Türen blockieren oder sonstige Dinge machen die Verspätungen bringen!?

Bei DB Netz den Frust ablassen ist schwer, denn ein Fdl kann auch nicht immer was dafür ;)
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

423-Treiber @ 17 Feb 2005, 14:09 hat geschrieben: Nachdem ich ja meine Reisenden nicht im Regen (oder Schnee) stehenlassen möchte, habe ich also beim Dispo erfragt ob ich mit der 1er ohne Halt ab Moosach fahre oder auf der Stammstrecke bis Donnersberger und ich bekam als Antwort ohne Halt auf Fernbahn. Na gut, Zugziel geändert, Reisende mehrfach informiert und was passiert, in Neulustheim zweige ich auf die Stammstrecke ab. Okay denke ich, vielleicht läuft es wieder und ich kann über´n Stamm fahren, bis so ne SMS eintrudelt dauert ja immer ein wenig. Also Zugziel wieder geändert, die Reisenden informiert und auf bessere Zeiten gehofft. Kaum fahr ich in Laim los ruft mich der Fdl Stammstrecke an und sagt mir, dass ich ab Donnersbergerbrücke zum Hbf fahre... :blink: Tja, also Zugziel geändert, die Reisenden informiert und gedacht die halten mich jetzt bestimmt für bekloppt. Mal sehen, morgen steht bestimmt in der tz "Tf redet wirres Zeug". :D
Also aus meiner Sicht war das völlig richtig und löblich von Dir, wenn Du die Fahrgäste so informiert hast, wie Du schreibst. Dass es letztlich wirres Zeug war, das Du weitergegeben hast, weil Du es eben so erfahren hast, dafür kannst Du ja nichts. Du hast Dich einfach bemüht und warst ehrlich. Wenn sich jetzt Fahrgäste (zu recht !) über das Informationschaos beschweren, dann brauchst Du Dir nichts vorwerfen, denn Du hast ja offenbar Dein Bestes getan.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Tigerente290
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Beitrag von Tigerente290 »

Wenn es um Fahrgäste geht, kann man gleich wieder mit dem Thema Regel-Ansagen IN der S-Bahn kommen: Die "gute" Helga sagt alles wunderschön und hochdeutsch an, aber warum muss/soll der Tf beispielsweise vor Neufahrn nochmal auf Fahrgast-München-Deutsch alles wiederholen, dass der vordere Zug nach Freising, der hintere zum Flugplatz fährt? Richtig. Weil die Fahrgäste nicht auf Helge hören (wollen/können usw). Zumal Helga nun wirklich bis ins Detail *g* aufklärt, dass ein Zug dahin, der andere dorthin fährt und die Zugzielanzeige zu beachten ist. Klar, bei der ersten FIS-Version war dies nich möglich, da nur "Neufahrn" drin stand. Aber jetzt steht, für alle die, die noch nicht auf die Anzeigen geschaut haben: "Neufahrn -> Freising" und "Neufahrn -> Flughafen/Airport" drin.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Wildwechsel @ 18 Feb 2005, 08:39 hat geschrieben: Dass es letztlich wirres Zeug war, das Du weitergegeben hast, weil Du es eben so erfahren hast, dafür kannst Du ja nichts. Du hast Dich einfach bemüht und warst ehrlich. Wenn sich jetzt Fahrgäste (zu recht !) über das Informationschaos beschweren, dann brauchst Du Dir nichts vorwerfen, denn Du hast ja offenbar Dein Bestes getan.
:( Wenn es nur alle Fahrgäste so wie du sehen würden. Allerdings können die ja auch nichts dafür, denn woher sollen sie auch wissen, daß wir selber manchmal unterschiedliche Varianten zu hören kriegen. <_<
Aber jetzt steht, für alle die, die noch nicht auf die Anzeigen geschaut haben: "Neufahrn -> Freising" und "Neufahrn -> Flughafen/Airport" drin.
Das ist eben Kundenservice. ;) Das verhält sich genauso wie bei unterwegs endenden Zugteilen. Nachdem die Ansage zu Ende ist, gebe ich für den betroffenen Zugteil "nicht einsteigen" ein, mache aber trotzdem nochmal rechtzeitig vor Erreichen des Bahnhofs eine Durchsage nur in diesem Zugteil, daß dieser dort endet und die Leute in den vorderen Zugteil umsteigen sollen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
MarcusMMA

Beitrag von MarcusMMA »

corinnamuc @ 18 Feb 2005, 00:19 hat geschrieben: @EasyDor:
ich konnte dem Zeitungsartikel nicht entnehmen, dass man die S-Bahn für den Oberleitungsschaden verantwortlich gemacht hat, sondern nur für die schlechte Information. Und die ist wirklich S-Bahn-Hausgemacht!
So abend gegen 20 Uhr, Flughafen: Am RIS-Anzeiger stand:

"eingeschränkter Betrieb: Ri. Ost S1, S2, S6 ab Hauptbahnhof, ab Pasing, S3, S4, S8 ab Hackerbrücke. Wir bitten um Verständnis".

Im Flughafenbahnhof steht eine S8 Ostbahnhof und eine S1 Hauptbahnhof. Personal, das man für Verbindungen in Richtung Westen fragen könnte, ist am Flughafen nicht vorhanden (ich verweise auf oben, da steht nur Richtung Osten). Ein Anruf auf der Hotline ergab nur Freizeichen. Abgehoben hat niemand.



Was mich aufregt ist nicht, dass es bei Eis und Schnee zu einer Weichenstörung kommt. Beim Aussteigen aus dem Flieger hätte es mich auch beinah auf die Schnauze gehauen, weil es so glatt war. Aber diese Informationspolitik ist absoluter Käse und wird anstatt besser nur noch schlimmer! Und eine vollständige, umfassende Information, ob ich weiterkomme (und wenn ja, wie!) oder ob ich weiter warten muss, ist ja wohl das mindeste, was ich als Fahrgast verlangen kann.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Smirne @ 18 Feb 2005, 13:21 hat geschrieben: Aber diese Informationspolitik ist absoluter Käse und wird anstatt besser nur noch schlimmer!
Was heißt "Volle Zustimmung" auf klingonisch? ;) ;)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
DispolokMaxi
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Beitrag von DispolokMaxi »

So, um mal wieder ein bisschen zum Thema zurückzukehren ;) :

Als ich heute morgen mit der S1 zur Schule fahren wollte, standen wir am Esig (?) Neufahrn so ca. 5 Minuten. Nichts bedauerliches also.
Nach den 5 Minuten ging´s dann weiter auf Gleis 2 und nicht wie gewohnt auf Gleis 1. Dort stand nämlich ein Langzug mit Ziel "Ostbahnhof" (!), und der Fst richtung München war besetzt.
Die ganzen Schüler nach Freising ( und auch die anderen Fahrgäste ;) ) sollten dann in unseren, auf Gleis 2, angekommenen Zugteil steigen.
Und wie lief es ab ?
Die meisten der Schüler gingen seelenruhig über die Gleise !!! :blink:

Könnte mir vielleicht eine S-Bahn Tf erklären, was da los war ?
Was mich am meisten gewundert hat, war der Zugteil auf Gleis 1 mit Ziel "Ostbahnhof".
Ich dachte immer vom 1er gibt es gar keine Fahrmöglichkeit richtung München ( wegen fehlender Signalisierung) ?!
Täusche ich mich da ?! :unsure:

Gruß
Maxi
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

DispolokMaxi @ 18 Feb 2005, 14:24 hat geschrieben: Könnte mir vielleicht eine S-Bahn Tf erklären, was da los war ?
Was mich am meisten gewundert hat, war der Zugteil auf Gleis 1 mit Ziel "Ostbahnhof".
Ich dachte immer vom 1er gibt es gar keine Fahrmöglichkeit richtung München ( wegen fehlender Signalisierung) ?!
Hmm, also mir ist nichts bekannt über größere Störungen auf der 1er dieses Ausmaßes. Hatte aber heute auch schon früher Schluß; schon möglich, daß da noch was nachgekommen ist. Also warum da in Neufahrn ein Langzug vorzeitig gewendet wurde, ist mir auch nicht ganz schlüssig. Da Neufahrn ja am Gleis 1 Richtung München kein Asig besitzt (AFAIR!), bleibt als einzige Möglichkeit nur die Ausfahrt auf Befehl. Sollten auch keine Weichenverbindungen bestehen, um den Zug von Gleis 1 wieder auf das Regelgleis Richtung München zu lotsen, müßte der Zug auf dem Gegengleis bis zum nächsten Bahnhof fahren (ebenfalls auf Befehl). In Anbetracht der hohen Gleisbelegung der Freisinger Strecke kann ich mir das aber eigentlich nicht vorstellen. :blink:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Elch
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Beitrag von Elch »

Hallo Zusammen,

die 1er Laim ab 6h31 kam heute Morgen mit ca. 15 Min Verspätung.
Die nächste ab 6h51 war fast pünktlich (+3)

Vielleicht war das ja der Zug der vorher gewendet hat?
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
elba

Beitrag von elba »

Oliver-BergamLaim @ 17 Feb 2005, 23:21 hat geschrieben:Falsch. Ich plärre nicht die Aldi-Verkäuferin an, denn die hat am wenigsten Schuld daran, dass der Joghurt verschimmelt ist. So ist es doch immer, wenn die Leute wegen irgendwas ausrasten: es trifft immer die Falschen, nämlich die, die nichts dafür können.
Na ja, wie vieles im Leben hat das zwei Seiten. Wenn kein anderer verfügbar ist, steht der Mitarbeiter zuerst mal auch für seine Firma dem Kunden Rede und Antwort. Das ist blöd für den Mitarbeiter, dass der "wirklich Verantwortliche" nicht greifbar ist. Nur: für den Kunden ist es letztlich noch blöder.

Und: Ausrasten ist sicher nicht das Hauptproblem. Nach meiner Beobachtung reagiert die Mehrheit der S-Bahn-Kunden bei einem Störfall eher lethargisch. Eine weiterer Teil wird wohl den Dienstweg gehen und sich beim S-Bahn-Service beschweren (die sind übrigens auch nicht "verantwortlich").

Und wenn eine Firma wirklich eine Sch...-Leistung beim Kunden abliefert (egal ob die Ursachen bei ihr oder beim Lieferanten liegen), müssen die Mitabeiter auch gelegentliches Ausrasten ertragen. Das gehört dann eben zu den Arbeitsbedingungen. Um die zu verbessern, sind dann die Kunden allerdings die falschen Ansprechpartner.

btw: bei fünfmal Aldi-Schimmel hintereinander hetze ich denen bestimmt die Lebensmittelaufsicht auf den Hals. Und obwohl die DB viel konkurrenzloser als Aldi operiert, gibt es für deren Leistungen keine vergleichbare unabhängige (und vergleichbar mächtige) Qualitätskontrolle.

So long,

Edmund
elba

Beitrag von elba »

EasyDor @ 18 Feb 2005, 00:07 hat geschrieben:In gewisser Weise muss ich Oliver zustimmen... Gerade in München ist der ÖPNV in meiner Generation (Anfang 20) nur eine Notlösung, wenn man sich kein Auto leisten kann, ...
Was heißt "gerade in München"? Wenn jemand den MVV als Notlösung empfindet wird er es in anderen Ballungsräumen auch nicht besser vorfinden. Von ländlichen Gegenden wollen wir gar nicht reden.
... und ein gutes Mittel um den Alltagsfrust abzulasseen.
Von dem Alltagsfrust gibt es leider in jeder Altergruppe viel zu viel,
Das ist aber ein Problem dieser Generation, und nicht des ÖV.
...und wirklich überzeugte Bahnfahrer gelten als "weltfremde Freaks". Ich kann es selber nicht mehr hören, wenn Leute jammern, dass die S-Bahn 5, oder 10 min. Verspätung hat... Wenn jemand eine Stunde im Stau steht, mei, dann war halt Stau.
Ja ja, die alte Leier. Also es gibt vorhersehbare Dauerstaus. Wer sich da reinstellt, ist auch irgendwie selber schuld - und wird trotzdem auf Verkehrsminister etc. schimpfen. Beim normalen Gebrauch eines Autos sind aber eine Stunde Stau deutlich unwahrscheinlicher als in einen S-Bahn-Störfall mit entsprechenden Auswirkungen zu geraten.
Ich habe damals am Flughafen die Nacht auf einer Bank verbracht, aber, es war halt Sturm. Es konnte wirklich niemand was dafür!
Auch das ist nun nicht der eben sehr häufig. Es wird sicher auch - zumindest im Nachhinein - jeder verstehen, dass eine S-Bahn nicht fährt, wenn ein Baum auf den Gleisen liegt. Wenn dann aber mangels vernünftiger Kommunikation noch nicht mal die Mitarbeiter geschweige denn die Kunden die Lage durchblicken, und so der Störfall auf Stunden ausgedehnt wird, dann ist das nicht mehr so ohne Weiteres verzeihbar.
Im Gegensatz zum Nahverkehr verliert die Lufthansa z.B. bei Absage von Inlandsflügen für gewöhnlich schon einiges an Geld. Und das Bodenpersonal wird sich in solchen Fällen einiges von seinen Kunden anhören müssen.

Schöne Grüße,

Edmund
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

ET 423 @ 18 Feb 2005, 17:55 hat geschrieben:
DispolokMaxi @ 18 Feb 2005, 14:24 hat geschrieben: Könnte mir vielleicht eine S-Bahn Tf erklären, was da los war ?
Was mich am meisten gewundert hat, war der Zugteil auf Gleis 1 mit Ziel "Ostbahnhof".
Ich dachte immer vom 1er gibt es gar keine Fahrmöglichkeit richtung München ( wegen fehlender Signalisierung) ?!
Hmm, also mir ist nichts bekannt über größere Störungen auf der 1er dieses Ausmaßes.
Bei einem Zug wird bestimmt nicht gleich eine SMS geschickt.
Hatte aber heute auch schon früher Schluß
Ich weiß! Ich hab dich ja gehen lassen. ;)
; schon möglich, daß da noch was nachgekommen ist.
Nöö. Es gab nur am frühen Nachmittag einen Schienenbruch auf der S4. Es kam zu Verspätungen, weil die Züge zwischen Trudering und Haar im GWB gefahren sind.
Sollten auch keine Weichenverbindungen bestehen, um den Zug von Gleis 1 wieder auf das Regelgleis Richtung München zu lotsen,
Man könnte von Gleis1 nach 2 umsetzen und von dort normal abfahren.
Musste ich schon mal machen. War noch zu 420er-Zeiten und der Schaffner hat mir auf dem anderen Führerstand als Rangierleiter geholfen. :)
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Beitrag von 423-Treiber »

ET 423 @ 18 Feb 2005, 17:55 hat geschrieben: Da Neufahrn ja am Gleis 1 Richtung München kein Asig besitzt (AFAIR!), bleibt als einzige Möglichkeit nur die Ausfahrt auf Befehl. Sollten auch keine Weichenverbindungen bestehen, um den Zug von Gleis 1 wieder auf das Regelgleis Richtung München zu lotsen, müßte der Zug auf dem Gegengleis bis zum nächsten Bahnhof fahren (ebenfalls auf Befehl).
Ich habe mal den Signallageplan Neufahrn zu Hilfe genommen, also Gleis 1 hat in der Tat kein Asig bzw. Zsig Richtung München, aber das eigentliche Asig steht sowieso weiter draussen, da gibt es eben von Gleis 2 das echte Asig und kurz vor dem BÜ noch eine Weichenverbindung auf´s Regelgleis. Soweit der Fdl Fahrstrassen von Gleis 1 über´s Asig P2 auf´s Regelgleis stellen kann, könnte er dem Tf die Fahrtstellung dieses Signals mitteilen und der Tf fährt dann bis zum Erkennen dieses mit max. 40 km/h. Da es aber nicht einmal ein Ls in Gleis 1 gibt wird es aber wohl auch keine Fahrstrassen geben, denn wo soll dann die Starttaste sein?
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

mellertime @ 18 Feb 2005, 19:29 hat geschrieben: Man könnte von Gleis1 nach 2 umsetzen und von dort normal abfahren.
Musste ich schon mal machen. War noch zu 420er-Zeiten und der Schaffner hat mir auf dem anderen Führerstand als Rangierleiter geholfen. :)
Tschuldigung, muss meine Aussage berichtigen. Das habe ich mit Oberschleißheim verwechselt.
Da es aber nicht einmal ein Ls in Gleis 1 gibt wird es aber wohl auch keine Fahrstrassen geben, denn wo soll dann die Starttaste sein?
In Neufahrn musste ich von Gleis 2 nach 1 umsetzten und wegen der fehlenden Ls-Signale ging das nur mit mündlichem Auftrag vom Fdl.
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Beitrag von VT 609 »

mellertime @ 19 Feb 2005, 09:02 hat geschrieben: In Neufahrn musste ich von Gleis 2 nach 1 umsetzten und wegen der fehlenden Ls-Signale ging das nur mit mündlichem Auftrag vom Fdl.
Was ist denn ein Ls-Signal? Ist das so ein "Rangiersignal", das nur Sh0 und Sh1 zeigen kann?
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143 094-1
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Beitrag von 143 094-1 »

Was ist denn ein Ls-Signal? Ist das so ein "Rangiersignal", das nur Sh0 und Sh1 zeigen kann?
Meine Güte ;)

Ls=Lichtsperrsignal, bevor Fragen kommen: Formsignal=Hs.

Grüße aus TP
Plochinger
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
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423176
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Beitrag von 423176 »

VT 609 @ 19 Feb 2005, 13:05 hat geschrieben: Was ist denn ein Ls-Signal? Ist das so ein "Rangiersignal", das nur Sh0 und Sh1 zeigen kann?
Ein Ls heißt ausgesprochen -> Lichtsperrsignal. Die gibt es niedrigstehend und hochstehend. Sie werden in den meisten Fällen als "Rangiersignal" verwendet. Es hat die zudem die Funktion des Schutzhaltes, dazu kannste hier auf www.stellwerke.de noch etwas nachlesen.
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420er Vorserie
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Beitrag von 420er Vorserie »

Hallo!
Laut dem Ticker auf der Q-Bahn München Seite ist die Weichenstörung an der Dönerbergbrücke behoben und die Q-Bahn 7 fährt wieder den normalen Linienweg.
Nun meine Frage:
War da heut schon wieder eine Weichenstörung oder ist das immer noch die Meldung der letzten Tage? Hab die Woche nichts mitbekommen, da ich mal wieder bequem in die Arbeit wollte, nämlich mitm Auto :)

Gruß
420er Vorserie
Bild
Guido
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Beitrag von Guido »

Die Meldung ist uralt (vom Mittwoch oder so). Heute war die Weichenstörung in Laim, und hatte mehr oder weniger große Auswirkungen (ich hatte dadurch +5 mit der 1er, das ist vertretbar).
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]

Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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423176
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Beitrag von 423176 »

Guido @ 19 Feb 2005, 21:22 hat geschrieben: Die Meldung ist uralt (vom Mittwoch oder so). Heute war die Weichenstörung in Laim, und hatte mehr oder weniger große Auswirkungen (ich hatte dadurch +5 mit der 1er, das ist vertretbar).
Hmm, 5Minuten auf der S1 - das ist schlecht Herr Kollege ;)
Nee, mal im Ernst. Die Weichen in Laim machen derzeit desöfteren Probleme. Manchmal können wir vom Glück reden, wenn dort noch alles gut läuft, denn die Störungen häuften sich dort in der letzten Zeit.
Guido
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Beitrag von Guido »

423176 @ 19 Feb 2005, 23:53 hat geschrieben: Hmm, 5Minuten auf der S1 - das ist schlecht Herr Kollege ;)
Ich sollte ja eigentlich auf der 5er sein, aber mein Zug hatte sich das anders überlegt, der wollte nicht nach Herrsching ;-) Und weil ich dadurch meine Planleistungen nicht mehr geschafft habe nachdem ich den Zug nach Steinhausen brachte, hat man mich auf die 1er verfrachtet. Von daher sind 5 Minuten durchaus im Rahmen, da ich mich ja seelisch und moralisch auf gemütliche 5er eingestellt hatte und nicht auf rasen ohne Ende. ;)


Was gab es heute? Weichenstörung in Maisach, die S8 wendete in Maisach, die RB hielt in Maisach, Malching und Nannhofen.

Außerdem Stellwerksausfall in Riem, die S2 wendete am Ostbahnhof sowie in Riem, es bestand Busersatzverkehr zwischen Trudering und Riem. Weniger schön, ein Zug stand "etwas" länger vor der Einfahrt. Da das aber morgen mit Sicherheit in der Zeitung steht ("S-Bahn Chaos - Reisende sitzen Stunden in der S-Bahn fest", Fotografen waren schließlich vor Ort) schreibe ich dazu mal noch nichts näheres. Bin gespannt was für'n Müll da diesmal dazu steht.
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]

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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Guido @ 20 Feb 2005, 16:27 hat geschrieben: Weniger schön, ein Zug stand "etwas" länger vor der Einfahrt.
Was ist "etwas länger"? So ne Stunde oder noch mehr?
ropix
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Beitrag von ropix »

Christian aus München @ 20 Feb 2005, 17:00 hat geschrieben: Was ist "etwas länger"? So ne Stunde oder noch mehr?
da es noch nicht in den Zeitungen stand nur ein Ja - deutlich länger.
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