[M] Neue Trambahn nach Steinhausen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

TravellerMunich @ 14 Jul 2017, 15:05 hat geschrieben: Das wäre nun ein fast zu pragmatisches Vorgehen. Sehr sinnvoll jedenfalls.
Vielleicht zu sinnvoll und pragmatisch - denn von der Idee einer gleichmäßigen Auslastung hat man sich noch nie inspirieren lassen.
Das wäre ja sogar fast etwas auch für die U2-Taktverstärker, die sicherlich eine größere Wirkung entfalten könnten, wenn die auch nach Feldmoching durchgeführt würden statt Milbertshofen...
Oder zumindest wenigstens bis Harthof, nachdem mit BMW die größten Aufkommensschwerpunkte am Frankfurter Ring und am Hart sind.

Selbes Spiel mit der U4/U5 West. Nachdem man die U4 vom Laimer Platz gekürzt hat, hat man statt zwei gut besuchten Zügen jeweils einen vollen und einen leeren je weiter westlich man kommt.
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Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Iarn @ 14 Jul 2017, 15:14 hat geschrieben: Selbes Spiel mit der U4/U5 West. Nachdem man die U5 vom Laimer Platz gekürzt hat, hat man statt zwei gut besuchten Zügen jeweils einen vollen und einen leeren je weiter westlich man kommt.
Der Schulferien-Freitag-Nachmittag-Schmarrn hört ja mit dem Fahrlpanwechsel zum Glück auf.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Rathgeber @ 14 Jul 2017, 15:18 hat geschrieben:Der Schulferien-Freitag-Nachmittag-Schmarrn hört ja mit dem Fahrlpanwechsel zum Glück auf.
Nicht unbedingt - sondern je nachdem, welche Pakete A, B oder C realisiert werden. Paket A würde "nur" den 5er-Takt der U4 in den Schulferien zu den HVZen bis/ab Theresienwiese ausgenommen Freitag nachmittag bringen. Paket B verbessert dann die Situation an Ferien-Freitagnachmittagen durch Einführung der jetzigen U5-Verstärker analog zu Schulfreitagen, und erst mit Paket C wäre der anvisierte Endzustand an Freitagnachmittagen auf U4/5 erreicht: U5 an Schultagen und in den Ferien gleichermaßen alle 5 Minuten zwischen Westendstr. und Neuperlach Zentrum, U4 dafür wohl eingekürzt alle 10 Minuten bis/ab Theresienwiese. Laimer Platz und Neuperlach Süd als aufkommensstarke Umsteigepunkte schauen weiterhin in die Röhre, was den 5er-Takt an Freitagnachmittagen angeht.
Nachdem die Erfahrung der letzten Jahre leider zeigt, dass Paket B oft erst unterjährig umgesetzt wird und Paket C oft erst ein Fahrplanjahr später oder auch gar nicht, würde ich mich also nicht zu früh freuen ;)
TravellerMunich @ 14 Jul 2017, 15:05 hat geschrieben:Das wäre nun ein fast zu pragmatisches Vorgehen. Sehr sinnvoll jedenfalls.
Vielleicht zu sinnvoll und pragmatisch - denn von der Idee einer gleichmäßigen Auslastung hat man sich noch nie inspirieren lassen.
Das wäre ja sogar fast etwas auch für die U2-Taktverstärker, die sicherlich eine größere Wirkung entfalten könnten, wenn die auch nach Feldmoching durchgeführt würden statt Milbertshofen...
Oder für die Samstagsverstärker der U6, die zwischen Freiheit und Harras teilweise fast leer fahren, während der Hauptkurs so voll ist, dass man im Zentrumsbereich kaum zusteigen kann :rolleyes:
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Ich fände eigentlich folgendes Vorgehen besser, wenn man vom 20er Linienbündel ausgeht:

20 mit 5-teilern wie gehabt
21 mit 4-teilern nach Berg am Laim
22 mit 5-teilern wie gehabt

Das Ganze geht natürlich nur wenn die Hochschule die langen Wagen abkann.
Die etwas kürzere 21 ist durch den kürzeren Linienweg stadteinwärts mit den 4-teilern ausreichend, stadtauswärts durch den schlechter gelegenen Halt am HBF auch nicht so gefüllt.
Die 22 ist mit dem besser gelegenen Halt am HBF deutlich attraktiver für sie Studenten der Hochschule.

[[[[Noch besser allerdings, aber erst durchzuführen, wenn mehrere Haltestellen auf 5-teiler umbebaut sind:
17 Ost nach St. Emmeram
18 über Maximilianstr. nach Berg am Laim
20 Schwanseestr.
21 bis St. Martin Str.
22 HBF-Schleife (oder besser Sendlinger Tor, wenn da noch Platz ist)

Das macht schöne Linienbündel 16/17 und 18/19 (bei der 18/19 kann man sich überlegen ob man die Enden tauscht um die 19er zu verkürzen, aber durch die unterschiedliche Auslastung sehe ich eher wenig Sinn, solange noch R2 rumgurken).]]]]
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Die MVG findet vierteilige Trambahnen als Überbedienung bis Schwanseestraße und Du schlägst in eckigen Klammern einen Fünfteiler plus noch einen weiteren bis St Martin Straße vor.

Ich glaube, das löst Schlaganfälle in der Emmy Noether Straße aus.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Iarn @ 14 Jul 2017, 16:18 hat geschrieben: Die MVG findet vierteilige Trambahnen als Überbedienung bis Schwanseestraße und Du schlägst in eckigen Klammern einen Fünfteiler plus noch einen weiteren bis St Martin Straße vor.

Ich glaube, das löst Schlaganfälle in der Emmy Noether Straße aus.
Woher kommt diese Auffasung, dass die 17 Ost so voll sei?
Viele Grüße
Jojo423
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Jean
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Beitrag von Jean »

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Jojo423 @ 14 Jul 2017, 17:29 hat geschrieben:
Iarn @ 14 Jul 2017, 16:18 hat geschrieben: Die MVG findet vierteilige Trambahnen als Überbedienung bis Schwanseestraße und Du schlägst in eckigen Klammern einen Fünfteiler plus noch einen weiteren bis St Martin Straße vor.

Ich glaube, das löst Schlaganfälle in der Emmy Noether Straße aus.
Woher kommt diese Auffasung, dass die 17 Ost so voll sei?
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Beitrag von Bayernlover »

Jojo423 @ 14 Jul 2017, 17:29 hat geschrieben: Woher kommt diese Auffassung, dass die 17 Ost so voll sei?
Das war damals zu meiner Zeit dort schon so!
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Beitrag von Rathgeber »

Jojo423 @ 14 Jul 2017, 17:29 hat geschrieben: Woher kommt diese Auffasung, dass die 17 Ost so voll sei?
Zumindest bis Ostfriedhof ist es schon sehr kuschelig.
christian85
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Beitrag von christian85 »

Woher kommt diese Auffasung, dass die 17 Ost so voll sei?
Bei der Umstellung von Takt 7,5 auf 10 (dann mit großen Wagen) waren zu Beginn nicht genug große Wagen vorhanden. Es gab damals einen Busverstärker ergänzend zur R2-Tram in der morgendlichen HVZ. Damals hielt man dies offenbar aus Kapazitätsgründen für notwendig. Nun offenbar nicht mehr.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Und es ist eine durchaus interessante Alternative zur überquellenden U2/7. Selbst vom Giesinger Bf aus, wenn man dort per S oder Bus ankommt, ist das so langsam nicht, wie viele oft meinen.
Wer von der Chiemgau oder Schwansee kommt und in die Altstadt (Sendlinger Tor, Stachus, Hbf) will, für den rentiert ein Umstieg in die U z.B. zeitlich nicht wirklich.
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Vergesst bitte in euren Vergleichen nicht, dass am Ostfriedhof, was ja doch ein recht aufkommensstarkes Eck ist, mittlerweile 15/25 im ganztägigen 5-Minuten-Takt und zusätzlich X30 und 148er verkehren. Die ziehen vom 17er schon auch etwas Aufkommen ab. Ob's dennoch nur mit kleinen Wagen getan ist, steht auf nem anderen Blatt. Aber zumindest sollte man nicht außer acht lassen, dass sich am sonstigen Angebot einiges getan hat.
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Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

...wo das Fahrgastaufkommen in den nächsten Jahren signifikant steigen wird, wenn die Bebauung am Paulanergelände abgeschlossen sind.
christian85
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Beitrag von christian85 »

@FloSch
Ich vermute, dass damals die Berechnungen eine HVZ Auslastung von über 65% (zumindest morgens) beim Betrieb mit R2 ergaben, weshalb Busverstärker eingesetzt wurden. Mag sein, dass man jetzt rechnerisch auf 60-64% Auslastung mit R2 kommt. 60% ist aber schon sehr voll, aber "nachfragegerecht"

Wobei das Paulanergelände nun bebaut wird und dadurch die Fahrgastzahlen ansteigen sollten. Ja, auch hier geht das zusätzliche Fahrgastaufkommen teils auf 15/25, aber eben teils auch auf die Tram 17.
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Man hat halt Prozentzahlen in Sachen Auslastung für die 16-Ost, 17-Ost und 18-Ost ermittelt, und durch St. Emmeram scheinen der 16er und der 18er den 17er überholt und damit die großen Fahrzeuge eher nötig zu haben. Was nichts über die tatsächliche Fahrgastentwicklung des 17-Ost der letzten Jahre aussagt: Der könnte möglicherweise ebenfalls dringend große Fahrzeuge laut den Zahlen gebrauchen, nur halt weniger dringend als die beiden anderen Äste...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

khoianh @ 14 Jul 2017, 21:36 hat geschrieben: Man hat halt Prozentzahlen in Sachen Auslastung für die 16-Ost, 17-Ost und 18-Ost ermittelt, und durch St. Emmeram scheinen der 16er und der 18er den 17er überholt und damit die großen Fahrzeuge eher nötig zu haben. Was nichts über die tatsächliche Fahrgastentwicklung des 17-Ost der letzten Jahre aussagt: Der könnte möglicherweise ebenfalls dringend große Fahrzeuge laut den Zahlen gebrauchen, nur halt weniger dringend als die beiden anderen Äste...
Naja, warten wir mal ab, wie sich die Innenstadtanbindung insgesamt auf den 19er auswirken wird. In der Maximillianstrasse dürfte sich da auch einiges verlagern.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Im Jahresfahrplan 2018 Thema befindet sich nun der Link zum RIS mit den Details.
Bedienung auch in den Abendstunden und am Wochenende bis zur Lothstraße.
Derzeit noch in Klärung wir man die benötigten zwei Fahrzeuge zusammen kratzen kann.
Umsetzung beim nächsten Fahrplanwechsel oder untetjährig 2018.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Zwei kriegt man doch irgendwie zusammen oder?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Gibts noch wg. Frist oder Schäden abgestellte P-Wagen, die man reaktivieren könnte? B-) Ersatz dann durch die 7. Option der U-Wagen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

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Beitrag von Rathgeber »

spock5407 @ 15 Jul 2017, 12:35 hat geschrieben: Gibts noch wg. Frist oder Schäden abgestellte P-Wagen, die man reaktivieren könnte? B-) Ersatz dann durch die 7. Option der U-Wagen.
Alternativ baut man ganzjährig im Trambahnnetz, dann reicht der Wagenpark auf alle Fälle aus!
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Weichen Arnulf<>Prielmayer z.B. dann werden jede Menge Züge frei.
Ach so, dann geht der 22neu auch nicht. :lol:
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Beitrag von Didy »

Rathgeber @ 16 Jul 2017, 11:42 hat geschrieben: Alternativ baut man ganzjährig im Trambahnnetz, dann reicht der Wagenpark auf alle Fälle aus!
Tut man doch eh schon :ph34r:
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Beitrag von Rathgeber »

Im Dezember und Januar (noch) nicht.
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Beitrag von khoianh »

Das erledigen dann spontane kältebedingte Gleisbrüche, die langwierige Streckensperrungen bedingen.

Oder man stellt den 12er mal wieder "wegen Gleisbauarbeiten" ein, wie Ende 2010 mal, als zufällig gleichzeitig die Fahrzeugverfügbarkeit auf dem Tiefpunkt war. :ph34r:
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Beitrag von Rathgeber »

Stimmt, Busse auf dem 28er hatten wir auch schon...
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Beitrag von AK1 »

Rathgeber @ 16 Jul 2017, 10:42 hat geschrieben: Alternativ baut man ganzjährig im Trambahnnetz, dann reicht der Wagenpark auf alle Fälle aus!
So so, wo hat man im Winter gebaut?
Ach ja, bei der U3. Und das war damit begründet, dass man im Winter eben bei derr Trambahn nicht bauen kann.
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

AK1 @ 16 Jul 2017, 21:37 hat geschrieben: So so, wo hat man im Winter gebaut?
Ach ja, bei der U3. Und das war damit begründet, dass man im Winter eben bei derr Trambahn nicht bauen kann.
Niemand hat von "wieder" gesprochen. :blink: Außerdem dürfte es mittlerweile bekannt sein, dass man die Bauarbeiten in den Sommermonaten mit reduziertem Fahrzeugbedarf dafür nutzt, die Werkstattaufenthalte der Züge zu intensivieren und größere Umbauten (R2-Redesign, R3-Bildschirme, heuer die Räder der Avenios und die Radkastenabdeckungen der Variobahnen) durchzuführen, weil man das im Winter mangels Reserve nicht tun kann.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Rathgeber @ 14 Jul 2017, 13:11 hat geschrieben: Dagegen sprechen derzeit zu kurze Haltestellen zwischen Stachus und MWP.
Welche Haltestelle (außer Maximilianeum) ist denn dort zu kurz? :unsure: Am Lenbachplatz hast Du knapp 80m, am Max2 knapp 70m, ansonsten hältst Du eh auf der Straße.
Beste Grüße usw....
Christian


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