Rätselforum
- TramPolin
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Fände ich ehrlich gesagt nicht so gut. Wenn jemand ein seiner Meinung nach interessantes Rätsel hat, sollte er es auch einstellen dürfen und nicht ggf. erst Tage warten müssen.Luchs @ 23 Jul 2008, 09:20 hat geschrieben: ehm - kann man hier vielleicht einmal einführen, dass erst dann neue Rätsel gestellt werden, wenn die alten gelöst sind? Zumindest nach einer Karenzzeit von einigen Tagen?
So gehen die Fragen von Chris und Autobahn komplett unter ...
Luchs.
Die Beantwortungsphase der Rätsel von Chris und Autobahn läuft ja dennoch weiter.
Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Finde ich auch. Eher dann so eine Regelung, eine Person nur 1 Rätsel und dann erst wieder 3 Tage nach Lösung. Aber verschiedene Rätsel von verschiedenen Personen können schon gleichzeitig sein.TramPolin @ 23 Jul 2008, 09:26 hat geschrieben:Fände ich ehrlich gesagt nicht so gut. Wenn jemand ein seiner Meinung nach interessantes Rätsel hat, sollte er es auch einstellen dürfen und nicht ggf. erst Tage warten müssen.
Nachdem's noch keiner ansatzweise gelöst hat mal ein Hinweis:chris @ 22 Jul 2008, 21:32 hat geschrieben: Ich suche eine Straße, bei der die Häuser auf einer Seite durchnummeriert sind. Grund hierfür: Auf der anderen Seite ist kein Platz für Häuser. Da ist heute ein Fußweg - früher ging hier jedoch eine eingleisige Eisenbahnstrecke entlang. Diese fiel erst über 30 Jahre nachdem der Zugverkehr wegen mangelnder Nachfrage eingestellt wurde den Plänen von DB Rückbau zum Opfer. Die Weiche auf eine immernoch befahrenen Strecke wurde in diesem Jahrtausend im Rahmen eines größeren Umbaus entsorgt. Nur ein einziger Bahnsteig ist noch erhalten.
1. Wie heißt die Straße?
2. Von wo nach wo führte die Strecke?
3. Wann fuhr der letzte Zug?
An diesem Bahnhof, wo diese Strecke abzweigte, halten heute Züge dreier Kursbuchstrecken. Zwei weitere Strecken führen ohne Halt durch.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Ich habe nicht direkt ein Rätsel, aber ich stand letztens vor einer schwierigen Aufgabe, für die mir bis jetzt keine gute Lösung eingefallen ist:
Ich stand am Marienplatz auf dem S-Bhf nach Westen. Da kam eine Touristenfamilie an (es könnten Italiener gewesen sein), und fragen mich in gebrochenem Englisch, "Where is the train to Erding?"
Also sage ich: "Wait for the next train, get on it, then get off to the other platform [ich zeige auf den Aussteigerbstg] and then you take the escalator upstairs. The platform for the trains to Erding is on the next level above us." Das haben sie nicht verstanden. Außerdem war es eh ein Schmarn, weil ja keine Rolltreppe vom Austeigerbstg west zu dem Einsteigerbstg ost führt.
Nur wohin und wie hätte ich sie schicken sollen, dass sie es erstens verstanden und zweitens auch gefunden hätten? Sie konnten sehr schlecht Englisch.
Ich stand am Marienplatz auf dem S-Bhf nach Westen. Da kam eine Touristenfamilie an (es könnten Italiener gewesen sein), und fragen mich in gebrochenem Englisch, "Where is the train to Erding?"
Also sage ich: "Wait for the next train, get on it, then get off to the other platform [ich zeige auf den Aussteigerbstg] and then you take the escalator upstairs. The platform for the trains to Erding is on the next level above us." Das haben sie nicht verstanden. Außerdem war es eh ein Schmarn, weil ja keine Rolltreppe vom Austeigerbstg west zu dem Einsteigerbstg ost führt.
Nur wohin und wie hätte ich sie schicken sollen, dass sie es erstens verstanden und zweitens auch gefunden hätten? Sie konnten sehr schlecht Englisch.
Das Ding ist ja eben, dass die erstens kaum etwas verstanden haben. Und zeigen konnte ich gerade noch auf die Treppe. Den Rest konnte man ja nicht sehen.Antares @ 24 Jul 2008, 14:23 hat geschrieben: treppe runter-links-rolltreppe rauf (oder halt rechts, je nachdem, an welchem abgang man steht)
oder eben downstairs-left-upstairs (wenn einem escalator nicht einfällt, kann man ja draufdeuten).
nächsten Zug zum Hauptbahnhof, und darauf hinweisen LINKS auszusteigengmg @ 24 Jul 2008, 14:02 hat geschrieben: Nur wohin und wie hätte ich sie schicken sollen, dass sie es erstens verstanden und zweitens auch gefunden hätten? Sie konnten sehr schlecht Englisch.
und das geht mit Handzeichen und der Vokabel "Staziona Tschentrale" (gesprochen) sowie "central station" für Hauptbahnhof. Und da kommens dann schon weiter, notfalls mit Aufsicht fragen

Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
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Hmm - mal den Bahnhof eingrenzen: durchfahren den Bahnhof ICE?chris @ 23 Jul 2008, 18:47 hat geschrieben: Nachdem's noch keiner ansatzweise gelöst hat mal ein Hinweis:
An diesem Bahnhof, wo diese Strecke abzweigte, halten heute Züge dreier Kursbuchstrecken. Zwei weitere Strecken führen ohne Halt durch.
Ich habe auch daran gedacht, sie zum Stachus zu schicken. Aber da hätten sie sich von Helga anhören dürfen, "Please exist the train on the right hand side!". Wenn sie dann auch noch so Leuten wie mir begegnet wären, hätten sich ihnen genervte Einsteiger entgegengestellt, und sie angemotzt, "Bitte rechts aussteigen!!!!!"Guido @ 24 Jul 2008, 19:32 hat geschrieben: nächsten Zug zum Hauptbahnhof, und darauf hinweisen LINKS auszusteigen
und das geht mit Handzeichen und der Vokabel "Staziona Tschentrale" (gesprochen) sowie "central station" für Hauptbahnhof. Und da kommens dann schon weiter, notfalls mit Aufsicht fragen![]()
Was ich euch eigentlich nur zeigen wollte, ist, das am Marienplatz die Kombination aus spanischem Bstg und den übereinander liegenden Bahnhöfen, es einem echt erschwert, Ortsfremden den Weg zu zeigen
Ein kleiner Tip: Die Planung der Strecke und die Bauvorleistungen wurden vor der Verstaatlichung der deutschen Eisenbahnen erbracht und die Strecke ist nie in Betrieb genommen worden.Autobahn @ 22 Jul 2008, 23:08 hat geschrieben: Wo gibt es wassergefüllte Landschaftseinschnitte von Tunnelzufahrten, die nach dem Konkurs des Eisenbahnunternehmens als Investitionsruine übrig geblieben sind und heute sowohl unter Natur- wie auch Denkmalschutz stehen?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Du meinen Alte Eisenbahn in Eggegebirge?Autobahn @ 22 Jul 2008, 23:08 hat geschrieben: Wo gibt es wassergefüllte Landschaftseinschnitte von Tunnelzufahrten, die nach dem Konkurs des Eisenbahnunternehmens als Investitionsruine übrig geblieben sind und heute sowohl unter Natur- wie auch Denkmalschutz stehen?
Ja.ChristianMUC @ 24 Jul 2008, 19:55 hat geschrieben:Hmm - mal den Bahnhof eingrenzen: durchfahren den Bahnhof ICE?chris @ 23 Jul 2008, 18:47 hat geschrieben: Nachdem's noch keiner ansatzweise gelöst hat mal ein Hinweis:
An diesem Bahnhof, wo diese Strecke abzweigte, halten heute Züge dreier Kursbuchstrecken. Zwei weitere Strecken führen ohne Halt durch.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
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Auch ja.
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Ja, nach mehr hab ich ja auch nicht gefragt. Es ist tatsächlich im die alte Eisenbahn im Eggegebirge. Rätsel gelöst, Glückwunsch.JNK @ 24 Jul 2008, 20:25 hat geschrieben:Du meinen Alte Eisenbahn in Eggegebirge?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Ok, erster Lösungsansatz:chris @ 24 Jul 2008, 22:31 hat geschrieben: Auch ja.
Bahnhof Dachau mit den KBS 990, 999.2, 999.30, durchfahrend KBS 900, 901...
Bahn müsste dann die Anschlussbahn zum ehem. KZ Dachau gewesen sein, die Mitte der 1970er verschwand.
Straßenseitig eingerahmt durch die Nibelungenstr. und die Friedenstr., welche beide nur einseitig Wohnbebauung aufweisen.
Verstehe ich das richtig, dass dort an einem Fußweg praktisch ein Bstg liegt?chris @ 22 Jul 2008, 21:32 hat geschrieben: Ich suche eine Straße, bei der die Häuser auf einer Seite durchnummeriert sind. Grund hierfür: Auf der anderen Seite ist kein Platz für Häuser. Da ist heute ein Fußweg - früher ging hier jedoch eine eingleisige Eisenbahnstrecke entlang. [...] Nur ein einziger Bahnsteig ist noch erhalten.
Christian liegt absolut richtig (erinner mich dran dass du dir 'nen DB-Kuli gewonnen hast
).
Gemeint war die Strecke vom Bahnhof Dachau ins KZ. Auf einem Luftbild Mitte der 70er sieht man immernoch die Schienen liegen - die letzte Weiche im Bahnhof MDA verschwand 2004 (Stichwort MORA C *duckundweg*). Die Straße, die ich meinte, ist die Nibelungenstraße - die Friedenstraße hat schließlich im weiteren Verlauf auf beiden Seiten Häuser.
@gmg: Mit dem Bahnsteig meinte ich die Überreste der "Laderampe" in der KZ-Gedenkstätte.

Gemeint war die Strecke vom Bahnhof Dachau ins KZ. Auf einem Luftbild Mitte der 70er sieht man immernoch die Schienen liegen - die letzte Weiche im Bahnhof MDA verschwand 2004 (Stichwort MORA C *duckundweg*). Die Straße, die ich meinte, ist die Nibelungenstraße - die Friedenstraße hat schließlich im weiteren Verlauf auf beiden Seiten Häuser.
@gmg: Mit dem Bahnsteig meinte ich die Überreste der "Laderampe" in der KZ-Gedenkstätte.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Ich habe auch ein Rätsel:
Findet einen ehemaligen Bahnhof (oder wahrscheinlich war es nur ein HP), auf den folgende Beschreibung passt:
Er ist in Oberbayern
Der nächste Bhf, der auf derselben Strecke liegt, ist gute 2,5km entfernt.
Der nächste HP, der nicht auf derselben Strecke liegt ist ca. 3km Luftlinie entfernt
Der gesuchte Halt wird ua von 120ern durchfahren
Heute ist nur noch ein einzelner 55cm- Bstg übrig. Das Gegengleis gab es zu Zeiten des Haltes vermutlich noch gar nicht.
Findet einen ehemaligen Bahnhof (oder wahrscheinlich war es nur ein HP), auf den folgende Beschreibung passt:
Er ist in Oberbayern
Der nächste Bhf, der auf derselben Strecke liegt, ist gute 2,5km entfernt.
Der nächste HP, der nicht auf derselben Strecke liegt ist ca. 3km Luftlinie entfernt
Der gesuchte Halt wird ua von 120ern durchfahren
Heute ist nur noch ein einzelner 55cm- Bstg übrig. Das Gegengleis gab es zu Zeiten des Haltes vermutlich noch gar nicht.
Auch ein Autobahnuser kann interessante Eisenbahnrätsel stellen:
1. Wo befand sich die erste Steilrampe in Deutschland, die auch über einhundert Jahre die steilste Strecke einer Hauptbahn in Europa blieb?
2. Wie groß war die Steigung in % und wie groß der Höhenunterschied?
3. Wann wurde sie eröffnet?
4. Wie wurde damals der Höhenunterschied bewältigt und mit welchem technischen Trick wurde die ursprüngliche Lösung schon im selben Jahr überwunden?
1. Wo befand sich die erste Steilrampe in Deutschland, die auch über einhundert Jahre die steilste Strecke einer Hauptbahn in Europa blieb?
2. Wie groß war die Steigung in % und wie groß der Höhenunterschied?
3. Wann wurde sie eröffnet?
4. Wie wurde damals der Höhenunterschied bewältigt und mit welchem technischen Trick wurde die ursprüngliche Lösung schon im selben Jahr überwunden?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
1. Ich tippe auf die Rampe Erkrath - Hochdahl zwischen Düsseldorf und Wuppertal.Autobahn @ 29 Jul 2008, 20:29 hat geschrieben: Auch ein Autobahnuser kann interessante Eisenbahnrätsel stellen:
1. Wo befand sich die erste Steilrampe in Deutschland, die auch über einhundert Jahre die steilste Strecke einer Hauptbahn in Europa blieb?
2. Wie groß war die Steigung in % und wie groß der Höhenunterschied?
3. Wann wurde sie eröffnet?
4. Wie wurde damals der Höhenunterschied bewältigt und mit welchem technischen Trick wurde die ursprüngliche Lösung schon im selben Jahr überwunden?
2. Steigung sind 3,33%
3. Güterverkehr 10.04.1841, Personenverkehr 01.12.1841
4. Zuanfangs wurden von stationären Dampfmaschinen angetriebene Seile eingesetzt, später war es ab Elektrifizierung 1963 die erste Einsatzstrecke der E 40.11 (Baureihe 139).
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
1. Erkrath - HochdahlAutobahn @ 29 Jul 2008, 20:29 hat geschrieben: Auch ein Autobahnuser kann interessante Eisenbahnrätsel stellen:
1. Wo befand sich die erste Steilrampe in Deutschland, die auch über einhundert Jahre die steilste Strecke einer Hauptbahn in Europa blieb?
2. Wie groß war die Steigung in % und wie groß der Höhenunterschied?
3. Wann wurde sie eröffnet?
4. Wie wurde damals der Höhenunterschied bewältigt und mit welchem technischen Trick wurde die ursprüngliche Lösung schon im selben Jahr überwunden?
2. 3,33%
3. 1841
4. Bis 1926 wurde mit Seilzügen gearbeitet, danach normaler Nachschiebebetrieb
Ein Plänezeichner im Bereich München hatte wohl Probleme mit seinem Tastaturlayout, zumindest ein falsches Zeichen nährt den Verdacht, dass der Schreiber ein fremdes Layout verwendete, ohne es zu merken
1. welches Zeichen wurde durch ein anderes an gleicher Tastaturposition ersetzt
2. bei welchem Wort
3. Wo hängt der Plan/die Pläne
1. welches Zeichen wurde durch ein anderes an gleicher Tastaturposition ersetzt
2. bei welchem Wort
3. Wo hängt der Plan/die Pläne
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16212
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Y mit Z - wo ist mir aber nicht bekannt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876