[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

Tja, er hat aber recht, du brauchst leider eine Genehmigung.
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abzwanst
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Beitrag von abzwanst »

MaxM @ 13 Sep 2011, 15:43 hat geschrieben:Wie ist das noch mal mit dem fotografieren in der U-Bahn? Ich hab mir heute erstmals die Haltestellen Moosacher St. Martinsplatz und Moosach angeschaut, und in Moosach hat mich der Fahrer des C-Zuges 603 um 13:22 Uhr ziemlich angemacht und gemeint, zum fotografieren würde ich eine Genehmigung brauchen. Na, das wäre aber das erste, was ich höre... hab mich ziemlich über den Gscheidmeier aufgeregt!
http://www.mvg-mobil.de/service/foto-film.html hat geschrieben: Spontane Schnappschüsse (ohne Stativ), für ausschließlich private Zwecke liegen im Ermessen unseres Betriebspersonals, werden aber normalerweise nicht beanstandet.
So die offizielle Äußerung dazu...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

MaxM @ 13 Sep 2011, 15:43 hat geschrieben: Wie ist das noch mal mit dem fotografieren in der U-Bahn? Ich hab mir heute erstmals die Haltestellen Moosacher St. Martinsplatz und Moosach angeschaut, und in Moosach hat mich der Fahrer des C-Zuges 603 um 13:22 Uhr ziemlich angemacht und gemeint, zum fotografieren würde ich eine Genehmigung brauchen. Na, das wäre aber das erste, was ich höre... hab mich ziemlich über den Gscheidmeier aufgeregt!
Tja - leider gibt es für den privaten Zweck da keine eindeutige Regelung - jedenfalls wäre mir nichts bekannt. Die meisten Mitarbeiter gehen davon aus dass es grundsätzlich verboten sei. Die Homepage der MVG meint dazu:
Für alle gewerblichen Foto- und Filmaufnahmen in unseren Fahrzeugen (U-Bahn, Tram, Bus)
oder den Betriebsanlagen (U-Bahnhöfe, MVG Museum, Infopoints, Werkstätten etc.), benötigen Sie eine
schriftliche Genehmigung. Spontane Schnappschüsse (ohne Stativ), für ausschließlich private Zwecke liegen im Ermessen unseres Betriebspersonals, werden aber normalerweise nicht beanstandet.
Das macht das ganze nicht viel klarer. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten:
Wenn Du selten fotografierst - einfach machen, und halt damit rechnen dass jemand meckert.
Wenn Du öfter fotografierst - Fotoerlaubnis beantragen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
MaxM
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Beitrag von MaxM »

philmuc @ 13 Sep 2011, 15:48 hat geschrieben: Tja, er hat aber recht, du brauchst leider eine Genehmigung.
Nur für gewerbliche Zwecke, ich hab ja privat fotografiert!

http://www.mvg-mobil.de/service/foto-film.html
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

Es heißt ja auch: ..werden normalerweise nicht beanstandet...

Und es ist keine Affäre, sich ne Genehmigung zu holen. Ich handhabe das seit ich Fotos mache so. Mail schreiben, 2-3 Tage später hast das Ding! Den Wisch mit den Regeln schickst per Fax zurück und dann kannst in Ruhe Fotos machen.

Und wenn Du private Schnappschüsse machst, halte von hinten auf den Zug drauf - dann ist sicher nicht der Fahrer drauf.
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Beitrag von MaxM »

Wie gesagt, für private Aufnahmen brauche ich ja gar keine, nur für gewerbliche, und da werde ich mir so einen Bürokratismus, der sicher auch noch was kostet, nicht antun. Ich fahre immer recht spontan in die Stadt zum Fuzzen, da wäre es auch zu kurzfristig mit der Genehmigung. Außerdem entscheide ich mich mitunter spontan, wenn ich in der Stadt bin, dass ich noch woanders hinfahre, und dann fuzze ich vielleicht unterwegs oder wenn ich dann dort bin und so weiter. Da hat's gar keinen Sinn mit der Genehmigung, zumal ich mir nicht meine persönliche Freiheit beschneiden lassen will. Das sind ja alles öffentlich zugängliche Orte! Und dass ich nicht mit Blitz darf, weiß ich ja sowieso.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Einfach hinter eine Stütze stellen, hat bei mir immer geklappt ;)

Bevor da einer meckern kann, war ich schon lange wieder woanders. Und ja, Fotos fürs Forum sind definitiv Privatsache.
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

Gehen wir wieder in den richtigen Thread

Fotoerlaubnis...
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jonashdf
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Beitrag von jonashdf »

Die Genehmigung gilt meistens bis zum Jahresende. Vorallem eine E-Mail zuschreiben, ist ja einfach und dauert ja net lange.
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Autoverbot
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Beitrag von Autoverbot »

Von solchen oder ähnlichen Meldungen hört man derzeit öfters :

http://www.welt.de/vermischtes/weltgescheh...eberfahren.html

Da ist es doch in München ganz richtig, nachts nicht auf U-Bahn-Betrieb zu setzen?
Ich fühle mich im Nachtbus auch sicherer.
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Gegen 4.50 morgens erwate ich eigentlich schon wieder den Übergang zum Taggesbetrieb, und kein ausgedünntes Nachtnetz mehr - inklusive U-Bahn. Mag sein, daß es in einem (vollgestopften) Bus weniger gewalttäige Überfälle gibt als in einem menschenleeren Bahnhof, trotzdem glaube ich nicht, daß das U-Bahn lose Nachtnetz ein "Sicherheitsplus" darstellt. Es ist halt eine Kostenfrage...
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Autoverbot @ 18 Sep 2011, 11:24 hat geschrieben: Da ist es doch in München ganz richtig, nachts nicht auf U-Bahn-Betrieb zu setzen?
Ich fühle mich im Nachtbus auch sicherer.
Das ist eine seltsame Schlussfolgerung. Denn nur weil das Verbrechen in Nähe eines U-Bahnhofes stattgefunden hat hat es doch mit der U-Bahn an sich wenig zu tun. Dass jemand dumm angegangen wird und dann wegrennt hätte an jeder Bushaltestelle auch passieren können. Ich gebe zu, dann hätten die Medien allerdings eine schlechtere Vorlage zum Ausschlachten gehabt.
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Systemfehler
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Beitrag von Systemfehler »

Das war doch IN einem U-Bahnhof, oder nicht? So hab ichs zumindest verstanden.

Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht, an einer Bushaltestelle kann das auch passieren. Und prinzipiell hast du dann an einer Bushalte schlechtere Karten hinsichtlich Täteridentifizierung, weil im Gegensatz zu U-Bahnhöfen sind Bushaltestellen eher selten per Kameras überwacht.
GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

Aber die Bushaltestelle ist eher von außen einsehbar als die U-Bahnstation. Wenn man in der U-Bahn-Haltestelle quasi alleine ist, ist ein gewisses mulmiges Gefühl durchaus nachvollziehbar.
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Systemfehler @ 18 Sep 2011, 16:48 hat geschrieben: Das war doch IN einem U-Bahnhof, oder nicht? So hab ichs zumindest verstanden.
Stress gab es unten, ja. Das Opfer ist dann aber nach oben und direkt auf die Straße gerannt - und das hätte auch in einer Bushaltestelle passieren können.
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GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

Bayernlover @ 18 Sep 2011, 17:03 hat geschrieben: Stress gab es unten, ja. Das Opfer ist dann aber nach oben und direkt auf die Straße gerannt - und das hätte auch in einer Bushaltestelle passieren können.
An einer gut einsehbaren Bushaltestelle hätte aber möglicherweise der Übergriff, der das alles ausgelöst hat, gar nicht erst stattgefunden.
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

GSIISp64b @ 18 Sep 2011, 17:05 hat geschrieben: An einer gut einsehbaren Bushaltestelle hätte aber möglicherweise der Übergriff, der das alles ausgelöst hat, gar nicht erst stattgefunden.
Hätte, wäre, wenn - das als Argument gegen die Nacht-U-Bahn zu nehmen kann auch nur aus München kommen :D
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GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

Bayernlover @ 18 Sep 2011, 17:08 hat geschrieben: Hätte, wäre, wenn - das als Argument gegen die Nacht-U-Bahn zu nehmen kann auch nur aus München kommen :D
ICH nehme das nicht als Kritik an einer Nacht-U-Bahn. Aber dein Versuch, diese Argumentation zu widerlegen, ist falsch.
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DonFabiano
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Beitrag von DonFabiano »

Diese "gut einsehbare" Bushaltestelle bringt durch ihre "Guteinsehbarkeit" aber auch nur dann einen Vorteil, wenn Leute in der Nähe sind, die da eben in der Lage sind, die Situation "gut einzusehen". Wo aber keiner is', ausser Täter & Opfer, haste davon im Zweifel nullkommanull. Also die Argumentation überzeugt mich jetzt auch nicht soviel mehr, sorry ;-)

Btw, nur mal grad nach 5 Sekunden Kurz-Googlen:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/muenst...htbus-1.1093408
http://schweizerkrieger.wordpress.com/2011...chtbusverzicht/

Also ich würd' da mal gar kein so Fass aufmachen. Nachts ist es kälter als draussen, und gefährlicher als drinnen. Bus oder U-Bahn is' da a scho' wurscht... ^^
"Ihre MVG - U-Bahn, Bus, Tram u. Fahrrad für München" :D
christian85
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Beitrag von christian85 »

Ich frag nochmal direkt hier im richtigen Thema nach:
Wie genau ist die Vorgehensweise bei "kleinen Notarzteinsätzen" (=Person in der U-Bahn wird schlecht) bei der U-Bahn? Bei der S-Bahn muss ja generell gewartet werden, bis der Notarzt kommt, bei der U-Bahn? Wie groß sind die dadurch entstandenen Verzögerungen im Betriebsablauf?
Chopper
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Beitrag von Chopper »

Es wird versucht die erkrankte Person mit Fahrgästen aus dem Zug zu bringen, wenn dies möglich ist. Natürlich wird gesorgt, dass ein Fahrgast bei dieser erkrankten Person am Bahnsteig bleibt. Zeitgleich zum bestellen des RTW / NAW wir auch eine Streife der U-Bahnwache in die Richtung geschickt.
Falls die Person nicht aus dem Zug zu bekommen ist, bzw. sich niemand bereit erklärt die Person zu "betreuen", bleibt auch hier der Zug stehen, bis der RTW oder NAW vor Ort am Zug ist.
Wie lange dies dauert? Schwer zu sagen, kann innerhalb von 2-3 Minuten gehen kann aber auch bis zu 15 oder mehr Minuten dauern.
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

Hinzufügen muss man noch, dass der Zug ausgesetzt wird, wenn drin Notarztutensilien rumliegen oder auch sonstige Verunreinigungen durch den Einsatz entstanden sind.
MVVUser
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Beitrag von MVVUser »

Seit wann fährt denn die U5 sonntags nur noch als Vollzug? Dass die U4 und U1 nur als Vollzug fahren war schon immer so, aber bei der U5 ist es mir letzten Sonntag und heute das erste mal aufgefallen.
elchris
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Beitrag von elchris »

Das ist schon seit mehreren Jahren so, wenn Fahrzeugumlauf und Fahrgastandrang passen, wird P4 gefahren.
P-fan
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Beitrag von P-fan »

elchris @ 30 Oct 2011, 16:49 hat geschrieben:Das ist schon seit mehreren Jahren so, ...
... wenn die MVG der Meinung ist, dass der Fahrgastandrang passt, wird gnadenlos auf P4 gekürzt.

Man darf nicht außer Acht lassen, dass die U5 ohnehin schon diese Stammstrecke ab ca. 19:30 Uhr ALLEINE bedienen muß im Gegensatz zu den beiden anderen Stammstrecken. Wenn um ca. 22 Uhr am Sonntag vermehrt Leute am Hbf mit Koffern von der Wochenendreise ankommen mit Ziel im Münchner Osten und am Odeonsplatz die Theaterbesucher auch noch zusteigen, gibt das eine künstlich hervorgerufene Enge wie im Berufsverkehr.

Angeblich hat man extra deswegen im letzten Fahrplanwechsel die Abfahrt am Laimer Platz eine halbe Minute vorverlegt.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Beitrag von MVVUser »

Als ich heute Mittag in der U5 war, war schon fast Gruppenkuscheln angesagt. Und das, obwohl die U4 fuhr (zwar erst ab Theresienwiese aber immerhin).
Wie entscheidet das die MVG, ob P4 ausreicht oder man doch P6 braucht?
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Die Statistik. Wenn zu viele Fahrgäste sitzen, dann stimmt was nicht und man muss entweder den Takt ausdünnen oder die Fahrzeuglänge kürzen.
elchris
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Beitrag von elchris »

P-fan @ 30 Oct 2011, 17:25 hat geschrieben: Angeblich hat man extra deswegen im letzten Fahrplanwechsel die Abfahrt am Laimer Platz eine halbe Minute vorverlegt.
Nein, um die U4 im Stoss besser einbinden zu können.
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Beitrag von MVVUser »

elchris @ 30 Oct 2011, 19:10 hat geschrieben: Nein, um die U4 im Stoss besser einbinden zu können.
Kann man sich die U4 nicht sparen und nur zwischen Arabellapark und Max-Weber-Platz fahren lassen und statt dessen die U5 zwischen Theresienwiese und Ostbahnhof verstärken?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

MVVUser @ 30 Oct 2011, 19:41 hat geschrieben: Kann man sich die U4 nicht sparen und nur zwischen Arabellapark und Max-Weber-Platz fahren lassen und statt dessen die U5 zwischen Theresienwiese und Ostbahnhof verstärken?
Da werden dir die Leut aber was husten!
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