[M] Planspiele U-Bahn München
- Boris Merath
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Würde ich nicht machen -zum einen behebt das nicht das Problem der überlasteten U2-Bahnsteige am Hauptbahnhof, zum anderen wird auch die U2 Süd irgendwann an die Kapazitätsgrenze stoßen - und da bringt einem die Querverbindung auch nichts. Man darf jetzt nicht so kurzsichtig sein und nur da wos wirklich extrem ist Entlastung schaffen, und sich die Entlastung anderer heute schon recht voller Bereiche verbauen.
Momentan hofft man auf der U2 ja auf einen ENtlastungseffekt im Norden durch die U9 - sollte der wirklich eintreten (was ich denke, weil die U9 für den Universitätsverkehr recht attraktiv wird) hätte man auf der U2 vermutlich eine Gleichverteilung im Norden und im Süden, wenn nicht sogar eine geringere Belastung im Norden. Sollte die U2 dann doch irgendwann wirklich überlastet sein, wird man auch hier um einen weiteren Tunnel nicht drumrum kommen.
Momentan hofft man auf der U2 ja auf einen ENtlastungseffekt im Norden durch die U9 - sollte der wirklich eintreten (was ich denke, weil die U9 für den Universitätsverkehr recht attraktiv wird) hätte man auf der U2 vermutlich eine Gleichverteilung im Norden und im Süden, wenn nicht sogar eine geringere Belastung im Norden. Sollte die U2 dann doch irgendwann wirklich überlastet sein, wird man auch hier um einen weiteren Tunnel nicht drumrum kommen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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- Boris Merath
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Nur hat das eben denselben Nachteil wie der Nordtunnel - bringt nur Entlastung auf der halben Linie, und das ist nicht zukunfssicher. Man darf jetzt nicht nur für die nächsten 10 Jahre planen, sondern muss davon ausgehen dass der Verkehr auch weiterhin steigen wird.Fastrider @ 11 Apr 2009, 18:11 hat geschrieben: An sich wird die U9 schon Entlastung bringen. Was mich an der Variante U2-Ausbau reizt: Ein vorhandener Tunnel wird besser ausgenutzt und damit wirtschaftlicher.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Allerdings ist eine Wendeanlage wesentlich billiger als eine komplett neue Linie. Wenn es bautechnisch machbar ist, würde ich in Phase 1 eine Wendeanlage südlich des Hauptbahnhofs für Züge im 5 Minutentakt bauen. Allerdings sollte man eine Verlängerungsoption offen lassen. Dann ha man für 10 Jahre wieder Ruhe und kann währenddessen weitere Plaungen machen.
das wäre sinnvoll, wenn die U1 in der Mitte liegen würde - da die U1 aber außen liegt müßte man Züge der U2 wenden, was ja auch nicht grad unbedingt hilfreich ist.Fastrider @ 11 Apr 2009, 23:40 hat geschrieben: Allerdings ist eine Wendeanlage wesentlich billiger als eine komplett neue Linie. Wenn es bautechnisch machbar ist, würde ich in Phase 1 eine Wendeanlage südlich des Hauptbahnhofs für Züge im 5 Minutentakt bauen. Allerdings sollte man eine Verlängerungsoption offen lassen. Dann ha man für 10 Jahre wieder Ruhe und kann währenddessen weitere Plaungen machen.
Baut man aber die U1 Richtung Candidplatz neu hat man eine neue Linie, entlastet den 58er Bus, hat eine zusätzliche Anbindung ans Oktoberfest und für die nächsten 30 Jahre seine ruhe.
Wieso ist das so schlimm, wenn die U2 gewendet wird. In der Anfangsphase könnte das Betriebsprogramm etwa so aussehen:andreas @ 12 Apr 2009, 08:51 hat geschrieben: das wäre sinnvoll, wenn die U1 in der Mitte liegen würde - da die U1 aber außen liegt müßte man Züge der U2 wenden, was ja auch nicht grad unbedingt hilfreich ist.
Baut man aber die U1 Richtung Candidplatz neu hat man eine neue Linie, entlastet den 58er Bus, hat eine zusätzliche Anbindung ans Oktoberfest und für die nächsten 30 Jahre seine ruhe.
U1 OEZ - Mangfallplatz (10-er Takt)
U2 Feldmoching - Messestadt (5-er Takt)
U7 Westfriedhof - Neuperlach Süd (10-er Takt)
U8 Harthof - Hauptbahnhof (5-er Takt)
Wenn dann die Verbindung zum Kolumbusplatz oder Candidplatz gebaut ist, könnte das ganze so aussehen:
U1 OEZ - Sendlinger Tor - Messestadt (5-er Takt)
U2 Feldmoching - Goetheplatz - Candidplatz - Mangfallplatz (5-er Takt)
U7 Rotkreuzplatz - Sendlinger Tor - Neuperlach Süd (5-er Takt)
U8 Harthof - Goehteplatz - Candidplatz - Tierpark - Tiroler Platz - Grosshesseloher Brücke (5-er Takt)
Das halte ich allerdings eher für die fernere Zukunft, bis dahin ist die U9 schon fertig, der 27er fährt nur noch im 10er Takt und der 16er wird zum St. Martinsplatz verlängert.
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Weil sich die Belastung der U2 nihct nur auf die U2 Nord beschränkt. Aber scheinbar interessiert das hier keinen.Fastrider @ 12 Apr 2009, 12:09 hat geschrieben: Wieso ist das so schlimm, wenn die U2 gewendet wird. In der Anfangsphase könnte das Betriebsprogramm etwa so aussehen:
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Am HBF gibts einen gewaltigen Fahrgastaustausch bei der U2 - so zumindest meine Beobachtungen, so daß es wohl Wurst sein dürfte, ob nun die U1 oder U2 nach Messe weitergeführt wird :unsure:Boris Merath @ 12 Apr 2009, 21:45 hat geschrieben: Weil sich die Belastung der U2 nihct nur auf die U2 Nord beschränkt. Aber scheinbar interessiert das hier keinen.
Und der Mangfallplatz braucht auf Jahre hinaus keinen Takt5, da hier die Stadt zuende ist. Wichtiger wäre, zumindest an alle Abfahrten der U-Bahn am Mangfallplatz auch einen Bus-/Tramzubringer zu bieten, also ebenfalls alle 10 Minuten von Harlaching, Giesing und Unterhaching/SaPF.
das ist das gleiche wie im bei der normalen Bahn - ausbauen um jeden Preis, ja keine Neuerschließung.
Und eine Linientrennung ist wesentlich weniger störanfällig, als eine Linienzusammenführung.
Und neue Bahnhöfe zwischen Georgh Hirth- und Kaiser Ludwig Platz sowie am Goetheplatz unter der Kapuzinerstraße zwischen Lindwurmstraße und Kapuzinerplatz sowie einer am Baldeplatz erschließen ein bisher wenig gut erschlossenes Gebiet.
Und eine Linientrennung ist wesentlich weniger störanfällig, als eine Linienzusammenführung.
Und neue Bahnhöfe zwischen Georgh Hirth- und Kaiser Ludwig Platz sowie am Goetheplatz unter der Kapuzinerstraße zwischen Lindwurmstraße und Kapuzinerplatz sowie einer am Baldeplatz erschließen ein bisher wenig gut erschlossenes Gebiet.
U1 - 10-Min-Takt reicht eigentlich vollkommen aus; bei besseren Auslastungen wäre vielleicht sogar ein 5-Min-Takt denkbarFastrider @ 12 Apr 2009, 12:09 hat geschrieben:Wieso ist das so schlimm, wenn die U2 gewendet wird. In der Anfangsphase könnte das Betriebsprogramm etwa so aussehen:andreas @ 12 Apr 2009, 08:51 hat geschrieben: das wäre sinnvoll, wenn die U1 in der Mitte liegen würde - da die U1 aber außen liegt müßte man Züge der U2 wenden, was ja auch nicht grad unbedingt hilfreich ist.
Baut man aber die U1 Richtung Candidplatz neu hat man eine neue Linie, entlastet den 58er Bus, hat eine zusätzliche Anbindung ans Oktoberfest und für die nächsten 30 Jahre seine ruhe.
U1 OEZ - Mangfallplatz (10-er Takt)
U2 Feldmoching - Messestadt (5-er Takt)
U7 Westfriedhof - Neuperlach Süd (10-er Takt)
U8 Harthof - Hauptbahnhof (5-er Takt)
Wenn dann die Verbindung zum Kolumbusplatz oder Candidplatz gebaut ist, könnte das ganze so aussehen:
U1 OEZ - Sendlinger Tor - Messestadt (5-er Takt)
U2 Feldmoching - Goetheplatz - Candidplatz - Mangfallplatz (5-er Takt)
U7 Rotkreuzplatz - Sendlinger Tor - Neuperlach Süd (5-er Takt)
U8 Harthof - Goehteplatz - Candidplatz - Tierpark - Tiroler Platz - Grosshesseloher Brücke (5-er Takt)
Das halte ich allerdings eher für die fernere Zukunft, bis dahin ist die U9 schon fertig, der 27er fährt nur noch im 10er Takt und der 16er wird zum St. Martinsplatz verlängert.
U2 - 5-Min-Takt generell i.O.; Wenden am Hbf. würde die Probleme sogar noch potenzieren - inzwischen ist auch auf dem "Süd-Ast" in Richtung Messe die Auslastung sehr gut so dass ein Wenden nicht empfehlenswert ist
Nach einem eventuellen Bau der Südröhre:
U1: OEZ-Mangfallplatz - siehe oben
U2: Feldmoching-Messe
U7: wäre eine Kombination aus U1 und U5 - schon denkbarer
U8: war ursprünglich ab Mangfallplatz geplant, kaum realisierbar, da viel zu geringes Fahrgastaufkommen - KNF etwa bei 0,4, somit aus Sicht der Geldgeber (Bund, Land) nicht bauwürdig....
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Meine Meinung zum U1-Südast habe ich heute morgen revidiert. Am Kolumbusplatz einwärts gegen 8.45 Uhr: ich komme mit der U2 von Osten, im Wagen sind noch einige Sitzplätze frei. Auf dem Nebengleis parallel die U1 vom Mangfallplatz - völlig überfüllt, alle Türräume voll belegt mit Fahrgästen.michi32 @ 15 May 2009, 17:40 hat geschrieben: U1 - 10-Min-Takt reicht eigentlich vollkommen aus; bei besseren Auslastungen wäre vielleicht sogar ein 5-Min-Takt denkbar
Klar ist die U1 abends dann teilweise sehr leer hinterm Kolumbusplatz, aber ich frag mich auch manchmal wie die U2 vom Füllungsgrad her aussehen würde, wenn sie nach 4 Stationen am Karl-Preis-Platz enden würde...
Innsbrucker Ring viele Umsteiger zur U5, Trudering ab zur S-Bahn - und ansonsten ist Messe Ost genauso wie Feldmoching der Linienendpunkt mit den größten Massen (noch schlimmer zu Messen).spock5407 @ 15 May 2009, 20:40 hat geschrieben: Am Hbf sieht man nordwärts gewöhnlich sehr viele aus und einsteigen, ja.
Ab welcher Hst geht das Loading eigentlich wieder signifikant nach unten?
Und sagt nix zum 1er - am Wetterstein gehts zeitweise auch gut zu.
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Tatsächlich? Messe Ost ist doch außerhalb von Messen fast ein Geisterbahnhof, wenn da mal 20 Leute in nem abfahrenden Zug sitzen ist das schon viel. Messe West wirds etwas voller, aber im Regelfall hat man selbst da noch eine eigene 4er-Gruppe für sich (außer vielleicht im letzten Wagen, wo die Rolltreppe von den Arcaden runter kommt).elchris @ 15 May 2009, 22:17 hat geschrieben: Innsbrucker Ring viele Umsteiger zur U5, Trudering ab zur S-Bahn - und ansonsten ist Messe Ost genauso wie Feldmoching der Linienendpunkt mit den größten Massen (noch schlimmer zu Messen).
Neuperlach Süd dagegen ist doch im Stoß schon ab Linienendpunkt gut voll, durch Siemensianer und Umsteiger.
U2 Nordwärts! :ph34r:elchris @ 15 May 2009, 22:17 hat geschrieben:Innsbrucker Ring viele Umsteiger zur U5, Trudering ab zur S-Bahn - und ansonsten ist Messe Ost genauso wie Feldmoching der Linienendpunkt mit den größten Massen (noch schlimmer zu Messen).spock5407 @ 15 May 2009, 20:40 hat geschrieben: Am Hbf sieht man nordwärts gewöhnlich sehr viele aus und einsteigen, ja.
Ab welcher Hst geht das Loading eigentlich wieder signifikant nach unten?
Und sagt nix zum 1er - am Wetterstein gehts zeitweise auch gut zu.
Giesing, Innsbrucker Ring und Trudering sind mir schon klar.
Wetterstein, wenn im Grünwalder Stadion die Jugend spielt....

mit 10er-Takt ranführen.
morgen HVZ:spock5407 @ 15 May 2009, 23:08 hat geschrieben: U2 Nordwärts! :ph34r:
Frankfurter Ring steigen die meisten aus (deswegen wunder ich mich ja immer, wenn es heisst Nordring hätte kein Potential´), BMW halt, ab Harthof wird die dann recht leer.
abends weiß ich nicht
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Naseweis @ 23 May 2009, 12:42 hat geschrieben: Weil Spielen Spaß macht. Ist zwar keine Netzerweiterung, aber trotzdem ein unmögliches Planspiel:
Netzgedankenspiel
@NAseweis kannst du mal bitte sagen wie die Linien verkehren; bitte Nummer und von wo nach wo und über.
Keine Bilder mitzitieren etc.
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@ubahnfahrn: Welche überflüssigen Tunnel? Alle Tunnel, die gebaut wurden, werden auch ordentlich benutzt.
@chr18: Linien stehen nun drin. Mit einer gewissen Grundkenntnis von München hast du dann auch die 'Über-Stationen'!
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Ja kannst du das denn selbst nicht? An vielen Stellen benutze ich die Strecken, die auch in Wirklichkeit gebaut wurden. Wo das nicht der Fall ist, ist es einerseits markiert und andererseits sind die tatsächlichen Strecken, die meist nicht weit entfert verlaufen, auch eingezeichnet. Wie wäre es mal mit dem Beachten der Legende (eine Katren-Legende dient zur Erklärung der Zeichen-Sprache einer Karte). Über die existierenden Routen kommst du auf die Zwischenstationen. Und die Linienführung ist nun Alles andere als kompliziert. Drei U-Bahn-Strecken mit je einer Linie, zwei S-Bahn-Stammstrecken mit je vier Linien. Und gut wärs ...Chr18 @ 24 May 2009, 21:09 hat geschrieben:Dann soll Naseweis mal bitte die genau Linienverläufe für U & s hinschreiben.
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Hm, hast wohl Recht mit deiner Nachfragerei: "Nicht realisiert" wäre wohl aussagekäftiger gewesen. Dachte halt, aus dem "Was-wäre-wenn" ginge hervwor, dass ich eine alternative Generalplanung gemacht habe, die natürlich manche tatsächlichen Strecken nicht benötigt und sie durch neue teilweise ersetzt.ubahnfahrn @ 24 May 2009, 21:28 hat geschrieben: Und was bedeuten dann die gepunkteten Strecken mit der Bezeichnung "nicht berücksichtigt" ? :unsure:
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