[M] Bilanz der Münchner Verkehrspolitik
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Wenn ich jetzt, sktuell, heute auf Seiten wie "immobilienscouit" (was sicher nicht die erste Wahl ist, wenn man günstigen Wohnraum sucht) suche, werden mir nicht OPresie von aktuell neu zu vermietenden, sondern Preise von seit Jahren bestehenden Mietverträgen angezeigt? Meine 3-Zimmer Wohnung ist zugegeben nicht innerhalb der Stdtgrenzen, aber nicht weit weg vom S-Bahnhof, und wurde auch im Jahre 2018 vermietet. Aber wenn 2018 schon Jahrelang her ist, dann wirst du wohl recht haben.
Mietspiegel sagt uns die 17€/qm kalt. Macht für 50qm 850 kalt. Warm dann knapp über 1000 bis 1100 € warm.
Damit wäre die Hälfte des E13,1 Netto weg.
Bei rückzugzahlendem Bafög noch mehr. Mit der üblichen Indexmiete wird der Mietanteil auch nicht signifikant geringer bei Lohnsteigerungen.
Kurzum: 2-Zimmer sind nicht drin für den potentiellen E13-Kandidaten.
Nebenbei bemerkt: als Beamter hätte er gut 1000€ mehr netto jeden Monat.
Hat ja einen Grund warum man in München zB keine Lehrer im Angestellten-Verhältnis findet...
Damit wäre die Hälfte des E13,1 Netto weg.
Bei rückzugzahlendem Bafög noch mehr. Mit der üblichen Indexmiete wird der Mietanteil auch nicht signifikant geringer bei Lohnsteigerungen.
Kurzum: 2-Zimmer sind nicht drin für den potentiellen E13-Kandidaten.
Nebenbei bemerkt: als Beamter hätte er gut 1000€ mehr netto jeden Monat.
Hat ja einen Grund warum man in München zB keine Lehrer im Angestellten-Verhältnis findet...
Die nahezu Unkündbarkeit ist gerade für die beworbenen Leistungsträger ein UNGLAUBLICH großes Problem und kein Vorteil. Langfristig hier gute leistungsstarke Kollegen zu haben und Teams zu bilden, ist meiner Erfahrung nach fast unmöglich. Viele der zunächst hochmotivierten Kollegen werden relativ schnell stumpf, weil eben Leistung nicht belohnt und Faulheit nicht bestraft wird. Innerhalb der Ingenieure hat der ÖD einen unglaublich schlechten Ruf.Cloakmaster @ 8 Oct 2018, 21:07 hat geschrieben: Daß ÖD rein in Zahlen ausgedrückt immer etwas schlechter da asteht, als die freie Wirtschaft, ist ein alter Hut. Dafür hat der ÖD aber eben auch die eine oder andere Annehmlichkeit, das Prinzip "Hire&Fire" ist in der Wirtschaft durchaus zu finden, aber im ÖD hat es sich noch nicht so breit machen können. Von so kleinen Zuckerln wie der gratis-Fahrkarte mal ganz abgesehen.
Gratis Fahrkarte? Wie bitte???? Kenne ich zumindest als Angestelter des Landes nicht.
Ich habe auch in meiner Aussage den "schwierigen" finanziellen Umstand bei Familien genannt. Ein junger Berufseinsteiger kommt mit den öffentlichen Tarifen bei E13 realtiv gut auch in München zurecht und muss nicht in einer extrem billigen Wohnung leben. Problematisch wird es dann gegen 35 oder 40, wenn ein oder zwei Kinder da sind und hochwahrscheinlich die Frau nicht oder nur TZ arbeitet. Die Gehaltsentwicklung ist im ÖD stets degressiv mit steigender Lebensarbeitszeit. Wenn dann noch der nicht so unwahrscheinliche Umstand dazukommt, dass der Ehepartner deutlich weniger verdient als der Ingenieur / die Ingenieurin (es ist ja nicht so, dass Akademiker nur Akademikerinnen oder umgekehrt heiraten!!), dann wird das finanziell schon eine extrem knappe Kiste. Eine Familie in der sozialen Grundsicherung ist in diesem Fall nicht soooo viel schlechter gestellt.
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Mietspiegel ist halt auch nur ein Durschnitt über viele Wohnungen. Es gibt teurere Wohnungen - aber auch billigere. Und wenn man bereit ist, 30 Minuten S-Bahnfahrt zu akzeptieren, geht es auch ganz schnell runter auf 10€/qm. Hat mein ein Auto, und bewegt sich von den ÖPNV-Achsen weg, dann geht es auch noch weiter runter.
Mit 35-40, also nach guten 10-15 Janren BErufserfahung hat jemand, der als frischer Absolvent in E13 eingestiegen ist, sollte es schon ein klein wenig nach oben geschafft haben. Wenn ihr schon darüber so rum heult, was soll denn da eine kleine Angestellte im Verkauf sagen? Die haben mesitesn auch Familie, und nicht zwingend einen Akademiker als Partner. Aber irgendwie schaffen auch diese Menschen es, in München zu leben - und das bei weit wengier Klagelauten.
Gratis Fahrkarte habe ich nun schon bei mehren Ausschreibungen - allerdings der Stadt, und nicht des Landes, gesehen, so daß ich inzwischen davon ausgehe, daß diese relativ üblich ist.
Mit 35-40, also nach guten 10-15 Janren BErufserfahung hat jemand, der als frischer Absolvent in E13 eingestiegen ist, sollte es schon ein klein wenig nach oben geschafft haben. Wenn ihr schon darüber so rum heult, was soll denn da eine kleine Angestellte im Verkauf sagen? Die haben mesitesn auch Familie, und nicht zwingend einen Akademiker als Partner. Aber irgendwie schaffen auch diese Menschen es, in München zu leben - und das bei weit wengier Klagelauten.
Gratis Fahrkarte habe ich nun schon bei mehren Ausschreibungen - allerdings der Stadt, und nicht des Landes, gesehen, so daß ich inzwischen davon ausgehe, daß diese relativ üblich ist.
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Das ist völliger Unsinn.Cloakmaster @ 9 Oct 2018, 08:47 hat geschrieben: Gratis Fahrkarte habe ich nun schon bei mehren Ausschreibungen - allerdings der Stadt, und nicht des Landes, gesehen, so daß ich inzwischen davon ausgehe, daß diese relativ üblich ist.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
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OMG!! Man musss ca 40 Prozent des Normalpreies zahlen? HHHIIIEEELLLFEEE!!!! Vierzig Prozent!!!? Ehrlich????143 @ 9 Oct 2018, 11:52 hat geschrieben: Ganz davon abgesehen wäre ein etwaiges Ticket vom AG nicht gratis, sondern wäre als geldwerter Vorteil zu versteuern. Effektiv kostet das "Gratis"-Ticket also dann trotzdem gegen 40% des Nominalpreises...
Noch dazu, wo es da dann doch ziemlich auf den Steuerberater und die persönliche Situation ankommt Unser Jung-Akademiker hat auf Jahre hinaus zB Ausbildungskosten abzusetzen.
Du hast behauptet, das Ticket gäbe es geschenkt. Ist eben nicht so. Könntest Du ruhig zugeben.Cloakmaster @ 9 Oct 2018, 12:04 hat geschrieben: OMG!! Man musss ca 40 Prozent des Normalpreies zahlen? HHHIIIEEELLLFEEE!!!! Vierzig Prozent!!!? Ehrlich????
Noch dazu, wo es da dann doch ziemlich auf den Steuerberater und die persönliche Situation ankommt Unser Jung-Akademiker hat auf Jahre hinaus zB Ausbildungskosten abzusetzen.
Und absetzen kann man Ausbildungskosten beim Erststudium nicht.

Alles in allem gibst du hier nur eine unqualifizierte Aussage nach der nächsten ab.
Du solltest eingestehen, daß deine konstruieren Fallbeispiele einfach nur falsch sind...
Ja, und der Mietspiegel gibt halt den Stand von vor ein, zwei Jahren wieder. Geht ja garnicht anders, es braucht Zeit für die Umfragen, Zusammenstellung, Validierung, Veröffentlichung.Cloakmaster @ 9 Oct 2018, 07:47 hat geschrieben: Mietspiegel ist halt auch nur ein Durschnitt über viele Wohnungen. Es gibt teurere Wohnungen - aber auch billigere.
Jetzt rechnest auf die EUR 17,- also noch 10% pro Jahr drauf, dann bist Du ganz schnell bei EUR 20,-/qm kalt - und nichts anderes versuchen wir Dir ja die ganze Zeit zu erklären.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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Und ich bemühe mich eben, den kleinkindlichen Neidhandeln beizubringen, daß man sich die Welt nicht schlechter rechnen muss, als sie ist, nur weil man begierig um Mitleid bettelt. Ja, natürlich gibt es Wohnungen in München, um die 20 € / qm, sogar um 25€/qm, und sogar noch teurer. Es gibt aber eben auch die Wohnungen mit Quadratmerterpreisen unter 15€, und auch unter 10€. Jetzt AKTUELL zur Neuvermietung im Oktober 2018 versteht sich. Um so mehr davon, wenn man den S-Bahn-Bereich mit einbezieht, oder auch Orte in der Nähe ohne Schnellbahnanschluß - Buchendorf, Alling, Riemerling mal als Beispiele genannt. Natürlich muss man da etwas mehr suchen, und oft auch Glück haben, da es oft mehr Bewerber als Wohnungen gibt, aber deswegen so zu tun, als ob es im gesamten Einzuggebiet von München keine einzige Wohnung emehr unter 20€ je Quadratmeter zu finden wäre, ist und bleibt schlicht falsch.
Aber mei, statt dessen kann man sich auf statistische 17€ je qm berufen, diese dann auch gleich mal großzügig auf gefühlte 20€ je qm aufrunden, und sein Klagelied anstimmen.
Und natürlich kann man Ausbildungskosten absetzen. Vor 2011 ging das noch einfacher, als heute, weil Ausbildungskostne inzwischen nur nich als Sonderausgaben, und nicht mehr als (vorweg genommene) Werbungskosten anerkannt werden, aber genau darum ist noch immer eine Klage anhängig, über die noch nicht abschließend entschieden wurde.
Mal als kleienr Einstieg sei dieser Link genannt : https://www.finanztip.de/ausbildungskosten/
Und natürlich ist ein gratis Ticket genau das: Gratis. Die stuerliche Seite ist wie schon gesagt ein ganz anderes Thema. Aber gut, wer zu blöd oder zu faul ist, seien Steureerklärung richtig auszufüllen, der zahlt dann eben 40% des Ticketpreis als zusätzliche Einkommensteuer.
143, DU bist die Person, die einsehen sollte, daß sie auf dem Holzweg ist.
Aber mei, statt dessen kann man sich auf statistische 17€ je qm berufen, diese dann auch gleich mal großzügig auf gefühlte 20€ je qm aufrunden, und sein Klagelied anstimmen.
Und natürlich kann man Ausbildungskosten absetzen. Vor 2011 ging das noch einfacher, als heute, weil Ausbildungskostne inzwischen nur nich als Sonderausgaben, und nicht mehr als (vorweg genommene) Werbungskosten anerkannt werden, aber genau darum ist noch immer eine Klage anhängig, über die noch nicht abschließend entschieden wurde.
Mal als kleienr Einstieg sei dieser Link genannt : https://www.finanztip.de/ausbildungskosten/
Und natürlich ist ein gratis Ticket genau das: Gratis. Die stuerliche Seite ist wie schon gesagt ein ganz anderes Thema. Aber gut, wer zu blöd oder zu faul ist, seien Steureerklärung richtig auszufüllen, der zahlt dann eben 40% des Ticketpreis als zusätzliche Einkommensteuer.
143, DU bist die Person, die einsehen sollte, daß sie auf dem Holzweg ist.
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Passt hier wohl am besten rein:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/neuhau...-ende-1.4164396
Knapp 1,5 Kilometer lang, mindestens 537 Millionen Euro teuer, grün an der Oberfläche, viele Unwägbarkeiten: Das Baureferat stellt den Bürgern die Vorplanung für den Tunnel an der Landshuter Allee vor
Ich kann die Anwohner zwar verstehen, aber mMn wäre das viele Geld im ÖPNV besser angelegt sein.
Ziel muss es sein den Individualverkehr zu verringern und nicht den Stau einfach unter die Erde zu verlegen.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/neuhau...-ende-1.4164396
Knapp 1,5 Kilometer lang, mindestens 537 Millionen Euro teuer, grün an der Oberfläche, viele Unwägbarkeiten: Das Baureferat stellt den Bürgern die Vorplanung für den Tunnel an der Landshuter Allee vor
Ich kann die Anwohner zwar verstehen, aber mMn wäre das viele Geld im ÖPNV besser angelegt sein.
Ziel muss es sein den Individualverkehr zu verringern und nicht den Stau einfach unter die Erde zu verlegen.
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(Mindestens) vier Jahre alt: Spektakuläres WohnprojektNatchO @ 12 Oct 2018, 12:06 hat geschrieben: Das ist eine coole Idee und mal ein neuer Ansatz.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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Darum ja die Vergangenheitsform. Man hat sich inzwischen entschieden, diesen Ansatz - leider - nicht weiter zu verfolgen. Nur für ein paar Spielplätze und kleine Parkanlagen eine gute halbe Milliarde rauszupulvern ist schon ein dickes Brett. Würden noch bezahlbare Wohnungen bei rausspringen , dann wäres das was.
Die Luft wird aber immer noch am besten dadurch verbessert, daß sie gar nicht erst verpestet wird.
Die Luft wird aber immer noch am besten dadurch verbessert, daß sie gar nicht erst verpestet wird.
Dann verbaut man sich aber die Möglichkeit einer späteren Trambahn...und ob die bestehenden Anwohner über sowas glücklich sind? Ich habe da so meine Bedenken...Du verbaust eine Lichtschneise!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Willst du jetzt den (neuen) Allee-Tunnel ernsthaft als Tram-Vorleistung verkaufen? Und "Lichtschneise" was genau willst du denn hier durch das Licht zerschneiden?Jean @ 12 Oct 2018, 14:08 hat geschrieben: Dann verbaut man sich aber die Möglichkeit einer späteren Trambahn...und ob die bestehenden Anwohner über sowas glücklich sind? Ich habe da so meine Bedenken...Du verbaust eine Lichtschneise!
Nachdem der Tunnel bis südlich der Arnulfstraße verlaufen soll, könnte man da nicht wenigstens Trambahnschienen auf den Deckel legen? Wenn dann die Donnersberger Brücke neu gebaut wird, hätte man die wohl einmalige Chance die ehemalige Straßenbahnljnie 22 wieder zu beleben.
Nach dreißig Jahren Worthülsen über Trambahnen als Tangenten hätte man die Chance den Worten Taten Folgen zu lassen.
Selbst ohne die Brücke wäre aus meiner Sicht eine Tram auf der Landshuter Alle und dann auf der Davhauer bis Westfriedhof auch eine Möglichkeit der Feinerschließung für die Gebiete, für die die U1 zu weit westlich ist.
Nach dreißig Jahren Worthülsen über Trambahnen als Tangenten hätte man die Chance den Worten Taten Folgen zu lassen.
Selbst ohne die Brücke wäre aus meiner Sicht eine Tram auf der Landshuter Alle und dann auf der Davhauer bis Westfriedhof auch eine Möglichkeit der Feinerschließung für die Gebiete, für die die U1 zu weit westlich ist.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ja, München kommt mit Krankenhaus-, Kindergärten und Schulneubauten nicht hinterher und auf dem Land vergammeln die Gebäude.Autoverbot @ 21 Oct 2018, 20:45 hat geschrieben: Dank 60 Jahre CSU-Regierung!![]()
Sind die Gebäude dann mal fertig, findet man kein Personal, da sich nur wenig Krankenschwestern und Kindererzieherinnen die Münchner Mieten leisten können bzw. wollen.
Danke CSU...
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Weil in Bayern eh Chancenlos, weil abgewatscht für Chaos-GroKo in Berlin (Seehofer-Steigbügelhalter/Diesel-Dobrindt). Weil Landtagswahl nicht Kommunalwahl.Autoverbot @ 22 Oct 2018, 18:37 hat geschrieben: Aber wenn die SPD in München so gut gewirtschaftet haben, warum unter 10% bei der letzten Landtagswahl?![]()
Wer meint, Reiter bekommt bei der nächsten Kommunalwahl nur 10% der irrt. Es könnte aber auch noch ein grüner OB kommen, vermutlich sogar noch eher, bevor wir wieder nen schwarzen haben.
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sommerzeitfreier Lebensstil
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