[M] Bilanz der Münchner Verkehrspolitik
Dito und jetzt, wo er weg ist wird es auch kaum ein abgehalfterter Spänle richten
Wobei der meint ja wirklich, wer aus dem Landtag fliegt muss Richtung Brüssel/EP "geadelt werden".
Wenn er da mal nicht zu viel meint...
Da muss sich erst ein ernstzunehmender Herausforderer finden, dann kann man auch mal wieder über die Münchner CSU reden.
Wobei der meint ja wirklich, wer aus dem Landtag fliegt muss Richtung Brüssel/EP "geadelt werden".
Wenn er da mal nicht zu viel meint...
Da muss sich erst ein ernstzunehmender Herausforderer finden, dann kann man auch mal wieder über die Münchner CSU reden.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Rathaus Umschau Nachdem Reiter neulich über ein mögliches Verkehrs Referat sinniert hat, hat der CSU Fraktionschef Pretzl die Idee aufgegriffen und einen Stadtratsantrag formuliert.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Selbst bei der ARD macht München's ÖPNV keinen guten Eindruck. Der Beitrag zeigt wohin die Zukunft gehen könnte...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Für mich etwas zu verschwörungstheoretisch. Die Automobilindustrie ist meiner Meinung nach hier unterschätzt. Das, was davor im Beitrag kam, ist bedeutender. Das jahrzehntelange Nichtstun.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Bleibt die Frage, ob die Politik bei Kenntnis der Statistiken aus anderen Städten dann zugunsten der ÖPNV-Entlastung einlenkt und mit der Begründung lieber wieder auf autogerechte Stadt umbaut oder ob man wirklich zum ÖPNV stehen wird und solche Angebote gar nicht oder nur sehr eingeschränkt zulässt. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Entscheidung dann stark vom Parteibuch abhängen wird.
Weil es nicht im Beitrag absolut nicht nur um München geht, habe ich mal ein neues Thema aufgemacht und würde vorschlagen, das allgemeine Pro/Contra Ridesharing und die Auswirkungen dort zu diskutieren.Iarn @ 9 Nov 2018, 22:04 hat geschrieben:Für mich etwas zu verschwörungstheoretisch. Die Automobilindustrie ist meiner Meinung nach hier unterschätzt. Das, was davor im Beitrag kam, ist bedeutender. Das jahrzehntelange Nichtstun.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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- Eisenbahn Alex
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- Wohnort: München
Dass ist doch mal eine schöne Versanstaltung zum Nahverkersplan 20xx
Wir würden uns freuen sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre MVG U-Bahn, Bus und Tram für München
Wie praktisch. Eine Personengruppe, die nicht unwesentlich berücksichtigt werden muss und mit dem heutigen "Qualitätsstandard" nicht zufrieden sein kann, wird von vorneherein ausgeschlossen.Die Räumlichkeiten sind nur über Treppenstufen erreichbar und daher nicht barrierefrei.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Es ist zwar in Haidhausen, aber eine Veranstaltung für ganz München und nicht nur für den Osten. Interessant, was Du alles interpretieren kannst, nur um wieder etwas zu meckern zu haben.Lazarus @ 13 Nov 2018, 20:10 hat geschrieben: Interessant, das solche Veranstaltungen immer nur für den Osten gemacht werden.... :ph34r: :ph34r:
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Seltsamerweise findet sowas aber immer in Haidhausen statt. Die letzte Veranstaltung der MVG in Pasing dürfte die Eröffnung zum Bf Pasing gewesen sein.Mark8031 @ 13 Nov 2018, 20:23 hat geschrieben: Es ist zwar in Haidhausen, aber eine Veranstaltung für ganz München und nicht nur für den Osten. Interessant, was Du alles interpretieren kannst, nur um wieder etwas zu meckern zu haben.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Armes, benachteiligtes PasingLazarus @ 13 Nov 2018, 20:26 hat geschrieben: Seltsamerweise findet sowas aber immer in Haidhausen statt. Die letzte Veranstaltung der MVG in Pasing dürfte die Eröffnung zum Bf Pasing gewesen sein.
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- Jojo423
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Diese Veranstaltung ist aber nicht von der MVG. Daher Vergleich von Äpfel und Birnen…Lazarus @ 13 Nov 2018, 20:26 hat geschrieben: Seltsamerweise findet sowas aber immer in Haidhausen statt. Die letzte Veranstaltung der MVG in Pasing dürfte die Eröffnung zum Bf Pasing gewesen sein.
Viele Grüße
Jojo423
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Wer lesen kann, ist im Vorteil: die Veranstaltung wird vom Planungsreferat durchgeführt. Merke: das Planungsreferat ist NICHT die MVG.Lazarus @ 13 Nov 2018, 21:26 hat geschrieben: Seltsamerweise findet sowas aber immer in Haidhausen statt. Die letzte Veranstaltung der MVG in Pasing dürfte die Eröffnung zum Bf Pasing gewesen sein.
Die letzte Veranstaltung der MVG in Haidhausen war wohl die Eröffnung der Osttangente 1997.
Ich find die Einstellung, alles muss in Pasing sein, einfach nur zum Kotzen. Noch mehr Kirchturmdenken geht nicht. München ist eine 1,5-Einwohner-Stadt, und Pasing nur ein verschwindend kleiner Teil davon.
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Pasing hat doch viel mehr Entwicklungs-Potential als Haidhausen zu bieten.Lazarus @ 13 Nov 2018, 21:26 hat geschrieben: Seltsamerweise findet sowas aber immer in Haidhausen statt. Die letzte Veranstaltung der MVG in Pasing dürfte die Eröffnung zum Bf Pasing gewesen sein.
Wenn die Gartentram kommt, verenden einige Buslinien am Herkomerplatz.
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Und was hat das jetzt mit der Veranstaltung zu tun?Autoverbot @ 14 Nov 2018, 16:25 hat geschrieben: Pasing hat doch viel mehr Entwicklungs-Potential als Haidhausen zu bieten.
Wenn die Gartentram kommt, verenden einige Buslinien am Herkomerplatz.
In der Veranstaltung gehts um die Betriebsqualität und nicht um Netzerweiterungen - wie NatchO wirchtig bemerkt hat.
Und die Gartentram berührt Haidhausen noch nicht einmal - und auch die hat mit der Veranstaltung nichts zu tun.
Nebenbei gehts vielleicht auch darum, dass möglichst viele Münchner kommen können und dazu ein zentraler Ort gewählt wird, den alle gut erreichen können. Und Pasing ist halt sowas von nicht im Zentrum!
Zusammenfassung (wie fast immer bei dir): komplette Themaverfehlung, setzen, sechs!
PS: Hör doch bitte einfach mal auf, jeden Scheiß einfach in das Forum zu kotzen, nur weil deine Alte dich nicht ranläßt und du deshalb zu viel Zeit hast! Oder was sonst so dein Problem ist.
Das ergibt sich ja erst einmal aus der Definition von Qualitätskriterien. Wenn diese jetzt plötzlich besagen, dass der Einzugsbereich einer Haltestelle (und der damit zumutbare Fußweg für einen Fahrgast) kleiner wird als bisher, muss man mit einem veränderten Netz darauf reagieren. Aber dafür muss man sich erst einmal auf diese Kriterien einigen bzw. die aktuellen Standards auf den Prüfstand stellen.NatchO @ 14 Nov 2018, 17:55 hat geschrieben: Interessant, dass es hauptsächlich um die Qualität gehen soll, nicht um sinnvolle Netzerweiterungen.
Für mich sind die bisher angenommenen Distanzen für Einzugsbereiche (400 Meter Bus/Tram, 1000! Meter S-/U-Bahn) nämlich utopische Schönrechnerei.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Autoverbot will provozieren. Er schreibt fast immer Ein- und Zweizeiler mit für das Eisenbahnforum maximal provokanten Themen. Also pro Pasing, U5 Pasing, gegen die Gartentram, pro rechte Parteien etc.Hot Doc @ 14 Nov 2018, 17:01 hat geschrieben: Oder was sonst so dein Problem ist.
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Ich hatte für den Stadtbereich 600 m für Schnellbahnen im Kopf und hätte auf die Schnelle folgendes Google-Ergebnis zu bieten:khoianh @ 14 Nov 2018, 17:03 hat geschrieben:Für mich sind die bisher angenommenen Distanzen für Einzugsbereiche (400 Meter Bus/Tram, 1000! Meter S-/U-Bahn) nämlich utopische Schönrechnerei.
http://www.tunnelaktion.de/Tunnelprojekt/S...udie%202001.pdf S.15
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Ich hatte als Bezugsquelle den Regionalen Nahverkehrsplan des MVV, Seite 40:Entenfang @ 14 Nov 2018, 20:35 hat geschrieben: Ich hatte für den Stadtbereich 600 m für Schnellbahnen im Kopf und hätte auf die Schnelle folgendes Google-Ergebnis zu bieten:
http://www.tunnelaktion.de/Tunnelprojekt/S...udie%202001.pdf S.15
https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:ab5..._final_2012.pdf
In dem gilt ein Gebiet als durch den ÖPNV erschlossen, wenn in 400 Metern Radius eine Bus-/Tramhaltestelle und in 1000 Metern ein S-/U-Bahnhof physisch vorhanden sind.
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- Kaiser
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- Registriert: 13 Dez 2010, 13:53
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Was wolltest Du uns mit dieser Aussage beweisen? Was du für ein riesen Hengst bist? Interessiert keine Sau, ist nur armselig. Und dass Du auf der Widerwärtigkeits-Skala sehr hohe Ausschläge erreichst, hätten wir auch schon alle vorher gewusst.Autoverbot @ 15 Nov 2018, 01:02 hat geschrieben: Ich habe auch noch andere Frauen.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Bitte keine Trolle füttern146225 @ 15 Nov 2018, 06:10 hat geschrieben: Was wolltest Du uns mit dieser Aussage beweisen? Was du für ein riesen Hengst bist? Interessiert keine Sau, ist nur armselig. Und dass Du auf der Widerwärtigkeits-Skala sehr hohe Ausschläge erreichst, hätten wir auch schon alle vorher gewusst.
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