Umgestaltung der S-Bahnhöfe in München

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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Lokführer25 @ 24 Jun 2011, 18:46 hat geschrieben: Woher denn?
Von jemandem, der es wiederrum von einer Aufsicht gehört hat. Deswegen auch nur als "Gerücht" hier reingeschrieben. Bäcker oder sonst irgendein Geschäft würde allerdings zumindest wenn ich mir die Größe und die Art der EIngangstüren anschaue, logisch erscheinen. Das könnte auch erklären, wieso der Rest des alten Häuschens noch steht, aber vom neuen abgetrennt wurde. Wobei ich mich da nicht gut auskenne und es deswegen auch gleich als Gerücht kenntlich machen will. Nicht, dass ich jetzt gleich Vorwürfe hoch 5 bekomme, dass irgendein Außenstehender meint, irgendwas besser zu wissen :ph34r:

Aber vielleicht warten wir einfach mal ab ;)
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Dass der Tf dann wirklich nicht meckert, wenn jemand die Türen blockiert, sei mal dahingestellt.^^
Wie viel schneller geht das Abfertigen mit Aufsicht im Vergleich zum Selber-Abfertigen?
Lokführer25
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Beitrag von Lokführer25 »

Flo_K @ 24 Jun 2011, 19:17 hat geschrieben: Von jemandem, der es wiederrum von einer Aufsicht gehört hat. Deswegen auch nur als "Gerücht" hier reingeschrieben. Bäcker oder sonst irgendein Geschäft würde allerdings zumindest wenn ich mir die Größe und die Art der EIngangstüren anschaue, logisch erscheinen. Das könnte auch erklären, wieso der Rest des alten Häuschens noch steht, aber vom neuen abgetrennt wurde. Wobei ich mich da nicht gut auskenne und es deswegen auch gleich als Gerücht kenntlich machen will. Nicht, dass ich jetzt gleich Vorwürfe hoch 5 bekomme, dass irgendein Außenstehender meint, irgendwas besser zu wissen :ph34r:

Aber vielleicht warten wir einfach mal ab ;)
Werde mich einfach mal die Woche nochmal umhören mal sehen was man rausbekommt.
Lokführer25
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Beitrag von Lokführer25 »

Marcel @ 24 Jun 2011, 19:22 hat geschrieben: Dass der Tf dann wirklich nicht meckert, wenn jemand die Türen blockiert, sei mal dahingestellt.^^
Wie viel schneller geht das Abfertigen mit Aufsicht im Vergleich zum Selber-Abfertigen?
Also wenn es wirklich gute Leute sind und auch die Fahrgäste mit spielen sollte es nicht länger wie 30 sec dauern. Im Berufsverkehr jedoch an den Tunnelstationen kaum zu schaffen.
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Warum sind denn die Bahnsteige an der Donnersbergerbrücke so schmal? Die könnten mal verbreitert werden.
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Warum ist eigentlich heute so schlechtes Wetter?
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Fahrgast
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Beitrag von Fahrgast »

@marcel: Wohin sollen denn die Bahnsteige verbreitert werden? Gleise weg oder wie?, dann haben wir breite Bahnsteige, aber keine Zugfahrten mehr! Mann... erst mal nachdenken, dann schreiben; oder besser: nachdenken, feststellen, dass die Frage unsinnig ist, und das Schreiben sein lassen!!
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Naja, wenn man unter der Freineheimer BRücke die Gleuise ein weig auseinanderziehen konnte, um einen Betonstreifen dazwischen zu kleistern, dann könnte man eventuell ja auch an der Donnersberger die Glesie ein wenig auseinander ziehen., um etwas zusätzlichen Beton zwischen die Gleise zu kleistern. Kostet natürlich nix, der Spass, aber so rein technisch könte man womöglich schon noch ein paar Zentimeter rausschlagen...
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Fahrgast
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Beitrag von Fahrgast »

Da ist aber ein gewaltiger Unterschied:
Friedenheimer Brücke: da hat man Abstellgleise rückgebaut, der Grund war und ist Bahneigentum, also technisch kein Problem.
Donnersberger: da wurde alles neben den Gleisen zu Geld gemacht (=verkauft), und jetzt stehen da Bürogebäude bis 5 m an die Gleise ran! Da geht nichts mehr mit Gleise auseinander ziehen!
tobster
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Beitrag von tobster »

Nach außen ist kein Platz mehr, aber nach innen doch schon oder? Da ist doch dieser Grünstreifen zwischen den stadeinwärtigen und stadtauswärtigen Gleisen. Allerdings finde ich die Bahnsteige dort eigentlich eh schon gut breit genug.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Das ist der Grund, warum sich der erzielbare Platzgewinn in engen Genzen halten dürfte. Zwischen beiden Bahnsteigen ist ne Menge "Gesrüpp", da könnten also die Gleis ein wenig zusammenrücken, und Platz schaffen - theoretisch. In der Praxis glaube ich nicht, daß man zu vertretbaren Kosten einen nennenswerten Gewinn erzielen knn. Wenn man es sinnvoll machen will, müssten ja beide Bahnsteieg um je mindetesn einen Meter breiter werden, wenn nicht mehr. Und den Platz aufzutreiben, wird gerade nach dem Verkauf und der Neubebaung einfach nicht mehr drin sein. Und "überflüssige" Gleise die man opfern könnte hats an der Stelle auch nicht mehr.

Ich komme immer wieder darauf zurück: Manchmal muss man einfach mit dem leben, was im Laufe der Jahre (wie alt ist die Bahnsterecke dort? 100 jahre könnten es wohl sein, denke ich) gewachsen ist.
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Fahrgast
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Beitrag von Fahrgast »

Ja, nach innen wäre vielleicht noch je ein Meter pro Bahnsteig machbar. Aber: Umbau unter rollendem Rad ist hier wohl unmöglich, und Stilllegung der Stammstecke für die Umbauzeit ist wohl noch unmöglicher!

Also, lassen wir das als utopisch und nicht realisierbar stehen. Zurück zu den tatsächlichen Umgestaltungen der S-Bahnhöfe!
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Mit der Frage hatte ich an das Grünzeug zwischen den Bahnsteigen gedacht. Vor allem da im Ursprungszustand von 1972 nur ein Mittelbahnsteig vorhanden war - genau an der Stelle, wo jetzt das Grünzeug steht.
tobster
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Beitrag von tobster »

Ist denn das wirklich so unmöglich?

Für den Bau der Station Hirschgarten musste doch ähnliches gemacht werden.
mapic
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Beitrag von mapic »

Am Hirschgarten gibts auch nur zwei Gleise und nicht vier.
Und der Grünstreifen in der Mitte ist dummerweise im Bereich der Treppenaufgänge bebaut, da steht nämlich das "Bahnhofsgebäude" oder wie auch immer man das nennen mag drauf. Das heißt, im Bereich der Treppenaufgänge ist ein Verbreitern auf jeden Fall unmöglich, wenn man nicht das gesamte Gebäude auch noch abreißen will.
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Passen auf die Bahnsteige überhaupt Aufzüge hin?
Man könnte die Bahnsteige ein Stück in Richtung Hackerbrücke versetzen, dann sollte das auch mit den Gleisen realisierbar sein.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Marcel @ 24 Jun 2011, 22:56 hat geschrieben: Passen auf die Bahnsteige überhaupt Aufzüge hin?
Man könnte die Bahnsteige ein Stück in Richtung Hackerbrücke versetzen, dann sollte das auch mit den Gleisen realisierbar sein.
Versetzen Richtung Osten geht net wegen Weichenverbindungen, die man braucht
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Beitrag von Marcel »

Gibt es noch andere Weichenverbindungen, außer die beiden für die S7?
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Zp T @ 23 Jun 2011, 23:55 hat geschrieben: Klar kann man die ausschalten... Notbremse einfach ziehen! Und schon sind die Dinger aus!
Die Notbremse ist immer noch eine NOTbremse, die ich als Fahrgast nicht bedienen darf - Stichwort Missbrauch von Noteinrichtungen oder wie sich der Paragraph im StGB genau nennt. Und die Aufsichten haben im Störfall vermutlich besseres zu tun als hinterzudackeln und die Notbremse zu betätigen.
Aber warum ausschalten??? Wenn auf der Stammstrecke nix geht, Treppe rauf, andere Seite, Treppe runter und runter zur U-Bahn... Wo ist da das Problem? Oder am Besten gleich am U-Bahnhof die Anzeigen beachten, dass oben nix geht...
Weils wesentlich mehr Weg ist, und man es den Fahrgästen im Störfall nicht auch noch besonders schwermachen muss? So Kundenservice und so?

Was die Anzeiger betrifft: Auf die kann man sich halt auch nur eingeschränkt verlassen, die aktuellsten INformationen gibts immer noch von der Aufsicht in Durchsagenform.
Flo_K @ 24 Jun 2011, 10:27 hat geschrieben:Ist vielleicht billiger und muss nicht so oft gereinigt werden wie Glas ;)
Dafür sind das absolute DReckfänger und man müsste die eigentlich alle zwei Monate neu streichen damit sie ansehnlich bleiben.

Leider gehen immer noch viele Architekten davon aus dass man eine angestrichene Rigipswand sinnvoll in öffentlichen Gebäuden einsetzen kann - das sieht nach ein paar Monaten immer grausam aus :-/
Marcel @ 24 Jun 2011, 22:56 hat geschrieben:Man könnte die Bahnsteige ein Stück in Richtung Hackerbrücke versetzen, dann sollte das auch mit den Gleisen realisierbar sein.
Sinn?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Man darf die Notbremse als Fahrgast sehr wohl ziehen, sonst gäbe es sie schließlich nicht. Und eine der unzähligen Störungen der S-Bahn könnte man schon als Notfall ansehen. Abgesehen davon müsste man ersteinmal den Verursacher finden. Und eine Strafe, weil man eine Rolltreppe angehalten hat, finde ich lächerlich.

Jetzt nachträglich die Donnersbergerbrücke umzubauen ist möglicherweise nicht so sinnvoll. Aber man kann sich dennoch fragen, warum der Bahnhof im Zuge des Umbaus zur Integration der S7 nicht anders gebaut wurde. Den Grünstreifen hätte man sich sparen können, der lädt quasi dazu ein, dort seinen Müll reinzuwerfen.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Marcel @ 24 Jun 2011, 10:47 hat geschrieben: Warum braucht man an jedem Bahnhof ein Scheißhaus? Man hält sich höchstens eine Viertelstunde am Bahnhof aus, das kann man doch aushalten, ohne zu kacken.
Und wo beamt sich der geneigte Fahrgast Deiner Meinung nach hin, wenn die von Dir genannte viertel Stunde rum ist? :blink:
Beste Grüße usw....
Christian


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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Marcel @ 24 Jun 2011, 22:37 hat geschrieben: Mit der Frage hatte ich an das Grünzeug zwischen den Bahnsteigen gedacht. Vor allem da im Ursprungszustand von 1972 nur ein Mittelbahnsteig vorhanden war - genau an der Stelle, wo jetzt das Grünzeug steht.
Der Platz für die Weichenverbindung ist begrenzt durch Bahnsteig im Westen und Überwerfungsbauwerk im Osten. Breiterer Bahnsteig, also Gleis 2 und 3 in die Grünfläche reinziehen, führt zu engeren Radien bei den Weichenverbindungen, und damit dort zu niedrigeren Höchstgeschwindigkeiten, was dem engen Fahrplan wiederum abträglich ist.
Beste Grüße usw....
Christian


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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Marcel @ 25 Jun 2011, 00:30 hat geschrieben: Man darf die Notbremse als Fahrgast sehr wohl ziehen, sonst gäbe es sie schließlich nicht.
Es gibt sie - wie der Namen schon sagt - für den Notfall. Und "ich will da aber runter" ist kein Notfall.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Jean
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Beitrag von Jean »

Aufzüge sind wohl möglich an der Donnersbergerbrücke, aber wohl nur sehr aufwendig herstellbar. Dafür müsste man wohl den Grünstreifen verwenden.
Meine Idee:

Je ein Aufzug pro Bahnsteig bis in die Höhe der Verteilerebene. Von dort eine Brücke über den Grünstreifen zum Bahnhofsgebäude. Man müsste halt nur die Öffnung vor dem Umbau wieder aufmachen...Ist aber sicherlich kein günstiger Spaß. Außerdem bräuchte man noch Aufzüge zur Donnersbergerbrücke selber (und einige Treppen ändern in Rampen)...

Donnersbergerbrücke ist aber nach meiner Ansicht nach ein wichtiger Bahnhof...und sollte trotz allem mal dran kommen!
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Beitrag von GSIISp64b »

Marcel @ 25 Jun 2011, 00:30 hat geschrieben: Man darf die Notbremse als Fahrgast sehr wohl ziehen, sonst gäbe es sie schließlich nicht.
Man darf sie als Fahrgast IM NOTFALL ziehen. Deshalb heißt sie NOTBREMSE. Und nein, ausfallende/verspätete Züge sind keine Notfälle.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Beitrag von Marcel »

Je ein Aufzug pro Bahnsteig bis in die Höhe der Verteilerebene. Von dort eine Brücke über den Grünstreifen zum Bahnhofsgebäude.
Wofür bräuchte man denn die Brücke über den Grünstreifen?
Man darf sie als Fahrgast IM NOTFALL ziehen. Deshalb heißt sie NOTBREMSE. Und nein, ausfallende/verspätete Züge sind keine Notfälle.
Das mag ja sein. Aber ich finde, man sollte bei der "Straftat" doch berücksichtigen, dass es sich nur um eine Rolltreppe handelt und nicht um einen Zug, der auf freier Strecke stehen bleibt. Einmal einen Techniker kommen lassen, der sowieso irgendwo herumwuselt und die Fahrgäste derweil laufen müssen, sehe ich jetzt als nicht so schlimm an.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wofür bräuchte man denn die Brücke über den Grünstreifen?
Wie willst du sonst die Aufzüge anschließen? An den bestehenden Ausgängen ist definitiv kein Platz mehr!
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Beitrag von Marcel »

Jean @ 25 Jun 2011, 09:10 hat geschrieben: Wie willst du sonst die Aufzüge anschließen? An den bestehenden Ausgängen ist definitiv kein Platz mehr!
Aber wie soll man mit dem Aufzug vom Mittelstreifen auf den Bahnsteig gelangen? Dort sind doch Gleis 2 und Gleis 3 im Weg.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Noch mal zum Mittschreiben: von der Verteilerebene eine Brücke über den Grünstreifen und dann für jeden Bahnsteig ein Aufzug nach unten. Das ganze ist aber wohl nur sehr aufwendig realisierbar und vielleicht hat die DB ja andere Ideen...
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Beitrag von Marcel »

Du meinst zwei separate Aufzüge für Gleis 1/2 und 3/4 und keinen Mittelaufzug?
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