[M] Planungen für Westtangente werden konkret

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wobei ich schon die 168er-Nutzer und Trambahngegner "wir ham keinen Anschluss zur S mehr" jammern hör.
FloKi
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Beitrag von FloKi »

Der Hauptschwung der 168-Fahrgäste fährt ja eh nur bis Laimer Platz, wo das Umsteigen auch deutlich einfacher und angenehmer ist. Einzig historische Verknüpfungen und die Abbiegesituation am Laimer Platz dürften schuld daran sein, dass die Linie bis Laim weiterführt.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Das ist sicher richtig, aber wir wissen ja alle was für ein Gezeter/Medienecho auch wenige oder gar einzelne veranstalten können.
Hilfe, mein Parkplatz.... Hilfe mir gefällt der Oberleitungsmast nicht vor meinem Gartenfenster....Hilfe, ich muss 1* mehr umsteigen.....Hilfe, Katastrophenstau......etc etc.
FloKi
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Beitrag von FloKi »

Jep, das ist wohl richtig, aber mit den passenden Zahlen und ein paar Bildern von leeren Bussen dazu lässt sich da auch ganz gut Gegenstimmung machen. Die Leute die zuhören wollen kapieren dann immerhin was los ist.

Dazu: im Sendlinger Anzeiger von heute sind grandios schlechte Leserbeiträge zur Westtangente. Fazit: Die Autos auf der Fürstenrieder sind alle von auswärts und deswegen brauchts keine Tram. Der Bus ist doch wunderbar und funktioniert und für die Tram ist die Wotanstr. zu kurvig und UVR geht nur wenn man Stamm2 auch wirklich baut.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

FloKi @ 17 Jul 2013, 15:24 hat geschrieben:
Dazu: im Sendlinger Anzeiger von heute sind grandios schlechte Leserbeiträge zur Westtangente. Fazit: Die Autos auf der Fürstenrieder sind alle von auswärts und deswegen brauchts keine Tram. Der Bus ist doch wunderbar und funktioniert und für die Tram ist die Wotanstr. zu kurvig und UVR geht nur wenn man Stamm2 auch wirklich baut.
Naja, das auf der Fürstenrieder Str überdurchschnittlich viele Auswärtige unterwegs sind, stimmt ja auch. Was aber nicht heisst, das man deshalb keine ÖPNV Verbesserung braucht.
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Beitrag von Sendlinger »

FloKi @ 17 Jul 2013, 15:24 hat geschrieben:[...]
Dazu: im Sendlinger Anzeiger von heute sind grandios schlechte Leserbeiträge zur Westtangente. Fazit: Die Autos auf der Fürstenrieder sind alle von auswärts und deswegen brauchts keine Tram. Der Bus ist doch wunderbar und funktioniert und für die Tram ist die Wotanstr. zu kurvig und UVR geht nur wenn man Stamm2 auch wirklich baut.
Ist dort auf Seite 9 online.

Zu den auswärtigen Autos: Da hilft ein Blick in die Unterlagen zur jüngsten Beschlußvorlage aus diesem Monat im RIS (habe ich ja kürzlich in einem Beitrag verlinkt), diese sind kein Problem, weil sich genau dieser Autoverkehr künftig auf den kreuzungsfreien Tunnelabschnitt am Kiesselbach-Platz verlagern wird. Aus das in der Größenordnung von mehreren tausend Fahrten !
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Beitrag von ropix »

Zumindest wird er sich verlagern wenn die Straßenbahn kommt weil vor Ampeln hat der MIVler keine Angst, aber von Ampeln denen anhaftet jemand anderes zu bevorteilen sehrwohl :)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ropix @ 17 Jul 2013, 18:20 hat geschrieben: Zumindest wird er sich verlagern wenn die Straßenbahn kommt weil vor Ampeln hat der MIVler keine Angst, aber von Ampeln denen anhaftet jemand anderes zu bevorteilen sehrwohl :)
Schöne Theorie, die von den Befürwortern immer gerne ins Feld geführt wird. Nur wird das leider in dem Fall teilweise nicht wirklich funktionieren, weil hier eben ein nicht unerheblicher Teil von der Autobahn kommt. Die werden kaum ihr Fahrzeug an der Stadtgrenze stehen lassen, um auf den ÖPNV zu wechseln.
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 17 Jul 2013, 19:06 hat geschrieben: Schöne Theorie, die von den Befürwortern immer gerne ins Feld geführt wird. Nur wird das leider in dem Fall teilweise nicht wirklich funktionieren, weil hier eben ein nicht unerheblicher Teil von der Autobahn kommt. Die werden kaum ihr Fahrzeug an der Stadtgrenze stehen lassen, um auf den ÖPNV zu wechseln.
nein, aber auf den Ring fahren. Weil die vermeintliche Abkürzung die ja jetzt schon normalerweise wesentlich länger dauert dann auch psychisch einen Nachrang für den MIV darstellt. Objektiv muss sich ja nicht unbedingt was ändern, es reicht subjektiv :)

Aber im Endeffekt. Mit Straßenbahn werden da weniger Autos auf zwei Spuren im Stau stehen als ohne auf 3.
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FloKi
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Beitrag von FloKi »

Es dürfte sogar einen Gewinn in der Fahrzeit geben, wenn man von Autobahn zu Autobahn künftig ohne eine einzige Ampel im Tunnel fahren kann, immerhin hat man dann keine Probleme an der eher suboptimalen Abbiegespur zur Lindauer. Dass keiner der Pendler wegen der Tram auf einmal ÖPNV nutzen wird ist schon klar.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ropix @ 17 Jul 2013, 19:44 hat geschrieben: nein, aber auf den Ring fahren. Weil die vermeintliche Abkürzung die ja jetzt schon normalerweise wesentlich länger dauert dann auch psychisch einen Nachrang für den MIV darstellt. Objektiv muss sich ja nicht unbedingt was ändern, es reicht subjektiv :)
Klar, wenn man nach Pasing/Laim und Menzing will, fährt man sicher über den Ring. :rolleyes:
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Lazarus @ 17 Jul 2013, 19:06 hat geschrieben: Schöne Theorie, die von den Befürwortern immer gerne ins Feld geführt wird. Nur wird das leider in dem Fall teilweise nicht wirklich funktionieren, weil hier eben ein nicht unerheblicher Teil von der Autobahn kommt. Die werden kaum ihr Fahrzeug an der Stadtgrenze stehen lassen, um auf den ÖPNV zu wechseln.
Und?

Sollen wir die Fürstenrieder auf 5 Spuren erweitern weil die Auswärtigen im Stau stehen?
Die nehmen zukünftig den Tunnel (für was hätten wir denn den sonst bitteschön gebaut) und den Ring. Nicht alle, aber viele.

Sollten die übrig gebliebenen dann wegen/mit Tram auf 2 Spuren tatsächlich im Stau stehen - dann tun sie es halt.
Alternativ sollen sie an den entsprechenden Stellen Druck machen, damit Sie mit R-Zug und S-Bahn besser in die Stadt kommen.

Warum sollen wir in der Stadt mit "unseren" Verkehrsbedürfnissen denen der "Auswärtigen" zurückstehen?

Aber mit diesen Argumenten drehen wir uns so lange gegenseitig im Kreis bis die Westtangente in vielen Jahren da ist - und der Stau wegen selbiger einfach ausbleibt.
;)
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Lazarus @ 17 Jul 2013, 19:53 hat geschrieben: Klar, wenn man nach Pasing/Laim und Menzing will, fährt man sicher über den Ring. :rolleyes:
In die Richtung hast Du im Stoß im nördlichen Teil heute schon zeitweise Busspuren.
ropix
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 17 Jul 2013, 19:53 hat geschrieben:
ropix @ 17 Jul 2013, 19:44 hat geschrieben: nein, aber auf den Ring fahren. Weil die vermeintliche Abkürzung die ja jetzt schon normalerweise wesentlich länger dauert dann auch psychisch einen Nachrang für den MIV darstellt.  Objektiv muss sich ja nicht unbedingt was ändern, es reicht subjektiv :)
Klar, wenn man nach Pasing/Laim und Menzing will, fährt man sicher über den Ring.
Ne, noch schlimmer. Von Obermenzing auf die A8, A99, A96, Ring, Tunnel. Aus persönlicher Erfahrung. Das ist das Angenehmste :D

Ansonsten - wer nach Pasing oder Menzing will muss nicht bis zur Fürstenrieder. Der ist weiter westlich deutlich besser bedient.
-
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Beitrag von mrj »

Und wie kommst du von der A95 nach Laim/Pasing/Menzing?
ropix
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Beitrag von ropix »

mrj @ 17 Jul 2013, 21:52 hat geschrieben: Und wie kommst du von der A95 nach Laim/Pasing/Menzing?
ja sagte ich doch schon. Andersrum halt A95, Ring, A96. Und dann Pasing raus.

Oder von Starnberg kommend gleich über die Bundesstraße rein. Die Fürstenrieder ist doch heute schon keine wirklich sinnvolle Alternative.
-
andreas
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Beitrag von andreas »

FloKi @ 17 Jul 2013, 19:48 hat geschrieben: Es dürfte sogar einen Gewinn in der Fahrzeit geben, wenn man von Autobahn zu Autobahn künftig ohne eine einzige Ampel im Tunnel fahren kann, immerhin hat man dann keine Probleme an der eher suboptimalen Abbiegespur zur Lindauer. Dass keiner der Pendler wegen der Tram auf einmal ÖPNV nutzen wird ist schon klar.
ich weiß nicht, würde man irgendwo an der Westtangente in Autobahnnähe ein schönes großes kostenloses/günstiges Parkhaus anbieten, dann dürfte man schon einige finden, die Umsteigen - nämlich die, die keinen schönen Parkplatz in der Firma haben.

Ich bin nach wie vor der Meinung, daß man Autofahrer nur über gute Parkmöglichkeiten und kurze Umsteigewege in den ÖPNV bringt
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Beitrag von viafierretica »

andreas @ 18 Jul 2013, 07:17 hat geschrieben: ich weiß nicht, würde man irgendwo an der Westtangente in Autobahnnähe ein schönes großes kostenloses/günstiges Parkhaus anbieten, dann dürfte man schon einige finden, die Umsteigen - nämlich die, die keinen schönen Parkplatz in der Firma haben.

Ich bin nach wie vor der Meinung, daß man Autofahrer nur über gute Parkmöglichkeiten und kurze Umsteigewege in den ÖPNV bringt
aber leider bringt die Westtangente wenig für P+R, ausser man arbeitet am Romanplatz.....
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

viafierretica @ 18 Jul 2013, 09:53 hat geschrieben:
andreas @ 18 Jul 2013, 07:17 hat geschrieben: ich weiß nicht, würde man irgendwo an der Westtangente in Autobahnnähe ein schönes großes kostenloses/günstiges Parkhaus anbieten, dann dürfte man schon einige finden, die Umsteigen - nämlich die, die keinen schönen Parkplatz in der Firma haben.

Ich bin nach wie vor der Meinung, daß man Autofahrer nur über gute Parkmöglichkeiten und kurze Umsteigewege in den ÖPNV bringt
aber leider bringt die Westtangente wenig für P+R, ausser man arbeitet am Romanplatz.....
.. wo wir wir wieder beim Umsteigen sind...
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Beitrag von FloKi »

Tangenten sind was für die Stadtbewohner, die quer durch die Stadt müssen. Pendler bekommst du nicht durch P+R in der Stadt, sondern wenn dann ausserhalb an der S-Bahn. Kein Mensch fährt erstmal mit dem Auto in die Stadt rein um dann die letzten 2km noch Öffentlich zu fahren. Wobei da oft noch problematisch ist, dass Industriegebiete im ÖPNV eher schlecht erschlossen sind.

Aber mit dem Tunnel hat sich das Problem Pendler dann eh im Grossen und Ganzen erledigt. Dann sind auf der Fürstenrieder wirklich nur noch die, die ins direkte Einzugsgebiet wollen und ein paar Freaks die das günstiger finden.
In die Richtung hast Du im Stoß im nördlichen Teil heute schon zeitweise Busspuren.
Und genau an diesen Busspuren kann man auch sehr schön erkennen, warum eine abgetrennte Mittelspur für den ÖPNV nötig ist. Denn vor Ampeln wird die Busspur entweder als Abbiegespur missbraucht oder von Abbiegern blockiert und im normalen Strassenverlauf ist sie an mind. 3 Stellen als Parkplatz missbraucht, weswegen der Bus wieder im Verkehr auf der mittleren Spur steckt. Nach meiner persönlichen Erfahrung in 70% der Fälle bei mind 3 Fahrten in der Woche um ca 18:40. Ich habe noch die ganz klugen Menschen im Grünwald Traktor vergessen, die die Spur zum schnelleren vorankommen und überholen mitnutzen.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ich habe eine mal eine Fahrschule von Süden kommend in die Agnes-Bernauer-Straße abbiegen sehen. Von der mittleren Spur aus. Das verursachte für eine Grünphase ein kleines Verkehrschaos.
Wenn ich am Laimer Platz abbiege, immer von der Busspur aus, ordne mich aber je nach Situation vor oder hinter ihm ein und habe noch keinen behindert.
Oder es geht schon vorher durch Seitenstraßen.
Tramalbum
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Beitrag von Tramalbum »

Wie die AZ soeben meldet ist die "Tram-Westtangente auf die Schiene gebracht".

Mit Gegenstimmen von CSU und FDP und unter besonderem Prrotest von CSU-Stadtrat Otto Seidl hatt die Vollversammlung des Stadtrates heute beschlossen die Tramlinie vom Romanplatz zur Aidenbachstraße nun im Detail zu planen.
Für eine Tram durch den Englischen Garten!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Hört man gerne.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Bravo.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
IsmaningBus
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Beitrag von IsmaningBus »

Habe das ganze früh heute online angeschaut.
War ganz schon lächerlich der Streit und die Begründungen vom Seidl. Erwähnt wurde auch eine mögliche Wende in Laim bis die UVR kommt oder auch eine Führung über die Freidenheimer Brücke.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Eine Führung über die Friedenheimer Brücke konnte ich mir schon immer gut als Vorläufer vorstellen. Langfristig wäre das dann weiterhin eine gute Ergänzung selbst wenn man die UVR nachträglich baut.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Absolut.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

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Jean
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Beitrag von Jean »

Bestätigt nur, dass TZ eine reine Zeitverschwendung ist.
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Tzeitverschwendung.
Man will ja nur planen, also ganz trockene Tücher sehe ich da noch nicht.

Und eine Frage am Rande, gab es an dem Platz nördlich der Friedenheimer Brücke mal eine Wendeschleife?
Winthir oder Steuben, die bring ich immer durcheinander.
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