Velaro D - Baureihe 407 Sammelthread
Sicher, aber, nur wenn es bekannt ist, ansonsten sollte die Bahn besser schweigen, solange sowohl sie, als auch der Industrie, die ja von den Zulieferer der Teile abhängig ist, der Fertigstellungstermin der einzelnen bzw. gesamten Flotte nicht bekannt ist. Insbesondere, wenn es um die Aufnahme der Fahrt nach London geht.Br151 @ 24 Jun 2011, 21:20 hat geschrieben: Und wenn die Züge erst in 5 Jahren kommen, dann kommen sie halt erst in 5 Jahren.
Hauptsache die Velaros funktionieren einwandfrei, das ist das wichtigste.
@c-a-b:

Noch 5 Jahre DB Fernverkehr mit der Betriebs"qualität" von heute, dann braucht man die Züge auch nicht mehr...Br151 @ 24 Jun 2011, 21:20 hat geschrieben: Und wenn die Züge erst in 5 Jahren kommen, dann kommen sie halt erst in 5 Jahren.
Hauptsache die Velaros funktionieren einwandfrei, das ist das wichtigste.

München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Drei zusätzliche Einsatzreserven in München, Frankfurt und Köln könnten wahre Wunder bewirken, beispielsweise die Anzahl der Zugausfälle deutlich reduzieren.146225 @ 24 Jun 2011, 20:06 hat geschrieben: Da steht auch noch das böse kleine Wörtchen EBA-Zulassung im Raum...
Und natürlich sind 3 Züge ein grandioser Heilsbringer - alle Probleme von DB Fernverkehr werden sich ob dieses mutigen Invests in Wohlgefallen auflösen [/Sarkasmus]
Trotzdem braucht man natürlich die ganze Flotte, um den aktuellen Betrieb zu stabilisieren und alle angestrebten Verbindungen auch wieder voll anbieten zu können.
Ob die Züge nun vom EBA zugelassen werden, hängt ja nicht zu Letzt an deren Qualität, es ist ja nicht so, dass das EBA aus Jux und Willkür ihre Entscheidungen fällt, da gibt es harte Kriterien, die neue Baureihen oftmals aus irgendwelchen Schludrigkeiten nicht erfüllen.
Gruß Markus aus Eisenach,
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
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Wenn es um den internationalen Verkehr geht, wird die Velaro-Flotte auch von den dortigen Behörden (Belgien, Frankreich, Niederlande und Vereinigtes Königreich) überprüft?ICE-T-Fan @ 24 Jun 2011, 21:55 hat geschrieben: Ob die Züge nun vom EBA zugelassen werden, hängt ja nicht zu Letzt an deren Qualität, es ist ja nicht so, dass das EBA aus Jux und Willkür ihre Entscheidungen fällt, da gibt es harte Kriterien, die neue Baureihen oftmals aus irgendwelchen Schludrigkeiten nicht erfüllen.
Und gerade, wenn es um Erfüllung von harte Kriterien geht, wieso kriegt die Industrie selber es nicht hin, solchen Anforderungen die den Richtlinien entsprechen, zu erfüllen?
//edit: „gebacken” durch „hin” ersetzt.
Weil die Richtlinien zu oft geändert oder nachträglich korrigiert werden. Die Entwicklungs- und Bauzeiten der Fahrzeuge übersteigt oftmals die durchschnittliche Lebensdauer einer Kriterienfassung.yeg009a @ 24 Jun 2011, 22:00 hat geschrieben: Und gerade, wenn es um Erfüllung von harte Kriterien geht, wieso kriegt die Industrie selber es nicht hin, solchen Anforderungen die den Richtlinien entsprechen, zu erfüllen?
Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Politik selbst bei technischen Regeln mitreden möchte, obwohl den Beteiligten ein gewisser Grad an technischem Sachverstand fehlt, was dann zu einer Endloskette von Nachbesserungen führt. Das EBA ist zu sehr abhängig von Politik und Wirtschaft und wird von EVU oder EIU und besonders der EU gerne mal gegängelt bestimmte Regeln so und so auszulegen.
Gruß Markus aus Eisenach,
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Hoffen wir einfach mal, dass es nicht so krass wird, wie bei den 442 und nicht auch alle Fabrikneuen 407 auf ehemaligen Gütergleisen vor sich hingammeln werden. :ph34r:146225 @ 24 Jun 2011, 20:06 hat geschrieben: Da steht auch noch das böse kleine Wörtchen EBA-Zulassung im Raum...
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Dem stimme ich voll zu. Nachdem man gesehen hat, was ein Ausfall eines Fahrzeugs (403 DT) bedeutet:ICE-T-Fan @ 24 Jun 2011, 21:55 hat geschrieben: Drei zusätzliche Einsatzreserven in München, Frankfurt und Köln könnten wahre Wunder bewirken, beispielsweise die Anzahl der Zugausfälle deutlich reduzieren.
Trotzdem braucht man natürlich die ganze Flotte, um den aktuellen Betrieb zu stabilisieren und alle angestrebten Verbindungen auch wieder voll anbieten zu können.

Ja, das war dann der Ersatzzug von München nach Stuttgart...
Die Aktion ging dann soweit, dass in Augsburg es schwierig war, einen Stehplatz zu bekommen. Auf jeden Fall war der Bahnsteig voll von Reisenden mit überwiegend viel Gepäck. Wie das allerdings dann in Stuttgart weiterging ist mir nicht bekannt.
Wäre es nicht einfacher gewesen, die Richtlinien so zu belassen, wie es ist und nur das notwendigste zu ändern, wenn es der Sicherheit und der Anpassung an die aktuelle Zeit (Zeitmäßigkeit?) dient? Alles andere wäre in meinen Augen wirklich überflüssig, wie ein Kropf (Stichwort Bürokratismus*), und ist sowohl für die Bahn, als auch für die Industrie ein echtes Hindernis.ICE-T-Fan @ 24 Jun 2011, 22:16 hat geschrieben:Weil die Richtlinien zu oft geändert oder nachträglich korrigiert werden. Die Entwicklungs- und Bauzeiten der Fahrzeuge übersteigt oftmals die durchschnittliche Lebensdauer einer Kriterienfassung.
Und meine Meinung dazu: Wenn jemand mit der Produktion beginnt, dann gilt die Richtlinien zu Beginn der Produktion und das EBA bräuchte nur zusammen mit den Richtlinien zu Produktionsbeginn die Züge zu überprüfen. Wenn es Okay ist - dann Freigabe. Es ist wirklich unnötig, auf die allerneuesten Richtlinien zu greifen, wenn die Züge bereits fertig sind, das vor was weiß ich, X Jahren gebaut wurden.
Mal eine Frage dazu: Wer oder welche Institut legt solche Richtlinien fest, wenn nicht von der Bahn selber?
Mit anderen Worten: Der Ersteller der Richtlinien und die Behörden tun weder der Bahn, noch der Industrie, noch den Fahrgästen einen Gefallen damit. Die Meisten, werden - ach, alle wissen es bereits - da ist die Wiederholung unerwünscht.
*Letzten Donnerstag war ich im Karlsruher Hbf im Pfälzer Bahnhof, und habe mir den Desiro aus Neustadt(Weinstraße) angeschaut. An den Türen nur Lichtschranke, keinerlei Lichtgitter und die Kraft braucht man nachwievor, um die zulaufende Türe „aufzustemmen”, wenn man sich zuvor an die Haltestange festgehalten hat. ET 423 - 426 hingegen haben Lichtgitter bekommen - also halte ich nichts von Sonderbehandlungen - entweder alle, die mit Lichtschranken ausgestattet sind, bekommen Lichtgitter, oder gar keiner). Und ich habe das Gefühl daß derartige Einsteigeunfälle groß aufgebauscht wurde, damit das EBA die freie Hand hat, um die „unbeliebsamen Quietschies” mit Lichtgittern versehen zu lassen und das zu einer Menge Unkosten - das wird sich früher, oder später zu einem Sicherheitsrisiko herausstellen, wenn das Lichtgitter aus Gründen, was auch immer defekt ist. Und deshalb: Eine Lichtschranke ist immer noch besser, als gar keine.
Das ist ein sicherheitstechnisch völlig falsche Argumentation.yeg009a @ 24 Jun 2011, 23:17 hat geschrieben: *Letzten Donnerstag war ich im Karlsruher Hbf im Pfälzer Bahnhof, und habe mir den Desiro aus Neustadt(Weinstraße) angeschaut. An den Türen nur Lichtschranke, keinerlei Lichtgitter und die Kraft braucht man nachwievor, um die zulaufende Türe „aufzustemmen”, wenn man sich zuvor an die Haltestange festgehalten hat. ET 423 - 426 hingegen haben Lichtgitter bekommen - also halte ich nichts von Sonderbehandlungen - entweder alle, die mit Lichtschranken ausgestattet sind, bekommen Lichtgitter, oder gar keiner). Und ich habe das Gefühl daß derartige Einsteigeunfälle groß aufgebauscht wurde, damit das EBA die freie Hand hat, um die „unbeliebsamen Quietschies” mit Lichtgittern versehen zu lassen und das zu einer Menge Unkosten - das wird sich früher, oder später zu einem Sicherheitsrisiko herausstellen, wenn das Lichtgitter aus Gründen, was auch immer defekt ist. Und deshalb: Eine Lichtschranke ist immer noch besser, als gar keine.
Immerhin sind so ein großer Teil der Züge sicherer als der andere Teil. Dieses "entweder alle oder keiner" würde im Zweifelsfall immer dafür sorgen, dass man die Sicherheit zugunsten ökonomischer Aspekte vernachlässigt.
Diese Einstiegsunfälle sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, diese sind kreuzgefährlich... habe schon selbst mehrere Male Beinaheunfälle miterlebt.
Es ist schon so in Ordnung wie es ist.
Gruß Markus aus Eisenach,
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Naja, mich überrascht die Nachricht nicht - der Zeitplan kam mir von Anfang an sehr sportlich vor - auch wenns keine vollständige Neuentwicklung war, war die Zeit bis zur Inbetriebnahme schon sehr knapp kalkuliert.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Immer diese vorurteilec-a-b @ 24 Jun 2011, 21:26 hat geschrieben:Ob da 5 Jahre reichen werden? :ph34r:

Wenn ein Bahnhersteller Komponenten bei Zulieferern bestellt, werden üblicherweise die Normen in der zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung gültigen Fassung im Vertrag vereinbart (alternativ explizit beschrieben, welche Norm in welcher Fassung gilt).ICE-T-Fan @ 24 Jun 2011, 22:16 hat geschrieben:Weil die Richtlinien zu oft geändert oder nachträglich korrigiert werden. Die Entwicklungs- und Bauzeiten der Fahrzeuge übersteigt oftmals die durchschnittliche Lebensdauer einer Kriterienfassung.
Es ist jetzt die Frage, wie das rechtliche Verhältnis zwischen EBA und Bahn/Siemens ist. Siemens bestellt ja nix beim EBA. Trotzdem denke ich wird das im Vorfeld geklärt welcher Zug welche Normen in welcher Fassung einhalten muss - nur wie verbindlich ist das? Das ist die kritische Frage, nicht die Änderungshäufigkeit der Normen an sich.
Die Normen werden sicher nicht aus Jux und Dollerei geändert, sondern weil man neue Erkenntnisse oder neue Anforderungen einbringt. Damit ewig zu warten nur um eine Norm nicht häufiger als alle 10 Jahre zu ändern wäre Unfug. Das Thema ist aber auch nicht die Änderungshäufigkeit an sich, wie eben schon erläutert.yeg009a @ 24 Jun 2011, 23:17 hat geschrieben:Wäre es nicht einfacher gewesen, die Richtlinien so zu belassen, wie es ist und nur das notwendigste zu ändern, wenn es der Sicherheit und der Anpassung an die aktuelle Zeit (Zeitmäßigkeit?) dient?
Abgesehen davon, dass sich eine Norm nicht von heute auf morgen ändert. Es mag jetzt in jedem Land spezifische Normen geben, aber es gibt im Bahnbereich sehr viel internationale Normen. UIC, EN, TSI... Sowas fällt nicht von heut auf morgen wo vom Himmel. Und somit gibt es dann durchaus auch schon mal Normen-Entwürfe zu kaufen (wo sich zur Endfassung aber durchaus nochmal was ändern kann).
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Das hat aber lang gedauert bis das die Runde macht....NIM rocks @ 5 Dec 2011, 14:18 hat geschrieben: Ich weiß nicht, ob es hier schon irgendwo geschrieben wurde, aber "man munkelt" (®) in Krefeld, dass Siemens der DB ein Geschenk in Form eines 17. Velaro D machen möchte.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Da schließe ich mich meinem Vorredner an. Wenn du nähere Infos hast, dann teile sie doch bitte fair mit der Runde, damit wir alle wissen, was an dieser Meldung genau dran ist. Sonst ist es unkammeradschaftlich, nix für ungut.NIM rocks @ 5 Dec 2011, 15:11 hat geschrieben:Was willst mir/uns damit mitteilen? Das klingt mir nach einer typischen "ICH HAB DIE GRÖSSEREN"-Aussage. Nichts für ungut.
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@Boris
Sag doch bitte endlich, was es nun mit diesem 17. Velaro D auf sich hat. Warum kannst du dazu keine Info geben, nachdem du hier schon gesagt hast, das da offenbar was dran ist? Es ist halt eine etwas unglückliche Situation, wenn man allen Diskutanten erst den Mund wässrich macht und dann kommt nix mehr. Danke und ein gutes neues Jahr.
Sag doch bitte endlich, was es nun mit diesem 17. Velaro D auf sich hat. Warum kannst du dazu keine Info geben, nachdem du hier schon gesagt hast, das da offenbar was dran ist? Es ist halt eine etwas unglückliche Situation, wenn man allen Diskutanten erst den Mund wässrich macht und dann kommt nix mehr. Danke und ein gutes neues Jahr.
Wenn man auf dieser Seite hier schaut, man braucht noch ned mal irgendwo hin zurück gehen so steht da:Bummelbahn @ 1 Jan 2012, 01:46 hat geschrieben: Sag doch bitte endlich, was es nun mit diesem 17. Velaro D auf sich hat. Warum kannst du dazu keine Info geben, nachdem du hier schon gesagt hast, das da offenbar was dran ist? Es ist halt eine etwas unglückliche Situation, wenn man allen Diskutanten erst den Mund wässrich macht und dann kommt nix mehr. Danke und ein gutes neues Jahr.
NIM rocks @ 5 Dec 2011, 14:18 hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob es hier schon irgendwo geschrieben wurde, aber "man munkelt" (®) in Krefeld, dass Siemens der DB ein Geschenk in Form eines 17. Velaro D machen möchte.
Was gibts da noch zu sagen? Steht doch schon alles da, man muß es nur lesen!!NIM rocks @ 5 Dec 2011, 14:36 hat geschrieben:Schadensersatz für Tz 4681 ist Tz 4716. Somit spart man sich die Bastelei, aus dem 4681 und dem 4654 einen Tz zu machen, was aber, wenn es nach den NS geht, sowieso nicht möglich gewesen wäre.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
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Habe ich im Wiki gefunden :NIM rocks @ 5 Dec 2011, 14:36 hat geschrieben: Schadensersatz für Tz 4681 ist Tz 4716. Somit spart man sich die Bastelei, aus dem 4681 und dem 4654 einen Tz zu machen, was aber, wenn es nach den NS geht, sowieso nicht möglich gewesen wäre.
"Am 11. Januar 2011 fuhr in den Niederlanden zwischen Arnhem und Emmerich dem Triebzug 4654 (eingesetzt als ICE 123) ein Güterzug in die Flanke,[62] woraufhin der führende Wagen des ICEs entgleiste und der zweite Wagen ebenfalls beschädigt wurde. Aus Teilen der beschädigten Triebzüge 4654 und 4681 (Unfall vom 17. August 2010) wurde im Dezember 2011 eine wieder funktionsfähige Einheit geschaffen, die als Tz 4654 im Fahrgastbetrieb ist."
Wiki - nach unten zu den Unfällen blättern.
Ein gutes neues Jahr 2012 &
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Nein, der Unfallzug-Ersatz ist der 16., der zu den ursprünglichen 15 von der DB noch dazubestellt wurde. Hier wird gerade über ein Gerücht über einen 17. Zug diskutiert...Guido @ 1 Jan 2012, 13:04 hat geschrieben: Was gibts da noch zu sagen? Steht doch schon alles da, man muß es nur lesen!!
Dass es einen 17. Zug geben wird kann ich bestätigen. Mehr kann ich auch nicht sagen.
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Wie schon von Didy gesagt handelt es sich beim Ersatz für den Unfallzug um den 16. Velaro D und nicht um den 17.. Und lesen kann ich glaube ich sehr gutGuido @ 1 Jan 2012, 13:04 hat geschrieben:Was gibts da noch zu sagen? Steht doch schon alles da, man muß es nur lesen!!

@Didi: Danke für die Info zum 17. Zug. Dann wird die Sache wohl einfach noch nicht öffentlich spruchreif sein. Ich habe zwei befreundete Monteure im Werk Krefeld, aber die wussten auch noch nichts davon. Naja, das wird dann wohl irgendwann in den nächsten Wochen sicher noch offiziell bekanntgegeben.
DMM schreibt noch seinen Senf dazu. Demnach hat die DB bei der Ausschreibung anscheinend "vergessen", dass die GB-tauglichen Züge auch eine GB-taugliche Ausstattung hätte mitbestellt werden müssen.
Über den 17. Velaro schreibt man bei DMM, dass dieser nicht andre DB gehen soll, aber einen neueren "Synchrontechnik-Antrieb" verfügen soll. Ausserdem dass einige weitere Velaro nach Russland gehen sollen.
Über den 17. Velaro schreibt man bei DMM, dass dieser nicht andre DB gehen soll, aber einen neueren "Synchrontechnik-Antrieb" verfügen soll. Ausserdem dass einige weitere Velaro nach Russland gehen sollen.