[M] MobiMUC (ehem. Verkehrsentwicklungsplan)
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Eine ellenlange Betriebsstrecke direkt an der Nase vorbei von tausenden Anwohnern, Grundschule, Sportanlagen, Arbeitsplätzen ist trotzdem nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
Alternativ: Führung entlang der Kieferngartenstraße, an deren Ende eine Brücke über die U-Bahntrasse. Warum denn nicht gleich das Tramdepot aufs Dach der technischen Basis setzen?
Alternativ: Führung entlang der Kieferngartenstraße, an deren Ende eine Brücke über die U-Bahntrasse. Warum denn nicht gleich das Tramdepot aufs Dach der technischen Basis setzen?
Jup, jedes Mal bei Adam und Eva anzufangen nervt irgendwann mal.Iarn @ 16 Dec 2021, 10:41 hat geschrieben: Hatten wir alles schon im Tram 23 Thema
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Was ich an dem Zeitplan wahrlich gesagt nicht gut finde ist die Tatsache, dass man auf der Bayernkaserne jetzt ein Stadtviertel baut, in das schon 20244/25 Leute einziehen, ohne, dass es eine sinnvolle ÖPNV Anbinfubg gibt.bestia_negra @ 15 Dec 2021, 22:23 hat geschrieben:Zieht man das so durch, dann würde ich das durchaus als "gut" bezeichnen.Zeitplan
In der Antwort auf eine Anfrage der CSU-Stadtratsfraktion nennen die SWM folgenden Zeitplan zur Inbetriebnahme der derzeit in Umsetzung befindlichen Tram-Projekte:
• Tram Johanneskirchen: Trassierungsbeschluss im Stadtrat im Q2/2022. Inbetriebnahme 2025
• Tram-Nordtangente: Trassierungsbeschluss im Stadtrat im Q1/2022. Mögliche Fertigstellung des Abschnitts Elisabethplatz – Giselastraße – Münchner Freiheit bis Ende 2025. Östlicher Abschnitt Giselastraße – Englischer Garten – Tivolistraße bis Ende 2027
• Tram-Westtangente: Vorgezogene Inbetriebnahme Romanplatz – Waldfriedhof bis 2025/2026, Waldfriedhof – Aidenbachstraße bis 2027
• Tram Münchner Norden: Schwabing Nord – Bayernkaserne – Kieferngarten bis 2027, Bayernkaserne – Am Hart bis 2029
Zahlreiche Stadträte haben auch bei persönlichen Gesprächen bei diversen Info Veranstaltungen immer wieder betont, München hätte aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und man würde keine neuen Neubaugebiete mehr ohne ÖPNV Anbindung mehr bauen und nun ist ohne Not genau das wieder passiert. Klar kann man einen Pendelbus zum Kieferngarten anbieten aber die Leute werden sich vermutlich doch ein Auto kaufen, was dann schon da ist, wenn die Tram kommt.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Diesen Fehler hat man schon in Freiham begangen und man hat ihn an der Paul-Gerhardt-Allee sowie auch am Areal Bayernkaserne wiederholt. Man will schlicht keinen ÖPNV einrichten, wenn keine Fahrgäste da sind, weil das kostet erstmal Geld. Inzwischen glaube ich da nicht mehr dran, das sich da bei der MVG irgendwas ändern wird. Die werden den Fehler auch bei nächsten Mal garantiert so wieder machen. Weil man schlicht die Ausgaben scheut.Iarn @ 18 Dec 2021, 11:02 hat geschrieben: Was ich an dem Zeitplan wahrlich gesagt nicht gut finde ist die Tatsache, dass man auf der Bayernkaserne jetzt ein Stadtviertel baut, in das schon 20244/25 Leute einziehen, ohne, dass es eine sinnvolle ÖPNV Anbinfubg gibt.
Zahlreiche Stadträte haben auch bei persönlichen Gesprächen bei diversen Info Veranstaltungen immer wieder betont, München hätte aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und man würde keine neuen Neubaugebiete mehr ohne ÖPNV Anbindung mehr bauen und nun ist ohne Not genau das wieder passiert. Klar kann man einen Pendelbus zum Kieferngarten anbieten aber die Leute werden sich vermutlich doch ein Auto kaufen, was dann schon da ist, wenn die Tram kommt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Der Fehler macht nicht die MVG sondern die Stadt. Die MVG macht ja mehr oder minder alles für Geld... :rolleyes:Lazarus @ 18 Dec 2021, 16:51 hat geschrieben: Diesen Fehler hat man schon in Freiham begangen und man hat ihn an der Paul-Gerhardt-Allee sowie auch am Areal Bayernkaserne wiederholt. Man will schlicht keinen ÖPNV einrichten, wenn keine Fahrgäste da sind, weil das kostet erstmal Geld. Inzwischen glaube ich da nicht mehr dran, das sich da bei der MVG irgendwas ändern wird. Die werden den Fehler auch bei nächsten Mal garantiert so wieder machen. Weil man schlicht die Ausgaben scheut.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Bei der verspäteten Planung von ÖPNV Strecken in Neubaugebiete ist meistens eher die Stadt schuld als die MVG, die diesbezüglich nur ausführendes Organ ist.
Jetzt kann man natürlich parteipolitisch den schwarzen Peter spielen aber so eindeutig ist die Sche nicht, da auch bei den "Tramparteien" die jeweiligen Bezirkspolitiker die U26 wollten und man viel zu lange mit dem "sowohl als auch" Spiel alle happy halten wollte. Auch jetzt ist ja das Credo, die Tram ist die kurzfristige Lösung und die U26 kommt dann noch irgendwann vielleicht mal unter Umständen wenn man Geld hat.
Die Aufgabenstellung der Erschließung der Bayernkaserne ist seit mehren Legislaturperioden bekannt, man hat von allen Seiten auf Zeit gespielt und dann ist das bei raus gekommen, was jetzt heraus gekommen ist.
Das Problem ist, dass man nicht dazu lernt.
Jüngst jetzt wieder Diskussionen zur SEM Nordost geführt. Diese soll aller Voraussicht nach von Süd nach Nord entwickelt werden. Es werden noch dazu beispielsweise in der Eggenfeldener Straße neue Projekte hochgezogen. Dass im Bereich der Trabrennbahn auf jeden Fall gebaut wird, ist auch klar. Also bis zur Burgauer Straße müsste der Bedarf und Trassenverlauf fest stehen. Aber die Vertreter der Stadt (Stadträte, Referate) kommen auf jeder Bürgerversammlung auf neue, teils haarsträubende Argumente, warum es vorteilhafter wäre, noch ein klein wenig zu warten, bis man mit konkreten Planungen anfängt. Und ich wette gerne mit jedem um ein Gebinde seines Lieblingsgetränks, dass auch hier wieder Wohnungen bezogen werden, ohne dass eine Tram fährt.
Jetzt kann man natürlich parteipolitisch den schwarzen Peter spielen aber so eindeutig ist die Sche nicht, da auch bei den "Tramparteien" die jeweiligen Bezirkspolitiker die U26 wollten und man viel zu lange mit dem "sowohl als auch" Spiel alle happy halten wollte. Auch jetzt ist ja das Credo, die Tram ist die kurzfristige Lösung und die U26 kommt dann noch irgendwann vielleicht mal unter Umständen wenn man Geld hat.
Die Aufgabenstellung der Erschließung der Bayernkaserne ist seit mehren Legislaturperioden bekannt, man hat von allen Seiten auf Zeit gespielt und dann ist das bei raus gekommen, was jetzt heraus gekommen ist.
Das Problem ist, dass man nicht dazu lernt.
Jüngst jetzt wieder Diskussionen zur SEM Nordost geführt. Diese soll aller Voraussicht nach von Süd nach Nord entwickelt werden. Es werden noch dazu beispielsweise in der Eggenfeldener Straße neue Projekte hochgezogen. Dass im Bereich der Trabrennbahn auf jeden Fall gebaut wird, ist auch klar. Also bis zur Burgauer Straße müsste der Bedarf und Trassenverlauf fest stehen. Aber die Vertreter der Stadt (Stadträte, Referate) kommen auf jeder Bürgerversammlung auf neue, teils haarsträubende Argumente, warum es vorteilhafter wäre, noch ein klein wenig zu warten, bis man mit konkreten Planungen anfängt. Und ich wette gerne mit jedem um ein Gebinde seines Lieblingsgetränks, dass auch hier wieder Wohnungen bezogen werden, ohne dass eine Tram fährt.
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Auch wenn die Trabrennbahn Daglfing nich ein paar Jahre Gnadenbrot bekommen hat. Das Gelände gehört einem Investor der bauen will. Das unterscheidet sich schon von den zentralen Flächen, wo die Stadt noch kit den Bauern kämpft, die ihre Felder nicht aufgeben wollen.
Also beim Südteil spricht emines Erachtens nichts gegen eine Bebauung ab 2030.
Also beim Südteil spricht emines Erachtens nichts gegen eine Bebauung ab 2030.
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Wollen wir wetten dass das Viertel bezogen wird, bevor die Trambahn rollt? Bier oder Spezi?Tram-Bahni @ 19 Dec 2021, 15:08 hat geschrieben: Die Planung für die Trambahn dorthin läuft doch ab kommendem Jahr. Passt doch?
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Der Arnulfpark hatte von Anfang an Takt5 bei der Tram plus der östliche Teil fussläufig an der Hackerbrücke die Stammstrecke. Westlicher Teil zur Donnersbergerbrücke war etwas mehr Fussmarsch, wenn man zur SBahn wollte.
Allerdings muss man dazu sagen, dass die Tram und S eh auch so da war.
Die eh schon über den Erwartungen liegenden Fahrgastzahlen dieser Tram-Wiedereröffnung sind dann nochmal massiv gestiegen. Hat man Jahr um Jahr gemerkt, sofern die Linie nicht durch Baustellen an der Hackerbrücke verendet wurde.
Allerdings muss man dazu sagen, dass die Tram und S eh auch so da war.
Die eh schon über den Erwartungen liegenden Fahrgastzahlen dieser Tram-Wiedereröffnung sind dann nochmal massiv gestiegen. Hat man Jahr um Jahr gemerkt, sofern die Linie nicht durch Baustellen an der Hackerbrücke verendet wurde.
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Die Willkür des ahnungslosen Stadtrats kann wie üblich alles um Jahre verschieben. Aber die konkreten Planungen gehen jetzt dann exakt los, wenn sich der Stadtrat für das weitere Vorgehen und für eine Variante bei dem Gelände entschieden hat. Ist doch okay?Iarn @ 19 Dec 2021, 15:21 hat geschrieben: Wollen wir wetten dass das Viertel bezogen wird, bevor die Trambahn rollt? Bier oder Spezi?
Okay würde ich erst sagen, wenn die Linien dann fertig sind, wenn sie gebraucht werden.Tram-Bahni @ 19 Dec 2021, 15:24 hat geschrieben: Die Willkür des ahnungslosen Stadtrats kann wie üblich alles um Jahre verschieben. Aber die konkreten Planungen gehen jetzt dann exakt los, wenn sich der Stadtrat für das weitere Vorgehen und für eine Variante bei dem Gelände entschieden hat. Ist doch okay?
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BE Nahverkehrsplan der Landeshauptstadt München - ÖV-Planungsprogramm Produkt 43512300 Strategie
Hinter dem etwas sperrigen Namen steht ein durchaus interessantes Dokument, welches das Vorgehen der im Nahverkehrsplan aufgeführten Elemmente weiter erläutert.
@spock: grob geplant meines Wissens nach ja, aber das ist in München ja vieles und nur ein Teil wird verwirklicht
Hinter dem etwas sperrigen Namen steht ein durchaus interessantes Dokument, welches das Vorgehen der im Nahverkehrsplan aufgeführten Elemmente weiter erläutert.
@spock: grob geplant meines Wissens nach ja, aber das ist in München ja vieles und nur ein Teil wird verwirklicht
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Grün - rot drückt sogar noch mehr aufs Gas und beschleunigt den Zeitplan
Zusätzlich soll der neue Trambetriebshof überbaut werden.Vier Machbarkeitsstudien für die Strecken
· Tram Ramersdorf - Perlach,
· Tram Berg am Laim - Daglfing (Voruntersuchungen),
· Tram Amalienburgstraße - Freiham (Voruntersuchungen),
· Tram Moosach - Ludwigsfeld - Dachau (Voruntersuchungen)
sind in 2022 zu vergeben und dem Stadtrat bis Mitte 2023 vorzulegen.
Vier der Machbarkeitsstudien für die Strecken
· Tram Y-Tram Nord Am Hart-Lerchenauer Feld,
· Tram Parkstadt Solln (Voruntersuchungen),
· Wasserburger Landstr. (Voruntersuchungen),
· Tram Südtangente (Voruntersuchungen)
sind in 2023 zu vergeben und die Ergebnissen dem Stadtrat bis Mitte 2024 vorzulegen.
Das Mobilitätsreferat wird beauftragt und die Stadtwerke München werden gebeten, in Abstimmung mit dem Baureferat über (Zwischen-)ergebnisse
regelmäßig den Stadtrat zu informieren und weitere Planungsschritte rechtzeitig im Rahmen weiterer Beschlüsse zum ÖPNV-Planungs- oder Bauprogramm anzumelden.
Alles in allem freut es mich wirklich, dass die Stadträte eingesehen haben, dass es Zeit ist, aufs Tempo zu drücken. Und schön ist, dass die Voruntersuchung der Trasse nach Dachau auch vorne mit dabei ist.Bei zukünftigen Betriebshöfen soll von Beginn an eine Überbauung mitgeplant werden. Bei dem im Gespräch befindlichen Standort MariaGoeppert-Mayer-Straße ist hierbei der Standortgunst mit herausragender Anbindung an den ÖPNV sowie für den MIV Rechnung zu tragen - z.B. durch eine Eventhalle oder ein Kongresszentrum.
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Verstehe eh nicht, warum man das nicht öfter macht.Iarn @ 18 Jan 2022, 16:17 hat geschrieben: Zusätzlich soll der neue Trambetriebshof überbaut werden.
Am Georg-Brauchle-Ring hat man das jetzt endlich gemacht, dass man die Fläche überhalb nutzt.
Für den Tram- und den Bus-Betriebshof in der Einsteinstraße wäre das auch eine Option, wobei gerade bei der Tram das nachträglich wohl eher schwierig wird.
Und auch an der Westendstraße hätte man das super machen können...
Idealerweise mit Werkswohnungen. Würde gerade in München sicher auch bei der Personalgewinnung für Werkstatt und Fahrpersonal helfen...
Erst wenn wirklich (zeitnah) gebaut wird, kannst du den Grad der Einsicht wirklich beurteilen. Zu wünschen wären München die Ausbauten natürlich allemal.Iarn @ 18 Jan 2022, 16:17 hat geschrieben: Alles in allem freut es mich wirklich, dass die Stadträte eingesehen haben, dass es Zeit ist, aufs Tempo zu drücken.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Es wird immerhin zeitnah Geld ausgegeben. Die Studien werden ja von externen Büros gemacht (was ich auch wieder gut finde).146225 @ 18 Jan 2022, 18:48 hat geschrieben: Erst wenn wirklich (zeitnah) gebaut wird, kannst du den Grad der Einsicht wirklich beurteilen. Zu wünschen wären München die Ausbauten natürlich allemal.
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Friss meine Shorts - du musst ja nicht lesen, was dir nicht passt. Ist mir auch absolut egal, wie du dir deine Weltsicht schönträumst, -trinkst oder was auch immer, das wird meine jedenfalls nicht verändern. Soll ich eigentlich auch bei dir künftig an deine Beiträge stereotypes pauschales Genöle anhängen, ist das dein Wunschniveau? Und nun vielen Dank für nichts.Tram-Bahni @ 18 Jan 2022, 20:28 hat geschrieben: Vermutlich 15 000 Beiträge mit pauschalisierenden Plattitüden.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Na so pessimistisch bin ich nicht.146225 @ 18 Jan 2022, 19:23 hat geschrieben: Wenn dann am Ende nix gebaut wird, hätte man das Geld auch gleich verbrennen können.
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