Ja, das "wirtschaftlich" steht überall in den Vorgaben, aber gibts dazu nun genau NKF-Vorgaben inkl. fester Berechnungsmethode?Jojo423 @ 5 Dec 2018, 13:26 hat geschrieben:Und genau diese Aussage ist falsch. Auch Kommunen sind verpflichtet, wirtschaftlich zu Haushalten.Metropolenbahner @ 5 Dec 2018, 12:14 hat geschrieben: Na das Land bezahlt es. Das positive NKF braucht es nur, wenn man Bundesmittel haben möchte.
DIe Stadt kann bauen, was sie will, wenn sie das Geld dafür hat.
[M] Bilanz der Münchner Verkehrspolitik
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Faktisch baut man gar nichts...Lazarus @ 5 Dec 2018, 12:38 hat geschrieben: Im Zweifel baut man halt die U5 gleich bis Freiham :ph34r: :ph34r:
Mei, wenn se nen Grünen OB benötigen um's zu begreifen, wenn man alle auswärtigen Autopendler aus der Stadt aussperrt, oder wenn die Gerichte doch mal Fahrverbote verhängen - dann wird das bei denen die es bisher nicht begriffen haben auch zu nichts führen.

Von mir aus macht man weiter wie bisher, dann erleben wir irgendwann den kompletten Verkehrskollaps.
Noch viel früher kann ich nicht mehr in die Arbeit fahren - dann fährt noch keine U-Bahn und heute Abend um 21h die U-Bahn proppenvoll, aber hey, wir brauchen ja nur einen 10-Minuten-Takt (wenn die U-Bahn kommt, sonst halt quasi 20-Minuten-Takt wie letzte Woche).
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Was ich schon im Westtangente Thema geschrieben habe, dass keine Baugelder für die Westtangente bis einschließlich 2023 vorgesehen sind, ist leider typisch.
Jahrzehnte hat man auf die 2. Stammstrecke verwiesen und sich eine Ausrede nach der anderen ausgedacht, warum man die Umweltverbundröhre nebst Tram nicht vorziehen kann.
Und dann kommt die 2. Stammstrecke nebst Umweltverbundröhre und man ist noch nicht in der Lage da gleich Tramschienen rein zu legen.
Versagen ist das einzige Wort, was mir dazu einfällt
Jahrzehnte hat man auf die 2. Stammstrecke verwiesen und sich eine Ausrede nach der anderen ausgedacht, warum man die Umweltverbundröhre nebst Tram nicht vorziehen kann.
Und dann kommt die 2. Stammstrecke nebst Umweltverbundröhre und man ist noch nicht in der Lage da gleich Tramschienen rein zu legen.
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Als wenn die Grünen es besser machen würden...imp-cen @ 5 Dec 2018, 22:20 hat geschrieben: Mei, wenn se nen Grünen OB benötigen
Warum hat man nicht längst die Westtangente gebaut? Weil die Grünen nicht wollten, dass man den Umbau Laim vorfinanziert, damit man ja die 2. Stammstrecke nicht irgendwie indirekt ein bisschen fördert.
Leider haben alle Parteien maximal große Töne gespuckt. Geliefert hat niemand.
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Da muss man sich aber nicht darüber wundern, wenn man die Strecke gegen alle Widerstände versucht durchzusetzen und sich über die Meinung von CSU und Anwohner hinwegsetzt...Iarn @ 5 Dec 2018, 22:48 hat geschrieben: Was ich schon im Westtangente Thema geschrieben habe, dass keine Baugelder für die Westtangente bis einschließlich 2023 vorgesehen sind, ist leider typisch.
Jahrzehnte hat man auf die 2. Stammstrecke verwiesen und sich eine Ausrede nach der anderen ausgedacht, warum man die Umweltverbundröhre nebst Tram nicht vorziehen kann.
Und dann kommt die 2. Stammstrecke nebst Umweltverbundröhre und man ist noch nicht in der Lage da gleich Tramschienen rein zu legen.
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Hinweg setzt? Die CSU hat FÜR das Projekt gestimmt. Und es gibt viele Stadtviertel, bei denen die Anwohner regelmäßig in deutlicher Mehrheit für die Strecke gestimmt haben. Lediglich Laim und Hadern haben ausgeglichen bzw. negativ gestimmt.Lazarus @ 5 Dec 2018, 22:58 hat geschrieben: Da muss man sich aber nicht darüber wundern, wenn man die Strecke gegen alle Widerstände versucht durchzusetzen und sich über die Meinung von CSU und Anwohner hinwegsetzt...
Naja, das viele in Laim dagegen sind, verwundert nicht wirklich, hat man doch mit der Verlängerung der U5 schon eine riesige Baugrube direkt vor der Nase. Dazu kommt dann noch der Wegfall etlicher Linksabbiegespuren, der vielen nicht passt.Luckner @ 5 Dec 2018, 23:56 hat geschrieben: Hinweg setzt? Die CSU hat FÜR das Projekt gestimmt. Und es gibt viele Stadtviertel, bei denen die Anwohner regelmäßig in deutlicher Mehrheit für die Strecke gestimmt haben. Lediglich Laim und Hadern haben ausgeglichen bzw. negativ gestimmt.
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Versagen, das könnte bedeuten, man würde schon wollen, bekommt es aber nicht hin.Iarn @ 5 Dec 2018, 22:48 hat geschrieben: Versagen ist das einzige Wort, was mir dazu einfällt
Mich dünkt bei so vielen Projekten eher, man "will" einfach nicht. Immer nur planen, nur nichts entscheiden, nur keine 5 Wähler verkrätzen,...
Besser nicht unbedingt, vlt. anders und ja die haben auch in vielen Dingen auf die Bremse getreten. Aber manchmal bewegt sich auf einmal etwas, wenn man Gefahr läuft Stimmen und dadurch sein politisches Amt zu verlieren.Als wenn die Grünen es besser machen würden...
Es wäre schön zu sagen, Spaenle ist auch deswegen vom Fenster weg,weil man seinen Anti-Tram-Kurs nicht mittragen wollte. Nicht, dass sich alle Wähler auf einmal dafür interessierten, aber es ist zumindest einer der Sargnägel seiner politischen Karriere gewesen.
Klassischer Fall von "auf das falsche Pferd gesetzt".
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Genau deswegen geht doch oft jahr(zehnt)elang nix vorwärts, weil einzelne mit (medial gestütztem) Geschrei und Geheule es immer noch schaffen, maximalen Schaden für die Stadt anzurichten.Lazarus @ 5 Dec 2018, 22:58 hat geschrieben: Da muss man sich aber nicht darüber wundern, wenn man die Strecke gegen alle Widerstände versucht durchzusetzen und sich über die Meinung von CSU und Anwohner hinwegsetzt...
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Achso, deswegen schaffen wir alle Demokratie am Besten gleich ab? :rolleyes:146225 @ 6 Dec 2018, 06:03 hat geschrieben: Genau deswegen geht doch oft jahr(zehnt)elang nix vorwärts, weil einzelne mit (medial gestütztem) Geschrei und Geheule es immer noch schaffen, maximalen Schaden für die Stadt anzurichten.
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Was soll das nun wieder? Aber es ist nun einmal so, dass diejenigen, die von einer ÖPNV-Maßnahme profitieren, in der Öffentlichkeit kein Gehör finden, während es eine Minderheit, die sich benachteiligt fühlt / keine Veränderung möchte es schafft, sich lautstark zu artikulieren und fälschlicherweise meint, für eine Mehrheit zu sprechen. Aber 1.000 Linksabbieger sind nun einmal eine Minderheit gegenüber 10.000 Fahrgästen, also ist es nur demokratisch, das in den Entscheidungen zu berücksichtigen. Und dann kommt hinzu, dass man vor der eigenen Haustür blind für das gesamtstädtische Interesse einer Maßnahme ist, was wiederum auch zu deutlich verzerrten Mehrheitsempfindungen führt.Lazarus @ 6 Dec 2018, 07:39 hat geschrieben: Achso, deswegen schaffen wir alle Demokratie am Besten gleich ab? :rolleyes:
Gruß vom Wauwi
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/altsta...obahn-1.4240152
Geht mMn in die richtige Richtung. Das Hauptstauproblem (und damit auch das mMn größte Problem für die Linie 100 in dem Bereich), nämlich die Serpentinen am Friedensengel selber, packt man damit zwar nicht an. Vor allem stadteinwärts gibt es hier oft Stau, da es nur zwei Spuren gibt, wovon auf einer auch noch rechts abgebogen werden darf.
Aber vielleicht führt die Verengung zu dauerhaften Verkehrsverlagerungen und somit weniger Verkehr auf der Strecke, was dann auch der Linie 100 gut tun würde.
Das ganze könnte aber natürlich die Situation am Max-Weber-Platz und am Montgelasberg verschlechtern.
Wichtig in dem Bereich wäre mMn auch, wenn man die Isarparallele zwischen Baldeplatz und Max-Joseph-Brücke umgestaltet und dort dem Radverkehr mehr Raum gibt. Dafür dürften dann auch gerne Parkplätze und/oder Fahrspuren wegfallen.
Der Vorschlag, die Prinzregentenstraße zu verschmälern, findet im Bezirksausschuss großen Anklang. Einen Vorgeschmack und erste Erkenntnisse dazu könnte die Sanierung der Eisbachbrücke liefern
Im Bezirksausschuss (BA) Altstadt-Lehel können sich mittlerweile Vertreter aller Fraktionen vorstellen, die Fahrbahn dauerhaft zu verschmälern, also nicht nur während der Sanierung der Eisbachbrücke im kommenden Jahr.
Einen solchen Rückbau von insgesamt sechs- auf vier Spuren, also je zwei pro Fahrtrichtung, fordert unter anderem die Münchner Kreisgruppe des Bundes Naturschutz (BN). Unterstützt vom Verein Green City regt der BN an, nach Ende der Bauarbeiten zunächst je eine Spur pro Richtung für die Buslinie 100 zu reservieren, um so die Autofahrer an die neue Situation zu gewöhnen.
Geht mMn in die richtige Richtung. Das Hauptstauproblem (und damit auch das mMn größte Problem für die Linie 100 in dem Bereich), nämlich die Serpentinen am Friedensengel selber, packt man damit zwar nicht an. Vor allem stadteinwärts gibt es hier oft Stau, da es nur zwei Spuren gibt, wovon auf einer auch noch rechts abgebogen werden darf.
Aber vielleicht führt die Verengung zu dauerhaften Verkehrsverlagerungen und somit weniger Verkehr auf der Strecke, was dann auch der Linie 100 gut tun würde.
Das ganze könnte aber natürlich die Situation am Max-Weber-Platz und am Montgelasberg verschlechtern.
Wichtig in dem Bereich wäre mMn auch, wenn man die Isarparallele zwischen Baldeplatz und Max-Joseph-Brücke umgestaltet und dort dem Radverkehr mehr Raum gibt. Dafür dürften dann auch gerne Parkplätze und/oder Fahrspuren wegfallen.
Demokratie heißt nicht, dass man rücksichtslos aus eigenen Egoismen heraus alles blockieren darf, was nicht den eigenen Interessen entspricht. Demokratie soll nämlich allen dienen.Lazarus @ 6 Dec 2018, 06:39 hat geschrieben: Achso, deswegen schaffen wir alle Demokratie am Besten gleich ab? :rolleyes:
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München droht der Verkehrskollaps
Sorry aber wer bis zur Eröffnung der Westtangente bis 2027 braucht darf meiner Meinung nach nicht die Klappe aufmachen.
Um die Computerspielfigur Minsc aus Balders Gate zu zitieren: " Weniger reden und mehr kämpfen"
Da sieht man wohin uns der Tiefschlaf in der Verkehrspolitik und die MVG Politik der "Nachhaltigkeit" und Kostendeckung hin gebracht haben.Eine Prognose des Planungsreferats sagt, dass auf Münchner Straßen bis 2030 den ganzen Tag Rushhour ist.
Ein Gutachterbüro geht davon aus, dass der bisher geplante Ausbau des MVV bestenfalls ausreicht, um den Status quo zu halten.
Sorry, dass ist mir zu billig. Schienenprojekte dauern in München nur wegen unwilliger Politik und in Teilen unfähigen Verwaltung so lange, das ist kein inhärentes Problem. Andere Städte schaffen es ja auch in kürzerer Zeit.Vor allem Busse seien das Mittel der Wahl, weil der Ausbau der Schiene so lange dauere, sagt Oberbürgermeister Reiter.
Sorry aber wer bis zur Eröffnung der Westtangente bis 2027 braucht darf meiner Meinung nach nicht die Klappe aufmachen.
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Am allerschlimmsten ist aus meiner Sicht, dass man jetzt Busse einsetzen will, obwohl man genau weiss, dass die dann im Stau stehen werden.Iarn @ 8 Dec 2018, 12:50 hat geschrieben: Da sieht man wohin uns der Tiefschlaf in der Verkehrspolitik und die MVG Politik der "Nachhaltigkeit" und Kostendeckung hin gebracht haben.
Es werden zwar Busspuren und Ampelschaltungen angesprochen, aber mal ehrlich, solange kein großangelegter Ausbau kommt, der 1000e Autofahrer umsteigen lässt, bedeutet das doch nur, dass der Auto-Stau noch schlimmer wird oder sich verlagert, schlimmstenfalls in Wohngebiete. Ob der Bus deshalb besser durchkommt ist die Frage, 100% Busspuren gibts nicht, von daher wird es immer Engpässe geben, wo auch der Bus feststecken wird.
Zieh Dir ne gelbe Warnweste über und geh vorm Rathaus mit nem Schild "Mehr Tram wagen" demonstrieren, vielleicht bekommst Du Unterstützung durch ein paar Trittbrettfahrer" Weniger reden und mehr kämpfen"

Im Ernst: Mehr als gefrustet, kann man da nicht sein, das Ganze ist ein Armutszeugnis auf ganz niedrigen Niveau. Berlin hat den Flughafen, Stuttgart 21 und München hat ... nichts, nicht mal nen Skandal ^^
(Wobei: Was ist jetzt eigentlich aus der Stamm2-Planänderung am Hbf geworden wo man das Ganze 50m oder so verschieben wollte? Wurde das mittlerweile durchgewunken und ich habe es nur überhört?)
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Wer regiert in München seit Jahrzehnten?Iarn @ 8 Dec 2018, 12:50 hat geschrieben: München droht der VerkehrskollapsDa sieht man wohin uns der Tiefschlaf in der Verkehrspolitik und die MVG Politik der "Nachhaltigkeit" und Kostendeckung hin gebracht haben.Eine Prognose des Planungsreferats sagt, dass auf Münchner Straßen bis 2030 den ganzen Tag Rushhour ist.
Ein Gutachterbüro geht davon aus, dass der bisher geplante Ausbau des MVV bestenfalls ausreicht, um den Status quo zu halten.
Sorry, dass ist mir zu billig. Schienenprojekte dauern in München nur wegen unwilliger Politik und in Teilen unfähigen Verwaltung so lange, das ist kein inhärentes Problem. Andere Städte schaffen es ja auch in kürzerer Zeit.
Sorry aber wer bis zur Eröffnung der Westtangente bis 2027 braucht darf meiner Meinung nach nicht die Klappe aufmachen.
Um die Computerspielfigur Minsc aus Balders Gate zu zitieren: " Weniger reden und mehr kämpfen"
Richtig, die SPD
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
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Jetzt sind die schuld die sich die Frechheiten der anderen gefallen lassen und nicht die, die die Frechheiten begehen??? Alter, wie weit sind wir gesunken???Autoverbot @ 8 Dec 2018, 15:30 hat geschrieben: Warum lässt sich das die SPD gefallen?
Ich glaube die waren allesamt nicht Bürgermeister o.ä. in München.Wo sind die Männer wie Brandt, Schmidt oder Schröder?
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Nur, das aber Rot-Grün aber in 20 Jahren ebenso nichts zu Stande gebracht hat. Da hätte man genug Mehrheiten auch ohne CSU gehabt. Jetzt nur der CSU die Schuld zu geben, ist mehr als billig und lenkt eher von den eigenen Unzulänglichkeiten ab.Hot Doc @ 8 Dec 2018, 14:21 hat geschrieben: Und wer verzögert JEDES angedachte Tramprojekt seit Jahrzehnten solange es irgendwie möglich ist?
Richtig, die CSU!
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