[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Jean @ 30 Nov 2007, 14:28 hat geschrieben: Wie? Pasing - Willibaldplatz als Pendeltram hat kein Sinn. Landsberger Straße geht bis zur Bayerstraße...
es kann eigendlich nur der Abschnitt Pasing - Knie betroffen sein, der Rest geht ja garnet durch die Landsberger Strasse
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Jean
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Beitrag von Jean »

es kann eigendlich nur der Abschnitt Pasing - Knie betroffen sein, der Rest geht ja garnet durch die Landsberger Strasse
Wenn du den Weg des Schwertransporters kennst...

Die MVG hat aber eh die Politik, dass Nachtverkehr eher auf SEV umgestellt wird als dass die Verbindung am Stachus entfällt. Müsste auch Zeitmäßig kaum ein Unterschied machen.
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

Lazarus @ 30 Nov 2007, 14:36 hat geschrieben: es kann eigendlich nur der Abschnitt Pasing - Knie betroffen sein, der Rest geht ja garnet durch die Landsberger Strasse
Guten Morgen, zwischen Friedenheimer Brücke und Europäischem Patentamt fährt die Tram auch durch die Landsberger.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

philmuc @ 30 Nov 2007, 14:47 hat geschrieben: Guten Morgen, zwischen Friedenheimer Brücke und Europäischem Patentamt fährt die Tram auch durch die Landsberger.
Das Europäische Patentamt ist meines Wissens zwischen Isartor und Baaderstraße - was hat die Landsberger Straße damit zu tun?
VT 609

Beitrag von VT 609 »

Einige Abteilungen Europäischen Patentamts sitzen in dem Gebäude an der Ecke Landsberger Straße/Martin-Greiff-Straße.
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frizzos
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Beitrag von frizzos »

VT 609 @ 30 Nov 2007, 18:18 hat geschrieben: Einige Abteilungen Europäischen Patentamts sitzen in dem Gebäude an der Ecke Landsberger Straße/Martin-Greiff-Straße.
Das Europäische Patentamt hat seine Dienstgebäude auf beiden Seiten des Anfangs der Landsberger Str. bis fast in Höhe Augustiner. Die haben dort wesentlich mehr Dienstfläche als in der Erhardtstr. Auch ein großer Teil der Neubauten an der Hackerbrücke gehört zum EPA.
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Michi Greger @ 30 Nov 2007, 14:04 hat geschrieben: Weiß jemand, was da schweres transportiert wird?
Vielleicht ein neuer Aldi oder Lidl...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Des Rätsels Lösung: Angeliefert wurden/werden 4 Kessel für die Brauerei an der Holzapfelstraße. Da die Fahrzeuge aus Platzgründen wohl nicht von der stadteinwärtigen Fahrspur in das Gelände südlich der Tram einbiegen können (die Hofeinfahrt ist recht eng, da mim Tieflader ums Eck dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein), stehen die momentan als Geisterfahrer auf der stadtauswärtigen Spur - müssen dort also noch das Hochgleis queren. Von Stahlplatten o.ä. zum über die Gleise legen war gegen ein Uhr aber noch nichts zu sehen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Boris Merath @ 1 Dec 2007, 02:13 hat geschrieben:Des Rätsels Lösung: Angeliefert wurden/werden 4 Kessel für die Brauerei an der Holzapfelstraße.
Nennen wir das Kind doch beim Namen: Augustiner... ;)
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die Verspätungen an der Kreuzung Bayerstraße sind teilweise von den Autofahrern selbst verschuldet. Anscheinend kennt niemand mehr die Regelung, dass es Verboten ist die Kreuzung zu vertopfen! :angry: :angry: :angry:
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Genau. Einfach nach vorne in die Kreuzung fahren bis man die Mikroben auf der Stossstange des Vordermanns sehen kann......
Ja nicht riskieren, eine Ampelschaltung warten zu müssen. Dafür aber immer die ganze Kreuzung zu machen. :angry:
ropix
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Beitrag von ropix »

Jean @ 1 Dec 2007, 17:11 hat geschrieben: Die Verspätungen an der Kreuzung Bayerstraße sind teilweise von den Autofahrern selbst verschuldet. Anscheinend kennt niemand mehr die Regelung, dass es Verboten ist die Kreuzung zu vertopfen! :angry: :angry: :angry:
In eine Straße darf nur eingefahren werden wenn man sie auch erkennbar wieder räumen kann. Irgendwann wirds schon weiter gehen, ergo verstopfen was das Zeug (die kreuzung) hält :D

Microben kann man aber aufgrund des Feinstaubs leider nicht mehr erkennen :D
-
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Tja, bevor wieder viel gemeckert wird: Probiert es doch selber mal aus, nehmt ein Auto fahrt durch München und seht wie sehr auch hier die gut gemeinte Realität von der Theorie abweicht. Natürlich kann man vor allem an Kreuzungen mit 50 bis 100 m Abstand zum Vordermann durch München fahren, um jede plötzliche Stauung vor sich definitiv ausschließen zu können, aber halt nur unter der Woche nachts um drei...
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Jean
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Beitrag von Jean »

Da braucht wohl Rohbacher dringend ein Nachunterricht in Fahren! So steht es in der Straßenverkehrsordnung! Eigentlich hätten alle ein Knöchlen erhalten sollen! Und wenn due nicht in München fahren kannst, dann tue es auch nicht!

Außerdem war hier nicht die Rede von 50 oder 100 Meter sondern von der Linie an der Ampel!!!! :angry: :angry: :angry:
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Nur weil alle es machen ist es richtig? Die Praxis sieht doch gerade am mittleren Ring Ost so aus, dass man auch dann auf die Kreuzung fährt, wenn die Vorgänger dort schon stehen und nciht weiter kommen. Dann ist das Wundern (und Hupen) natürlich gross, wenn der Querverkehr nicht durchkommt ...

Luchs.
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

Jean @ 1 Dec 2007, 17:11 hat geschrieben:Die Verspätungen an der Kreuzung Bayerstraße sind teilweise von den Autofahrern selbst verschuldet. Anscheinend kennt niemand mehr die Regelung, dass es Verboten ist die Kreuzung zu vertopfen! :angry:  :angry:  :angry:
Gestern Abend bin ich mit´m Radl an der besagten Stelle vorbeigefahren. Da standen zwei Polizisten (1x weiblich, 1x männlich) und haben die Autofahrer angebrüllt, die in die Kreuzung gefahren sind und alles blockiert haben. War voll lustig. Denn gebracht hat es gar nix.
Der beste Satz war dann 'Da müssen wir was machen' :lol: :lol: :lol:
Mitte Dezember soll das Wasser-Rohr endlich drin sein und wieder fest Teer oben drauf (Quelle muenchen.de). Dann wird der 19er wieder pünktlicher (und der 18er natürlich auch). Gestern war es fast eine reine Willibaldplatz-Wende-Party. Und die MVG schickt weiter Solo-Busse nach Pasing. :angry:
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Jean @ 1 Dec 2007, 19:54 hat geschrieben: Da braucht wohl Rohbacher dringend ein Nachunterricht in Fahren! So steht es in der Straßenverkehrsordnung! Eigentlich hätten alle ein Knöchlen erhalten sollen! Und wenn due nicht in München fahren kannst, dann tue es auch nicht!

Außerdem war hier nicht die Rede von 50 oder 100 Meter sondern von der Linie an der Ampel!!!! :angry: :angry: :angry:
Jetzt komm' mal wieder runter! Warscheinlich wie 80% aller Meckerer, die ich aus dem Kreis der alles besser wissenden Trambahnhätschler kenne, selbst keinen Meter fahren können.

Genau wie ich sagte, es steht so in der Straßenverkehrsordnung. Aber mach' das mal an einer großen Kreuzung. Du musst ja dann an jeder Wartelinie vor dir so viel Abstand haben (um ganz sicher zu gehen) bis der Vordermann komplett über die Kreuzung ist und da hinter Platz für dich ist. Es könnte ja sein, dass der fließende Verkehr ganz plötzlich nicht mehr fließt. Da kommt das mit den 50 bis 100 Meter ganz locker hin. Nur blöd, wenn da einer von irgendwoher einschert. Das geht in der Praxis schlicht nicht so einfach und zum Fahren gehört mehr als in allen Eventualitäten darauf zu achten, dass man bloß nix blockiert.

Natürlich, wenn der Verkehr mal steht, fährt man nicht in die Kreuzung rein, nur beginnt der für die meisten betreffenden erst dann zu stehen, wenn der vorausfahrende Verkehr plötzlich stehenbleibt, weil wieder z.B. so ein Busfahrer nicht warten kann oder plötzlich wie am Pasinger Bahnhof fast täglich auf'm Fußgängerüberweg stehenbleibt, weil Kollege vorne dran noch dasteht. Damit rechne ich als Autofahrer nicht. Und schon stehe ich mitten auf der Kreuzung. Und ob ich fahren kann oder nicht, glaub' ich gehört eindeutig nicht zu deinen Kompetenzen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wenn, wie an der Bayerstraße der Verkehr die ganze Zeit stockt ist die Situation wohl eindeutig vorhersehbar!!! :angry: :angry: BildBild
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Jean @ 1 Dec 2007, 19:54 hat geschrieben: Da braucht wohl Rohbacher dringend ein Nachunterricht in Fahren! So steht es in der Straßenverkehrsordnung! Eigentlich hätten alle ein Knöchlen erhalten sollen! Und wenn due nicht in München fahren kannst, dann tue es auch nicht!

Außerdem war hier nicht die Rede von 50 oder 100 Meter sondern von der Linie an der Ampel!!!! :angry: :angry: :angry:
Theoretisch hast Du ja recht, aber praktisch sei die Frage gestettet, ob Du nur bei Nacht und Nebel durch irgendwelche niederbayerische Dörfer oder überhaupt nicht Auto fährst?
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
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2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Jean @ 1 Dec 2007, 20:48 hat geschrieben: Wenn, wie an der Bayerstraße der Verkehr die ganze Zeit stockt ist die Situation wohl eindeutig vorhersehbar!!! :angry: :angry: BildBild
Der Verkehr stockt ja vermutlich nicht, weil überall so extrem viel Platz ist wie auf der Ortsverbindungsstraße Eschelbach - Wolnzach. ("Zefix, do ist doch no nia oana kumma...") Aber okay, wenn ich in der Bayerstraße mal vorbeikommen sollte, warte ich. Aber wehe ich höre was, dass ich den Verkehr behindere oder gar 'ne Tram, immerhin richte ich mich dann wenigstens 1:1 nach der StVO...

Es ist ärgerlich, aber ich denke, den Leuten passiert das sicher nicht aus Boshaftigkeit.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Es ist ärgerlich, aber ich denke, den Leuten passiert das sicher nicht aus Boshaftigkeit.
Auf Boshaftigkeit nicht, nein, aber es ist bewiesen, dass die Deutschen immer agressiver fahren, und das gehört dazu, leider.
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Beitrag von Rathgeber »

Jean @ 2 Dec 2007, 09:11 hat geschrieben: Auf Boshaftigkeit nicht, nein, aber es ist bewiesen, dass die Deutschen immer agressiver fahren, und das gehört dazu, leider.
Ich bin kein Autofahrer, aber solche Pauschalisierungen sind per se falsch.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Wenn Du "die Deutschen" durch "Autofahrer in Deutschland im Durchschnit" ersetzt und agressiv um rücksichtslos ergänzt, stimmt die Aussage voll und ganz.

Als Rad- und Motorradfahrer kann ich das regelmässig (fast) am eigenen Leib spüren. Wobei leider gerade viele Radfahrer die Rücksichtslosigkeit zum Prinzip erhoben haben ...

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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Rathgeber @ 2 Dec 2007, 09:40 hat geschrieben: Ich bin kein Autofahrer, aber solche Pauschalisierungen sind per se falsch.
Ich glaube schon, dass die Aggressionen zunehmen, aber nur im Durchschnitt und nicht auf den Einzelnen bezogen. So war es im Ursprungsbeitrag wohl auch gemeint.

Die Ursache dürfte im weiterhin zunehmenden Verkehr liegen und dem Resultat, dass immer mehr Kraftwagen sich eine bestimmte Straßennutzungsfläche teilen. Ich schätze mal, ohne Zahlen zu haben, dass die Anzahl der in Deutschland fahrenden (und durchfahrenden) Kraftwagen stärker zunimmt, als durch den Aus- und Neubau von Straßen kompensiert wird.

Anders ausgedrückt: Wenn man statt 5 Häftlingen 20 in eine Zelle sperrt, wird es auch mehr Aggressionen geben...

Edit: Luchs war mit zum Teil ähnlichen Aussagen schneller.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wenn Du "die Deutschen" durch "Autofahrer in Deutschland im Durchschnitt" ersetzt und agressiv um rücksichtslos ergänzt, stimmt die Aussage voll und ganz.
So hatte ich es auch gemeint. Danke. ;) ;) ;)
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Jean
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Beitrag von Jean »

Also eine Frage hätte ich heute geklärt. Auf dem 18er West fahren auch Ersatzbusse. Habe einen bekommen vor einer halben Stunde. War als E18 unterwächs. Hat aber die Fahrgäste nicht informiert. Habe ihn nur zufällig gesehen. Der Bus war ein Solobus, was in diesem Fall auch völlig ausreichend ist. Die Fahrgäste schaue einfach nicht außerhalb des Wartehäuschens...
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RMoriz
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Beitrag von RMoriz »

Hi,

gibt es schon Details was saniert wird, wie lange die Ausfälle sein werden und welchen SEV es geben wird?

Als Quelle habe ich bis jetzt nur mvv-muenchen.de:
http://www.mvv-muenchen.de/de/home/fahrgas...el_1/index.html

"Das bewährte Angebot der Straßenbahn wird fortgeführt. Im Jahr 2008 werden in der Dachauer Straße wegen Gleisbauarbeiten die Tramlinien 20/21 in den Sommermonaten gesperrt."

Danke!
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Wenn ich richtig vermute, wird das Ganze in der vorlesungsfreien Zeit der FH gemacht werden... also zwischen 11. Juli und 30. September (das ist allerdings nur meine Vermutung und nicht fix bestätigt!).

Und wenn die MVG wie geplant 2008 nochmal 18 neue Gelenkbusse beschafft (die müßten doch jetzt eigentlich bestellt werden!?), kann man die 58er nochmal aufm 20er-SEV abfeiern.

Was genau gemacht wird, verrät die aktuelle "Linie 8" zumindest ein wenig: die Gleiskreuzung Leonrodplatz wird saniert und natürlich die Streckengleise in der Dachauer Straße.

Inwiefern der 12er betroffen sein wird, bleibt somit abzuwarten. Ich tippe auf eine Linie 120, die alle 5 Minuten bis Westfriedhof und alle 10 Minuten bis Moosach mit Gelenkbussen fährt.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

das könnte dann auch wieder Arbeit für die Ackermannschleife bedeuten :D :D
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Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Ich habe die Baustelle Dachauer Straße in die Umleitungschronik eingegügt.

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