[M] Bauarbeiten bei der Münchner U-Bahn
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Es grenzt fast an ein Wunder, die seit knapp 2 Jahren bestehende Langsamfahrstelle zwischen Prinzregentenplatz und Max-Weber-Platz ist offenbar seit heute Geschichte. Hatte heute morgen fast einen Schreck bekommen, weil ich dachte, ...
Dafür gibt es als "Ersatz" eine neue Langsamfahrstelle fast an gleicher Stelle in der Gegenrichtung, von der nun auch die U5 betroffen ist.
Dafür gibt es als "Ersatz" eine neue Langsamfahrstelle fast an gleicher Stelle in der Gegenrichtung, von der nun auch die U5 betroffen ist.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Ich traue meinen Augen nicht - die (nach der langen Liegedauer arg verdreckten) Sichtblenden werden am Ostbf. wieder angebracht. Wie lang gab es da Sichtbeton - ich glaube über 3 Jahre...
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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An der Fraunhoferstr. hat man mal wieder die Fugen saniert (da hatten sich nach der Sparvariante von vor 2 Jahren) bereits wieder recht beachtliche Stalaktiten gebildet).
Dieses mal schaut die Lösung aber irgendwie solider aus, vor allem scheint man die Fugen auch verpresst und mit Ankern versehen zu haben.
Dieses mal schaut die Lösung aber irgendwie solider aus, vor allem scheint man die Fugen auch verpresst und mit Ankern versehen zu haben.
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Was Du als Sparvariante bezeichnest kann auch nur eine Sofortmaßnahme gewesen sein. Gerade die U2-Bahnhöfe der 80er sind in der Untersuchung und Sanierung, aber es geht halt nicht überall gleichzeitig.EasyDor @ 14 Oct 2018, 20:32 hat geschrieben: An der Fraunhoferstr. hat man mal wieder die Fugen saniert (da hatten sich nach der Sparvariante von vor 2 Jahren) bereits wieder recht beachtliche Stalaktiten gebildet).
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Nachdem man am Bahnhof Theresienstraße seit Jahren die Deckenverkleidungen demontiert und nicht ersetzt hat, sind mittlerweile die Tauben eingezogen, so dass die Rolltreppen und der Bahnsteig voller Taubenkot sind.
Das ist nicht nur hässlich, sondern äußerst unhygienisch.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Das Problem gibt es wohl an mehreren Stationen...Iarn @ 2 Jan 2019, 08:50 hat geschrieben: Nachdem man am Bahnhof Theresienstraße seit Jahren die Deckenverkleidungen demontiert und nicht ersetzt hat, sind mittlerweile die Tauben eingezogen, so dass die Rolltreppen und der Bahnsteig voller Taubenkot sind.
Das ist nicht nur hässlich, sondern äußerst unhygienisch.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Wie die MVG vermeldet, werden
Gehört das schon in die Kategorie Kursioses oder nur zu den üblichen TAB-Auflagen? :huh:[a]uch heuer werden wieder zahlreche U-Bahn-Rolltreppen und Aufzüge altersbedingt erneuert. So stehen in den Sommerferien 2019 die Bahnsteigrolltreppen im U4/U5-Bahnhof Karlsplatz (Stachus) zum Austausch an. Die U-Bahnzüge müssen die Stationen dann aus Brandschutzgründen zumindest in einer Richtung ohne Halt durchfahren.
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Letztes Jahr waren doch die beiden Rolltreppen Richtung Bahnhofsgebäude komplett zu, sodass auf der Westseite nur die verwinkelte Treppe oder der Aufzug blieben. Folglich müsste dieses Jahr entweder die Treppe ins östliche Zwischengeschoss oder die Verbindung zur U1/2 gesperrt werden.
Aber was passiert, wenn die Züge in 1 Richtung durchfahren? Vermutlich werden die meisten dann in den Gegenzug umsteigen und zurückfahren. Damit bleibt die Zahl der Menschen auf dem Bahnsteig im Endeffekt gleich, nur die Züge werden noch voller und die Wartezeiten länger. Obendrein besteht dann noch die Gefahr, unbeabsichtigt mit einer Einzelfahrt zum Schwarzfahrer zu werden (wir kennen es ja von der U3-Sperrung, wo die in Ring 3 liegende Umfahrung via OEZ empfohlen wurde). Klingt für mich absolut nicht nach einem durchdachten Konzept.
Aber was passiert, wenn die Züge in 1 Richtung durchfahren? Vermutlich werden die meisten dann in den Gegenzug umsteigen und zurückfahren. Damit bleibt die Zahl der Menschen auf dem Bahnsteig im Endeffekt gleich, nur die Züge werden noch voller und die Wartezeiten länger. Obendrein besteht dann noch die Gefahr, unbeabsichtigt mit einer Einzelfahrt zum Schwarzfahrer zu werden (wir kennen es ja von der U3-Sperrung, wo die in Ring 3 liegende Umfahrung via OEZ empfohlen wurde). Klingt für mich absolut nicht nach einem durchdachten Konzept.
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Rolltreppen als Fluchtwege? Die Teile brennen ziemlich gut, und wenn da genug durchgeschmort ist, dann bleiben die Stufen auch nicht mehr stehen, sondern werden vom Gewicht der Leute, die drauf stehen/gehen nach unten geschoben. Mega toller Fluchtweg. Ich muss noch mal nachsehen, ob ich irgendwo eine Fluchtwegbeschilderung finde, die auf Rolltreppen verweist.Hot Doc @ 1 Feb 2019, 00:25 hat geschrieben: Naja, ich kann mir das schon vorstellen. Rolltreppen sind (auch stehend) Fluchtwege. Wenn da mehrere gleichzeitig aber komplett unbenutzbar sind, kann der Durchsatz einfach nicht für alle Personen reichen. Das wird ggf. schon ohne Extremsituation eng, mit einem Feuer o.ä. gibts Tote.
Es wurden schon öfter Rolltreppen getauscht, aber irgendwie noch nie dafür Bahnsteige oder Gleise gesperrt.
Doch gab es schon: Beispiel (Prinzregentenplatz 2016)Cloakmaster @ 1 Feb 2019, 02:06 hat geschrieben:Es wurden schon öfter Rolltreppen getauscht, aber irgendwie noch nie dafür Bahnsteige oder Gleise gesperrt.
Und ich meine, dass dies nicht der einzige Fall war.
Ich meine mich auch an Fraunhofstr zu erinnern, wo man die Station für eine Woche gesperrt hatte.Basti @ 1 Feb 2019, 06:54 hat geschrieben: Doch gab es schon: Beispiel (Prinzregentenplatz 2016)
Und ich meine, dass dies nicht der einzige Fall war.
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Nicht nur eine Woche, sondern die gesamten Sommerferien 2011: welt.deLazarus @ 1 Feb 2019, 08:01 hat geschrieben:Ich meine mich auch an Fraunhofstr zu erinnern, wo man die Station für eine Woche gesperrt hatte.Basti @ 1 Feb 2019, 06:54 hat geschrieben: Doch gab es schon: Beispiel (Prinzregentenplatz 2016)
Und ich meine, dass dies nicht der einzige Fall war.
Ob sie als solche Ausgeschildert worden sind, weiß ich nicht, aber du mußt eigentlich nich lange suchen. Die Stammstreckenbahnhöfe wurden ja genau deshalb umgebaut. Hier gibt es massig Rolltreppen mit Rauchfang oder/und Glaseinhausung um eben im Falle eines Tunnelbrandes den Fluchtweg frei zu halten.Cloakmaster @ 1 Feb 2019, 02:06 hat geschrieben: Rolltreppen als Fluchtwege? Die Teile brennen ziemlich gut, und wenn da genug durchgeschmort ist, dann bleiben die Stufen auch nicht mehr stehen, sondern werden vom Gewicht der Leute, die drauf stehen/gehen nach unten geschoben. Mega toller Fluchtweg. Ich muss noch mal nachsehen, ob ich irgendwo eine Fluchtwegbeschilderung finde, die auf Rolltreppen verweist.
Wenn die Rolltreppe selber brennt, würde ich sie nicht mehr benutzen, da gebe ich dir Recht.
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In München gibt's ja bestimmt noch hunderte Rolltreppen aus Holz...

Im Ernst, eine Rolltreppe ist und bleibt ein Fluchtweg, die brennt nicht einfach mal so.
Sowas gab es früher in London z. B. wo man in den Stationen auch noch Rauchen durfte. Tolle Mischung so ne glimmende Kippe in einer Holzrolltreppe und tollem Kamineffekt...
Markus

Im Ernst, eine Rolltreppe ist und bleibt ein Fluchtweg, die brennt nicht einfach mal so.
Sowas gab es früher in London z. B. wo man in den Stationen auch noch Rauchen durfte. Tolle Mischung so ne glimmende Kippe in einer Holzrolltreppe und tollem Kamineffekt...
Markus
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Ein Aufzug ist auch nicht aus Holz, sondern überwiegend Metall - ganz prima Fluchtweg für dich also. Und Fluchttreppen kann man sich damit auch gleich sparen, weil man hat ja dann schon mit den Rolltreppen genügend Fluchtwege. Da dienen die Treppen nur noch zur Zierde.U-Bahn-Nutzer @ 3 Feb 2019, 13:45 hat geschrieben:
Im Ernst, eine Rolltreppe ist und bleibt ein Fluchtweg, die brennt nicht einfach mal so.
Sowas gab es früher in London z. B. wo man in den Stationen auch noch Rauchen durfte. Tolle Mischung so ne glimmende Kippe in einer Holzrolltreppe und tollem Kamineffekt...
Markus
von safetyreports.de:
Bestimmte bauliche Einrichtungen sind als Fluchtwege nicht zulässig, wie z. B. Ausgleichsstufen, Rolltreppen, Wendeltreppen und Steigleitern. Dazu gehören auch Aufzüge und gefangene Räume. Für letztere gibt es Ausnahmeregelungen.
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MVG bittet Schweizer Firma SMA+Partner um Unterstützung
Zitat:
Entwicklung und Simulation von Baustellenfahrplänen der Münchner U-Bahn
Der Substanzerhalt der Infrastruktur wird in den nächsten Jahren bei der Münchner U-Bahn zunehmen. Damit verbunden ist eine Zunahme der Anzahl an Baustellen sowie deren zeitliche Ausdehnung (mehr und längere Intervalle sowie ggf. eine Kombination mehrerer Baustellen). Die MVG hat SMA beauftragt, sie bei der Entwicklung von größeren Fahrplananpassungen auf Grund von Baustellen zu unterstützen und diese vorgängig zu simulieren und zu bewerten. Damit soll sichergestellt werden, dass die entsprechenden Fahrpläne während den Bauphasen auch mit der erforderlichen Betriebsqualität funktionieren.
gefunden hier: https://www.sma-partner.com/de/projekte/akt...tuelle-projekte
Passend zur heutigen tz-Schlagzeile.
Zitat:
Entwicklung und Simulation von Baustellenfahrplänen der Münchner U-Bahn
Der Substanzerhalt der Infrastruktur wird in den nächsten Jahren bei der Münchner U-Bahn zunehmen. Damit verbunden ist eine Zunahme der Anzahl an Baustellen sowie deren zeitliche Ausdehnung (mehr und längere Intervalle sowie ggf. eine Kombination mehrerer Baustellen). Die MVG hat SMA beauftragt, sie bei der Entwicklung von größeren Fahrplananpassungen auf Grund von Baustellen zu unterstützen und diese vorgängig zu simulieren und zu bewerten. Damit soll sichergestellt werden, dass die entsprechenden Fahrpläne während den Bauphasen auch mit der erforderlichen Betriebsqualität funktionieren.
gefunden hier: https://www.sma-partner.com/de/projekte/akt...tuelle-projekte
Passend zur heutigen tz-Schlagzeile.
Wäre es baulich möglich z.B. am Bahnhof Giesing eine Wendeanlage mit Abstellgleis nachzubauen? dann könnten in Giesing U-Bahnen enden.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Züge die von der Stadt kommen sollten dort wenden können. Viele Fahrgäste steigen in Giesing in der S-Bahn um. Die U1 hat dort schon mal gewendet, aber ohne ordentliche Wendenanlage kann nur im und bei einem 10 Minuten Takt dort gewendet werden.Iarn @ 10 May 2019, 19:13 hat geschrieben: In welche Richtung willst Du wenden und für welchen Zweck?
Ob in Trudering auch eine ordentliche Wendenanlage eingebaut werden könnte? Sinnvoll wäre wohl auch am Ostbahnhof für die U5 für Züge die aus der Innenstadt kommen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Ich gehe davon aus, dass es insbesondere aufgrund der heute bekannt gewordenen Probleme im Bestand andere Sorgen gibt als der wohl relativ aufwändige nachträgliche Einbau einer Wendeanlage, wo man während der Bauzeit ja wiederum sperren müsste.
PS Trudering ist zu nah an der Messe, dann kann man auch durchfahren. Ostbahnhof wäre betrieblich interessant aber baulich extrem schwierig.
PS Trudering ist zu nah an der Messe, dann kann man auch durchfahren. Ostbahnhof wäre betrieblich interessant aber baulich extrem schwierig.
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