[M] C2.11-Zug

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Bei HGV Zügen gehe ich ja noch halbwegs mit, dass Emotionen mitspielen aber bei einer U-Bahn glaube ich ist der einzige "weiche Faktor" die Sauberkeit was die Leute anzieht.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Nicht ganz. Man hört immer wieder, und langsam zunehmend Stimmen, gerade von Auswärtigen Gästen, die bei Anblick, bzw vor dem Einstieg in einen 420 fragen, ob dieser "alte Klapperwagen" denn überhaupt noch sicher sei. Dito beim Umsteigen von einem C in einen A/B Zug. Subjektives Empfinden spielt also auch da eine Rolle. Hochglanz Prospekte gehören ebenfalls ein Stück weit "dazu". Wenn die verteilten Werbebroschüren aussehen, als ware da 40 Jahre nichts gemacht , und das Thema vernachlässigt worden, fehlt nicht viel bis zum Vorwurf, daß bei der Wartung ebenfalls 40 Jahre Vernachlässigung vorliegen könnten. Wo ich dir allerdings uneingeschränkt zustimme ist, bei den viel zu langen, und viel zu Inhaltsarmen Ansagen über Lautsprecher.
Marcolino26
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Beitrag von Marcolino26 »

In Frankreich ist das ganz lustig.
Dort gibt es mehr Inhalt, was aber nicht heißt, dass es besser ist, wenn alle 5 Minuten eine Durchsage kommt:
„Ihr Zug hat zwei Minuten Verspätung“
„Ihr Zug hat drei weitere Minuten Verspätung“
Und statt „Ihre MVG“ gibt es dort immer am Anfang und am Ende einen nervigen Jingle/Ton

Wie mans macht, macht mans falsch ;)

Da bin ich doch manchmal ganz froh, dass ich nicht mit Durchsagen bombadiert werde.
U6 Münchner Freiheit
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Beitrag von U6 Münchner Freiheit »

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/u-bahn...zeuge-1.3752856

In diesen Artikel steht im vorletzten Absatz, dass die Überschläge kein Sicherheitsrisiko darstellen und das man die in der letzten November Woche die C2 wieder einsetzen kann. Daran glaube ich aber nicht.

Wenn es tatsächlich klappt, so hätte man von derzeit 12 C2 (?) effektiv 8 auf der U6. Da kann man dann 8 A Züge runternehmen und hätte die auf anderen Linien verfügbar oder etwas mehr Reserve.
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Den Artikel kann man getrost in der Pfeife rauchen. Es wird nur reproduziert, anstatt mal etwas in die Tiefe zu gehen. So hat die SPD mit ihrem Antarg dsa erreicht, was sie wollte: Aufmerksamkeit.
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Cloakmaster @ 18 Nov 2017, 05:35 hat geschrieben: Nicht ganz. Man hört immer wieder, und langsam zunehmend Stimmen, gerade von Auswärtigen Gästen, die bei Anblick, bzw vor dem Einstieg in einen  420 fragen, ob dieser "alte Klapperwagen" denn überhaupt noch sicher sei. Dito beim Umsteigen von einem C in einen A/B Zug. Subjektives Empfinden spielt also auch da eine Rolle. Hochglanz Prospekte gehören ebenfalls ein Stück weit "dazu". Wenn die verteilten Werbebroschüren aussehen, als ware da 40 Jahre nichts gemacht , und das Thema vernachlässigt worden, fehlt nicht viel bis zum Vorwurf, daß bei der Wartung ebenfalls 40 Jahre Vernachlässigung vorliegen könnten.  Wo ich dir allerdings uneingeschränkt zustimme ist, bei den viel zu langen, und viel zu Inhaltsarmen Ansagen über Lautsprecher.
Volle Zustimmung von meiner Seite...

Man muss als Verkehrsunternehmen schon auch etwas bieten, dazu gehört nicht nur die Taktdichte, Pünktlichkeit und Sauberkeit als Kernaufgabe sondern auch ein ansprechendes Design.
Ich bin schon mit diversen externen Kollegen (Finnland, Indien (!), GB etc.) nach Feierabend in die Stadt gefahren, natürlich mit der U-Bahn. Die Kommentare zu A/B und entsprechend anders zum C waren immer die gleichen...
Und Freunde die nicht so oft mit der U-Bahn fahren fragen mich immer wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit ist dass ein C kommt.
Ob das nun ein C oder ein C2 ist ist egal, es ist der Unterschied zwischen hübsch modern und eben altbacken...
Bei den R2 ist es genauso... R2mod ist die hübsche neue Trambahn und R2alt der alte Zug. Dass es an sich der gleiche Zug ist ist da genauso nicht das Problem.

Leute die von ihrem klimatisierten und ebenfalls von Stardesignern designten Auto umsteigen sollen muss man schon etwas bieten.
Das Problem von München ist nämlich, dass man hier mit dem Auto (noch!) einigermaßen gut von A nach B kommt und deswegen etwas bieten muss.
Ein gutes Gegenbeispiel ist da NYC... Da ist die U-Bahn wirklich total, und zwar total, am Ende, aber jeder der muss(!) sie benutzen - vom Banker bis zum Burgerbrater, weil man selbst mit Taxis oft stundenlang im Stau steht.
Da geht es dann nur noch um Zweckmäßigkeit wenn ausnahmsweise mal *irgendwas* an Netz oder Fahrzeugen gemacht wird.
So ein Wagen (selbst der neueren Serien von Siemens) bietet ähnlichen Comfort wie ein Klo auf einer unbewirtschafteten Autobahnrastätte, nur sauberer.
Alles unkaputtbarer Edelstahl und Plastik-Längssitze - das dann auch noch typisch Amerikanisch auf 18°C runtergekühlt - die Stationen natürlich entsprechend aufgeheizt...


Ach ja, eine Sache kommt noch dazu...

Wenn man etwas neu kauft, dann kostet es meistens den Preis X. Ob man nun die GFK-Teile und den Wagenkasten anders formt spielt wieder für den Preis noch für die Zuverlässigkeit eine Rolle.
Also warum dann nicht gleich richtig hübsch machen und damit das Image der ganzen Stadt (für Touristen etc.) aufpolieren?
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Interessanter Gedanke.
Wobei...ich habe das Gefühl man nimmt für die Innenverkleidung immer mehr das billigste was es gibt. Ich hatte gestern ein R2.2 Mod und die Innenwände sahen jetzt schon katastrophal aus...Überfall dieses Plastik! Es sieht nicht hübsch aus!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Beitrag von U6 Münchner Freiheit »

Der Hauptfuhrpark der MVG ist halt Baureihe A. Die B und C sind nur zur Ergänzung des Fuhrparks.

Den meisten Fahrgästen interessiert es nicht wie alt ein Zug ist. Haupsache er fährt.

Solange der A fahren kann und der C2 nicht zuverlässig und in genügender Stückzahl da ist, wird er nicht ausgemustert.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Wie viele Fahrgäste haben denn die Wahlmöglichkeiten, ältere Fahrzeuge zu meiden, und neuere zu bevorzugen? Sicher ist ein ranziger Uraltwagen, der den Fahrgast rauchend, stinkend und quietschend mit satter Verspätung Ans Ziel bringt, immer noch besser, als gar keiner, und damit die Unerreichbarkeit des Fahrtzieles, dieses Fehlen einer Wahlmöglichkeit als Desinteresse zu werten, halte ich aber für zu einfach gedacht.
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Beitrag von U6 Münchner Freiheit »

Wäre es damals möglich gewesen verdammt viele C1 zu beschaffen? Der sieht auch heute noch richtig neu aus. Damit hätte man doch auch alle A ausmustern können.
Dann hätte man sich die C2 sparen können.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Hätte hätte Fahrradkette!
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

U6 Münchner Freiheit @ 19 Nov 2017, 21:41 hat geschrieben: Wäre es damals möglich gewesen verdammt viele C1 zu beschaffen? Der sieht auch heute noch richtig neu aus. Damit hätte man doch auch alle A ausmustern können.
Dann hätte man sich die C2 sparen können.
Auch, wenn ich für mehr Ausgaben im ÖPNV bin, aber eine Beschaffung in dieser Größenordnung kostet dann doch eine Kleinigkeit und wäre nur über etliche Jahre möglich, auch von den Herstellerkapazitäten. Dann hätte man irgendwann einen veralteten Zug ausgeliefert. Außerdem hätte man ein massives Problem, sollte es zu Serienschäden kommen - die auch bei Ersatzteilen erst nach Jahrzehnten auftreten können.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Beitrag von U6 Münchner Freiheit »

So wenig C1, aber verdammt viele A Züge.

In Berlin wurden für das Großprofil erst 2 H95 Prototypen bestellt. Dann 24 H97. Anschließend noch 20 H01. Macht 46 H-Züge. Nach einigen Jahren hatten die Radsatzprobleme.
Aber zzt. sind das die zuverlässigsten Züge, bis auf viele Türstörungen. Damals hätte man bis zu 115 H-Züge bestellen können. Daraus sind nur 46 geworden. Jetzt sind aber viele F-Züge in die Jahre gekommen und total störanfällig. Folge: Wagenmangel und Ausfälle. Heute hätte man die Massen an H-Zügen haben wollen.

Auch wenn man in Berlin nur 46 H-Züge hat, so werden diese sehr oft auf den Linien 5, 8 und 9 zur HVZ. eingesetzt. Im Nachtverkehr und am morgen seltener. Manchmal sind die auch auf Linie 6 und 7 zu finden.

Für die U2 hat man 24 HK Züge zu 4 Wagen. Es gab noch eine Option von 25 weiteren. Zur HVZ fahren die aber als 8 Wagen. Dort ist jeder 4. ein HK. Aber Wagenmangel im Kleinprofil durch alte Züge führt zu Ausfällen auf anderen Linien. Die 25 weiteren HK hätte man gerne gehabt.

Zukünftig kommen noch die IK hinzu. 60 sind bestellt. Nun wird massig neu bestellt.

Ich freue mich immer über einen H oder HK. In München habe ich mich immer über ein C1 oder C2 gefreut.

In Berlin würde es keinen Wagenmangel geben, hätte man massig neu bestellt.
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Beitrag von Mark8031 »

U6 Münchner Freiheit @ 19 Nov 2017, 22:36 hat geschrieben: In Berlin würde es keinen Wagenmangel geben, hätte man massig neu bestellt.
Es geht hier aber um München. Und die Wirklichkeit tickt ein klein wenig anders, als man es sich jugendlich erträumt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

U6 Münchner Freiheit @ 19 Nov 2017, 22:36 hat geschrieben: In Berlin würde es keinen Wagenmangel geben, hätte man massig neu bestellt.
Wie heißt's so schön...?

Deine Aussage geht ein bisschen in Richtung "Sollen sie doch Kuchen essen."...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

EasyDor @ 19 Nov 2017, 13:35 hat geschrieben: Volle Zustimmung von meiner Seite...

Man muss als Verkehrsunternehmen schon auch etwas bieten, dazu gehört nicht nur die Taktdichte, Pünktlichkeit und Sauberkeit als Kernaufgabe sondern auch ein ansprechendes Design.
Ich bin schon mit diversen externen Kollegen (Finnland, Indien (!), GB etc.) nach Feierabend in die Stadt gefahren, natürlich mit der U-Bahn. Die Kommentare zu A/B und entsprechend anders zum C waren immer die gleichen...
Und Freunde die nicht so oft mit der U-Bahn fahren fragen mich immer wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit ist dass ein C kommt.
Ob das nun ein C oder ein C2 ist ist egal, es ist der Unterschied zwischen hübsch modern und eben altbacken...
Bei den R2 ist es genauso... R2mod ist die hübsche neue Trambahn und R2alt der alte Zug. Dass es an sich der gleiche Zug ist ist da genauso nicht das Problem.

Leute die von ihrem klimatisierten und ebenfalls von Stardesignern designten Auto umsteigen sollen muss man schon etwas bieten.
Das Problem von München ist nämlich, dass man hier mit dem Auto (noch!) einigermaßen gut von A nach B kommt und deswegen etwas bieten muss.
Ein gutes Gegenbeispiel ist da NYC... Da ist die U-Bahn wirklich total, und zwar total, am Ende, aber jeder der muss(!) sie benutzen - vom Banker bis zum Burgerbrater, weil man selbst mit Taxis oft stundenlang im Stau steht.
Da geht es dann nur noch um Zweckmäßigkeit wenn ausnahmsweise mal *irgendwas* an Netz oder Fahrzeugen gemacht wird.
So ein Wagen (selbst der neueren Serien von Siemens) bietet ähnlichen Comfort wie ein Klo auf einer unbewirtschafteten Autobahnrastätte, nur sauberer.
Alles unkaputtbarer Edelstahl und Plastik-Längssitze - das dann auch noch typisch Amerikanisch auf 18°C runtergekühlt - die Stationen natürlich entsprechend aufgeheizt...


Ach ja, eine Sache kommt noch dazu...

Wenn man etwas neu kauft, dann kostet es meistens den Preis X. Ob man nun die GFK-Teile und den Wagenkasten anders formt spielt wieder für den Preis noch für die Zuverlässigkeit eine Rolle.
Also warum dann nicht gleich richtig hübsch machen und damit das Image der ganzen Stadt (für Touristen etc.) aufpolieren?
Ich halte es in der jetzigen Situation nicht für das Ziel, durch hübsche Wagen neue Fahrgäste anzuziehen. Generell glaube ich, dass immer neue Fahrgastrekorde der falsche Weg sind.
Seit etlichen Jahren wachsen die Fahrgastzahlen stärker als das Angebot, also werden die Züge immer voller und voller.
Erst muss man mal den Betrieb stabilisieren, dann kann man über mehr Fahrgäste nachdenken.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

U6 Münchner Freiheit @ 19 Nov 2017, 22:41 hat geschrieben: Wäre es damals möglich gewesen verdammt viele C1 zu beschaffen? Der sieht auch heute noch richtig neu aus. Damit hätte man doch auch alle A ausmustern können.
Dann hätte man sich die C2 sparen können.
Wenn du sie bezahlt hättest, vermutlich ja.
Michael_System
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Beitrag von Michael_System »

Gerade einen C2 gesehen, Stadteinwärts an der Implerstraße. Fahren anscheinend wieder :)
Hier meine neusten Videos zur Münchner U-Bahn: Eine Nacht in Fröttmaning und Ein Tag im Münchner Untergrund
Hier meine neusten Videos zur Münchner Trambahn: Mitfahrt Linie 16| Einrückfahrt
U6 Münchner Freiheit
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Beitrag von U6 Münchner Freiheit »

Geil. :)

Fahren da noch mehr auf der U6?
Dann kann ich nach Weihnachten doch nach München fahren. :)
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

U6 Münchner Freiheit @ 23 Nov 2017, 15:13 hat geschrieben: Dann kann ich nach Weihnachten doch nach München fahren. :)
Wenn sie bis dahin noch fahren... :ph34r:
Marcolino26
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Beitrag von Marcolino26 »

Sicher, dass er in Betrieb war?
Heute Nachmittag kam einer mit vielen Bauarbeitern in Fröttmaning ins Depot eingefahren mit „Sonderfahrt“.
Das Depot war zudem gut gefüllt mit C2. Auf den ersten Blick kein Unterschied zu den letzten Tagen.
U6 Münchner Freiheit
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Beitrag von U6 Münchner Freiheit »

Wie viele C2 waren zu sehen im Werk?

Einen C2 im Fahrgasteinsatz kann man doch nicht übersehen.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

U6 Münchner Freiheit @ 23 Nov 2017, 20:46 hat geschrieben: Wie viele C2 waren zu sehen im Werk?

Einen C2 im Fahrgasteinsatz kann man doch nicht übersehen.
Doch, das geht. Man ist ja nicht ständig auf der gesamten U6 unterwegs.
Viele Grüße
Jojo423
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Marcolino26 @ 23 Nov 2017, 20:06 hat geschrieben: Sicher, dass er in Betrieb war?
Heute Nachmittag kam einer mit vielen Bauarbeitern in Fröttmaning ins Depot eingefahren mit „Sonderfahrt“.
Das Depot war zudem gut gefüllt mit C2. Auf den ersten Blick kein Unterschied zu den letzten Tagen.
Wirklich "Bauarbeiter"? Darunter versehe ich einen Trupp Gleisbauarbeiter die man irgendwo abgeholt hat...
Nicht eher irgendwelche mit der Zulassung beschäftigen Mitarbeiter in Warnwesten?
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cilio
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Beitrag von cilio »

Heißt also wohl Testfahrt, wenn heute keine weiteren Sichtungsmeldungen eintrudelten....?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Was mich wundert ist dass selbst für das Freitagsnachmittag Programm nicht genügend Züge da sind. Auf der U2 fehlt sogar ein Zug des 10 Minuten Grundtaktes, so dass es zu einer 20 Minuten Lücke hinterm Harthof bis Feldmoching kommt.
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Marcolino26
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Beitrag von Marcolino26 »

Heute standen alle. War nur eine Test und/oder Abholfahrt.
P-fan
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Beitrag von P-fan »

Iarn @ 24 Nov 2017, 19:20 hat geschrieben: Was mich wundert ist dass selbst für das Freitagsnachmittag Programm nicht genügend Züge da sind. Auf der U2 fehlt sogar ein Zug des 10 Minuten Grundtaktes, so dass es zu einer 20 Minuten Lücke hinterm Harthof bis Feldmoching kommt.
Eventuell ist der Umlauf so "gestrickt", dass die Kurse am Freitag-Nachmittag abwechselnd Harthof / Feldmoching fahren, also quasi an der Messestadt zwischen "kurz" und "lang" wechseln.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Marcolino26
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Beitrag von Marcolino26 »

Scheint, als würde hier wenig passieren.
Alle Züge sind verschneit und haben mittlerweile die Beleuchtung abgeschaltet.

Was mich wundert: Es hieß es gäbe Überschläge an den Stromabnehmern.
Bei den anderen Zügen inkl. C1 sehe ich auch häufig fette Blitze. Gefährdet niemanden, also wo ist das Problem?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Insbesondere in Weichenbereichen ist die Stromschiene unterbrochen was zu Blitzen führt. Der C2 hatte aber wohl noch andernorts Überschläge. Oder die bei der Unterbrechung sind stärker.
Ein "Grundblitzen" ist aber unvermeidbar und normal.
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