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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Entenfang @ 6 Aug 2014, 19:24 hat geschrieben: Beim Alex 357 kaputte Bremsen nach dem Rangieren in. Regensburg und deswegen +10. RE 3698 hat kein Bock zu warten, ich sitze in der VBG nach Marktredwitz und habe keinen blassen Schimmer, wie ich weiter nach Dresden kommen soll :angry:
War denn der Anschluss vorgemeldet?

Am RE 3698 kann es jedenfalls nicht gelegen haben, denn weder der 612er noch der Tf oder Fdl vor Ort dürfen das entscheiden.
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Beitrag von Entenfang »

Laut Aussage der Zub im Alex war er vorgemeldet, aber die DB hatte keine Lust zu warten. Zub in der VBG meinte jetzt, Servicehotline der DB anrufen.
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Entenfang @ 6 Aug 2014, 20:11 hat geschrieben: Laut Aussage der Zub im Alex war er vorgemeldet, aber die DB hatte keine Lust zu warten. Zub in der VBG meinte jetzt, Servicehotline der DB anrufen.
Ich würde das unabhängig von heute mal der BEG melden.
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Beitrag von 218 466-1 »

DSG Speisewagen @ 6 Aug 2014, 20:21 hat geschrieben: Ich würde das unabhängig von heute mal der BEG melden.
Und zwar die kaputten Bremsen des ALX. Der eigentlichen Ursache der Verspätung...
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Beitrag von Entenfang »

Was genau soll ich denn der BEG melden? Ich habe bloß gesehen, dass die 3. Lampe ewig nicht geleuchtet hat und dann nach einigem Zischen noch ein Wagen wegen "technischer Störung" abgehängt wurde. Nach größerem Gezerre mit der Servicehotline werde ich mir jetzt wohl ein Hotel in Hof nehmen, was bleibt mir auch anderes übrig... Mit dem Taxi komme ich für 80€ jedenfalls nicht weit :angry:

Edit: geht das 4* Hotel in der Nähe vom Hbf für 69€ oder ist das zu teuer?
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Beitrag von DSG Speisewagen »

218 466-1 @ 6 Aug 2014, 20:50 hat geschrieben: Und zwar die kaputten Bremsen des ALX. Der eigentlichen Ursache der Verspätung...
Ein technischer Defekt kommt mal vor, aber deswegen kann man den Anschluss nicht sausen lassen. Deinen Alexhass kannst du wo anders ausleben.

Ich habe das doch schon mal gelesen, also passiert es öfter und da würde ich mich ganz klar bei der BEG beschweren. Das ist ein Anschluss und der Zug hat zu warten, zumal ich davon ausgehe dass da immer Umsteiger dabei sind.

@Entenfang
Dass die BZ den 3698 nicht warten hat lassen würde ich melden. Gerade wegen ein paar Minuten und wenn es die letzte Verbindung des Tages ist.
An den technischen Problemen kann man wenig ändern, das passiert ja nicht mit Absicht.
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Beitrag von Catracho »

Entenfang @ 6 Aug 2014, 19:24 hat geschrieben: Beim Alex 357 kaputte Bremsen nach dem Rangieren in. Regensburg und deswegen +10. RE 3698 hat kein Bock zu warten, ich sitze in der VBG nach Marktredwitz und habe keinen blassen Schimmer, wie ich weiter nach Dresden kommen soll :angry:
Bei allem Mitgefühl, aber was nimmst Du auch so oft die letzte Verbindung des Tages? Irgendwann musste das ja mal schiefgehen.

Mfg
Catracho
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Beitrag von 218 466-1 »

Entenfang @ 6 Aug 2014, 21:12 hat geschrieben: Was genau soll ich denn der BEG melden? Ich habe bloß gesehen, dass die 3. Lampe ewig nicht geleuchtet hat und dann nach einigem Zischen noch ein Wagen wegen "technischer Störung" abgehängt wurde. Nach größerem Gezerre mit der Servicehotline werde ich mir jetzt wohl ein Hotel in Hof nehmen, was bleibt mir auch anderes übrig... Mit dem Taxi komme ich für 80€ jedenfalls nicht weit :angry:
Lt. BB der Bahn gibt es Anspruch auf Entschädiung, also Teilerstattung des Fahrpreises und Taxigutschein.
Das ist aber nicht Sache der BEG. Dort kannst du dich nur überhaupt beschweren und die EVU werden dann ggf. sanktioniert.

Bei der Bahn reicht eine Quittung über die >60 Min. verspätete Ankunft am Zielort.
Der BEG einfach den Sachverhalt (sowohl ALX, technische Störung am Zug = Bahnverschulden, als auch nicht abgewarteter Anschluss der DB trotz Vormeldung und letzter Tagesverbindung) schildern und erklären, dass du darüber nicht besonders erfreut warst. ;)
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Beitrag von TramBahnFreak »

Catracho @ 7 Aug 2014, 08:23 hat geschrieben: Bei allem Mitgefühl, aber was nimmst Du auch so oft die letzte Verbindung des Tages? Irgendwann musste das ja mal schiefgehen.

Mfg
Catracho
Ist die Bahn für den Fahrgast da oder der Fahrgast für die Bahn?
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Beitrag von rautatie »

Catracho @ 7 Aug 2014, 08:23 hat geschrieben: Bei allem Mitgefühl, aber was nimmst Du auch so oft die letzte Verbindung des Tages? Irgendwann musste das ja mal schiefgehen.

Mfg
Catracho
Naja, ehrlich gesagt nehme ich auch häufig die letzte Verbindung des Tages. Ganz einfach, weil ich vorher gar nicht fahren kann (z.B. nicht früher aus dem Büro komme). Letztlich sollte auch die letzte Verbindung noch funktionieren, denn eine nur vielleicht funktionierende letzte Verbindung kann ich auch gleich ignorieren. Man will ja nicht irgendwo am Umsteigebahnhof stranden...
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Beitrag von Entenfang »

Habe jetzt das Hotel genommen, FGR-Formular, Rechnung und Fahrkarte sind bereits eingetütet und abgeschickt. Hoffentlich erstatten die mir das, an der Rezeption hieß es jedenfalls, dass schon Leute mit Gutschein übernachtet haben.

An die BEG kann ich durchaus mal schreiben, werde aber aus reisetechnischen Gründen 1 Monat lang anderweitig beschäftigt sein :)

Warum ich die letzte Verbindung des Tages nehme? Ganz einfach, weil ich noch in Ruhe daheim Mittag essen will und dann erst wegfahren. Und weil man die Verbindung um 16:04 mit Umstieg in Marktredwitz zum letzten Fahrplanwechsel gestrichen hat. Und weil es völlig unverständlich ist, warum der letzte Zug auf dieser durchaus nicht unwichtigen Verbindung schon um 20:27 fährt.

Mich hat gestern nur tierisch aufgeregt, dass der RE 3698 nicht einfach 8 Minuten gewartet hat. Dann hätte ich den ganzen Ärger nämlich nicht gehabt. Und dann kann mir keiner irgendwelche zuverlässigen Angaben machen, wie ich weiterkomme und weder in Marktredwitz noch in Hof gibt es nach 18 Uhr noch Personal vor Ort. Und wenn ich dann auch noch nach 5 Minuten Erläuterung an der Hotline für Fahrgastrechte an die Fahrplaninformation weitergeleitet werde, nur um von dort wieder zurück zu den Fahrgastrechten geleitet zu werden und mir dann sagen zu lassen, dass der letzte Zug um 20:33 in Hof abgefahren ist (also eh mit +6) und dass der nächste Zug ja um 4:25 geht, dann behaupte ich einfach mal, ich hätte durchaus ein Recht darauf, ein klein wenig sauer zu sein. Ich bin wirklich keiner, der immer über die Scheiß-Bahn schimpft. Aber die gestrige Fahrt hat mich wirklich rasend gemacht, zumal sich keiner für irgendwas zuständig gefühlt hat und ich auf eigenes Risiko und eigene Kosten sehen konnte, wo ich bleibe.
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Beitrag von rautatie »

Entenfang @ 7 Aug 2014, 16:14 hat geschrieben: Mich hat gestern nur tierisch aufgeregt, dass der RE 3698 nicht einfach 8 Minuten gewartet hat.
Manchmal warten Anschlusszüge nicht mal zwei Minuten...

Erst neulich, im ICE, in Jena Paradies, konnte ein Anschluss-RE in Richtung Rudolstadt/Saalfeld wegen zwei Minuten nicht warten. Nächste Fahrtmöglichkeit in 58 Minuten... Vermutlich lag das Problem daran, dass es im Paradiesbahnhof nur zwei Gleise gibt, und der RE nicht gleichzeitig mit dem ICE dort hätte warten können. Aber für die betreffenden Fahrgäste wars trotzdem ärgerlich...
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Beitrag von Entenfang »

rautatie @ 7 Aug 2014, 16:28 hat geschrieben: Manchmal warten Anschlusszüge nicht mal zwei Minuten...
Bei der letzten Verbindung des Tages kann man das meiner Meinung nach schon erwarten. Und der 3698 hat schon mal fast 20 Minuten gewartet...
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Beitrag von Catracho »

Hätte, könnte, sollte, müsste.... War aber nicht, und damit muss man inzwischen bei der Bahn leider durchaus rechnen.

Nicht falsch verstehen - ich pflichte dir in allem bei. Der Zug hätte warten müssen, die Informationsmöglichkeiten vor Ort und die Kundenbetreuung lassen zu wünschen übrig, das Fahrplanangebot ist unzureichend. Und Du hast natürlich absolut Recht, dich aufzuregen, zu beschweren und auf Kostenerstattung zu pochen.

Aber diese ganzen Defizite sollten einem regelmäßigen Bahnfahrer bekannt und bewusst sein - und deshalb sehe ich es als (durchaus vermeidbares bzw. reduzierbares) Risiko an, wenn man auf Langstrecke mit Regionalverkehr auf die letzte Verbindung setzt. Statistisch mag das 99 mal gut gehen, das eine mal dann aber halt nicht.

Wie auch immer, ich hoffe Du bist inzwischen in Dresden angekommen und wünsche viel Erfolg bei der Erstattung. :)

Mfg
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Beitrag von Entenfang »

Catracho @ 7 Aug 2014, 16:44 hat geschrieben: Wie auch immer, ich hoffe Du bist inzwischen in Dresden angekommen und wünsche viel Erfolg bei der Erstattung. :)
Mittlerweile ja und danke :)
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Beitrag von rautatie »

Catracho @ 7 Aug 2014, 16:44 hat geschrieben: Der Zug hätte warten müssen, die Informationsmöglichkeiten vor Ort und die Kundenbetreuung lassen zu wünschen übrig,
Auch im Zug selbst ist die Qualität der Kundenbetreuung und die Informationsmöglichkeiten stark schwankend.

Das konnte ich wieder bei meiner letzten Fahrt von Berlin nach München erleben. Der Zug hatte schon bei der Bereitstellung in Berlin 25 Minuten Verspätung (angeblich wegen Störungen der Bordelektronik). Die am Bahnsteig ebenfalls wartenden Zugbegleiter waren vorbildlich nett und auskunftsfreudig. Einer ratsuchenden Frau haben sie gleich ihr Ticket umgeschrieben und ihr eine alternative Verbindung herausgesucht, weil ihr Anschluss in Leipzig gefährdet war. Später wechselte das Personal, und danach gab es nur noch routinemäßige Durchsagen von genormter Höflichkeit, die mehr oder weniger gar nicht auf die Verspätungssituation eingingen. Und wenn jemand versucht hatte, sich wegen eines Anschlusszuges persönlich zu erkunden, erntete er nur ein genervtes "Die Verspätung ist vorgemeldet, mehr kann ich nicht sagen".

Oder in einem anderen Fall, wo ein älteres Ehepaar wegen starker Verspätung um den Anschluss in Augsburg bangte. Sie fragten den Zugbegleiter nach Alternativen, doch der sagte nur "ja mei, des woas i jetz aa ned. Schauns halt am Bahnhof, sie ham ja jetz genug Zeit..."
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Beitrag von JLanthyer »

Entenfang @ 7 Aug 2014, 16:14 hat geschrieben: Warum ich die letzte Verbindung des Tages nehme? Ganz einfach, weil ich noch in Ruhe daheim Mittag essen will und dann erst wegfahren. Und weil man die Verbindung um 16:04 mit Umstieg in Marktredwitz zum letzten Fahrplanwechsel gestrichen hat. Und weil es völlig unverständlich ist, warum der letzte Zug auf dieser durchaus nicht unwichtigen Verbindung schon um 20:27 fährt.[...]
Warum fährst Du nicht einen ALX früher (er (Zug-Nr. 84112) fährt lt. Fahrplanauskunft um 16:04 Uhr) und hast dann in Hof einen sicheren Anschluß, da die Umsteigezeit dort 50 Minuten beträgt?
Ansonsten würde ich Dir bei einer unsicheren Reisekette, da offensichtlich keine Direktverbindung um diese Zeit besteht nahelegen, mit dem Fernbus zu fahren, sofern es zeitlich paßt. Die ICE wären auch eine Alternative ggü dem "Bummelzug".
rautatie @ 7 Aug 2014, 16:28 hat geschrieben:Manchmal warten Anschlusszüge nicht mal zwei Minuten...

Erst neulich, im ICE, in Jena Paradies, konnte ein Anschluss-RE in Richtung Rudolstadt/Saalfeld wegen zwei Minuten nicht warten. Nächste Fahrtmöglichkeit in 58 Minuten... Vermutlich lag das Problem daran, dass es im Paradiesbahnhof nur zwei Gleise gibt, und der RE nicht gleichzeitig mit dem ICE dort hätte warten können. Aber für die betreffenden Fahrgäste wars trotzdem ärgerlich...
Ich bin der Meinung, daß die Züge grundsätzlich auf die verspätete Anschlußzüge (unabhängig davon, was die Infrastruktur hergibt) warten müssen, da ich denke, daß Anschlußsicherheit Vorrang vor die Pünktlichkeit des Anschlußzuges hat. So wenig Luft kann es im Fahrplan nicht geben, daß die Verspätung im Fahrtverlauf bestehen bleibt. Energiesparendes fahren ist kein Argument dafür, um die Verspätung des Zuges aufrechtzuerhalten. Bei einer Zugverspätung wäre es nur folgerichtig, möglichst auf Streckenhöchstgeschwindigkeit, aber sicher zu fahren, um die Verspätung, so gut es geht, abzubauen. Ausnahmsweise könnte der Zug nach überschreiten der Pünktlichkeitsdefinition (hier: bis 5:59 Minuten) bevor der verspätete Anschlußzug eintrifft, abfahren. Gerade bei einer Reisekette muß sich der Kunde darauf verlassen können, daß sie bei Verspätungen von weniger als die o.g. Pünktlichkeitsdefinition plus Übergangszeit im Knoten mit einer geringen Verspätung oder pünktlich am Ziel sind.
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Beitrag von rautatie »

JLanthyer @ 7 Aug 2014, 17:05 hat geschrieben: @rautatie: Ich bin der Meinung, daß die Züge grundsätzlich auf die verspätete Anschlußzüge (unabhängig davon, was die Infrastruktur hergibt) warten müssen, da ich denke, daß Anschlußsicherheit Vorrang vor die Pünktlichkeit des Anschlußzuges hat.
Diese Meinung würde ich eigentlich auch vertreten, doch in der Realität wird die Reisekette bei Verspätungen halt doch sehr häufig unterbrochen, weil die Anschlusszüge nicht warten. Und oft warten sie nicht einmal wenige Minuten... Sogar bei nur alle zwei Stunden verkehrenden Anschlüssen kann man nicht darauf hoffen (einmal musste ich beinahe zwei Stunden in Memmingen auf den Anschluss nach Leutkirch warten, weil der Anschluss nicht gewartet hatte, und ein anderes mal dasselbe in Regensburg - der schnelle Anschluss nach Hof war weg, und die später fahrende Vogtlandbahn brauchte wesentlich länger).
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Beitrag von Fichtenmoped »

JLanthyer @ 7 Aug 2014, 17:05 hat geschrieben:
rautatie @ 7 Aug 2014, 16:28 hat geschrieben:Manchmal warten Anschlusszüge nicht mal zwei Minuten...

Erst neulich, im ICE, in Jena Paradies, konnte ein Anschluss-RE in Richtung Rudolstadt/Saalfeld wegen zwei Minuten nicht warten. Nächste Fahrtmöglichkeit in 58 Minuten... Vermutlich lag das Problem daran, dass es im Paradiesbahnhof nur zwei Gleise gibt, und der RE nicht gleichzeitig mit dem ICE dort hätte warten können. Aber für die betreffenden Fahrgäste wars trotzdem ärgerlich...
Ich bin der Meinung, daß die Züge grundsätzlich auf die verspätete Anschlußzüge (unabhängig davon, was die Infrastruktur hergibt) warten müssen, da ich denke, daß Anschlußsicherheit Vorrang vor die Pünktlichkeit des Anschlußzuges hat. So wenig Luft kann es im Fahrplan nicht geben, daß die Verspätung im Fahrtverlauf bestehen bleibt. Energiesparendes fahren ist kein Argument dafür, um die Verspätung des Zuges aufrechtzuerhalten. Bei einer Zugverspätung wäre es nur folgerichtig, möglichst auf Streckenhöchstgeschwindigkeit, aber sicher zu fahren, um die Verspätung, so gut es geht, abzubauen. Ausnahmsweise könnte der Zug nach überschreiten der Pünktlichkeitsdefinition (hier: bis 5:59 Minuten) bevor der verspätete Anschlußzug eintrifft, abfahren. Gerade bei einer Reisekette muß sich der Kunde darauf verlassen können, daß sie bei Verspätungen von weniger als die o.g. Pünktlichkeitsdefinition plus Übergangszeit im Knoten mit einer geringen Verspätung oder pünktlich am Ziel sind.
Ich schätze, Du kennst Jena Paradies nicht... Der Begriff "Bahnhof" ist da sehr euphemistisch! Der hat nur zwei Gleise, eins für jede Richtung. Da kann nix warten, da zwei Züge auf einem Gleis meistens keine gute Idee ist.

Der RE hätte HINTER dem ICE fahren müssen, nicht vor dem ICE. Aber da hängt es mit der Strecke zusammen. Wer zuerst kommt, fährt eben zuerst.
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Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Beitrag von 218 466-1 »

Fichtenmoped @ 7 Aug 2014, 19:04 hat geschrieben:
JLanthyer @ 7 Aug 2014, 17:05 hat geschrieben:
rautatie @ 7 Aug 2014, 16:28 hat geschrieben:Manchmal warten Anschlusszüge nicht mal zwei Minuten...

Erst neulich, im ICE, in Jena Paradies, konnte ein Anschluss-RE in Richtung Rudolstadt/Saalfeld wegen zwei Minuten nicht warten. Nächste Fahrtmöglichkeit in 58 Minuten... Vermutlich lag das Problem daran, dass es im Paradiesbahnhof nur zwei Gleise gibt, und der RE nicht gleichzeitig mit dem ICE dort hätte warten können. Aber für die betreffenden Fahrgäste wars trotzdem ärgerlich...
Ich bin der Meinung, daß die Züge grundsätzlich auf die verspätete Anschlußzüge (unabhängig davon, was die Infrastruktur hergibt) warten müssen, da ich denke, daß Anschlußsicherheit Vorrang vor die Pünktlichkeit des Anschlußzuges hat. So wenig Luft kann es im Fahrplan nicht geben, daß die Verspätung im Fahrtverlauf bestehen bleibt. Energiesparendes fahren ist kein Argument dafür, um die Verspätung des Zuges aufrechtzuerhalten. Bei einer Zugverspätung wäre es nur folgerichtig, möglichst auf Streckenhöchstgeschwindigkeit, aber sicher zu fahren, um die Verspätung, so gut es geht, abzubauen. Ausnahmsweise könnte der Zug nach überschreiten der Pünktlichkeitsdefinition (hier: bis 5:59 Minuten) bevor der verspätete Anschlußzug eintrifft, abfahren. Gerade bei einer Reisekette muß sich der Kunde darauf verlassen können, daß sie bei Verspätungen von weniger als die o.g. Pünktlichkeitsdefinition plus Übergangszeit im Knoten mit einer geringen Verspätung oder pünktlich am Ziel sind.
Ich schätze, Du kennst Jena Paradies nicht... Der Begriff "Bahnhof" ist da sehr euphemistisch! Der hat nur zwei Gleise, eins für jede Richtung. Da kann nix warten, da zwei Züge auf einem Gleis meistens keine gute Idee ist.

Der RE hätte HINTER dem ICE fahren müssen, nicht vor dem ICE. Aber da hängt es mit der Strecke zusammen. Wer zuerst kommt, fährt eben zuerst.
Das nennt sich Bahnbetrieblich Haltepunkt.
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Beitrag von Fichtenmoped »

Wird aber von der Bahn als "Bahnhof" verkauft.
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Beitrag von 218 466-1 »

Weil es etwas peinlich wäre, wenn der ICE an einem Haltepunkt hält. ;)
Die betriebsfremde Allgemeinheit unterscheidet das ohnehin nicht.
Aber lt. EBO: „Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen.“
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Ich finde durchaus dass man sich bei der BEG beschweren sollte, denn wenn jemand darauf einwirken kann dass Anschlüsse zu warten haben dann sie als Besteller der auch Strafzahlungen verlangen kann.

Die BEG muss hier einfach anordnen dass der Anschluss gewährleistet ist, so wie angeblich von Nürnberg der Anschluss in Hof nach Dresden immer gewährleistet sein muss. Es ist die letzte Verbindung des Tages (eh schon relativ früh dank der "tollen" Bestellpolitik in Sachsen) und da sollte man auch hier die Möglichkeit schaffen, zumal ja immer welche nach Sachsen wollen und die Zahl nicht niedrig ist, es also selten Einzelfälle sind.
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Beitrag von Entenfang »

Warum fährst Du nicht einen ALX früher (er (Zug-Nr. 84112) fährt lt. Fahrplanauskunft um 16:04 Uhr) und hast dann in Hof einen sicheren Anschluß, da die Umsteigezeit dort 50 Minuten beträgt?
Weil ich keine Lust habe, 50 Minuten in Hof zu warten? Ist ja nicht so, dass ich sonst nichts zu tun hätte. Und gerade beim regelmäßigen Wochenendpendeln kommt da einiges zusammen... Bis zum letzten Fahrplanwechsel bin ich mit dem gefahren, da gab es Anschluss an einen RE Nürnberg-Dresden in Marktredwitz mit 5 Minuten Umsteigezeit. Der fährt seitdem leider nur noch bis Hof, sonst würde ich weiter mit dem fahren.
Ansonsten würde ich Dir bei einer unsicheren Reisekette, da offensichtlich keine Direktverbindung um diese Zeit besteht nahelegen, mit dem Fernbus zu fahren, sofern es zeitlich paßt.
Gab einen Flixbus um 16 Uhr, der braucht laut Fahrplan 6:30, ist somit schon mal 30 Minuten langsamer als die tolle Bahnverbindung, außerdem deutlich unzuverlässiger, meistens teurer und wesentlich unbequemer und schlechter zum Arbeiten. Jetzt fährt er schon um 15 Uhr, das ist mir zu früh, da kann ich gleich mit der Bahn um 14:44 fahren.
Die ICE wären auch eine Alternative ggü dem "Bummelzug".
Kosten aber auch 3x so viel.

Glaub mir, ich habe mir nicht nur einmal Gedanken darüber gemacht, wie ich die Strecke am besten fahre und habe alle für mich in Frage kommenden Varianten durchprobiert. Die 3 Min-Verbindung hat sich als beste Variante herausgestellt und bisher schon oft geklappt. Dieses Mal ist leider einfach alles schief gegangen, was schief gehen konnte.

Zum Anschlussabwarten: Ich finde, man sollte nicht auf Teufel-komm-raus Anschlüsse abwarten. Vor allem bei stündlichen Verbindungen würde ich 5 Min. als Maximalwert ansehen, aber das muss man natürlich in jedem Einzelfall unterscheiden. Schließlich hängen ja noch andere Verbindungen an der Bahn, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind und dann zum Nachteil für die anderen Fahrgäste werden (z.B. Bus oder Stadtverkehr). Bei der letzten Verbindung sollte man aber etwas großzügiger sein, da würde ich 15 Min. durchaus als akzeptabel ansehen, auch wenn dann spätere Anschlusszüge auch warten müssen.
In diesem konkreten Fall gibt es außerdem für den 3698 noch ordentlich Reserve zwischen Marktredwitz und Hof, auch der Nürnberger hat da noch Luft, da sind mindestens 3 Minuten drin. Oder man ändert das Fahrplankonzept. Warum den RE 3 Min. nach Ankunft des Alex in Regensburg abfahren lassen, um dann in Schwandorf zu abzuwarten? Ich weiß, mehr Halte und unterschiedliche Geschwindigkeiten, aber sicher nichts Unlösbares.
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Beitrag von 146225 »

Entenfang @ 7 Aug 2014, 16:14 hat geschrieben: [...]und ich auf eigenes Risiko und eigene Kosten sehen konnte, wo ich bleibe.
Das Grundprinzip der schönen neuen Fahrgastrechtewelt. Strecke vor und bekomme vielleicht zurück. Wenn das Servicecenter Fahrgastrechte in diesem Fall bockt, würd' ich das ans EBA weitergeben...
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Beitrag von 146225 »

JLanthyer @ 7 Aug 2014, 17:05 hat geschrieben: Warum fährst Du nicht einen ALX früher (er (Zug-Nr. 84112) fährt lt. Fahrplanauskunft um 16:04 Uhr) und hast dann in Hof einen sicheren Anschluß, da die Umsteigezeit dort 50 Minuten beträgt?
Ansonsten würde ich Dir bei einer unsicheren Reisekette, da offensichtlich keine Direktverbindung um diese Zeit besteht nahelegen, mit dem Fernbus zu fahren, sofern es zeitlich paßt. Die ICE wären auch eine Alternative ggü dem "Bummelzug".
Bis jetzt ungefähr 120% das übliche Blubbern - das war zu 150% verzichtbar und hilft keinem weiter!
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Beitrag von Rev »

Zu dem jeden Zug warten lassen wie stellt ihr euch das bitte vor?

Angenommen ich hab 5 min umstieg von einem ICE auf RB. Der ICE hat 13 min Verspätung der stündliche RE soll jetzt 8-10 min warten?

Oder noch besser von RB auf ICE der einmal durch Deutschland fährt und auf jede Regional Bahn wartet dann bricht der gesammmt Fahrplan zusammen bzw. Man fährt halt irgendwie. Zumal man irgendwann auch in eine Dead Lock Situation kommt wenn man das konsequent durchzieht und irgendwann nur noch alle Züge aufeinander warten ... Ok wäre zumindest Stromsparend :P.
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Beitrag von JeDi »

DSG Speisewagen @ 6 Aug 2014, 19:59 hat geschrieben: Am RE 3698 kann es jedenfalls nicht gelegen haben, denn weder der 612er noch der Tf oder Fdl vor Ort dürfen das entscheiden.
Tun sie aber manchmal trotzdem, indem sie trotz Information durch die TP über die Anschlussaufnahme einfach abfahren.
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Beitrag von JeDi »

Entenfang @ 6 Aug 2014, 21:12 hat geschrieben: Edit: geht das 4* Hotel in der Nähe vom Hbf für 69€ oder ist das zu teuer?
Sollte passen.
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Beitrag von JeDi »

Entenfang @ 6 Aug 2014, 20:11 hat geschrieben: Laut Aussage der Zub im Alex war er vorgemeldet, aber die DB hatte keine Lust zu warten.
Das ist so korrekt.
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