Wenn, dann beides zusammen! Und somit nur eine Möglichkeit...218 466-1 @ 7 Nov 2016, 23:42 hat geschrieben: Frischkäse und Honig sind und bleiben gesünder und daher die einzigen beiden Möglichkeiten!

Ist ja auch kein Wunder, gibt ja schließlich eine Direktverbindung. (z.B.) Straubing-Nürnberg ist ja völlig uninteressant.DSG Speisewagen @ 7 Nov 2016, 22:41 hat geschrieben: Wenn man sich ein bisschen bei Zub umhört, dann kommt genau das Ergebnis dass auf der Achse Nürnberg - Regensburg - München ein höheres Fahrgastaufkommen herrscht als auf der Achse Nürnberg - Plattling. Ist auch kein Wunder, da hängt auch mehr Potential an der Kette und zwei attraktive Endpunkte.
Die Relation wird es wohl künftig nicht mehr durchgängig geben: München - Regensburg soll zum DIX dazu und Regensburg - Nürnberg zum Netz Regensburg/Donautal. Wobei es in der Liste tatsächlich verwirrend ist, da es im Übergangsnetz RDOÜ mit Regensburg – Neumarkt (Oberpf) (– Nürnberg) vermerkt ist, im RDO ab 12/22 dann wieder nur bis Neumarkt.Trapeztafelfanatiker @ 14 May 2018, 20:28 hat geschrieben: Da fehlen ja viele Netze und Verbindungen oder was ist z. B. mit München - Regensburg - Nürnberg?
Da müsste es ja eine Lösung geben.abzwanst @ 14 May 2018, 20:39 hat geschrieben: Die Relation wird es wohl künftig nicht mehr durchgängig geben: München - Regensburg soll zum DIX dazu und Regensburg - Nürnberg zum Netz Regensburg/Donautal. Wobei es in der Liste tatsächlich verwirrend ist, da es im Übergangsnetz RDOÜ mit Regensburg – Neumarkt (Oberpf) (– Nürnberg) vermerkt ist, im RDO ab 12/22 dann wieder nur bis Neumarkt.
Zusammengefasst:ted.europa.eu hat geschrieben:Betrieb eines Regionalverkehrs im Umfang von ca. 5,1 Mio. Zugkilometern pro Jahr auf voraussichtlich folgenden Strecken: München Hbf – Passau Hbf (2,8 Mio. Zkm/a), München Flughafen – Regensburg Hbf (1,8 Mio. Zkm/a) und Freising – Landshut (0,5 Mio. Zkm/a).
Die Leistungen auf der Strecke München – Passau sind im derzeit laufenden Verkehrsvertrag „München – Passau“ mit der DB Regio AG bis Dezember 2021 fixiert. Diese Leistungen werden ab Dezember 2024 im Rahmen der Ausschreibung Donau-Isar neu ausgeschrieben. Es ist daher ein Übergangskonzept für drei Jahre erforderlich. In dieses Übergangskonzept werden in einer 2. Betriebsstufe ab vsl. Dezember 2023 die Leistungen auf der Strecke München Flughafen – Regensburg Hbf integriert, welche von Dezember 2018 bis vsl. Dezember 2023 im Verkehrsdurchführungsvertrag „ÜFEX“ kontrahiert sind. Darüber hinaus werden ab vsl. Dezember 2023 die Regionalbahn-Leistungen Freising - Landshut integriert, welche vsl. bis Dezember 2023 im VDV 3 mit DB Regio kontrahiert sind.
Da nach unserer Kenntnis nur die DB Regio AG über geeignete Gebrauchtfahrzeuge in ausreichender Anzahl verfügt, kommt, insbesondere auch angesichts der Laufzeit von nur 3 Jahren und der Integration der ÜFEX-Leistungen als 2. Betriebsstufe, nur die DB Regio AG für die Erbringung der Leistungen in Betracht.
Die BEG beabsichtigt daher, die Leistungen auf den o. g. Strecken im Umfang von ca. 5,1 Mio. pro Jahr für einen Übergangszeitraum von drei Jahren von Dezember 2021 bis Dezember 2024 an die DB Regio AG zu vergeben.
Sollten dennoch weitere Unternehmen plausibel darlegen können, dass sie die Leistungen mit den dargestellten Anforderungen in wirtschaftlich sinnvoller Weise erbringen können, können diese Unternehmen bei der BEG ihr Interesse bekunden.
Doch die BEG hat begriffen, so auszuschreiben, dass man möglichst viel Pönale bekommt und vergibt so auch ihre Leistungen. Das der Fahrgast drunter leidet, intressiert da niemand.218 466-1 @ 2 Aug 2019, 03:31 hat geschrieben: Also mir stellen sich die Fussnägel auf, wenn ich diesen Ausschreibungsmüll wieder lese. Da machen die jetzt noch n' Übergangsvertrag, der in fünf Jahren auch schon abläuft , um den Schwanengesang von DB Regio da noch etwas hinsauszuzögern.
Wo ist auch die Ausschreibung für 2024??? Wenn die BEG dann Neufahrzeuge haben will, dann bekommt man die im Leben nicht in weniger als fünf Jahren auf die Schienen, ohne das das totale Chaos ausbricht. Nach 23 Jahren Ausschreibungsbahn, hat die BEG das immernoch nicht begriffen. <_<
Das ist falsch, an diesem System leiden Fahrgäste und Personal.uferlos @ 2 Aug 2019, 06:07 hat geschrieben:Doch die BEG hat begriffen, so auszuschreiben, dass man möglichst viel Pönale bekommt und vergibt so auch ihre Leistungen. Das der Fahrgast drunter leidet, intressiert da niemand.218 466-1 @ 2 Aug 2019, 03:31 hat geschrieben: Also mir stellen sich die Fussnägel auf, wenn ich diesen Ausschreibungsmüll wieder lese. Da machen die jetzt noch n' Übergangsvertrag, der in fünf Jahren auch schon abläuft , um den Schwanengesang von DB Regio da noch etwas hinsauszuzögern.
Wo ist auch die Ausschreibung für 2024??? Wenn die BEG dann Neufahrzeuge haben will, dann bekommt man die im Leben nicht in weniger als fünf Jahren auf die Schienen, ohne das das totale Chaos ausbricht. Nach 23 Jahren Ausschreibungsbahn, hat die BEG das immernoch nicht begriffen. <_<
Und in nur fünf Jahren soll das Zeug rollen. Vergesst es. Widerspruch, Gericht, nochmal Gericht, Lieferverzögerung, EBA-Zulassung, Kinderkrankheiten, Personalmangel... Vor Dezember 2027 wird da überhaupt nix so fahren, wie vorgesehen. Die Ausschreibung hätte mindestens vor zwei Jahren schon raus sein müssen. Viel Spass mit Ausfällen und Ersatzverkehr. :rolleyes:spock5407 @ 18 Nov 2019, 16:34 hat geschrieben:Die Ausschreibung ist seit heute draussen: ted.europa.eu .
Verlangt werden Neufahrzeuge. Eingangsschluß: 11.05.2020.
Einerseits bin ich bei der, andererseits stellt sich aber die Frage, wie man dann Verkehrsausweitungen schafft.218 466-1 @ 19 Nov 2019, 03:15 hat geschrieben: Es sollte wirklich eine Mindesteinsatzzeit von 25 Jahren festgelegt werden, bevor Neufahrzeuge von noch neueren Fahrzeugen ersetzt werden dürfen. Ausgenommen extrem hohe Unzuverlässigkeit, Entzug der Betriebszulassung durch das EBA usw. was ja bei Ausschreibungsbahn nichts ungewöhnliches ist.
Man könnte dann in der Ausschreibung fordern, dass der Kram kompatiebel zu sein hat, ggf. halt Verwendung der älteren Software. Ist eh besser, als die neueste super-duper Version, die dauernd abstürzt.Metropolenbahner @ 18 Nov 2019, 22:02 hat geschrieben:Einerseits bin ich bei der, andererseits stellt sich aber die Frage, wie man dann Verkehrsausweitungen schafft.
Dank diverser Softwareproblemchen kann man nicht mal den gleichen Fahrzeugtyp mit einer 10 Jahre älteren Version kuppeln.
Nur ein paar Neufahrzeuge neben den alten nachzubestellen rentiert sich bei den kleinen Losgrößen auch nicht. Dafür müsste man größere Netze schaffen.
Jo, links unten auf der Karte bei der RAB, wie immer. :ph34r:Metropolenbahner @ 18 Nov 2019, 22:02 hat geschrieben:Im Optimalfall gibts irgendwo in D auch ein Eck, was sich über die Altfahrzeuge freut. Sei es als mehr Reserve, oder einfach nur zur Verlängerung.
Na, damit grenzt Du den Hersteller aber zu stark ein. Das wäre genauso wie bei der aktuellen Nachbestellung von HGV-Zügen bei der DB .. die Kompatibilität mit der BR407 kann nur Siemens leisten. Resultat wird ne schöne Summe sein, die der "Förderung" der dt. Zug- und Elektrowirtschaft zu Gute kommen wird...218 466-1 @ 19 Nov 2019, 06:18 hat geschrieben: Man könnte dann in der Ausschreibung fordern, dass der Kram kompatibel zu sein hat, ggf. halt Verwendung der älteren Software. Ist eh besser, als die neueste super-duper Version, die dauernd abstürzt.
In dem Fall ganz einfach: Es werden bald genügend Fahrzeuge vom Fuggerexpress frei. Dann eine Redesign innen für alle Fahrzeuge und man hat ordentliche Fahrzeuge in genügender Anzahl.Metropolenbahner @ 19 Nov 2019, 04:02 hat geschrieben:
Einerseits bin ich bei der, andererseits stellt sich aber die Frage, wie man dann Verkehrsausweitungen schafft.
Dank diverser Softwareproblemchen kann man nicht mal den gleichen Fahrzeugtyp mit einer 10 Jahre älteren Version kuppeln.
Das ist da ja noch krasser. Nach nur 13 Jahren werden schon wieder Neufahrzeuge eingesetzt. Absolute Verschwendung durch die BEG! Dem muss dringed Einhalt geboten werden! Es kann nicht sein, dass Züge nach weniger als 15 Jahren Einsatzzeit abgestellt werden. Missbrauch um die Wirtschaft anzukurbeln zugunsten der Fahrzeughersteller, auf Kosten des Komfort und dichterer Takte!Luchs @ 19 Nov 2019, 13:28 hat geschrieben: In dem Fall ganz einfach: Es werden bald genügend Fahrzeuge vom Fuggerexpress frei. Dann eine Redesign innen für alle Fahrzeuge und man hat ordentliche Fahrzeuge in genügender Anzahl.
Der jetzige Flughafenexpress war in der bisherigen Ausschreibung ja auch nicht dabei. Ein Großteil der Laufzeit wird auf jeden Fall ohne Walpertskirchener Spange gefahren. Solche Sachen kommen dazu, wenn sie kommen, ggf. mit ausschreibungsbedingten Übergangszeiträumen. Die BEG hat nunmal auch keinen wirklichen Einfluss auf den Bau.Iarn @ 23 Nov 2019, 11:52 hat geschrieben:Geht man also davon aus, dass bis 2036 keine Walpartskircher Spange realisiert werden kann? Oder ist man davon abgegangen, Regensburg -Salzburg durchgängig per ÜFEX zu bedienen.
Wenn man sich die in Anlage 14a angegebenen Fahrgastzahlen des aktuellen Betreibers ansieht, sind je nach Tagesart pro Richtung etwa 470 bis 520 Fahrgäste zwischen Freising und Flughafen unterwegs. Damit hätte man diese magische Grenze zumindest annähernd erreicht.Rohrbacher @ 23 Nov 2019, 16:55 hat geschrieben: Schafft die Neufahrner Gegenkurve eigentlich praktisch das 1.000er Kriterium oder schau ich nur zu den falschen Zeiten? :ph34r:
Ach, das ist tatsächlich so knapp!? :blink:abzwanst @ 23 Nov 2019, 17:26 hat geschrieben:Wenn man sich die in Anlage 14a angegebenen Fahrgastzahlen des aktuellen Betreibers ansieht, sind je nach Tagesart pro Richtung etwa 470 bis 520 Fahrgäste zwischen Freising und Flughafen unterwegs. Damit hätte man diese magische Grenze zumindest annähernd erreicht.