Dafür entfällt der Linienwechsler 12 - 28 doch mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit?Auer Trambahner @ 8 Oct 2012, 09:44 hat geschrieben: Wobei ich mittlerweile an Linienwechsel 27-28 glaube, damit man a Sendlinger Dirl keine 2 Wagen stehen hat.
[M] Die Tram nach St. Emmeram und Johanneskirchen
Wagt'ses nich, mir so auch noch den 16er komplett unzuverlässig zu machen, der 17er z.zt. langt schon.ropix @ 8 Oct 2012, 09:37 hat geschrieben: 18 geht auf 16 geht auf 12 geht auf 28 (und der dann am besten noch aufn 27er)
Der 23er is zwar sicher ein faader Dienst, aber künftig gibts noch mehr Drehwurm wenn die Wendezeiten wg. Takt 7,5 verkürzt sind.
Tja, da hamma annähernd parallel die U4 zur Ismaninger (da würd ich tatsächlich auch den 15er als passend vorschlagen), und doch wäre ne HVZ-Verdichtung der Tram angemessen. Was für ne Welt mittlerweile. :rolleyes:
Warum solls dir da besser gehen? Ich bin solche Zustände am 19er ja schon lange gewohnt. :ph34r:spock5407 @ 8 Oct 2012, 23:02 hat geschrieben: Wagt'ses nich, mir so auch noch den 16er komplett unzuverlässig zu machen, der 17er z.zt. langt schon.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Endlich sagt's mal einer!Lazarus @ 8 Oct 2012, 23:05 hat geschrieben:Warum solls dir da besser gehen? Ich bin solche Zustände am 19er ja schon lange gewohnt. :ph34r
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Das klingt ganz so, als ob der Auer schon die künftigen Ankunfts-/Abfahrtsminuten der Linien 27 und 28 am Sendlinger Tor wüsste.Auer Trambahner @ 8 Oct 2012, 09:44 hat geschrieben:Wobei ich mittlerweile an Linienwechsel 27-28 glaube, damit man a Sendlinger Dirl keine 2 Wagen stehen hat.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Nunja, man kann auch ohne Umlaufverbund die Wendezeit am Sendlinger Tor kurz machen, ist sie eben an der anderen Endstation umso länger.
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Falls es den einen oder anderen interessiert, auf Google Maps ist die Tramstrecke nach St. Emmeram jetzt auch zu sehen, inclusive einiger Wagen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
ja aber leider immer noch nicht im Layer "öffentlicher Nahverkehr" wo man sich die Linien und Haltestellen über die Karte legen kann. Weis jemand warum das so verzögert aktualisiert wird. Neben St. Emmeram ist auch die 23 noch nicht drin genauso wie die U3 nach Moosach.P-fan @ 23 Oct 2012, 19:59 hat geschrieben: Falls es den einen oder anderen interessiert, auf Google Maps ist die Tramstrecke nach St. Emmeram jetzt auch zu sehen, inclusive einiger Wagen.
Meldet sowas die MVG nicht an google, das dies aktualisiert werden kann?
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Nein (streng genommen natürlich ja, als kostenpflichtiges E-Paper).Metrotram @ 27 Oct 2012, 10:40 hat geschrieben: Die Sueddeutsche berichtet heute unter dem Titel "Feindbild Straßenbahn" über die Beschwerden der Anwohner der Neubaustrecke. Ist der Artikel auch online zu finden?
Zum Inhalt: Die Anwohner haben echt "gute" Ideen: Da wird allen Ernstes gefordert, die Straßenbahn zwischen 22 und 7 Uhr durch Busse zu ersetzen und die Geschwindigkeit der Tram zu reduzieren. Ein Anwohner könne den Fernsehton nicht mehr hören, so laut sei die Tram. Die Vorrangschaltung der Tram wurde von einem Anwohner als "Trambahn-Fetischismus“ bezeichnet.
Viele Anträge wurden abgelehnt, aber die Bürgerversammlung stimmte mit Mehrheit für ein Tempolimit zumindest in den Nachtstunden.
Ich glaub da helfen weder Tempolimit, noch Ersatzbus, da können nur noch so freundliche Menschen in weißen Kitteln helfen... :ph34r:Zum Inhalt: Die Anwohner haben echt "gute" Ideen: Da wird allen Ernstes gefordert, die Straßenbahn zwischen 22 und 7 Uhr durch Busse zu ersetzen und die Geschwindigkeit der Tram zu reduzieren. Ein Anwohner könne den Fernsehton nicht mehr hören, so laut sei die Tram. Die Vorrangschaltung der Tram wurde von einem Anwohner als "Trambahn-Fetischismus“ bezeichnet.
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Ich wohne selbst direkt an einer Tramstrecke, aber die Tram stört mich echt nicht - und ich habe auch noch nie Klagen von den Nachbarn gehört.
Das erstaunliche ist, wie viel Platz die Süddeutsche ein paar notorischen Nörglern einräumt. Dass man so genannte "Bürgerversammlungen" leicht mit ein paar Rentnern entern und übernehmen kann, ist ja bekannt, so traurig es ist.
Die Wortmeldungen, die in der SZ ausführlich wiedergegeben sind, sind typisch für die heutigen renitenten Wutbürger-Rentner:
Da hat man grundsätzlich Angst, u.a. vor den neuen Wohnungen - und prophezeit ein "neues Brooklyn". Schön wäre es, ich vermute aber mal, der gute Mann meinte die Bronx.
Was da Tram betrifft: Anwohner würden angeblich schon morgens um 5 Uhr von der Tram aufwachen und könnten ihren Fernseher nicht mehr hören vor Trambahnlärm.
Und ganz originell: Durch die zusätzlichen Ampeln in der Cosimastraße käme es zum Dauerstau.
Ehrlich gesagt, ich habe in der ganzen Cosimastraße seit Fertigstellung der Tram noch nie etwas gesehen, was auch nur annähernd an einen Stau erinnert. Weder am Morgen noch am Nachmittag/Abend. Außer wenn man 3 Autos, die vor einer Ampel 30 Sekunden warten, als Stau zählen möchte. Oder hat hier jemand andere Erfahrungen?
Zum Kotzen ist nur, dass eine Zeitung sich nicht zu schade ist, so etwas unkommentiert auf viel Platz zu drucken. Und damit zukünftige Tramprojekte zu erschweren. Zumal es in der Regel die gleichen 3-4 Meckerer sind, die schon seit Jahren Stimmung gegen die Tram dort machen.
Das erstaunliche ist, wie viel Platz die Süddeutsche ein paar notorischen Nörglern einräumt. Dass man so genannte "Bürgerversammlungen" leicht mit ein paar Rentnern entern und übernehmen kann, ist ja bekannt, so traurig es ist.
Die Wortmeldungen, die in der SZ ausführlich wiedergegeben sind, sind typisch für die heutigen renitenten Wutbürger-Rentner:
Da hat man grundsätzlich Angst, u.a. vor den neuen Wohnungen - und prophezeit ein "neues Brooklyn". Schön wäre es, ich vermute aber mal, der gute Mann meinte die Bronx.
Was da Tram betrifft: Anwohner würden angeblich schon morgens um 5 Uhr von der Tram aufwachen und könnten ihren Fernseher nicht mehr hören vor Trambahnlärm.
Und ganz originell: Durch die zusätzlichen Ampeln in der Cosimastraße käme es zum Dauerstau.
Ehrlich gesagt, ich habe in der ganzen Cosimastraße seit Fertigstellung der Tram noch nie etwas gesehen, was auch nur annähernd an einen Stau erinnert. Weder am Morgen noch am Nachmittag/Abend. Außer wenn man 3 Autos, die vor einer Ampel 30 Sekunden warten, als Stau zählen möchte. Oder hat hier jemand andere Erfahrungen?
Zum Kotzen ist nur, dass eine Zeitung sich nicht zu schade ist, so etwas unkommentiert auf viel Platz zu drucken. Und damit zukünftige Tramprojekte zu erschweren. Zumal es in der Regel die gleichen 3-4 Meckerer sind, die schon seit Jahren Stimmung gegen die Tram dort machen.
Nix gegen den Preis an sich. Ist ja durchaus schön. Und zumindest die Fahrleitungsmasten sind so ziemlich die ansprechendsten die ich je gesehen habe, sonst hab ich städtebaulich mir das noch zu wenig angeschaut.TramBahnFreak @ 22 Oct 2012, 22:09 hat geschrieben:Gerade gefunden: *klick*
Ganz schlecht isses ja wirklich nicht geworden
Aber dass die Haltestellen prämiert werden, das geht mir insofern gegen den Strich, als dass man in München immer noch diese Lachnummern von 10cm-Bahnsteigen baut... Das muss doch höher gehen...
Was bei alten Leuten tatsächlich sein kann... Mein Vater war (nach Durchblutungsstörungen im Ohr) recht schwerhörig, aber nur >200Hz. Tiefe Töne hat er sehr gut gehört, zB. Musikgewummer aus der Entfernung, was mir gar nicht aufgefallen wäre. Daher hat er bei Radio&TV auch immer die Bässe total rausgedreht, das hat ihm richtig wehgetan. Kann also schon sein, dass zumindest ein paar von den Leuten das Rumpeln ebenso stark hervorgehoben hören...TravellerMunich @ 27 Oct 2012, 19:58 hat geschrieben:Was da Tram betrifft: Anwohner würden angeblich schon morgens um 5 Uhr von der Tram aufwachen und könnten ihren Fernseher nicht mehr hören vor Trambahnlärm.
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Rumpeln hört man auf der Strecke eigentlich gar nicht. Aber die hohen Frequenzen von den Elektromotoren, wie das halt so ist bei den R2.Georg A. @ 28 Oct 2012, 02:22 hat geschrieben:Was bei alten Leuten tatsächlich sein kann... Mein Vater war (nach Durchblutungsstörungen im Ohr) recht schwerhörig, aber nur >200Hz. Tiefe Töne hat er sehr gut gehört, zB. Musikgewummer aus der Entfernung, was mir gar nicht aufgefallen wäre. Daher hat er bei Radio&TV auch immer die Bässe total rausgedreht, das hat ihm richtig wehgetan. Kann also schon sein, dass zumindest ein paar von den Leuten das Rumpeln ebenso stark hervorgehoben hören...TravellerMunich @ 27 Oct 2012, 19:58 hat geschrieben:Was da Tram betrifft: Anwohner würden angeblich schon morgens um 5 Uhr von der Tram aufwachen und könnten ihren Fernseher nicht mehr hören vor Trambahnlärm.
Lustig übrigens, dass alle, aber auch alle Beschwerdeführer in Einfamilienhäusern wohnen. Kann man dank veröffentlichter Namen und Internet sofort heraus finden...

Wer von einer normal vorbeifahrenden Trambahn aufwacht oder deswegen seinen Fernseher nicht mehr hört, der ist in einer Großstadt falsch, zumal wenn er an einer Durchgangsstraße wohnt.
In keiner anderen Millionenstadt als München würde man sich mit sowas überhaupt befassen. Mehr gibts dazu m.E. nicht zu sagen.
In keiner anderen Millionenstadt als München würde man sich mit sowas überhaupt befassen. Mehr gibts dazu m.E. nicht zu sagen.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Tut es auch eine Halbmillionenstadt? Zur Zeit ist das in Düsseldorf ein großes Thema und die Rheinbahn erforscht den Schienenlärm (Körperschall). Das sind die dumpfen Töne, die der Opa von Georg A. gemeint hat.mmouse @ 29 Oct 2012, 14:22 hat geschrieben:In keiner anderen Millionenstadt als München würde man sich mit sowas überhaupt befassen. Mehr gibts dazu m.E. nicht zu sagen.
Ich wohne zwar nicht an einer Trambahnlinie, aber ich habe in einem Büro gearbeitet, das unmittelbar an einer solchen lag. Bei geöffnetem Fenster konnte man nicht telefonieren, wenn eine Tram vorbei fuhr.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
- Michi Greger
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Ich arbeite in einem Büro inmitten von 37 Tramgleisen. Ich kann sogar bei geöffneter Tür telefonieren, wenn mehr als eine Tram vorbeifährt.Autobahn @ 29 Oct 2012, 19:48 hat geschrieben: Ich wohne zwar nicht an einer Trambahnlinie, aber ich habe in einem Büro gearbeitet, das unmittelbar an einer solchen lag. Bei geöffnetem Fenster konnte man nicht telefonieren, wenn eine Tram vorbei fuhr.
(Plus den üblichen Lärm, der in einer metallbearbeitenden Werkstatt so auftritt...)
Gruß Michi
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass das alles eine Gewöhnungssache ist. Das Problem sind ja nur die Leute die sich in alles hineinsteigern, die hören jedes winzige Geräusch und regen sich darüber auf, was einen Teufelskreis in Gang setzt. Man konzentriert sich schon fast den Lärm zu hören, weil man sich dann aufregen kann.
Mal ehrlich, man kann sich an das gewöhnen und nimmt es nicht mehr wahr. Ich habe auch schon eine Häuserzeile hinter der A 94 gewohnt und es hat nicht gestört.
Das sind alles provinzielle Daueraufreger nach dem St. Floriansprinzip. BI gegen den Handymasten, aber selbst drei persönliche Mobiltelefone und das Haus voll mit Elektrogeräten. Aufregen über den angeblichen Lärm, aber dann auch aufregen wenn nicht alles direkt vor der Haustür ist. Flughäfen sind auch Teufelszeug, aber wenn man für den nächsten Mallorca-Sauf-Flug ewig zum Flughafen fahren muss, ist es auch wieder nicht recht.
Meiner Meinung nach ist es in den meisten Fällen nur ein Problem für Menschen die sich in alles hineinsteigern müssen, da nimmt das krankhafte Züge an.
Mal ehrlich, man kann sich an das gewöhnen und nimmt es nicht mehr wahr. Ich habe auch schon eine Häuserzeile hinter der A 94 gewohnt und es hat nicht gestört.
Das sind alles provinzielle Daueraufreger nach dem St. Floriansprinzip. BI gegen den Handymasten, aber selbst drei persönliche Mobiltelefone und das Haus voll mit Elektrogeräten. Aufregen über den angeblichen Lärm, aber dann auch aufregen wenn nicht alles direkt vor der Haustür ist. Flughäfen sind auch Teufelszeug, aber wenn man für den nächsten Mallorca-Sauf-Flug ewig zum Flughafen fahren muss, ist es auch wieder nicht recht.
Meiner Meinung nach ist es in den meisten Fällen nur ein Problem für Menschen die sich in alles hineinsteigern müssen, da nimmt das krankhafte Züge an.
Keine Ahnung, neben welcher Terror-Tram Du arbeitestAutobahn @ 29 Oct 2012, 19:48 hat geschrieben: Ich wohne zwar nicht an einer Trambahnlinie, aber ich habe in einem Büro gearbeitet, das unmittelbar an einer solchen lag. Bei geöffnetem Fenster konnte man nicht telefonieren, wenn eine Tram vorbei fuhr.

Vor meinem Bürofenster hier fährt jedenfalls direkt die 27er vorbei - Probleme mit dem Telefonieren habe ich da selbst bei geöffnetem Fenster nur, wenn mal wieder ein LKW (Müllabfuhr etc.) ordentlich Lärm macht, aber sicher nicht bei nem vorbeifahrenden R-Wagen.
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Ich sage nur Düsseldorf....mmouse @ 29 Oct 2012, 20:43 hat geschrieben: Keine Ahnung, neben welcher Terror-Tram Du arbeitest![]()
Vor meinem Bürofenster hier fährt jedenfalls direkt die 27er vorbei - Probleme mit dem Telefonieren habe ich da selbst bei geöffnetem Fenster nur, wenn mal wieder ein LKW (Müllabfuhr etc.) ordentlich Lärm macht, aber sicher nicht bei nem vorbeifahrenden R-Wagen.
Wobei, ganz im ernst, vor 20 Jahren habe ich es auch erlebt, wie in Düsseldorf bei Wohnungen alles ins Vibrieren gekommen ist.
Nehme mal an, eine Kombination aus alten Fahrzeugen und einfachstem Gleisbau.
Das kann man heute aber besser...