Das ist ein Fehler der SZ. Im Artikel steht im Bezug auf München "Lediglich die S-Bahnen Rhein-Ruhr waren mit 85,2 Prozent noch unpünktlicher."Minga Jung hat geschrieben: ↑13 Feb 2024, 07:03Wie kommst du denn auf 2. schlechteste? Verdrehst du hier die Tatsachen?
[M] Störungschronik S-Bahn München
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
-
- Tripel-Ass
- Beiträge: 242
- Registriert: 17 Jun 2023, 18:59
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Weiß nicht ob ich jetzt gemein bin. Aber ist es heutzutage in Mode alles ungeprüft zu wiederholen? In dem Text stehen nicht Mal Werte drin. Also muss ich mich auf die Suche mache, um mir vor allem auch ein eigenes Bild zu machen!! Ist das zu aufwendig?Alex101 hat geschrieben: ↑13 Feb 2024, 09:39Das ist ein Fehler der SZ. Im Artikel steht im Bezug auf München "Lediglich die S-Bahnen Rhein-Ruhr waren mit 85,2 Prozent noch unpünktlicher."Minga Jung hat geschrieben: ↑13 Feb 2024, 07:03Wie kommst du denn auf 2. schlechteste? Verdrehst du hier die Tatsachen?
Gruß!
- ralf.wiedenmann
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4102
- Registriert: 14 Mär 2011, 20:52
- Wohnort: Kanton Zürich, Schweiz, (1975-1988: Puchheim (Oberbayern))
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Hier ist der Artikel von Mathias Gastel: https://www.matthias-gastel.de/s-bahnen ... -am-limit/
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10316
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Heute gleich zwei Mal kurzfristige Streckensperrung in Gauting, weil erst in der Frühe ein Lastwagen, und dann am Nachmittag ein Betonmischer zu hoch war für die Pippin-Unterführung. Wissen die alle nicht, wie hoch ihre Karren sind, oder lesen sie die Schilder nicht?
- BahnMarkus
- Tripel-Ass
- Beiträge: 160
- Registriert: 20 Jun 2023, 12:14
- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ich denk mal eine eher ungesunde Mischung aus beidem gepaart mit extremster DummheitCloakmaster hat geschrieben: ↑20 Feb 2024, 19:42 Heute gleich zwei Mal kurzfristige Streckensperrung in Gauting, weil erst in der Frühe ein Lastwagen, und dann am Nachmittag ein Betonmischer zu hoch war für die Pippin-Unterführung. Wissen die alle nicht, wie hoch ihre Karren sind, oder lesen sie die Schilder nicht?
Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@MarkusTippner
Mein Blog: https://www.markustippner.de
Meine Fotografie-Homepage: https://www.markusfotoparadies.de
Mein Blog: https://www.markustippner.de
Meine Fotografie-Homepage: https://www.markusfotoparadies.de
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Apropos Verspätung: Wie kann es eigentlich sein, dass am Marienplatz der Zugführer aussteigen, ans Ende des Bahnhofs vorlaufen muss, um die Ausstiegshilfe für einen Rollstuhlfahrer zu holen, platzieren, und am Ende wieder abzubauen, während zehn Meter daneben ein Mitarbeiter der "Einstiegshilfe" (oder wie auch immer die offizielle Bezeichnung dafür heisst) teilnahmslos daneben steht?
Die zwei Minuten Verspätung, die auf diese Weise aufgebaut werden, wären völlig vermeidbar, wenn sich der Mitarbeiter am Bahnsteig um die Ausstiegshilfe kümmern würde, statt einfach nur herumzustehen!
Die zwei Minuten Verspätung, die auf diese Weise aufgebaut werden, wären völlig vermeidbar, wenn sich der Mitarbeiter am Bahnsteig um die Ausstiegshilfe kümmern würde, statt einfach nur herumzustehen!
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S5 im Berufsverkehr: 1.Halbjahr 2025: 43%, Juli '25: 24%, August '25: 25%
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Wieso brauchte es eine Einstiegshilfe? Ich dachte die 420 und 423 sind mehr oder minder ebenerdig?Christoph hat geschrieben: ↑26 Feb 2024, 11:13 Apropos Verspätung: Wie kann es eigentlich sein, dass am Marienplatz der Zugführer aussteigen, ans Ende des Bahnhofs vorlaufen muss, um die Ausstiegshilfe für einen Rollstuhlfahrer zu holen, platzieren, und am Ende wieder abzubauen, während zehn Meter daneben ein Mitarbeiter der "Einstiegshilfe" (oder wie auch immer die offizielle Bezeichnung dafür heisst) teilnahmslos daneben steht?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Der Spalt zwischen Türe und Bahnsteigskante ist wohl für Rollstühle zu großJean hat geschrieben: ↑26 Feb 2024, 11:20Wieso brauchte es eine Einstiegshilfe? Ich dachte die 420 und 423 sind mehr oder minder ebenerdig?Christoph hat geschrieben: ↑26 Feb 2024, 11:13 Apropos Verspätung: Wie kann es eigentlich sein, dass am Marienplatz der Zugführer aussteigen, ans Ende des Bahnhofs vorlaufen muss, um die Ausstiegshilfe für einen Rollstuhlfahrer zu holen, platzieren, und am Ende wieder abzubauen, während zehn Meter daneben ein Mitarbeiter der "Einstiegshilfe" (oder wie auch immer die offizielle Bezeichnung dafür heisst) teilnahmslos daneben steht?
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S5 im Berufsverkehr: 1.Halbjahr 2025: 43%, Juli '25: 24%, August '25: 25%
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Autsch...das tut weh...wer plant den sowas?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9790
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Es war dann wohl aller Wahrscheinlichkeit doch der Zugführer.
War es denn eine S3 oder S7? Dann ist der weite Weg schon mal durch die Wende am Ostbahnhof erklärbar wenn der Rolli vorher am Zuganfang verladen wurde.
Weg bekommt man den Spalt nur durch ausfahrbare Tritte ala 430 und Co. Die Kosten wieder Zeit bei jedem Halt und sind störanfällig. Enger bauen geht nicht, da die Züge eine Federung besitzen und fahren, ansonsten mit dem Bahnsteig kollidieren.
Aber wie war der Mitarbeiter denn zur Einstiegshilfe gehörend erkennbar?
Die sind normal nicht örtlich besetzt, gibt auch viel zu viele davon.
Dass das ganze so oder so unschön ist steht außer Frage.
War es denn eine S3 oder S7? Dann ist der weite Weg schon mal durch die Wende am Ostbahnhof erklärbar wenn der Rolli vorher am Zuganfang verladen wurde.
Weg bekommt man den Spalt nur durch ausfahrbare Tritte ala 430 und Co. Die Kosten wieder Zeit bei jedem Halt und sind störanfällig. Enger bauen geht nicht, da die Züge eine Federung besitzen und fahren, ansonsten mit dem Bahnsteig kollidieren.
Aber wie war der Mitarbeiter denn zur Einstiegshilfe gehörend erkennbar?
Die sind normal nicht örtlich besetzt, gibt auch viel zu viele davon.
Dass das ganze so oder so unschön ist steht außer Frage.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Und wie wäre es mit Spaltüberbrücker aus Gummi wie bei den C1 und C2?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9790
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Da bleibt trotzdem ein Spalt.
Es kommt auch drauf an, manche heizen über einen Spalt von 20 cm noch bevor man da ist, andere wiederum wollen immer Hilfe.
420 und 423 sind eh schon nahe am Maximum des Lichtraumprofiles.
Es kommt auch drauf an, manche heizen über einen Spalt von 20 cm noch bevor man da ist, andere wiederum wollen immer Hilfe.
420 und 423 sind eh schon nahe am Maximum des Lichtraumprofiles.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Das wiederum kommt davon, weil weder alle Rollstühle in ihrer Bauart exakt gleich sind, noch (und vor allem) weil nicht alle Rollstuhlnutzer gleiche körperliche Fähigkeiten haben.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ich habe das inzwischen mehrfach am Bahnsteig in Richtung Ostbahnhof beobachtet.
Am Marienplatz stehen (am vorderen Teil, wieviele es hinten sind, kann ich nicht sagen) immer mindestens zwei mehr oder weniger tatenlos herum, oftmals verhindern sie sogar nichtmal, dass sich jemand in eine bereits schließende Türe quetscht, wodurch diese erst wieder zeitintensiv geöffnet werden muss. Vielleicht werden sie auch als Bahnsteigaufsicht oder als Abfertigungshelfer bezeichnet?Aber wie war der Mitarbeiter denn zur Einstiegshilfe gehörend erkennbar?
Die sind normal nicht örtlich besetzt, gibt auch viel zu viele davon.
Dass das ganze so oder so unschön ist steht außer Frage.
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S5 im Berufsverkehr: 1.Halbjahr 2025: 43%, Juli '25: 24%, August '25: 25%
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9790
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Exakt.
Ohne Vollgas würden erstere aber auch gnadenlos hängenbleiben. Man erlebt da die tollsten Sachen.
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9790
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Oh, Richtung Ostbahnhof......Christoph hat geschrieben: ↑26 Feb 2024, 13:46Ich habe das inzwischen mehrfach am Bahnsteig in Richtung Ostbahnhof beobachtet.
Am Marienplatz stehen (am vorderen Teil, wieviele es hinten sind, kann ich nicht sagen) immer mindestens zwei mehr oder weniger tatenlos herum, oftmals verhindern sie sogar nichtmal, dass sich jemand in eine bereits schließende Türe quetscht, wodurch diese erst wieder zeitintensiv geöffnet werden muss. Vielleicht werden sie auch als Bahnsteigaufsicht oder als Abfertigungshelfer bezeichnet?Aber wie war der Mitarbeiter denn zur Einstiegshilfe gehörend erkennbar?
Die sind normal nicht örtlich besetzt, gibt auch viel zu viele davon.
Dass das ganze so oder so unschön ist steht außer Frage.
Ist die Frage warum der überhaupt hinten ist.
Gibt's diese Helfer also noch, habe sie nie in echt gesehen, aber ich schätze die haben nicht dne Schlüssel dafür und sind am Ende von einer externen Firma oder so. Weiß ich aber nicht.
Dachte erst an jemanden von DB Sicherheit der da ggf. zufällig gerade war.
Auf der S7, steigt an der Donnersberger Brücke ein, ist oft ein Rollifahrer mit Begleitperson, die haben eine eigene kleine Rampe dabei.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Das dürfte aber höchst selten vorkommen, dass Begleitperson und Rampe dann auf der Fahrt bis zum Marienplatz abhanden kommen und der Rollifahrer auf den Tf angewiesen ist...Martin H. hat geschrieben: ↑26 Feb 2024, 14:02 Oh, Richtung Ostbahnhof......
Ist die Frage warum der überhaupt hinten ist.
Gibt's diese Helfer also noch, habe sie nie in echt gesehen, aber ich schätze die haben nicht dne Schlüssel dafür und sind am Ende von einer externen Firma oder so. Weiß ich aber nicht.
Dachte erst an jemanden von DB Sicherheit der da ggf. zufällig gerade war.
Auf der S7, steigt an der Donnersberger Brücke ein, ist oft ein Rollifahrer mit Begleitperson, die haben eine eigene kleine Rampe dabei.
An der Donnersbergerbrücke hält die S7 am 86-cm-Bahnsteig, die würde ich als Rollifahrer nicht nehmen, wenn ich zum Marienplatz will. Aber wer das schafft, sollte auf jeden Fall wieder rauskommen.
Vorstellen könnte ich mir gerade noch, dass jemand an einem in der Geraden liegenden Bahnsteig selbständig reinkommt und in der Kurve nicht mehr raus, wo der Spalt größer sein muss.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Kurvenlage mit größerem Spalt ist natürlich auch immer ein Problem, aber es kommt tatsächlich auch auf die Fähigkeiten des/der Rollstuhlnutzenden an: wer "nur" die Beine nicht nutzen kann, ansonsten aber jung und kraftvoll ist (und die entsprechende Armmuskulatur hat) plus dem geeigneten Rollstuhl: der springt dir mit etwas Training über Spalten und Absätze, dass dem uneingeweihten Zuschauer der Mund offen stehen bleibt.
Wer aber schon gebrechlicher ist, die Armkräfte nicht hat und/oder einen dementsprechend schweren E-Rolli fährt, der wird es nicht riskieren, mit 360° frei drehenden Vorlaufrädern in einem Spalt hängen zu bleiben. Erstens können auch Reparaturen an Rollstühlen wochenlang dauern und solange ist es für den/die Betroffene(n) mit der Mobilität meistens vorbei (Leih-Ersatzrollis sind nicht üblich bzw. auch nicht in allen Fällen geeignet bei speziellen Bauarten) und zweitens sind gerade spezialisierte E-Rollis preislich locker im mittleren 5-stelligen Bereich angesiedelt. Auch das kann ein Grund sein, lieber nichts unnötig zu riskieren und um entsprechende Hilfsmittel wie z.B. Klapprampen zu bitten.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ja sicher, die Rollifahrer sind sehr unterschiedlich. Habe auch schon einen gesehen, der ohne fremde Hilfe aus einem Bus rausgekommen ist: der war fit genug in den Armen um sich festzuhalten und runterzulassen. Die meisten können das nicht, mancher schafft es.
Aber hier war ja die Frage: wie ist derjenige reingekommen, der am Marienplatz nicht mehr rauskommt?
Aber hier war ja die Frage: wie ist derjenige reingekommen, der am Marienplatz nicht mehr rauskommt?
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9790
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Naja, diese Frage habe in dem Fall eher ich mir gestellt, einzig sinnvolle Möglichkeit war für mich die Wende am Ostbahnhof, oder ein Verstärken in Pasing..... 
Die mit Begleitperson sind immer an der Donnersberger oder weiter draußen auf der S7 West, und dienten nur als Beispiel.
Und einmal hab ich tatsächlich einen E-Rolli mit Schwung gesehen.....
Ich denke aber tatsächlich dass diese Abfertigungshelfer nicht für Rollis sind, bzw. nicht den passenden Schlüssel haben, der nämlich noch ganz andere Dinge sperrt......
Die mit Begleitperson sind immer an der Donnersberger oder weiter draußen auf der S7 West, und dienten nur als Beispiel.
Und einmal hab ich tatsächlich einen E-Rolli mit Schwung gesehen.....
Ich denke aber tatsächlich dass diese Abfertigungshelfer nicht für Rollis sind, bzw. nicht den passenden Schlüssel haben, der nämlich noch ganz andere Dinge sperrt......
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Aber wäre es nicht sinnvoll, sie damit auszustatten, um damit Verspätungen im Minutenbereich zu verhindern? Die stehen doch so gut wie immer nur rum, ohne wirkliche Aufgabe,
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S5 im Berufsverkehr: 1.Halbjahr 2025: 43%, Juli '25: 24%, August '25: 25%
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Das sind sogenannte Abfertigungshelfer, die eigentlich die Aufgabe haben, zu verhindern, dass Leute noch schnell in die S-Bahn springen, wenn es "zurückbleiben bitte" heißt. Wie du schon geschrieben hast, machen sie es aber nicht. Die Gründe dafür vermutlich keine Lust, schlechte Bezahlung...
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ich wüsste tatsächlich gerade nicht wo die Rampen im 423 nach dem RD gelandet sind....
Bin mir tatsächlich auch gerade unsicher aber glaub auch damals war es kein verkannt hatte da mal nen längeren Kampf den zu zu bekommen.
Aber nein es ist nicht sinnvoll die damit auszustatten. Wenn die eine Bereich mit besondere Sicherheit sperren.
Sind glaub ich a meist keine DB Kräfte und b sollten Schlüssel nur die haben die sie auch für die jeweiligen Zugänge mit Sicherheitsbedarf brauchen.
Bin mir tatsächlich auch gerade unsicher aber glaub auch damals war es kein verkannt hatte da mal nen längeren Kampf den zu zu bekommen.
Aber nein es ist nicht sinnvoll die damit auszustatten. Wenn die eine Bereich mit besondere Sicherheit sperren.
Sind glaub ich a meist keine DB Kräfte und b sollten Schlüssel nur die haben die sie auch für die jeweiligen Zugänge mit Sicherheitsbedarf brauchen.
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12657
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Wie ist das in D bei unbegleiteten Zügen? Hier gilt dann "Lokführer = Zugchef". Oder geht's dir um den Begriff "Chef"?
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ich dachte immer, Zugführer wäre ein Schaffner und wenn kein Schaffner da ist, ist der Tf der Zugführer.TramBahnFreak hat geschrieben: ↑28 Feb 2024, 21:39Wie ist das in D bei unbegleiteten Zügen? Hier gilt dann "Lokführer = Zugchef". Oder geht's dir um den Begriff "Chef"?
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Mir ging es um die Bezeichnung "Zugführer". Soweit ich weiß, nimmt bei der S-Bahn der Tf die Aufgaben des Zugführers wahr, ist jedoch kein Zugführer im betrieblichen Sinn. Ich lasse mich aber gerne korrigieren, wenn das falsch ist.TramBahnFreak hat geschrieben: ↑28 Feb 2024, 21:39 Hier gilt dann "Lokführer = Zugchef". Oder geht's dir um den Begriff "Chef"?
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9790
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Irgendjemand muss der Zugführer im betrieblichen Sinne sein, ohne geht es nicht.
Es gibt den Lokführer, und je nachdem auch Zugbegleiter.
Je nach Unternehmen, Zugtyp und anderen Faktoren ist einer davon Zugführer, bei der S-Bahn Lokführer auch gleich Zuigführer. Er hält sich bei jeder Abfahrt eine imaginäre grüne Kelle vor's Gesicht.
Auf der Stammstrecke sind vereinzelt die Örtlichen Aufsichten die Zugaufsicht, und bedienen Zp9, den grün leuchtenden Ring. Sind aber natürlich nicht Zugführer.
Immer wenn ein Schaffner nur die Hand, eine weiße Lampe oder orange Kelle hebt, ist er nur Zugbegleiter, hebt er eine grüne Lampe oder die grüne Kelle dann ist es ein Zugführer. Gibt es mehrere Schaffner haben alle die orange, und nur der Zugführer die grüne. Der Zugführer hat dann zur Unterscheidung außerdem eine rote Binde an einem Handgelenk. Noch gut beim Fernverkehr zu beobachten.
Es gibt den Lokführer, und je nachdem auch Zugbegleiter.
Je nach Unternehmen, Zugtyp und anderen Faktoren ist einer davon Zugführer, bei der S-Bahn Lokführer auch gleich Zuigführer. Er hält sich bei jeder Abfahrt eine imaginäre grüne Kelle vor's Gesicht.
Auf der Stammstrecke sind vereinzelt die Örtlichen Aufsichten die Zugaufsicht, und bedienen Zp9, den grün leuchtenden Ring. Sind aber natürlich nicht Zugführer.
Immer wenn ein Schaffner nur die Hand, eine weiße Lampe oder orange Kelle hebt, ist er nur Zugbegleiter, hebt er eine grüne Lampe oder die grüne Kelle dann ist es ein Zugführer. Gibt es mehrere Schaffner haben alle die orange, und nur der Zugführer die grüne. Der Zugführer hat dann zur Unterscheidung außerdem eine rote Binde an einem Handgelenk. Noch gut beim Fernverkehr zu beobachten.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2719
- Registriert: 03 Apr 2004, 11:57
- Wohnort: Holzkirchen
- Kontaktdaten:
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Das letztere stimmt. Aber ein Schaffner ist kein Zugführer. Den Unterschied hat Martin schon ganz gut beschrieben. Im Nahverkehr sind Zugführer mittlerweile extrem selten geworden. Die dürfte es nur noch bei ein paar lokbespannten Zügen geben. Bei den aller meisten Zügen im Nahverkehr ist der Lokführer der Zugführer, egal ob und wie viele Schaffner noch mit dabei sind.
Da wirds jetzt etwas verwirrend: Den Zugchef gibt es in Deutschland offiziell eigentlich gar nicht. Der allgemein gültige Begriff ist eben "Zugführer". Allerdings nennt DB Fernverkehr seine Zugführer selbst ganz offiziell "Zugchef". Das ist allerdings eine rein interne Bezeichnung, die betrieblich nicht relevant ist. Also hat man im Fernverkehr einen Zugführer, der aber Zugchef genannt wird...TramBahnFreak hat geschrieben: ↑28 Feb 2024, 21:39 Hier gilt dann "Lokführer = Zugchef". Oder geht's dir um den Begriff "Chef"?
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12657
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun