S-Bahn 27 @ 18 Mar 2010, 21:03 hat geschrieben: ich finde es immer noch schade, dass man das ganze Konzept nicht so realisiert hat, wie bei Baubeginn beschlossen. Danach sollte doch der 144er zur Münchner Freiheit und der 54er wieder zum Scheidplatz geführt werden. Damit würde man der 23er natürlich einiges an Fahrgästen wegenehmen, aber für Leute die eben z. B. zur Pfenningparade wollen, ist sowas auch wirklich sinnvoll. Aber es ist halt leider (fast) immer so, dass neue U-Bahnstrecken oder eben in dem Fall neue Tramstrecken den Busverkehr zerstören. Ich finds natürlich auch gut, das man die 23er gebaut hat, aber durch den verkürzten 54er hat man einiges an Direktverbindungen gestrichen.
PS: Wo bleibt eigentlich der User "Leopoldi", der sich doch immer so über die neue 23er beschwert :unsure:
Egal, ob ein U-Bahn oder Tram eröffnet oder das Busnetz umstrukturiert wird , es wird immer "Verlierer" geben, die auf einmal keine Direktverbindung mehr haben bzw ein oder mehrere Male öfter umsteigen müssen. Von den Gewinnern redet aber keiner.
Natürlich kann im Einzelfall, wenn sehr viele Leute schlechter dran sind als vorher, immer darüber nachgedacht werden, wieder etwas zu ändern.
Die von der Tram links liegen gelassenen Bürger aber wollen nicht aufgeben und haben sich zur Initiative „Freiheit-direkt“ zusammengeschlossen (Kontakt: E-Mail an freiheit-direkt@web.de oder Telefon: 089/307 794 10). Werner Schwarz: „Wir werden garantiert nicht aufgeben.“
Wärst Du mal ein paar Beiträge weiter oben gelandet, hättest Du gesehen, dass der Artikel schonmal verlinkt war. Aber jetzt schnell weiterheizen, morgen in der Früh ist wieder Stau :rolleyes:
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Sollen sie doch. Am besten sie zahlen für eine private Buslinie! Die U3 fährt ja direkt zur Münchner Freiheit!
Für den ÖPNV AusbauGegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV! Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Es gibt immer Verlierer und Gewinner bei Neubaustrecken. Ist sogar -komischerweise (Ironie!)- auch bei der U-Bahn. Und nur für die Pfennigparade da den 144 weiter zuverlängern , halte ich für unnötig. Dass sidn höchstens 10/20 min mehr.
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9 flickr Bilder jonashdf
S-Bahn 27 @ 18 Mar 2010, 21:03 hat geschrieben: ich finde es immer noch schade, dass man das ganze Konzept nicht so realisiert hat, wie bei Baubeginn beschlossen. Danach sollte doch der 144er zur Münchner Freiheit und der 54er wieder zum Scheidplatz geführt werden. Damit würde man der 23er natürlich einiges an Fahrgästen wegenehmen, aber für Leute die eben z. B. zur Pfenningparade wollen, ist sowas auch wirklich sinnvoll. Aber es ist halt leider (fast) immer so, dass neue U-Bahnstrecken oder eben in dem Fall neue Tramstrecken den Busverkehr zerstören. Ich finds natürlich auch gut, das man die 23er gebaut hat, aber durch den verkürzten 54er hat man einiges an Direktverbindungen gestrichen.
PS: Wo bleibt eigentlich der User "Leopoldi", der sich doch immer so über die neue 23er beschwert :unsure:
Egal, ob ein U-Bahn oder Tram eröffnet oder das Busnetz umstrukturiert wird , es wird immer "Verlierer" geben, die auf einmal keine Direktverbindung mehr haben bzw ein oder mehrere Male öfter umsteigen müssen. Von den Gewinnern redet aber keiner.
Natürlich kann im Einzelfall, wenn sehr viele Leute schlechter dran sind als vorher, immer darüber nachgedacht werden, wieder etwas zu ändern.
naja, wenn man es genau nimmt, hat die MVG die Anwohner dort verarscht. Denn wie es S-Bahn27 richtig schreibt, hatte man den Leuten versprochen, das der 54er zur Freiheit bleibt. So viel zum Thema Ehrlichkeit der MVG zu ihren Fahrgästen.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Oh mann...ihr könnt ja einen Bus kaufen und einen Pendelverkehr anbieten. Freiheit-Parzivalplatz.
Ist es so schwierig zuverstehen,dass ein Parallelverkehr kein Sinn macht. Auch wenn es 2 Hst. sind und nur 3 min.
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9 flickr Bilder jonashdf
naja, ich kann mir das nur so erklären, das man die paar Fahrgäste halt in der Tram braucht, damit man anfangs net nur heisse Luft transportiert. :ph34r:
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Leopoldi @ 18 Mar 2010, 22:56 hat geschrieben:Hab gerade einen Kommentar im Merkur hinterlegt.!
Leopoldi @ 18 Mar 2010, 23:04 hat geschrieben:Hab auch gerade einen Kommentar in der tz hinterlegt.
Könntest Du bitte auch einen Beitrag schreiben, wenn Du aufs Klo gehst, wenn Du ins Bett gehst, wenn Du frühstückst,, wenn Du das Fenster putzt, wenn Du staubsaugst, wenn Du den Staubsaugerbeutel wechselst [...] 1) Das würde uns alle sehr interessieren.
1) Beitrag aus Gründen der maximalen Zeichenanzahl gekürzt.
jonashdf @ 18 Mar 2010, 22:27 hat geschrieben: Oh mann...ihr könnt ja einen Bus kaufen und einen Pendelverkehr anbieten. Freiheit-Parzivalplatz.
Ist es so schwierig zuverstehen,dass ein Parallelverkehr kein Sinn macht. Auch wenn es 2 Hst. sind und nur 3 min.
in dem Fall ja.
Man hat eine kurze Trambahnlinie, die nach 2 Haltestellen ganz woanders hinfährt als die Busse.
Man hat Buslinien, die seit Jahrzehnten zur Münchner Freiheit fuhren (wie die Linie 140 vom Kieferngarten) und zwingt jetzt die Leute, die seit Jahren diese Buslinien benutzen entweder zu einem Umweg übern Scheidplatz oder zum Umsteigen - find ich blöde.
Zudem lebt z.b. die 12er Tram mit Paralellverkehr auf den halben Linienweg (Kurfürstenplatz - Rotkreuzplatz) sehr gut.
Tut mir leid, das Argument Paralellverkehr finde ich in diesen zusammenhang albern - da gewinnt man schon eher den Eindruck, daß man das gemacht hat, um der Tram zwanghaft Fahrgäste zuzuführen.
Vom Verkehrsbedürfnis, vom Netzgedanken und vom Kundenservice her ist das schicken der Buslinien aus der Ingolstädter Straße zum Scheidplatz ein Schmarrn. Die Münchner Freiheit ist ein Ziel für Fahrgäste, der Scheidplatz ist für die allermeisten nur zum Umsteigen da (und daß man da nur einen 10 Minutentakt Richtung City hat ist auch unattraktiv)
Ich frag mal etwas provokant: bin ich als normaler Fahrgast bereit für einen sehr schwach bedienten Abschnitt ein 10 Minuten Takt mit Gelenkbussen zu zahlen? Wäre es da nicht sogar günstiger einfach ein behinderten gerechten Kleinbus auf Abruf zu haben und die Linie 144 auf den Abschnitt grundsätzlich im 20 Minuten takt fahren zu lassen? Vor Topbus gab es ja abends auch keine direkte Bedienung zur Münchner Freheit (war ja die Linie 154 die den Abschnitt tagsüber bediente und abends die Linie 44 als Stichfahrt zum Scheidplatz).
So wie es aussieht: gibt man den Leuten zuviel gewöhnen sie sich daran und meckern dann wenn man es ihnen wieder weg nimmt.
Für den ÖPNV AusbauGegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV! Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Ich frag mal etwas provokant: bin ich als normaler Fahrgast bereit für einen sehr schwach bedienten Abschnitt ein 10 Minuten Takt mit Gelenkbussen zu zahlen? Wäre es da nicht sogar günstiger einfach ein behinderten gerechten Kleinbus auf Abruf zu haben und die Linie 144 auf den Abschnitt grundsätzlich im 20 Minuten takt fahren zu lassen? Vor Topbus gab es ja abends auch keine direkte Bedienung zur Münchner Freheit (war ja die Linie 154 die den Abschnitt tagsüber bediente und abends die Linie 44 als Stichfahrt zum Scheidplatz).
So wie es aussieht: gibt man den Leuten zuviel gewöhnen sie sich daran und meckern dann wenn man es ihnen wieder weg nimmt.
es ist ja nicht nur die Pfennigparade - es sind ja auch 140 und 141, die jetzt am gewachsenen Verkehrsbedürfnis vorbei zum Scheidplatz fahren.
Die M. Freiheit ist eines der wichtigstens Subzentren in der Stadt - der Scheidplatz ein Umsteigepunkt im nirgendwo....
Die Diskution Münchner Freiheit - Scheidplatz hatten wir schon mal. Wenn du das Ziel Innenstadt hast ist es letztendlich egal wo du umsteigst!
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Werner Schwarz, Vorsitzender des Bewohnerrats der Pfennigparade, klagt: „Früher brauchte ich zehn Minuten zur Münchner Freiheit und dann 15 Minuten zum Chinesischen Turm. Jetzt muss ich für beides je mindestens 40 Minuten investieren.“ Doch nicht nur die Pfennigparade ist betroffen: „Wir haben hier auch noch ein Altenheim und das Schwabinger Krankenhaus“, sagt Weber.
[Quelle: TZ]
Das ist gerade für dieses Klientel natürlich nicht gut und allem Anschein nach nicht gut durchdacht.
Ich hatte das auch in Erinnerung, dass der 54 dann wieder ab Mü Fr über Altenheim Schwabing und Pfennigparade fährt, warum dies jedoch nicht umgesetzt wurde, frage ich mich.
Naja, da hat man bei der MVG wohl etwas übersehen, oder wars Absicht, wie aus dem Zitat von Frau Hess (s.u.) rauszulesen ist?
Wobei...Die Logik mit 25 zu 40 Minuten verstehe ich nicht ganz. Bisher hat er von der MüFr zum China Turm 15 Min. gebraucht? Der Bus hat aber inges. vom Scheidpl. zum China Turm nur max. 15 Min. gebraucht. Ausser er ist ab MüFr zu Fuss gegangen. [nur als Anmerkung gedacht, da nicht ganz Schlüssig]
Der Bezirksausschuss (BA) Schwabing-West hat einen Antrag auf Verbesserung der Situation gestellt: Eine der Buslinien, die zur Münchner Freiheit fahren, soll wie früher durch die Barlachstraße an der Pfennigparade vorbei geleitet werden. Doch bisher lehnt die MVG dies ab. Es sei „unwirtschaftlich“, einen Bus parallel zur Tram fahren zu lassen, argumentiert Pressesprecherin Bettina Hess. Der BA hat nun verschiedene Vorschläge zur Umleitung bestehender Buslinien gemacht. Ob diese Ideen in Betracht gezogen werden, bleibt abzuwarten.
[Quelle: TZ]
Ja, ich kenn das....Der BA macht logische Vorschläge, aus Sicht und auch auf Antrag der Bürger oder der Vorsitzende schlägt aus seiner persönlichen Kenntnis etwas vor (wie auch beim 154er) und die MVG sagt:
Bringt nix (154 zum Scheidpl.), zu Teuer ("Tram 28") oder w.o. Paralellverkehr ist unwirtschaftlich.
Problem ist hier allerdings ja anders gelagert: Es geht hier um Behinderte und alte Menschen. Da sollte besondere Rücksicht genommen werden, auch von der MVG!
Eigentlich wäre die einzige Möglichkeit den 54er ab Münchner Freiheit über Barlachstr. zum Scheidpl.
Ich würde dann Vorschlagen ab Münchner Freiheit über Bonner Pl. zum Scheidpl. Süd und weiter über Barlachstr., Kölner Pl. zum Scheidpl. zu fahren. Eine Paralellbedienung Strecke Parzivalpl. - Mü Fr wäre dann nicht gegeben, da der Bus aus der Rheinstr. in die Leopoldstr. einbiegt und direkt zur Mü Fr fährt, er lässt somit die Haltestellen Parzivalpl. und Potsdamer Str. aus.
Der 144 könnte dann ab Parzivalpl. direkt über Kölner Pl. zum Scheidplatz fahren.
*Mehr Tram* *Mehr U-Bahn* *Mehr S-Bahn*
Ausbau des ÖPNV JETZT!
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Jean @ 19 Mar 2010, 09:56 hat geschrieben: Und wer zahlt den Mehraufwand?
Es ist Aufgabe der MVG als Nahverkehrs - UNTERNEHMEN einen gewissen Service zu bieten.
Die Verbindung des 54er Scheidpl. - Barlachstr. - Mü Fr gab es ja bereits.
Ich denke daher, sie ist
a ) durch die Führung
b ) durch die "Verkürzung" des 144
nicht sehr kostenintensiv.
Es kann nicht angehen, dass die Preise dauernd angehoben werden und das Angebot aber herutergefahren wird oder dann nicht wenigstens gleich bleibt.
Die MVG hat doch so hohe Fahrgastzahlen, wie nie. Wo sind die Einnahmen hin?
Ausserdem könnte man ja auch überlegen, den 144er statt zum Scheidpl. über Potsdamer Str. zur Mü Fr fahren zu lassen.
*Mehr Tram* *Mehr U-Bahn* *Mehr S-Bahn*
Ausbau des ÖPNV JETZT!
Ich finde es blöd die Linie 144 an der Münchner Freiheit enden zu lassen!
Der einzelne kann eh nicht berücksichtigt werden. Während meiner ganzen Schulzeit müsste ich umsteigen weil die Buslinie in zwei Linien umgewandelt wurde. Hätte man sie damals durchgängig gelassen (wie später wieder durchgeführt) so hätte ich locker 10 Minuten gespart da Direktverbindung!
Der Einzelne zählt nicht im ÖPNV. Es kommt auf der Masse an!
Da kommt mir ein Vorschlag ein: die Leute müssen halt die Linie so oft benutzt dass sie als überfüllt gilt. Dann wird die MVG schon was ändern!
Erinnert mich an der Diskussion der Linie 185...BA will haben aber kaum einer benutzt die Linie!
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Jean @ 19 Mar 2010, 10:54 hat geschrieben: Ich finde es blöd die Linie 144 an der Münchner Freiheit enden zu lassen!
Der einzelne kann eh nicht berücksichtigt werden. Während meiner ganzen Schulzeit müsste ich umsteigen weil die Buslinie in zwei Linien umgewandelt wurde. Hätte man sie damals durchgängig gelassen (wie später wieder durchgeführt) so hätte ich locker 10 Minuten gespart da Direktverbindung!
Der Einzelne zählt nicht im ÖPNV. Es kommt auf der Masse an!
Da kommt mir ein Vorschlag ein: die Leute müssen halt die Linie so oft benutzt dass sie als überfüllt gilt. Dann wird die MVG schon was ändern!
Erinnert mich an der Diskussion der Linie 185...BA will haben aber kaum einer benutzt die Linie!
Des stimmt natürlich. Aber letztendlich sind 800 Leute doch eine ganz schöne Masse [ist zumindest die in der TZ erwähnte Zahl].
Sicher geht nicht das was der einzelne will, weil wenns darum ging würden die Busse und Trams ja täglich anders fahren.
Es ist für nicht behinderte oder junge Menschen auch einfach zu sagen, dass man einfach umsteigt. Jedoch ist es für ältere Menschen zum Teil eine erhebliche Einschränkung umsteigen zu müssen.
Man gewinnt manchmal den Eindruck, dass dies bei ÖPNV-Unternehmen dies Trotz behindertengerechter Busse und Trams übersehen.
Man sollte auch die Attraktivität des ÖPNV nicht ausser Acht lassen. Je mehr Linien gestückelt werden desto unatraktiver werden sie für den "Nicht-Muss-Fahrgast".
Naja, das mit dem 144 war auch nur ne Idee. Aber man könnte den ja auch ab Scheidpl. über Ackermannbogen zum Nordbad führen und den 154 zum Nordbad verkürzt mit Anschluss an 144! Aber eben auch nur ne Idee!
*Mehr Tram* *Mehr U-Bahn* *Mehr S-Bahn*
Ausbau des ÖPNV JETZT!
Naja, das mit dem 144 war auch nur ne Idee. Aber man könnte den ja auch ab Scheidpl. über Ackermannbogen zum Nordbad führen und den 154 zum Nordbad verkürzt mit Anschluss an 144! Aber eben auch nur ne Idee!
Würde sogar schon von der MVG analysiert. Der Abschnitt könnte dann aber nur im 20 Minuten Takt bedient werden, laut Aussage der MVG.
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Naja, das mit dem 144 war auch nur ne Idee. Aber man könnte den ja auch ab Scheidpl. über Ackermannbogen zum Nordbad führen und den 154 zum Nordbad verkürzt mit Anschluss an 144! Aber eben auch nur ne Idee!
Würde sogar schon von der MVG analysiert. Der Abschnitt könnte dann aber nur im 20 Minuten Takt bedient werden, laut Aussage der MVG.
So so, laut MVG.
Woher wollen die das vorab wissen? Sowas ist immer schwierig.
Früher hat man das halt so gemacht:
Erst einführen und testen, dann schauen obs passt. Des wär eigentlich sinnvoll.
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Jean @ 19 Mar 2010, 09:08 hat geschrieben: Die Diskution Münchner Freiheit - Scheidplatz hatten wir schon mal. Wenn du das Ziel Innenstadt hast ist es letztendlich egal wo du umsteigst!
das Problem ist aber, daß die Münchner Freiheit ein Primärziel ist. Nicht jeder will in die Innenstadt und für viele aus dem Norden ist die Münchner Freiheit und die Leopoldstraße ein sehr wichtiges Ziel. Da gibts Läden, Cafes, Kinos, Ärzte usw. und die müssen jetzt alle umsteigen wegen 3 Minuten Paralellverkehr.