Vordereinstieg beim Bus
Naja gut, wozu braucht man in Karlsruhe noch groß einen Bus? Wirklich nur noch als allerletzten Feinverteiler in der Kette und für ein paar ausgewählte Querverbindungen, wenn die Tram in die "Bergorte" tatsächlich eines Tages kommen sollte. Von daher wird es wohl die Mehrheit der VBK-Fahrgäste nicht so wirklich mitbekommen.
Schade finde ich es halt insoweit generell, weil hier die Verkehrsbetriebe unbezahlt ihren Buslenkern die Zusatzarbeit aufbürden und sie mehr oder weniger damit in eine Zwickmühle bringen: Sei zu genau heißt dauernde Verspätung, sei zu leger heißt schlechtes Gewissen wegen möglicher Schwarzfahrer...
Die offiziösen Jubelparolen über spürbare Mehreinnahmen mögen für den Anfang, wo es jeder noch ernst nimmt, stimmen; allein mag ich es auf Dauer auch nicht so recht glauben, dann wären die VBK die ersten, bei denen die Buslenker eine über Jahre hohe Kontrollmotivation zeigten. Realistischer ist doch: Wenn es lange genug Alltag ist, geht jeder Schmierzettel als Fahrkarte durch.
Schade finde ich es halt insoweit generell, weil hier die Verkehrsbetriebe unbezahlt ihren Buslenkern die Zusatzarbeit aufbürden und sie mehr oder weniger damit in eine Zwickmühle bringen: Sei zu genau heißt dauernde Verspätung, sei zu leger heißt schlechtes Gewissen wegen möglicher Schwarzfahrer...
Die offiziösen Jubelparolen über spürbare Mehreinnahmen mögen für den Anfang, wo es jeder noch ernst nimmt, stimmen; allein mag ich es auf Dauer auch nicht so recht glauben, dann wären die VBK die ersten, bei denen die Buslenker eine über Jahre hohe Kontrollmotivation zeigten. Realistischer ist doch: Wenn es lange genug Alltag ist, geht jeder Schmierzettel als Fahrkarte durch.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Wo Du im Zweifelsfall genauso mit dem Kassenzettel vom Supermarkt mitfahren kannst.JeDi @ 21 Mar 2013, 20:40 hat geschrieben: ...und der Bus in die Höhenstadtteile bietet sich von der Fahrgaststruktur durchaus für Vordereinstieg an - der ist nämlich ein klassischer Regionalbus.
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... vom Fahrgastaufkommen sicher nicht mehr. Die Gelenkbusse auf dem 47er sind bestens gefüllt. Bergwald und Hohenwettersbach haben nach Einführung des Rundkurses nach meiner Beobachtung auch ganz gut zugelegt.JeDi @ 21 Mar 2013, 20:40 hat geschrieben: ...und der Bus in die Höhenstadtteile bietet sich von der Fahrgaststruktur durchaus für Vordereinstieg an - der ist nämlich ein klassischer Regionalbus.
Gruß vom Wauwi
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Nun - die Linien sammeln die Leute auf den Höhenstadtteilen ein und bringen sie zur Straßenbahn am Zündhütle (oder, wie der 62er, direkt zum Hauptbahnhof). Sowas bietet sich durchaus für Vordereinstiege an. "Echte" Stadtverkehre mit viel Fahrgastwechsel an fast jeder Haltestelle natürlich eher weniger - aber sowas fährt in Karlsruhe die Tram... Die Gefäßgröße und das Fahrgastaufkommen sind da eher ohne Belang - wir haben hier Regionalbusse, die zur HVZ alle 15 Minuten mit 2 Gelenkbussen fahren. Trotzdem funktionierts. Auf dem 42er eher nicht.MVG-Wauwi @ 22 Mar 2013, 08:13 hat geschrieben: ... vom Fahrgastaufkommen sicher nicht mehr. Die Gelenkbusse auf dem 47er sind bestens gefüllt. Bergwald und Hohenwettersbach haben nach Einführung des Rundkurses nach meiner Beobachtung auch ganz gut zugelegt.
In München scheint es übrigens eine breite Palette von Verhaltensweisen bei den Busfahrern zu geben, was den Vorneeinstieg nach 21 Uhr betrifft. Es gibt Fahrer, die nehmen es ganz genau und schauen mit scharfem Blick auf jedes einzelne vorgezeigte Ticket. Es gibt aber auch das Gegenteil: die völlige Gleichgültigkeit. Manchmal scheint der Busfahrer regelrecht genervt zu sein, wenn man ihm den Fahrschein hinhält.
Da man nie weiß, was einen erwartet, halte ich meistens den Fahrschein sozusagen in passiver Bereitschaft, zeige ihn aber nicht mehr automatisch vor, um nicht angemuffelt zu werden, wenn ihn der Fahrer gar nicht sehen will.
Da man nie weiß, was einen erwartet, halte ich meistens den Fahrschein sozusagen in passiver Bereitschaft, zeige ihn aber nicht mehr automatisch vor, um nicht angemuffelt zu werden, wenn ihn der Fahrer gar nicht sehen will.
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Ich frage mich sowieso, wie das eigentlich von den Verantwortlichen wirklich gedacht ist...TramBahnFreak @ 22 Mar 2013, 10:36 hat geschrieben: Ich bin inzwischen vollständig dazu über gegangen, das Ticket wirklich erst nach Aufforderung rauszukramen - 80% der Fahrer fordern einen nämlich nicht auf, sondern geben sich mit einem "Grüß Gott", "Hallo" oder "Guten Abend" vollends zufrieden![]()
Damit ein Busfahrer die Gültigkeit eines Fahrscheins wirklich prüfen kann, muss er sich doch den Stempelaufdruck jedes Fahrscheins genau ansehen. Dazu muss er noch genau wissen, ob es sich nicht um eine unerlaubte Rückfahrt bei Einzeltickets, oder um eine Überschreitung der Maximalentfernung bei Kurzstreckentickets handelt. Gerade im Abendverkehr ist in den Bussen oft nur ein schwaches Schummerlicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass es da einfach ist, den Stempelaufdruck korrekt zu identifizieren.
Und was ist mit den Fahrgästen, die sich erst im Bus am Automaten ein Ticket kaufen? Ich habe noch nie erlebt, dass ein Busfahrer nach dem Ticketkauf das Ticket sehen will (er müsste ja zumindest prüfen, ob der Fahrgast nicht mit einem Kurzstrecken- oder Kinderticket eine längere Fahrt ermogeln will).
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Ich vermute, einerseits Abschreckung, sich gar kein Ticket zu kaufen, weil man denkt, dann kommt man nicht in den Bus rein. Andernseits ist natürlich eine ganz genaue Kontrolle sehr schwierig, aber darum geht es wahrscheinlich auch gar nicht. Einen Kassenzettel oder falschen Fahrschein hinzuhalten, ist zwar durchqaus möglich, aber man muss erst mal auf die Idee kommen, man muss sich das trauen und man muss das Risiko eingehen, dass es doch auffliegt. Da würde ich mir doch lieber ein gültiges Ticket kaufen, oder?rautatie @ 22 Mar 2013, 11:08 hat geschrieben: Ich frage mich sowieso, wie das eigentlich von den Verantwortlichen wirklich gedacht ist...

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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Naja, mit nem Einkaufszettel einzusteigen ist den meisten wohl zu dreist, aber ein abgelaufenes oder sonstwie ungültiges Ticket zu präsentieren dürfte wohl zu den häufigsten "Delikten" gehören...Entenfang @ 22 Mar 2013, 11:19 hat geschrieben: Da würde ich mir doch lieber ein gültiges Ticket kaufen, oder?![]()
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Ich glaube, ich habe in diesem Jahr noch nie ein volsltändig gültiges Ticket vorgezeigt (obwohl ich bei jeder Fahrt eins besessen habe, möchte ich nur mal betonenrautatie @ 22 Mar 2013, 11:58 hat geschrieben: Naja, mit nem Einkaufszettel einzusteigen ist den meisten wohl zu dreist, aber ein abgelaufenes oder sonstwie ungültiges Ticket zu präsentieren dürfte wohl zu den häufigsten "Delikten" gehören...

Was ich auch häufiger beobachte:
Passagier gibt beim Einsteigen vor, er müsse ein Ticket am Automaten lösen. Dann geht er zum Automaten, drückt ein paar Tasten, murmelt, dass er leider keine passenden Münzen hätte, dann setzt er sich. Das hat auch noch keinen Fahrer gestört...
Übrigens sehe ich in Berliner Bussen einen handfesten Vorteil: man kann da auch beim Fahrer Tickets lösen...
Passagier gibt beim Einsteigen vor, er müsse ein Ticket am Automaten lösen. Dann geht er zum Automaten, drückt ein paar Tasten, murmelt, dass er leider keine passenden Münzen hätte, dann setzt er sich. Das hat auch noch keinen Fahrer gestört...
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Ticket auswählen, paar Münzen rein werfen, und bei der vorletzten "nebenbei" aufs rote C kommen, sodass das Ding alles wieder ausspuckt -> "Automat kaputt" -> "kann mir leider kein Ticket kaufen"rautatie @ 22 Mar 2013, 12:22 hat geschrieben: Was ich auch häufiger beobachte:
Passagier gibt beim Einsteigen vor, er müsse ein Ticket am Automaten lösen. Dann geht er zum Automaten, drückt ein paar Tasten, murmelt, dass er leider keine passenden Münzen hätte, dann setzt er sich. Das hat auch noch keinen Fahrer gestört...
Mir ist mal vor einigen Jahren Folgendes passiert:Entenfang @ 22 Mar 2013, 11:19 hat geschrieben:Einen Kassenzettel oder falschen Fahrschein hinzuhalten, ist zwar durchqaus möglich, aber man muss erst mal auf die Idee kommen, man muss sich das trauen und man muss das Risiko eingehen, dass es doch auffliegt. Da würde ich mir doch lieber ein gültiges Ticket kaufen, oder?
Hatte damals noch die Monatskarte im Ausbildungstarif im Geldbeutel, die ja bekanntlich von einer Plastikhülle umgeben ist. Direkt daneben war mein Führerschein (nicht der graue Lappen, aber der große rosafarbene), ebenfalls in einer Plastikschutzhülle. Beim Einsteigen in den Bus hab ich einfach nur ins Portemonnaie gegriffen und dem Fahrer im Vorbeigehen die vermeintliche MVV-Karte hingehalten. Dass das aber der Führerschein war, hab ich erst gemerkt, als ich schon saß. Den Fahrer hat's nicht interessiert.

Dito. Ich zeige seit Oktober den Busfahrern das SoSe-Semesterticket. Einer wollte mal einen genauen Blick drauf werfen und hat das Original aus dem WiSe gesehen.TramBahnFreak @ 22 Mar 2013, 12:00 hat geschrieben: Ich glaube, ich habe in diesem Jahr noch nie ein volsltändig gültiges Ticket vorgezeigt (obwohl ich bei jeder Fahrt eins besessen habe, möchte ich nur mal betonen). Gestört hat es noch nie jemanden...
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Ich zeig mein Ticket zwar immer her (hab standardmäßig eh immer ne Monatsmarke), ich muss aber sagen, es hat noch keinen wirklich interessiert. Achja, nen genervten Blick gabs auch schon häufig. Zudem hab ich echt etwas Angst, das Ticket bei so ner Aktion noch zu Verlieren, muss das immer extra rauskramen aus dem Geldbeutel und dann fährt der Bus ja schon wieder los, es wackelt, gibt nicht immer Sitzplätze. Finde das schon öfters nen Balanceakt, das Ticket wieder dort zu verstauen, wo ichs wiederfinde und es nicht leicht aus der Tasche fallen kann.
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Auch nett in München:
Man steigt nach 21 Uhr korrekt vorne ein, der Busfahrer lässt jedoch die Masse der Fahrgäste hinten einsteigen - daher spart man sich das Vorzeigen dann auch.
Der Fahrer ruft einem nach, man solle den Fahrschein vorweisen.
Auf den Einwand, er würde an der Tür hinten ja auch keinen kontrollieren, entgegnet der:
Ja, die sind ja auch hinten eingestiegen, vorne muss man den Fahrschein vorzeigen.
Überzeugend.
Insgesamt befürchte ich, dass die Vorne-Einstiegs-Welle irgendwann auch München voll erfasst.
Oder gibt es noch größere Städte ohne Kontrolle vorne?
Man steigt nach 21 Uhr korrekt vorne ein, der Busfahrer lässt jedoch die Masse der Fahrgäste hinten einsteigen - daher spart man sich das Vorzeigen dann auch.
Der Fahrer ruft einem nach, man solle den Fahrschein vorweisen.
Auf den Einwand, er würde an der Tür hinten ja auch keinen kontrollieren, entgegnet der:
Ja, die sind ja auch hinten eingestiegen, vorne muss man den Fahrschein vorzeigen.
Überzeugend.
Insgesamt befürchte ich, dass die Vorne-Einstiegs-Welle irgendwann auch München voll erfasst.
Oder gibt es noch größere Städte ohne Kontrolle vorne?
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Da hab ich aber anderes gehört:rautatie @ 22 Mar 2013, 12:22 hat geschrieben: Übrigens sehe ich in Berliner Bussen einen handfesten Vorteil: man kann da auch beim Fahrer Tickets lösen...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-freun...ld/7973494.html
Toll dass der Vordereinstieg die Busfahrer offenbar so demotiviert. Tolle "einsparungsmaßnahme"
Für Großstädte und Linien mit hohem Fahrgastaufkommen ist es definitiv nicht gut, beim Busfahrer Fahrkarten kaufen zu können. Entweder es kommt zu erheblichen Verzögerungen, oder die Fahrer lassen es einfach durchgehen.
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Das funktioniert hier in Dresden ganz gut. Gemeinsame Haltestellen mit der Straßenbahn und wichtige Bushaltestellen haben Automaten am Bahnsteig/Bussteig, in der Straßenbahn gibt es Automaten (die allerdings etwas weniger können als die an den Haltestellen), im Bus verkauft der Fahrer.Entenfang @ 24 Mar 2013, 12:47 hat geschrieben: Für Großstädte und Linien mit hohem Fahrgastaufkommen ist es definitiv nicht gut, beim Busfahrer Fahrkarten kaufen zu können. Entweder es kommt zu erheblichen Verzögerungen, oder die Fahrer lassen es einfach durchgehen.
Ergebnis ist halt, dass man immer im Fahrzeug eine Fahrkarte kriegt und kein Platz mit dem Automaten verschwendet wird, aber andererseits auch verhindert wird, dass haufenweise Leute im Bus im Pulk Karten kaufen und damit den Fahrplan zerbomben - an den Knotenpunkten, wo das passieren könnte, stehen ja ortsfeste Automaten.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Oder man macht es einfach wie in München, mit einem Automaten in jedem Bus:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fah...mat-MVG-Bus.JPG
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fah...mat-MVG-Bus.JPG
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Ich habe einen 10 Euro Schein und 2 20-Cent-Stücke und will zum Flughafen. Wie kaufe ich einen passenden Fahrschein?TravellerMunich @ 24 Mar 2013, 14:49 hat geschrieben: Oder man macht es einfach wie in München, mit einem Automaten in jedem Bus:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fah...mat-MVG-Bus.JPG
Also die Automaten als gut hinzustellen find ich schon etwas sehr daneben.
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Mit der GeldKarteJeDi @ 24 Mar 2013, 15:05 hat geschrieben: Ich habe einen 10 Euro Schein und 2 20-Cent-Stücke und will zum Flughafen. Wie kaufe ich einen passenden Fahrschein?

Nutzt das eigentlich irgendwer? Ich kenne persönlich niemanden.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Ich hab mal probeweise 20€ draufgeladen und mich irgendwann mal dran erinnert, die noch drauf zu haben, als ich eigentlich mit ec-Karte eine DB-Fahrkarte kaufen wollte. Dann hab ich halt mit Geldkarte gezahlt.
Danach habe ich bis gerade eben wieder erfolgreich vergessen, dass es Geldkarten überhaupt gibt.
Danach habe ich bis gerade eben wieder erfolgreich vergessen, dass es Geldkarten überhaupt gibt.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Bei unseren DVB-Automaten am Bahnsteig geht das iirc problemlos, und auch das spricht für unsere Lösung.JeDi @ 24 Mar 2013, 15:05 hat geschrieben: Ich habe einen 10 Euro Schein und 2 20-Cent-Stücke und will zum Flughafen. Wie kaufe ich einen passenden Fahrschein?
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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An den Bahnsteigautomaten kann man auch in München mit allem möglichen bezahlen, bis hin zu Giro- und Kreditkarte sowie Scheinen.GSIISp64b @ 24 Mar 2013, 15:11 hat geschrieben: Bei unseren DVB-Automaten am Bahnsteig geht das iirc problemlos, und auch das spricht für unsere Lösung.
Die Automaten im Fahrzeug werden das in der nächsten Generation sicherlich auch beherrschen.
Insgesamt sollte man den Fahrscheinverkauf im Fahrzeug vermeiden, selbst bei nur einem Fahrgast der einen löst, wird die Fahrzeit gleich verlängert.