Nach dem Geschrei der Leute darf man aber nicht gehen - sonst könntest gleich alles einstellen. Irgendwo findet jeder was zum meckern.Lazarus @ 24 Jun 2007, 15:50 hat geschrieben: naja, da hör ich aber jetzt schon das Geschrei aus der Herzogstrasse, wenn der Bus den ganzen IV blockiert
[M] Alles zur Tram 23
An dieser Stelle ab Oktober 1970 bis Fertigstellung des Busbahnhofs an der Münchner Freiheit, von den Schwabingern damals noch Feilitzschpl. genannt, schon die Endhaltestelle von Bus 32 und 33. Damals verkehrten noch mehr Busse auf den zwei Linien, es gab weder Tram 12 noch die U1. Das lief damals ganz gut.
ähm, es gab weder eine Tram 12 noch eine U1 dorteherl2000 @ 24 Jun 2007, 17:59 hat geschrieben: An dieser Stelle ab Oktober 1970 bis Fertigstellung des Busbahnhofs an der Münchner Freiheit, von den Schwabingern damals noch Feilitzschpl. genannt, schon die Endhaltestelle von Bus 32 und 33. Damals verkehrten noch mehr Busse auf den zwei Linien, es gab weder Tram 12 noch die U1. Das lief damals ganz gut.



Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Ist es überhaupt sicher, dass das endgültig so bleibt? Ich hatte das bisher so verstanden, dass nur baustellenbedingt die Haltestelle verlegt wird und das nach Ende der Bauaarbeiten wieder über den Busbahnhof läuft.Lazarus @ 24 Jun 2007, 14:37 hat geschrieben: Typisch MVG, wieder mal ne Fehlplannung, die man für viel Geld wird ändern müssen. Der 53er wird durch die neue Endhaltestelle deutlich an Attraktivität einbüssen
also ich hab Boris so verstanden, das der Busbahnhof dauerhaft aufgelöst werden sollFloSch @ 24 Jun 2007, 19:03 hat geschrieben: Ist es überhaupt sicher, dass das endgültig so bleibt? Ich hatte das bisher so verstanden, dass nur baustellenbedingt die Haltestelle verlegt wird und das nach Ende der Bauaarbeiten wieder über den Busbahnhof läuft.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
stimmich dir zu, in Neuhausen gibts ja auch noch die WendeschleifeLuchs @ 24 Jun 2007, 19:43 hat geschrieben: Na ja. die sinnvollste Lösung wäre ja gewesen, die 23 über Herzog- und Hohenzollernstrasse zum Kurfürstenplatz zu verlängern. Dann bräuchte man keine 53er Endstation mehr.
Da sind gewisse Politiker zu schnell eingecknickt ...
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Also ob es die sinnvollste ist wage ich zu bezweifeln *grins*Luchs @ 24 Jun 2007, 19:43 hat geschrieben: Na ja. die sinnvollste Lösung wäre ja gewesen, die 23 über Herzog- und Hohenzollernstrasse zum Kurfürstenplatz zu verlängern. Dann bräuchte man keine 53er Endstation mehr.
Da sind gewisse Politiker zu schnell eingecknickt ...
Luchs.
in meinen Augen immer noch sinnvoller wäre eine Verlängerung in den Süden und dann auf der geplanten Nordtangente gen Westen fahren. Sollte nämlich die Nordtangente wider Erwarten doch kommen, dann hätte man den 17ner HVZ nicht am Scheidplatz sondern an der Freiheit verenden lassen können - oder eben Linienwechsler gleich aufn 23er. Hätte auch den Vorteil, dass die Schichten aufm 23er keine Standschichten wären - und spart damit meiner Ansicht nach einen ganzen (bzw zwei halbe

Wenn man jedoch die Herzogstraße gebaut hätte wäre es auf immer zementiert - zwei dichte Linien an zwei Stellen zu verbinden wäre finanziell wohl kaum zu vertreten - und auch die Möglichkeit vom Scheidplatz aus weiterzufahren wäre definitv vorbei.
In meinen Augen ist das jetztige, zumindest theoretisch ausbaubare System das sinnvollere.
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Sie wird baustellenbedingt verlegt, das stimmt schon, aber für immerFloSch @ 24 Jun 2007, 19:03 hat geschrieben: Ist es überhaupt sicher, dass das endgültig so bleibt? Ich hatte das bisher so verstanden, dass nur baustellenbedingt die Haltestelle verlegt wird und das nach Ende der Bauaarbeiten wieder über den Busbahnhof läuft.

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Irgendwie stört mich die Formulierung "auf einigen 10 Metern" im Bezug auf die Aschauer Straße, denn dass ist ja ein Gleiswechsel, von dem man theoretisch beliebig lange auf dem falschen Gleis weiterfahren könnte. Ist vielleicht das Gleis 5 im Betriebshof 2 gemeint? Aber die Formulierung "eine eingleisige Strecke" passt auch da nicht. :wacko:Michi Greger @ 22 Jun 2007, 22:46 hat geschrieben: Trotzdem hat die Trambahn eine eingleisige Strecke, oh Schreck, ganz ohne Zugsicherung, wo sich wirklich 2 Trambahnen auf einigen 10 Metern (deutlich über 1 Zuglänge) frontal auf demselben Gleis gegenüberstehen können.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Hm... - der Gleiswechsel außerhalb des Zaunes führt ja nur wieder zurück aufs richtige Gleis. Im Betribshof 2 könnte man mittlerweile wie Kraut und Rüben fahren - man müsst halt die Weiche von der Ausfahrt Halle wieder entglözeln (falls sie überhaupt verglötzelt ist?)Wildwechsel @ 24 Jun 2007, 22:30 hat geschrieben: Irgendwie stört mich die Formulierung "auf einigen 10 Metern" im Bezug auf die Aschauer Straße, denn dass ist ja ein Gleiswechsel, von dem man theoretisch beliebig lange auf dem falschen Gleis weiterfahren könnte. Ist vielleicht das Gleis 5 im Betriebshof 2 gemeint? Aber die Formulierung "eine eingleisige Strecke" passt auch da nicht. :wacko:
Aber Aschauer dürfte schon verdammt warm sein *denk*

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Ok, ich übersetz das mal...Boris Merath @ 24 Jun 2007, 14:29 hat geschrieben: Ähm....irgendwie versteh ich Deine Probleme nicht ganz? Was soll Außenrunde sein? Und das PRoblem mit Inselbahnsteig teilen versteh ich auch nicht ganz?
Mit der Außenrunde meine ich den größten Radius um den derzeitigen Busbahnhof. Also auf der Seite, wo 123 & Co halten, die Überholspur. Da hätte ne Tram Platz mit Ausstieg auf der abgewandten Seite des Busbahnhofs, sie würde so die Busse grundsätzlich nicht stören.
Solang aber die Tram da steht, könnten die Busse aber dann nicht mehr überholen, zumal es doch einige Linien sind, der 54er stadteinwärts fährt da ja auch noch rum.
Daß der Busbahnhof wegkommt und alle Linien vom Winde verweht wahllos irgendwo hinkommen, hätte ich nicht gedacht und ist mir hiermit neu.... (OK, ich sollte die PDF´s wohl mal etwas genauer lesen...).
Das andere Szenario von mir wäre die wohl noch chaotischere Tropfenwendelösung, wo sich die Tram, 140, 141 (soweit sie dann noch dort fahren) und der an dem Gedöns vorbeifahrende stadteinwärts-54 einen "Bahnsteig", also die Insel des derzeitigen Busbahnhofs teilen würde... Das hätte wirklich nie geklappt...
Nur so zur Erklärung, was ich ursprünglich gemeint hatte, letztendlich wird´s ja doch ganz anders....
Gibt es ja schon viele Möglichkeiten. Unterleitung, Dieselaggregat, Batterien, ziehen durch Fahrgäste...Es sei denn man findet eine Möglichkeit OHNE Oberleitung zu fahren



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Ich weiß nicht ob das schon in irgendwelchen pdfs steht?Step_3 @ 26 Jun 2007, 02:07 hat geschrieben: Daß der Busbahnhof wegkommt und alle Linien vom Winde verweht wahllos irgendwo hinkommen, hätte ich nicht gedacht und ist mir hiermit neu.... (OK, ich sollte die PDF´s wohl mal etwas genauer lesen...).
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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In Augsburg gibt es immer noch eine eingleisige Tramstrecke, und zwar auf der Linie 3 von Stadtberger Hof bis Stadtbergen, und das sogar im 5-Min.-Takt! In Heidelberg ist sowas vergangenen Dezember neu eröffnet worden.TramPolin @ 22 Jun 2007, 21:01 hat geschrieben: ... Nur um ein Beispiel zu nennen, gab es in Augsburg noch in den 90er Jahren "echte" eingleisige Strecken. Wie in den meisten Tram- und Stadtbahnstädten.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Bekanntlicherweise hat ja diese Woche der Bau des Betriebsgleises zwischen Scheidplatz und Max v. Gruber-Str. begonnen.
Aktuell kann man nachdem zwischen Kölner Platz und Kinderaufnahme vom Krankenhaus die Fahrbahndecke aufgerissen wurde, darunter wunderbar die alten Trambahngleise auf Kopfsteinpflaster bewundern. Die schauen sogar richtig "neu" aus.
Also, warum Neubau, sondern einfach die alten Gleise wieder verwenden
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Da die Linie 23 relativ kurz sein wird, sind die Standzeiten vermutlich recht ineffektiv (stehen diese eigentlich schon fest?). Eine Verbindung eines verlängerten 12ers mit dem 23er könnte vermutlich die Effektivität erhöhen, aber auch die Störanfälligkeit einer zumindest in der Rush hour überlangen, auch mit dem 16er verknüpften Linie.spock5407 @ 19 Jul 2007, 14:42 hat geschrieben: Man sollte IMO sogar drüber nachdenken, den 12er vom Scheidplatz im Regelverkehr zur Freiheit fahren zu lassen. (ich weiss, zuwenig Wagen vorhanden).
Damit kann man den 54 an der Freiheit enden lassen und den 144er standardmässig zum Altenheim fahren.
Möglicherweise ist der Vorschlag gar nicht dumm, unter anderem auch deshalb, da auch das Krankenhaus Schwabing dadurch Trambahnanschluss bekommt. Ich weiß, die U-Bahn ist nur eine Bushaltestelle entfernt, aber die Leute fahren gerne die eine Station mit dem Bus (da krank, alt, bequem usw.). Damit gäbe es vielerlei neue Fahrmöglichkeiten, z.B. wäre das Krankenhaus Schwabing auch von der Freiheit direkt erreichbar (kleiner Vorteil, denn die U3 fährt ja bekanntlich von dort zum Scheidplatz). Der 12er würde generell attraktiver werden.
Aber ich schließe mich er These an - geht nicht, Wagenmangel...
Vor allem, auch wenn die Herzogstrasse interessanter wäre, würde die Nordtangente wieder ein Stückerl länger, so lang man den Garten nicht queren kann/darf.
Man könnte ggf. damit auch beim 133 sparen, der ja lange Wege parallel zum 12er fahrt.
Der lange Linienweg wäre natürlich ein Problem. Kommt ja nicht soooo selten vor, dass in Ri Stadt ein 17er gleich dem verspäteten 16er auf der Pelle hockt.
Man könnte ggf. damit auch beim 133 sparen, der ja lange Wege parallel zum 12er fahrt.
Der lange Linienweg wäre natürlich ein Problem. Kommt ja nicht soooo selten vor, dass in Ri Stadt ein 17er gleich dem verspäteten 16er auf der Pelle hockt.
was aber eine deutliche Angebotsverschlechterung fürs Altenheim bedeuten würde, da der 14er net durchgehend alle 10 Min fährtspock5407 @ 19 Jul 2007, 14:42 hat geschrieben: Man sollte IMO sogar drüber nachdenken, den 12er vom Scheidplatz im Regelverkehr zur Freiheit fahren zu lassen. (ich weiss, zuwenig Wagen vorhanden).
Damit kann man den 54 an der Freiheit enden lassen und den 144er standardmässig zum Altenheim fahren.
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133? hab ich was verpasst? :blink: :blink: :blink:spock5407 @ 19 Jul 2007, 14:52 hat geschrieben: Vor allem, auch wenn die Herzogstrasse interessanter wäre, würde die Nordtangente wieder ein Stückerl länger, so lang man den Garten nicht queren kann/darf.
Man könnte ggf. damit auch beim 133 sparen, der ja lange Wege parallel zum 12er fahrt.
Der lange Linienweg wäre natürlich ein Problem. Kommt ja nicht soooo selten vor, dass in Ri Stadt ein 17er gleich dem verspäteten 16er auf der Pelle hockt.
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Die CSU spricht wahrscheinlich gleich wieder davon, dass man durch die Verlängerung des 12ers "vollendete Tatsachen" schafft. Der Druck wächst ja nach einer Verlängerung, das entscheidende Stück mit der Gartenquerung noch "dranzukleben", um das mal etwas salopp auszudrücken.spock5407 @ 19 Jul 2007, 14:52 hat geschrieben: Vor allem, auch wenn die Herzogstrasse interessanter wäre, würde die Nordtangente wieder ein Stückerl länger, so lang man den Garten nicht queren kann/darf.
Ja, ich weiß, der Freistaat Bayern wird in absehbarer Zeit keine Zustimmung dafür erteilen.
Aber auch, wenn nie meine stark favorisierte Garten-Tram kommt (hmm, klingt wie eine Modellbahn in Opas Garten, aber, egal), ergibt die Verknüpfung zwischen dem 12er und 23er Sinn. Die Linienteilung würde ich lassen, sonst kommt nicht klar rüber, wohin der Zug denn nun fährt, sowohl 12er als auch 23er fahren ja dann von der Münchner Freiheit in den Norden. Außerdem ist das Projekt zur Funkkaserne zu sehr mit der Zahl 23 verknüpft. Last, but not least, lässt eine zusätzliche Nummer das Tramnetz größer erscheinen, wobei ich kein Freund von "Marketing"-Nummern bin wie jüngst bei der U7/U8, die ja bekanntlich nun entfallen sind (ja, ich weiß, als interne Linie gibt's die U8 noch).
Die 12er bis Münchner Freiheit fänd ich auch nicht schlecht. Allerdings würde das glaube ich nicht funktionieren, da es bei der Freiheit ja keine Weiche zum Überholen geben wird. Regelmäßige Verpätungen wären da glaub ich vorprogrammiert...Lazarus @ 19 Jul 2007, 14:58 hat geschrieben:was aber eine deutliche Angebotsverschlechterung fürs Altenheim bedeuten würde, da der 14er net durchgehend alle 10 Min fährtspock5407 @ 19 Jul 2007, 14:42 hat geschrieben: Man sollte IMO sogar drüber nachdenken, den 12er vom Scheidplatz im Regelverkehr zur Freiheit fahren zu lassen. (ich weiss, zuwenig Wagen vorhanden).
Damit kann man den 54 an der Freiheit enden lassen und den 144er standardmässig zum Altenheim fahren.
Den 144er standartmäßig zum Alten- und Behindertenheim find ich gut, der etwas schlechtere Takt wäre hier zu verkraften. Auf dem Abschnitt ist so gut wie nichts los (fahre da sehr oft, da ich dort wohne).
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Überholen müsste man ja nicht, wenn die beiden Linien verknüpft werden. Jeder Zug, ob 12er oder 23er, würde unmittelbar abfahren, da für ihn dort ja keine echte Endhaltestelle ist, sondern nur ein Linienwechsel. Zumindest in der Theorie. Standzeiten würde es dann nur an der Endhaltestelle in der Parkstadt geben.Matze-MUC @ 19 Jul 2007, 15:41 hat geschrieben: Die 12er bis Münchner Freiheit fänd ich auch nicht schlecht. Allerdings würde das glaube ich nicht funktionieren, da es bei der Freiheit ja keine Weiche zum Überholen geben wird. Regelmäßige Verpätungen wären da glaub ich vorprogrammiert...
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Man müsste mal drurchrechnen, wie viele Fahrzeuge überhaupt benötigt werden. aber selbst wenn es nur 1 oder 2 wären, wäre es fraglich, ob man dafür Geld ausgibt.Lazarus @ 19 Jul 2007, 16:11 hat geschrieben: eine Verlängerung des 12er zur Münchner Freiheit dürfte aber wohl am knappen Fuhrpark scheitern, kann mir net vorstellen, das man dafü neue Trams kauft
egal wieviel man braucht, die müsste man erst kaufen, mit dem aktuellen Bestand kannste das vergessen, der ist schon am Limit der Leistungsfähigkeit.TramPolin @ 19 Jul 2007, 16:21 hat geschrieben: Man müsste mal drurchrechnen, wie viele Fahrzeuge überhaupt benötigt werden. aber selbst wenn es nur 1 oder 2 wären, wäre es fraglich, ob man dafür Geld ausgibt.
Und ich glaub ehrlichgesagt net, das man für so eine unbedeutende Verlängerung neue Züge kauft
Wer vom Scheidplatz zur Freiheit will, fährt doch eh mit der U
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