Ursprünglich sogar viel, viel früher.Didy @ 9 Aug 2016, 17:00 hat geschrieben: Ich Naivling dachte mal, als es hieß, dieses Jahr würden die Brandschutzarbeiten abgeschlossen (war es doch - oder hätte das schon 2015 sein sollen?), dass dann am Ende auch die Decken wieder zu wären...
Umgestaltung der S-Bahnhöfe in München
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Der müßte während der Sperrungen im Jahr 2012 aufgetaucht sein? Ebenso wurden damals ja schon Vorbereitungen für Entrauchungskanäle an den anderen Stationen getroffen, z.B. wurden größtenteils die Halterungen für die OL umgehängt. Aber nach diesen Hoffnung machenden Arbeiten schlief alles (MAL WIEDER) ein. Auch sollte ja mal der Bodenbelag erneuert werden - irgendwann halt mal, so in den nächsten 50 Jahren. <_<Mark8031 @ 10 Aug 2016, 08:11 hat geschrieben: Der Entrauchungskanal hängt doch am Rosenheimer Platz schon seit drei(?) Jahren. Hat man dann wieder einfach aufgehört und die Ventilatoren vergessen? Aktuell baut man den Entrauchungskanal am Isartor, der war vorgestern noch mit Schutzfolien versehen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
tz Fasanerie: Varianten für die Unterführung am Bahnhof
Relativ ausführlicher Artikel über die vom Baureferat vorgestellten Varianten inklusive Renderings.
Ich persönlich würde die 2. Variante vorziehen. Bessere Einsehbarkeit führt bei Frauen und Kindern zu weniger Angstgefühl und hält wahrscheinlich auch mehr Wildbiesler ab.
Relativ ausführlicher Artikel über die vom Baureferat vorgestellten Varianten inklusive Renderings.
Ich persönlich würde die 2. Variante vorziehen. Bessere Einsehbarkeit führt bei Frauen und Kindern zu weniger Angstgefühl und hält wahrscheinlich auch mehr Wildbiesler ab.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich kann beiden Varianten etwas abgewinnen. Untern Strich gefällt mir der Trichter dann auch etwas besser. Nur: welchen Zweck haben da noch die Stufen? Bei der Menge Platz könnte man auch eine einzige "schiefe Ebene" einbauen. Oder hat man dann zu viel Angst vor "Radl-Rambos", welche dann ohne Rücksicht auf Verluste durch Brettern können?
Merkur Donnersbergerbrücke: Bahn verspricht neue Toilette
allerdings ohne Zeitplan
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Infrastruktur gehört eben nicht in die Hände von privatwirtschaftlichen Organisationen.
Netz, Stationen, Energie, Werkstätten usw. fusionieren und in eine Bundesinfrastrukturgesellschaft überführen, die dem Allgemeinwohl dient und die nach volkswirtschaftlichen und nicht nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben agiert.
Ebenso sollten dort Städte und Gemeinden ein Mitspracherecht, wenn es z. B. um Verkehrsstationen gibt, haben.
Was Toiletten angeht, so funktioniert das nur wenn diese auch durchgehend mit Reinigungspersonal besetzt sind. Kostenlose öffentliche WCs sind sonst eine Stunde nach Eröffnung für einen Normalbürger der fremde Toiletten wie eigene behandelt, nicht mehr nutzbar!
Netz, Stationen, Energie, Werkstätten usw. fusionieren und in eine Bundesinfrastrukturgesellschaft überführen, die dem Allgemeinwohl dient und die nach volkswirtschaftlichen und nicht nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben agiert.
Ebenso sollten dort Städte und Gemeinden ein Mitspracherecht, wenn es z. B. um Verkehrsstationen gibt, haben.
Was Toiletten angeht, so funktioniert das nur wenn diese auch durchgehend mit Reinigungspersonal besetzt sind. Kostenlose öffentliche WCs sind sonst eine Stunde nach Eröffnung für einen Normalbürger der fremde Toiletten wie eigene behandelt, nicht mehr nutzbar!
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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DSG Speisewagen spricht mir aus der Seele. Mit Infrastruktur meine ich allerdings auch Internetverbindungen, Stromkabel, etc. Eigentlich alles das vom Staat mehr oder minder mitfinanziert wird.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Süddeutsche Tieferlegung der Bahn in Oberschleißheim kostet mit neuer Station 150 Millionen Euro
Zu dem Ergebnis kommt eine Machbarkeitsuntersuchung. In der Summe noch nicht enthalten sind zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen wie eine Verlegung der Bushaltestellen oder neue Parkplätze. Als stärkstes Argument für diese große Lösung wird in der Expertise weiterhin angeführt, dass durch einen Bahnhof am künftigen Uni-Campus "deutlich mehr Fahrgastpotenzial erschlossen werden kann".
Puh 150 Mio sind eine Menge Holz , zudem wäre mit so einem Bauwerk die Zweigleisigkeit noch stärker als jetzt schon buchstäblich zementiert.Die Machbarkeitsstudie hat als bevorzugte Tunnelvariante daher eine Tieferlegung der Bahn mit zwei Gleisen, einem weiteren kurzen Wendegleis für die S-Bahn, einem Überholgleis für Güterzüge und eine Verlegung des Bahnhofs untersucht.
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Mich würde mal interessieren, wie das eigentlich in Großbritannien funktioniert. Einer der besten Aspekte dieses Landes ist die umfassende Toiletten-Infrastruktur, fast überall, ob in der Stadt oder auf dem Land. Auch auf jedem Bahnhof gibt es funktionierende Toiletten.DSG Speisewagen @ 21 Oct 2016, 11:34 hat geschrieben:
Was Toiletten angeht, so funktioniert das nur wenn diese auch durchgehend mit Reinigungspersonal besetzt sind. Kostenlose öffentliche WCs sind sonst eine Stunde nach Eröffnung für einen Normalbürger der fremde Toiletten wie eigene behandelt, nicht mehr nutzbar!
Die Frage ist nur? Wer betreut diese und wer bezahlt das? Warum funktioniert das in UK so gut, im Gegensatz zu uns?
Wo ist das Problem?
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Hat denn Oberschleißheim so viel Geld? Von außen würde ich keinen Cent dafür geben, denn von einer Tieferlegung profitiert ja nur Oberschleißheim.Iarn @ 24 Oct 2016, 09:40 hat geschrieben: Puh 150 Mio sind eine Menge Holz , zudem wäre mit so einem Bauwerk die Zweigleisigkeit noch stärker als jetzt schon buchstäblich zementiert.
Wenn man das macht, dann müsste man das mit viergleisiger Option machen, denn ansonsten ist ein für alle mal die Situation zementiert dass die Züge über der S-Bahn dort ausgebremst werden und schleichen müssen.
Einzige Alternative dazu wäre die sowieso bessere NBS an der A 92 entlang, nur reden wir da von Zeiträumen die nicht mehr feierlich sind. Das Chaos und die Überlastung ist jetzt schon da und es wird genau nichts gemacht, gar nichts, ist ja kein Straßenbauprojekt...
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Keine Sorge, in Oberschleißheim ist das Chaos auf der Straße genauso groß, aber es wird genau nichts gemacht, gar nicht, denn da kommt ja eh in 200 Jahren der Eisenbahntunnel.DSG Speisewagen @ 24 Oct 2016, 14:25 hat geschrieben: Das Chaos und die Überlastung ist jetzt schon da und es wird genau nichts gemacht, gar nichts, ist ja kein Straßenbauprojekt...
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Der einzige Grund warum der Eisenbahntunnel evtl. doch kommen könnte, ist die Tatsache dass die Schranke die Bundesstraße 471 nahezu ganztägig blockiert.
Wobei man für das Geld auch die 471 nach unten verschwinden lassen könnte.
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Da würde ich eher die Eisenbahn kurzzeitig nach unten verlegen, ähnlich Fasangarten. Und dabei auch gleich den Bü am alten Schleißheimer Bahnhof beseitigen. Denn wir wissen: nur ein abgebauter Bü ist ein guter Bü. Für alle Beteiligten.Iarn @ 24 Oct 2016, 14:44 hat geschrieben: Wobei man für das Geld auch die 471 nach unten verschwinden lassen könnte.
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Mit einem Straßentunnel könnte man trotzdem beide Bü abbauen und diese Straßen eben zusammenlegen, also vor dem Tunnel zusammenführen.Mark8031 @ 24 Oct 2016, 15:05 hat geschrieben: Da würde ich eher die Eisenbahn kurzzeitig nach unten verlegen, ähnlich Fasangarten. Und dabei auch gleich den Bü am alten Schleißheimer Bahnhof beseitigen. Denn wir wissen: nur ein abgebauter Bü ist ein guter Bü. Für alle Beteiligten.
Eine reine Unterführung würde ja reichen, aber natürlich unter Auflassung beider Bü, denn sie sind Hindernisse auch im Bahnbetrieb, zumal die Bü-Störungen ja gefühlt zunehmen.
Das Problem bei einem Eisenbahntunnel bleibt doch dass die Infrastruktur auf immer darauf zementiert ist total überlastet zu sein.
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Die Frage ist eher, warum funktioniert das beinahe überall so gut, außer bei uns? In Österreich kannst auch auf so ziemlich jedem unbesetzten Wald- und Wiesenbahnhof gemütlich aufs Klo gehen, in den skandinavischen Ländern selbst auf Parkplätzen, aber hier?rautatie @ 24 Oct 2016, 11:08 hat geschrieben: Die Frage ist nur? Wer betreut diese und wer bezahlt das? Warum funktioniert das in UK so gut, im Gegensatz zu uns?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Merkur
Auch mal ein Ansatz: der Oberschleißheimer Gemeinderat votiert für einen unterirdischen Bahnhof, ohne auch nur den leisesten Schimmer zu haben, wer das finanziert.
Auch mal ein Ansatz: der Oberschleißheimer Gemeinderat votiert für einen unterirdischen Bahnhof, ohne auch nur den leisesten Schimmer zu haben, wer das finanziert.
Einstimmig stellte sich der Gemeinderat nun hinter die Tieferlegung der Bahn. Sowohl die Gemeinde als auch das beauftragte Ingenieurbüro hatten zu dieser Entscheidung geraten. Diese Variante ist aber auch die mit Abstand zeit- und kostenintensivste Lösung. Die Kosten für den Trog werden auf 148 Millionen Euro geschätzt. Der Gemeinde-Anteil liegt bei 10 bis 15 Millionen Euro. Dieses Konzept sieht folgende Details vor: Der Trog soll im Süden Oberschleißheims mit genügend Abstand vor der Schönleutnerstraße beginnen, um die Verbindung von der Sonnen- zur Bahnhofsstraße mit einem 12,5-prozentigen Gefälle auf 1,7 Kilometern Länge zu tunneln. Etwa auf Höhe der B471 setzen die Bahnsteige an. Ziemlich mittig des heutigen Bahnhofs erreichen die Gleise die Oberfläche.
Wer diese Kosten trägt, ist nach Rathausangaben völlig offen.
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Süddeutsche Die Grünen haben sich in rekordverdächtiger Zeit um entschieden und sind jetzt gegen die Tieferlegung und Verlegung des Bahnhofs.
Ich finde absurd, wenn die Grünen einerseits von unnötiger Eile sprechen, gleichzeitig nach nicht mal einer Woche ihre Meinung ändern.Der Gemeinderat hat in der jüngsten Sitzung einstimmig entschieden, die Tieferlegung der Gleise samt Bahnhofsverlegung weiterzuverfolgen, wie sie in einer Machbarkeitsstudie präsentiert wurden. Davon rücken die Grünen jetzt schon ab. Das Votum sei nach der detailreichen Präsentation "in unnötiger Eile" durchgepeitscht worden, monieren die vier Grünen-Gemeinderäte in einer Stellungnahme.
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Horst S. hätte dazu vermutlich keine 24 Stunden gebraucht, insofern sind die Schleißheimer Ortsgrünen da tatsächlich etwas langsam. :ph34r:Iarn @ 8 Nov 2016, 09:16 hat geschrieben: Ich finde absurd, wenn die Grünen einerseits von unnötiger Eile sprechen, gleichzeitig nach nicht mal einer Woche ihre Meinung ändern.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Ich habe so viele Themen über Zugzielanzeiger gefunden, aber nichts zur S-Bahn.
Heute hat man in den Stationen Rosenheimer Platz und Isartor die Anzeiger für die zwei nächsten Züge ersetzt. Sehen so gut wie gleich aus. Etwas heller und blasser in der Anzeige.
Und der eine Anzeiger am Hbf der die letzte Zeit alles zu groß zeigte, hat jetzt umgestellt auf zu klein.
Heute hat man in den Stationen Rosenheimer Platz und Isartor die Anzeiger für die zwei nächsten Züge ersetzt. Sehen so gut wie gleich aus. Etwas heller und blasser in der Anzeige.
Und der eine Anzeiger am Hbf der die letzte Zeit alles zu groß zeigte, hat jetzt umgestellt auf zu klein.
Am Flughafen wurde der seit etwa einem Jahr defekte TFT auch erneuert. Ich vermute man hat einfach ein neues Panel eingebaut - die sind heller und zeigen sogar bei dunklen Liniennummern einen weissen Rand. Anscheinend hat Station ohne Service wieder Ersatzteile, am Ende wollen die sogar noch die Anzeiger mal wieder flächendeckend reparieren.
Jo, in der östlichen Unterführung bei Gleis 3/4. Da hat das Panel irgendwelche kreisartige Defekte, sieht ulkig aus. Keine Ahnung wie sowas passiert.Martin H. @ 22 Nov 2016, 18:47 hat geschrieben: Irgendwo am Ostbahnhof war meine ich auch einer, für die Anzeige der nächsten acht Fahrten, der mehrere dunkle Kreise darstellt.
Ist schon seit Monaten - aus dem Kopf geschätzt irgendwann Frühjahr.
Weißer Rand klingt aber nicht nur nach Paneltausch sondern auch Softwareänderung?
Süddeutsche
Insgesamt will sie 48 Millionen Euro in die Modernisierung der S-Bahn stecken
Das einzige was mich echt wundert, dass man der Meinung ist, dass es Unterföhring nötiger hat als der Bahnhof am Flughafen.Sicher ist nur, welche Stationen umgebaut werden sollen: Hauptbahnhof, Stachus, Marienplatz, Isartor und Rosenheimer Platz auf der Stammstrecke sowie Ismaning und Unterföhring. Tatsächlich sind diese Haltestellen etwas in die Jahre gekommen. Die Sanierung dürfte ähnlich ablaufen wie am Marienplatz, das Zwischengeschoss dient als Vorbild.
Also rein subjektiv erscheint mir der Unterföhringer Bahnhof noch recht gut in Schuss.Anders als ursprünglich geplant, soll der achte Münchner Tiefbahnhof am Flughafen doch nicht renoviert werden: Er befinde sich in einem guten Zustand, heißt es von der Bahn.
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Und am Flughafen täten es meiner Meinung nach hellere Lampen sowie eine Grundreinigung. An paar Stellen ggf. etwas Farbe. Aber groß sanieren?
Ismaning und Unterföhring sehen auch nicht schlimm aus, stimmt.
Da hat man also vor über zehn Jahren auf der Stammstrecke angefangen zu renovieren, und beginnt jetzt noch vor Abschluss quasi die nächste Sanierung
Ismaning und Unterföhring sehen auch nicht schlimm aus, stimmt.
Da hat man also vor über zehn Jahren auf der Stammstrecke angefangen zu renovieren, und beginnt jetzt noch vor Abschluss quasi die nächste Sanierung

Ja, das finde ich auch... Da sehen Bahnhöfe wie die Donnersbergerbrücke und Laim viel schlimmer aus. Die tauchen aber in der Liste nicht auf, oder?Iarn @ 24 Nov 2016, 09:45 hat geschrieben: Das einzige was mich echt wundert, dass man der Meinung ist, dass es Unterföhring nötiger hat als der Bahnhof am Flughafen.
Also rein subjektiv erscheint mir der Unterföhringer Bahnhof noch recht gut in Schuss.
Wo ist das Problem?
Da gebe ich Dir recht, aber Kärcher und paar Eimer Farbe sind wirklich überfällig.Martin H. @ 24 Nov 2016, 11:06 hat geschrieben: Und am Flughafen täten es meiner Meinung nach hellere Lampen sowie eine Grundreinigung. An paar Stellen ggf. etwas Farbe.
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