Ausbau der S4 West in München
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Wie doof stellen die sich an? Regionalverkehr eingleisig? Vor kurzem wurde der letze Abschnitt des 3. Gleises von Salzburg nach Freilassing eröffnet, von der Lnge jer in etwa vergleichbar. Die ÖBB, die diese Strecke betreiben, sind mit Gleiswechselbetrieb wesentlich flexibler. Es wird einfach das Gleis genutzt, das gerade frei ist. Die S-Bahnsteige sind Mittelbahnsteige, damit kann man nicht auf dem falschen Bahnsteig warten. Und Basta.
Warum funktionieren einfache und pragmatische Lösungen immer nur in den Nachbarländern?
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Erschwerend kommt auch hinzu, dass die Ausfädelung im Gebiet mit Bebauung realisiert werden müsste (und einem derzeit zwar zurückgestellten, aber angedachten Hp Olching Ost). Und dann sind da noch die querenden Brücken der alten Strecke, auf denen sich ein schützenswertes Biotop entwickelt hat und nicht einfach abgerissen werden können/dürfen.Metropolenbahner @ 24 Sep 2018, 12:27 hat geschrieben: Dort kommt erschwerend hinzu, dass die FV-Gleise nördlich liegen, da bräuchte man also noch irgendeine niveaufreie Kreuzung, um auf die kommen zu können.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Naja, das ist eine Ansichtssache. Die Baubehörde findet eine neue Widmung halt schwieriger als einer Menge Anwohnern entlang der bestehenden Strecke auf die Pelle zu rücken. Inwieweit hier Umwidmungen (oder sogar) Enteignungennötig sind, bleibt zunächst mal unerwähnt.Metropolenbahner @ 24 Sep 2018, 12:27 hat geschrieben: Das wurde nicht verhindert, das wurde seit 2011 diskutiert und dann ganz einfach abgelehnt, siehe Iarns Posting letztes Jahr:
https://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=2...ndpost&p=653956
Ich habe mich auch explizit auf die Aussage von Iarn bezogen, der meinte "ungefähr so jeder" Kommunalpolitiker hatte sich dagegen ausgesprochen. Aber genau das ist garnicht der Fall. Die betroffenen Politiker aus Gröbenzell und Olching ja, alle andern waren sogar für die Umfahrung.
Auch die Begründung ist ziemlich schwammig. Die Augsburger Strecke wurde 4-gleisig ausgebaut, weil das bei dem Verkehr nicht anders vernünftig zu regeln ist. Das sagt aber überhaupt nichts über die möglichen Reserven auf der Strecke aus. Und auch das Argument mit dem Pasinger Bahnhof ist vorgeschoben. Auch beim 3-gleisigen Ausbau der S4 ist ein Umbau am Westkopf des Bahnhofs vorgesehen. Dann kann man auch bei einer anderen Strecke Überwerfungen zu anderen Gleisen bauen.Vor allem aber sei die Dimensionierung des erst vor wenigen Jahren beendeten Ausbaus der Strecke zwischen München und Augsburg auf den damals zu erwartenden Zugverkehr abgestimmt. Und eine Fokussierung aller Personenzüge auf den nördlichen Bereich im Pasinger Bahnhof würde "neben Streckenkapazitätsproblemen vor allem zu Problemen im Hauptbahnhof" führen. Denn diese Züge nutzten bestimmte Gleise und Bahnsteige, die "jedoch bereits mit dem vorgesehenen Zugprogramm voll ausgelastet sind".
Das verstehe ich jetzt nicht. Die Varianten sind wohl annähernd gleich teuer - Spange vs. 3 Gleise über die S4. Was da doppelte Kosten sind, erklär mir mal einer.Kostenmäßig schaut es wohl auch nicht so toll aus, wenn die Variante genauso viel wie der 3gleisige Ausbau kostet. Das wären dann also doppelte Kosten. Ich glaube kaum, dass der 4gleisige Ausbau doppelt so teuer käme.
Und ja, in Gröbenzell brauch man eine höhenfreie Ausfädlung. Das ist aber auf dem vorhandenen Platz kein Problem. Wo da Bebauung tangiert werden soll, ist mir auch noch unklar.
Im Vergleich dazu die S4. an großen Teilen der Strecke Bebauung direkt anliegend. Mehrere Bahnübergänge und Brücken, die neu oder ausgebaut werden müssen und ebenso ein Umbau des Westkopfes Pasing.
Für mich ist die Entscheidung nicht so eindeutig nachvollziehbar. Zumindest nicht mit den - mehr als dünnen - Argumenten.
Das sind nicht mal 2km mehr. Bei 120km/h also nicht mal eine Minute. Wahrscheinlich könnte man sogar auf der Spange insgesamt ähnliche Fahrzeiten fahren, wenn man den Abzweig in Gröbenzell gut hinbekommt.
Dafür ist der eingleisige Abschnitt deutlich kürzer, was die Verspätungsanfälligkeit und damit die tatsächliche Fahrzeit statisisch um weit mehr verbessern dürfte als die eine Minute Fahrzeit (oder die Spange könnte sogar gleich 2-gleisig gebaut werden, da es keine Platzprobleme gibt).
Dafür ist der eingleisige Abschnitt deutlich kürzer, was die Verspätungsanfälligkeit und damit die tatsächliche Fahrzeit statisisch um weit mehr verbessern dürfte als die eine Minute Fahrzeit (oder die Spange könnte sogar gleich 2-gleisig gebaut werden, da es keine Platzprobleme gibt).
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Ja klar, wegen des St. Florian-Prinzips. Jeder hätte gerne mehr Personenzüge aber bitte keine Gleise ... das wundert mich jetzt überhaupt nicht.Hot Doc @ 24 Sep 2018, 17:44 hat geschrieben: Ich habe mich auch explizit auf die Aussage von Iarn bezogen, der meinte "ungefähr so jeder" Kommunalpolitiker hatte sich dagegen ausgesprochen. Aber genau das ist garnicht der Fall. Die betroffenen Politiker aus Gröbenzell und Olching ja, alle andern waren sogar für die Umfahrung.
Naja, aber Überwerfungen quer über alle Gleisen kosten extra. Außerdem wärs irgendwie ein Witz, wenn man zuerst ne Überwerfung braucht um die nördlichen Fernbahngleise zu erreichen und dann am Westkopf-Pasing wieder ne Überwerfung nach Süden.Auch die Begründung ist ziemlich schwammig. Die Augsburger Strecke wurde 4-gleisig ausgebaut, weil das bei dem Verkehr nicht anders vernünftig zu regeln ist. Das sagt aber überhaupt nichts über die möglichen Reserven auf der Strecke aus. Und auch das Argument mit dem Pasinger Bahnhof ist vorgeschoben. Auch beim 3-gleisigen Ausbau der S4 ist ein Umbau am Westkopf des Bahnhofs vorgesehen. Dann kann man auch bei einer anderen Strecke Überwerfungen zu anderen Gleisen bauen.
Und selbst wenns Reserven gäbe, sollte man die für Verkehre aus Richtung Augsburg verwenden und nicht für was anderes. Macht irgendwie keinen Sinn den Verkehr i.R. Buchloe auch noch vom Verkehr nach Augsburg abhängig zu machen.
Ah da hatte ich das hier von Dir dann falsch verstanden:Das verstehe ich jetzt nicht. Die Varianten sind wohl annähernd gleich teuer - Spange vs. 3 Gleise über die S4. Was da doppelte Kosten sind, erklär mir mal einer.
Dachte Du meintest mit Alternative eine Alternative für den 4gleisigen Ausbau, also Spange Gröbenzell plus 3gleis-Ausbau anstatt 4gleis-Ausbau.Wie wäre es dann als Alternative die Strecke vom Güternordring nach Eichenau wieder zu reaktivieren
Öhm .. mit Verlaub .. die Strecke wurde schon auf 4 Gleise ausgebaut. Die Abstände sind deshalb geringer als auf der Strecke nach FFB. Eigentlich schaut es dort überall recht gut aus, fast überall ist links oder rechts der Trasse Platz, nur in Buchenau könnte es eng werden.Und ja, in Gröbenzell brauch man eine höhenfreie Ausfädlung. Das ist aber auf dem vorhandenen Platz kein Problem. Wo da Bebauung tangiert werden soll, ist mir auch noch unklar.
Aber in Gröbenzell nochmal 2 Gleise dazu, also 6? Ne glaube nicht, dass das klappt. Bedenke auch die Rampenlänge, es soll ja ne Strecke für FV+GV werden, also max 1,25% Steigung .. das wird dann ein längeres Überwerfungsbauwerk.
Wie besagt, ich seh da nur Probleme in Buchenau. Und Brücken etc. pp. müssten eh mal erneuert werden, die sind mittlerweile sicher auch nicht mehr die jüngsten.Im Vergleich dazu die S4. an großen Teilen der Strecke Bebauung direkt anliegend. Mehrere Bahnübergänge und Brücken, die neu oder ausgebaut werden müssen und ebenso ein Umbau des Westkopfes Pasing.
Für mich ist die Entscheidung nicht so eindeutig nachvollziehbar. Zumindest nicht mit den - mehr als dünnen - Argumenten.
Und der Umbau im Westkopf Pasing dürfte billiger kommen, da man keine so langen Bauwerke braucht. Eventuell springt auch ein Zusatznutzen dabei raus - z.B: endlich mal ein Gleis an Bahnsteigkante 1.
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Auftakt Landtagswahlkampf: FDP-«Verkehrsexperten» brauchen Nachhilfe bezüglich S4-Ausbau. Beitrag in My Heimat vom 28.9.2018
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Die BUND Naturschutz Kreisgruppen München und Fürstenfeldbruck fordern – trotz einer höheren Flächenversiegelung und Beeinträchtigung von Natur - einen 4-gleisigen Ausbau bis zum Bahnhof Fürstenfeldbruck, weil nur dieser uns zukunftsfähig erscheint, und weil wir glauben, dass nur ein großzügiger Ausbau der Bahn-Infrastruktur den mehrfachen Ausbau weiterer Straßen-Infrastruktur im Münchner Westen dauerhaft verhindern kann:Stellungnahme des BUND zu den Scoping-Unterlagen zum Ausbau der S4 an das Eisenbahnbundesamt in München vom 26.9.18
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Grünen-MdL Martin Runge fordert wie der Bund Naturschutz 4 Gleise bis Fürstenfeldbruck: siehe Merkur, 28.9.18: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldb...k-10282609.html und SZ, 28.9.18: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerst...wenig-1.4149954. Der gegenwärtige CSU-MdL für den Stimmkreis FFB Ost, der zur Landtagswahl im Herbst nicht mehr antritt, fordert nun plötzlich 3 Gleise bis Fürstenfeldbruck statt Eichenau. Siehe SZ vom 25.9.18: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerst...bruck-1.4144445 bzw. FFB Tagblatt vom 26.9.18: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldb...k-10274553.html.
M.m.n, sollte man bevor man viele Millionen fur mehr Gleise verbuddelt und somit vorallem auch viel Zeit vergeht bis Verbesserungen bei den Fahrgästen ankommen erst mal die Strecke mit ETCS 2 ( in der HVZ ohne Güterzüge am besten mit ETCS L3!!) betreiben, somit kann mandie Situation für die Pendler für weniger Geld und v.a. deutlich schneller verbessern!
Den Ansatz mit der Spange finde ich äußerst interessant!
Gibt es zum Verlauf weitere Infos?
Liege die Gleise noch?
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Gibt es zum Verlauf weitere Infos?
Liege die Gleise noch?
dafür brauchst du aber auch die entsprechenden Fahrzeuge, welche mit ETCS ausgerüstet sind. Und da gehören die 420, 423, 218, 245, 612 usw. nicht dazu....und somit vorallem auch viel Zeit vergeht bis Verbesserungen bei den Fahrgästen ankommen erst mal die Strecke mit ETCS 2 ( in der HVZ ohne Güterzüge am besten mit ETCS L3!!) betreiben,
mfg Daniel
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So ein Blödsinn. Auch mit ETCS löst du das Problem der Streckenkapazität bei Zügen unterschiedlicher Reisegeschwindigkeit nicht. Auch mit ETCS müssen die schnellen Züge die langsamen überholen können. Das einzige was du erreichst sind kürzere Abstände zwischen den Zügen. Einfache Rechnung: Die S4 braucht für die 34.7 km lange Strecke 32 Minuten. Bei einer Reisegeschwindikeit von 125 km/h braucht ein Schnell- oder Regionalzug knapp 17 Minuten. Fährt also ein Regional- oder Schnellzug 1 Minute vor der S4 in Geltendorf ab (bzw. durch), dann holt er vor Pasing die vorherige S-Bahn ein (15 Minuten-Takt). Das haben wir hier schon oft besprochen.
Abfahrt S4 zur Minute 12, Ankunft Pasing zur Minute 43.
Abfahrt Regionalzug zur Minute 26, 1 Minute vor der nächsten S4. Dieser Zug kommt ebenfalls zur Minute 43 in Pasing an. Und schon hast du den Konflikt! Und wer sagt, dass der Fahrplan so angepasst werden kann? Es gibt andere „Zwangspunkte“: Taktknoten zur Minute 00 in Memmingen, 1-gleisige Strecke Buchloe-Memmingen-Hergatz. Zwischen Pasing und Mü Hbf Starnberger Flügelbahnghof noch den Werdenfelstakt usw. So einen „optimalen“ Fahrplan wirst du nie hinbekommen. Und was, wenn ein Zug Verspätung hat. Den Kompromiss hast du ja schon mit dem Fahrplan der S4 nach Eröffnung der 2.Stammstrecke. Siehe Taktfahplan Bayern 2030: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Ve...publicationFile.
Abfahrt S4 zur Minute 12, Ankunft Pasing zur Minute 43.
Abfahrt Regionalzug zur Minute 26, 1 Minute vor der nächsten S4. Dieser Zug kommt ebenfalls zur Minute 43 in Pasing an. Und schon hast du den Konflikt! Und wer sagt, dass der Fahrplan so angepasst werden kann? Es gibt andere „Zwangspunkte“: Taktknoten zur Minute 00 in Memmingen, 1-gleisige Strecke Buchloe-Memmingen-Hergatz. Zwischen Pasing und Mü Hbf Starnberger Flügelbahnghof noch den Werdenfelstakt usw. So einen „optimalen“ Fahrplan wirst du nie hinbekommen. Und was, wenn ein Zug Verspätung hat. Den Kompromiss hast du ja schon mit dem Fahrplan der S4 nach Eröffnung der 2.Stammstrecke. Siehe Taktfahplan Bayern 2030: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Ve...publicationFile.
Klingt so als wolltest du uns heute provozieren corsa636!
Dass die Durchschnittsgeschwindigkeit für den Fernverkehr in Deutschland zu niedrig ist...ist ein vollkommen anderes Thema!
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Es geht um den Abschnitt Geltendorf-Pasing. Und da geh ich davon aus, dass da ohne Halt und Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h durchaus 125 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht werden. Von wegen nur 2 Minuten Zeitverlust bei Überholung in Puchheim: da muss ja die Überholstelle und der Zeitpunkt exakt optimert sein. Bei der gegenwärtigen Pünklichkeit sowohl im Fern- aks auch Regional- & S-Bahnverkehr eine Illusion.corsa636 @ 30 Sep 2018, 14:45 hat geschrieben: Die ICEs packen nicht mal 150km/h Reisegewindigkeit von München nach Berlin, 125km/h Reisegewindigkeit für den Zug Lindau- München finde ich arg optimistisch...
Mit Moderner Software könnte man den Zug z.b. in Puchheim überholen lassen, mit max. 2 min Verlust...
Übrigens: Gemäss Netzgrafik. Augsburger Netze Betriebsstufe 3 braucht der Regionalexpress für Pasing-Buchloe 32 Minuten, das sind 60.6 km, macht eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 114 km/h. Aber die ist wohl wegen Hinterherschleichen hinter S-Bahnzügen so langsam (der 3-gleisige Ausbau ist ja da noch nicht berücksichtigt).
Selbst im Hinterherschleichen hinter der Münchner S-Bahn ist er deutlich schneller als der EC auf Schweizer Gebiet, wo der Zug deutlich unter 100 km/h Schnitt fährt.
Also zumindest wegen der EC Zeiten sollten wir Deutschen uns nicht in die Hose machen, der Abschnitt München Memmingen wird trotz aller Limitierungen mit Abstand der schnellste der Strecke bis Zürich sein.
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Buchloe-München wird der RE aus Lindau-Memmingen 36 Minuten brauchen (Betiebsstufe 3 aus Augsburger Netze), gibt nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 101 km/h. Der EC aus Zürich braucht für Buchloe-München 43 Minuten (Zielfahrplan Bayern 2030 des BMVI), macht Durchschnittsgeschwindigkeit von 95 km/h. Mir geht es auch nicht darum, Deutschland schlecht zu machen, sondern nur darum zu zeigen, dass die S4-Strecke total überlastet ist, und es mit einem ETCS ohne Ausbau sicher nicht getan ist.Iarn @ 30 Sep 2018, 19:17 hat geschrieben: Selbst im Hinterherschleichen hinter der Münchner S-Bahn ist er deutlich schneller als der EC auf Schweizer Gebiet, wo der Zug deutlich unter 100 km/h Schnitt fährt.
Also zumindest wegen der EC Zeiten sollten wir Deutschen uns nicht in die Hose machen, der Abschnitt München Memmingen wird trotz aller Limitierungen mit Abstand der schnellste der Strecke bis Zürich sein.
Winterthur-St.Gallen braucht der EC künftig 31 Minuten, Streckenlänge ist 57,1 km, macht ein Durchschnittsgeschwindigkeit von 111 km/h (siehe https://www.bav.admin.ch/dam/bav/de/dokumen...25-05-2017.pdf). Dass der EC derzeit so langsam ist, hat damit zu tun, dass Deutschland mit der Elektrifizierung in Verzug ist, und damit die alten Fahrplantrassen anderweitig vergeben wurden. Ab St. Gallen ist der EC aus München eigentlich ein Interregio und hält deshalb auch in Gossau und Wil. Das ist nur eine Zwischenlösung.
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Fahrplan auf der S4-Strecke nach Eröffnung der 2. Stammstrecke ist äusserst eng gestrickt
Ich habe eine Fahrplangrafik erstellt, um die Auslastung der Strecke und potenzielle Fahrplankonflike zu illustrieren.
In der Ausschreibung für die Augsburger Netze befand sich eine Netzgrafik für die Betriebsstufe 3 (nach Eröffnung der 2. Stammstrecke), die auch die Strecke München-Buchloe inklusive der Express-S-Bahn S24X und der S4 enthielt: http://www.railblog.info/wp-content/upload...-2017-10-23.pdf.
Den Eurocity Zürich-München habe ich aus dem Zielfahrplan Bayern: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Ve...publicationFile übernommen.
Aus beiden Netzgrafiken habe ich eine Fahrplangrafik für Buchloe-Pasing gebastelt: http://www.railblog.info/wp-content/upload...iebsstufe-3.pdf. Hier sieht man deutlich, wie knapp der Fahrplan gestrickt ist.
Die 15-Minuten-Takt S4 aus Grafrath fährt ganz knapp hinter der S24X ab. Allerdings wird die S4 wohl nur in den Stosszeiten ab Grafrath verkehren, ansonsten ab Buchenau.
In der Fahrplangrafik sieht es zwar so aus, als ob der RE aus Lindau-Memmingen (Abfahrt in Buchloe zur ungeraden Stunde und Minute 29) jeweils die S4 Geltendorf ab zur Minute 42 in Grafrath überholen muss. Es könnte aber auch sein, dass der REX zwischen Buchloe und Geltendorf schneller fährt und danch zwischen Geltendorf und Pasing langsamer und die Überholung vermieden werden kann.
Ähnlich ist die Situation mit dem EC aus Zürich (Abfahrt in Buchloe zur geraden Stunde und Minute 26. Auch hier suggeriert die Fahrplangrafik einen Konflikt mit der S4 Geltendorf ab zur Minute 42 (fast gleichzeitige Abfahrt in Geltendorf).
Auch sieht es so aus, als ob die S4 mit Abfahrt in Geltendorf zur Minute 12 ganz knapp hinter dem Regionalzug (oder sogar gleichzeitig mit dem Regionalzug) aus Memmingen mit Abfahrt zur Minute 3 in Kaufering (ungerade Stunde) bzw. aus Kempten mit Abfahrt zur Minute 2 in Kaufering (gerade Stunde). Auch hier gehe ich davon aus, dass diese Züge zwischen Kaufering und Geltendorf schneller fahren und ab Geltendorf mit niedriger Geschwindigkeit, so dass der Fahrplankonflikt vermieden wird.
Für die Experten: Hier ist der aus den Netzgrafiken abgeleitete Fahrplan für die Strecke Buchloe-München ab Eröffnung der 2. Stammstrecke: http://www.railblog.info/wp-content/upload...urger-Netze.pdf
Ich habe eine Fahrplangrafik erstellt, um die Auslastung der Strecke und potenzielle Fahrplankonflike zu illustrieren.
In der Ausschreibung für die Augsburger Netze befand sich eine Netzgrafik für die Betriebsstufe 3 (nach Eröffnung der 2. Stammstrecke), die auch die Strecke München-Buchloe inklusive der Express-S-Bahn S24X und der S4 enthielt: http://www.railblog.info/wp-content/upload...-2017-10-23.pdf.
Den Eurocity Zürich-München habe ich aus dem Zielfahrplan Bayern: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Ve...publicationFile übernommen.
Aus beiden Netzgrafiken habe ich eine Fahrplangrafik für Buchloe-Pasing gebastelt: http://www.railblog.info/wp-content/upload...iebsstufe-3.pdf. Hier sieht man deutlich, wie knapp der Fahrplan gestrickt ist.
Die 15-Minuten-Takt S4 aus Grafrath fährt ganz knapp hinter der S24X ab. Allerdings wird die S4 wohl nur in den Stosszeiten ab Grafrath verkehren, ansonsten ab Buchenau.
In der Fahrplangrafik sieht es zwar so aus, als ob der RE aus Lindau-Memmingen (Abfahrt in Buchloe zur ungeraden Stunde und Minute 29) jeweils die S4 Geltendorf ab zur Minute 42 in Grafrath überholen muss. Es könnte aber auch sein, dass der REX zwischen Buchloe und Geltendorf schneller fährt und danch zwischen Geltendorf und Pasing langsamer und die Überholung vermieden werden kann.
Ähnlich ist die Situation mit dem EC aus Zürich (Abfahrt in Buchloe zur geraden Stunde und Minute 26. Auch hier suggeriert die Fahrplangrafik einen Konflikt mit der S4 Geltendorf ab zur Minute 42 (fast gleichzeitige Abfahrt in Geltendorf).
Auch sieht es so aus, als ob die S4 mit Abfahrt in Geltendorf zur Minute 12 ganz knapp hinter dem Regionalzug (oder sogar gleichzeitig mit dem Regionalzug) aus Memmingen mit Abfahrt zur Minute 3 in Kaufering (ungerade Stunde) bzw. aus Kempten mit Abfahrt zur Minute 2 in Kaufering (gerade Stunde). Auch hier gehe ich davon aus, dass diese Züge zwischen Kaufering und Geltendorf schneller fahren und ab Geltendorf mit niedriger Geschwindigkeit, so dass der Fahrplankonflikt vermieden wird.
Für die Experten: Hier ist der aus den Netzgrafiken abgeleitete Fahrplan für die Strecke Buchloe-München ab Eröffnung der 2. Stammstrecke: http://www.railblog.info/wp-content/upload...urger-Netze.pdf
Auf der Gesamtstecke Zürich Hbf bis Landesgrenze wird der EC aber auch in Zukunft keine 100 km/h Durchschnitt erreichen und selbst mit Entfall der ein oder anderen Station ein Interregio bleiben.ralf.wiedenmann @ 30 Sep 2018, 22:12 hat geschrieben:Buchloe-München wird der RE aus Lindau-Memmingen 36 Minuten brauchen (Betiebsstufe 3 aus Augsburger Netze), gibt nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 101 km/h. Der EC aus Zürich braucht für Buchloe-München 43 Minuten (Zielfahrplan Bayern 2030 des BMVI), macht Durchschnittsgeschwindigkeit von 95 km/h. Mir geht es auch nicht darum, Deutschland schlecht zu machen, sondern nur darum zu zeigen, dass die S4-Strecke total überlastet ist, und es mit einem ETCS ohne Ausbau sicher nicht getan ist.Iarn @ 30 Sep 2018, 19:17 hat geschrieben: Selbst im Hinterherschleichen hinter der Münchner S-Bahn ist er deutlich schneller als der EC auf Schweizer Gebiet, wo der Zug deutlich unter 100 km/h Schnitt fährt.
Also zumindest wegen der EC Zeiten sollten wir Deutschen uns nicht in die Hose machen, der Abschnitt München Memmingen wird trotz aller Limitierungen mit Abstand der schnellste der Strecke bis Zürich sein.
Winterthur-St.Gallen braucht der EC künftig 31 Minuten, Streckenlänge ist 57,1 km, macht ein Durchschnittsgeschwindigkeit von 111 km/h (siehe https://www.bav.admin.ch/dam/bav/de/dokumen...25-05-2017.pdf). Dass der EC derzeit so langsam ist, hat damit zu tun, dass Deutschland mit der Elektrifizierung in Verzug ist, und damit die alten Fahrplantrassen anderweitig vergeben wurden. Ab St. Gallen ist der EC aus München eigentlich ein Interregio und hält deshalb auch in Gossau und Wil. Das ist nur eine Zwischenlösung.
Prinzipiell bin ich durchaus auch wie Du der Meinung, die Strecke gehört im Zulauf München ausgebaut. Allerdings aus Gründen der Kapazität und Stabilität. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist auf der gesamten Strecke eher mau, auch der Schweizer. Und wenn schon die Schweizer keine rechte Luft auf Ausbau zu konkurrenzfähigen Geschwindigkeiten haben, dann ist der mangelnde deutsche Enthusiasmus auch in der Teilen zu erklären, auch wenn die Elektrifizierung sich zu lange hingezogen hat.
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Ja seh ich auch so, v.a. hängt an der Strecke ja auch noch Kempten mit dran, schon aus dem Grund sollte man das etwas großzügiger planen. Spätestens, wenn der Fahrdraht nach Kempten hängt, wird der Verkehr weiter ansteigen ... und dann schaut man wieder blöd, wenns nicht reicht.Iarn @ 1 Oct 2018, 10:51 hat geschrieben: Prinzipiell bin ich durchaus auch wie Du der Meinung, die Strecke gehört im Zulauf München ausgebaut. Allerdings aus Gründen der Kapazität und Stabilität.
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Gemäss Nutzen-Kosten-Gutachten für den 4-gleisigen Ausbau von 2012 http://verkehr.bayern.de/assets/stmi/vum/s...kurzbericht.pdf sollen noch 2 Express-S-Bahnen pro Stunde aus Geltendorf dazukommen. Staatsregierung hat 2014 versichert, dass es die Express-S14 aus Geltendorf auch beim 3-gleisigem Ausbau geben wird: https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextA.../17_0002606.pdfralf.wiedenmann @ 1 Oct 2018, 06:55 hat geschrieben:Fahrplan auf der S4-Strecke nach Eröffnung der 2. Stammstrecke ist äusserst eng gestrickt
Ich habe eine Fahrplangrafik erstellt, um die Auslastung der Strecke und potenzielle Fahrplankonflike zu illustrieren.
In der Ausschreibung für die Augsburger Netze befand sich eine Netzgrafik für die Betriebsstufe 3 (nach Eröffnung der 2. Stammstrecke), die auch die Strecke München-Buchloe inklusive der Express-S-Bahn S24X und der S4 enthielt: http://www.railblog.info/wp-content/upload...-2017-10-23.pdf.
Den Eurocity Zürich-München habe ich aus dem Zielfahrplan Bayern: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Ve...publicationFile übernommen.
Aus beiden Netzgrafiken habe ich eine Fahrplangrafik für Buchloe-Pasing gebastelt: http://www.railblog.info/wp-content/upload...iebsstufe-3.pdf. Hier sieht man deutlich, wie knapp der Fahrplan gestrickt ist.
Die 15-Minuten-Takt S4 aus Grafrath fährt ganz knapp hinter der S24X ab. Allerdings wird die S4 wohl nur in den Stosszeiten ab Grafrath verkehren, ansonsten ab Buchenau.
In der Fahrplangrafik sieht es zwar so aus, als ob der RE aus Lindau-Memmingen (Abfahrt in Buchloe zur ungeraden Stunde und Minute 29) jeweils die S4 Geltendorf ab zur Minute 42 in Grafrath überholen muss. Es könnte aber auch sein, dass der REX zwischen Buchloe und Geltendorf schneller fährt und danch zwischen Geltendorf und Pasing langsamer und die Überholung vermieden werden kann.
Ähnlich ist die Situation mit dem EC aus Zürich (Abfahrt in Buchloe zur geraden Stunde und Minute 26. Auch hier suggeriert die Fahrplangrafik einen Konflikt mit der S4 Geltendorf ab zur Minute 42 (fast gleichzeitige Abfahrt in Geltendorf).
Auch sieht es so aus, als ob die S4 mit Abfahrt in Geltendorf zur Minute 12 ganz knapp hinter dem Regionalzug (oder sogar gleichzeitig mit dem Regionalzug) aus Memmingen mit Abfahrt zur Minute 3 in Kaufering (ungerade Stunde) bzw. aus Kempten mit Abfahrt zur Minute 2 in Kaufering (gerade Stunde). Auch hier gehe ich davon aus, dass diese Züge zwischen Kaufering und Geltendorf schneller fahren und ab Geltendorf mit niedriger Geschwindigkeit, so dass der Fahrplankonflikt vermieden wird.
Für die Experten: Hier ist der aus den Netzgrafiken abgeleitete Fahrplan für die Strecke Buchloe-München ab Eröffnung der 2. Stammstrecke: http://www.railblog.info/wp-content/upload...urger-Netze.pdf
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SZ, 4.10.18: „Umweltschützer pochen aufs vierte Gleis“: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerst...gleis-1.4156480
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Alles ok, aber was soll das?ralf.wiedenmann @ 5 Oct 2018, 08:29 hat geschrieben: SZ, 4.10.18: „Umweltschützer pochen aufs vierte Gleis“: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerst...gleis-1.4156480
Mal ganz davon abgesehen, dass es genügend Haltestellen gibt, wo die Fernverkehrszüge mit 200 am Bahnsteig "vorbeirauschen" ... will der BN in Bruck dann wohl ein Tempolimit einführen?Dass die Fern- und Regionalzüge in Bruck und Buchenau mit bis zu 160 Kilometern pro Stunde an den Mittelbahnsteigen vorbeirauschen, lehnt der Bund Naturschutz als Gefährdung der Fahrgäste ab.
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Ja, aber die Außenbahnsteige sollen doch 96cm für SBahnen bekommen. Ich kopier mal den ganzen Absatz:ralf.wiedenmann @ 5 Oct 2018, 16:05 hat geschrieben: Nein, er will 4 Gleise und Aussenbahnsteige.
Also der Mittelbahnsteig soll erhalten bleiben, aber man will keine Züge mit 160 vorbeirauschen sehen ... das finde ich merkwürdig, fast schon realitätsfern. Wie besagt ist sogar Tempo 200 normal und üblich, wieso soll das nun in Bruck plötzlich ein Problem sein?Stattdessen müssten nach einem viergleisigen Ausbau zwei höhere Außenbahnsteige für die S-Bahn errichtet werden, der vorhandene Mittelbahnsteig bliebe für Regionalhalte übrig. Ähnlich könnte ein echter barrierefreier Umbau des Puchheimer Bahnhofs aussehen. Dass die Fern- und Regionalzüge in Bruck und Buchenau mit bis zu 160 Kilometern pro Stunde an den Mittelbahnsteigen vorbeirauschen, lehnt der Bund Naturschutz als Gefährdung der Fahrgäste ab.
- ralf.wiedenmann
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Die Diskussion ist müssig. Bereits ab vsl. Dez. 2026 werden selbst in Geltendorf keine Regios Buchloe-München und umgkehrt mehr halten, sondern nur noch die S24X. Die Mittelbahnsteige bei 4 Gleisen braucht man dann nur noch im Störfall oder zum Wenden ... Ansonsten liegen die brach & es wird schnell Gras wachsen.