Weltpolitik

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autolos
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Beitrag von autolos »

SPON - Schwul in Moskau

Da scheint mir noch einiges zu tun zu sein im Land des Friedens. :ph34r:
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

YOUTUBE: Schwul in New York

Da scheint mir noch einiges zu tun zu sein im Land der Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und bla-bla-bla... :ph34r:
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Valentin
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Beitrag von Valentin »

Russischer Spion @ 21 Jul 2015, 15:02 hat geschrieben: YOUTUBE: Schwul in New York

Da scheint mir noch einiges zu tun zu sein im Land der Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und bla-bla-bla...  :ph34r:
Genauso Opfer in New York: Männer, Frauen, Batman, Truthäne, ...

Allerdings verstößt das in Moskau gegen die heilige Ordnung der Staatskirche und des Präsidenten. :ph34r:
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

Valentin @ 21 Jul 2015, 17:54 hat geschrieben:Allerdings verstößt das in Moskau gegen die heilige Ordnung der Staatskirche und des Präsidenten.  :ph34r:
In Russland gibt es keine Staatskirche. Und s.g. Kirchensteuer sowieso ;) .
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

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Valentin
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Beitrag von Valentin »

Russischer Spion @ 21 Jul 2015, 22:14 hat geschrieben: In Russland gibt es keine Staatskirche. Und s.g. Kirchensteuer sowieso ;) .
Dafür ist die dortige Kirche äußerst staatstragend und mit der Regierung eng verbunden.

Kennt Ihr den Film "Leviathan"? Ein wirklich guter Film über die russischen Verhältnisse. Paßt gut zum Thema.
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

Valentin @ 22 Jul 2015, 21:17 hat geschrieben:Dafür ist die dortige Kirche äußerst staatstragend und mit der Regierung eng verbunden.
Nochmal: Es gibt keine Staatskirche in Russland.
Kennt Ihr den Film "Leviathan"?
Natürlich. Wurde in bester Senderzeit auf "Rossia-1" gezeigt.
Ein wirklich guter Film über die russischen Verhältnisse.
Wie der "RoboCop" - über die amerikanischen :lol: .
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

:D :D :D

Ukraine setzt Gérard Depardieu auf schwarze Liste
Nach "antiukrainischen Äußerungen" ist Gérard Depardieu auf einer schwarzen Liste des ukrainischen Kulturministeriums gelandet. Begründung: Er stehe im Verdacht, eine "Gefahr für die nationale Sicherheit" zu sein.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Na, ich hoffe er zahlt bei euch gemäß den entsprechenden Gesetzen seine Steuern.
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

Na, ich hoffe er zahlt bei euch gemäß den entsprechenden Gesetzen seine Steuern.
Selbstverständlich. 13% Einkommensteuer.
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Fichtenmoped
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Beitrag von Fichtenmoped »

http://youtu.be/Ghm3qjwGy_g

Und davor fürchtet sich die NATO... <_<
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Jetz muss ich die russische Technik aber auch etwas in Schutz nehmen. Die BW-Technik ist an der einen oder anderen Stelle aktuell auch nicht gerade...ähm.....auf der Leistungshöhe auf der sie sein sollte.
Und die Sojus ist auch recht zuverlässig; ohne die sähe die ISS-Versorgung wohl recht düster aus.
Vergessen wir auch, Eisenbahnbezug herstellend, diese Dingernicht.

Man stelle sich vor, wenn Koroljow und Braun zusammenarbeiten hätten können.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

spock5407 @ 29 Jul 2015, 22:00 hat geschrieben:Jetz muss ich die russische Technik aber auch etwas in Schutz nehmen. Die BW-Technik ist an der einen oder anderen Stelle aktuell auch nicht gerade...ähm.....auf der Leistungshöhe auf der sie sein sollte.
Und die Sojus ist auch recht zuverlässig; ohne die sähe die ISS-Versorgung wohl recht düster aus.
Vergessen wir auch, Eisenbahnbezug herstellend, diese Dingernicht.

Man stelle sich vor, wenn Koroljow und Braun zusammenarbeiten hätten können.
Dann wäre ein Machtkampf ausgebrochen.....

Die Frage ist eher was hätte Koroljow bauen können wenn er die Ressourcen gehabt hätte die Braun hatte.
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

Vergessen wir auch, Eisenbahnbezug herstellend, diese Dingernicht.
Oder diese :rolleyes:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Bewaffnete US-Soldaten von Polizei am Flughafen Wien gestoppt
Truppe hatte am Weg in die Ukraine Sturmgewehre im Gepäck, aber keine Genehmigung.
Die Staatsanwaltschaft Korneuburg hat ein Ermittlungsverfahren nach dem Kriegsmaterialgesetz eingeleitet. Das bestätigt deren Sprecher Karl Schober dem KURIER.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Galaxy @ 29 Jul 2015, 22:24 hat geschrieben:

Die Frage ist eher was hätte Koroljow bauen können wenn er die Ressourcen gehabt hätte die Braun hatte.
Ich denke, die UdSSR hätte den Wettlauf zum Mond auch dann verloren, wenn auch nicht so deutlich. Die N1 war von Grund auf eine Fehlkonstruktion, woran Koroljow auch eine erhebliche Mitschuld hatte. Was aber in keinster Weise seine früheren Leistungen schmälert.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Balduin @ 30 Jul 2015, 16:26 hat geschrieben:
Galaxy @ 29 Jul 2015, 22:24 hat geschrieben:

Die Frage ist eher was hätte Koroljow bauen können wenn er die Ressourcen gehabt hätte die Braun hatte.
Ich denke, die UdSSR hätte den Wettlauf zum Mond auch dann verloren, wenn auch nicht so deutlich. Die N1 war von Grund auf eine Fehlkonstruktion, woran Koroljow auch eine erhebliche Mitschuld hatte. Was aber in keinster Weise seine früheren Leistungen schmälert.
Na ja, 100% Verlust der Raketen und eine der größten nicht nuklearen Explosionen kann man schon als Fehlkonstruktion bezeichnen. Allerdings sollte man berücksichtigen das deren Budget nicht einmal reichte um alle Triebwerke vorher auf dem Prüfstand zu testen. Die waren gezwungen die "zusammenschustern und auf der Startrampe gucken ob es funktioniert" Doktrine zu verwenden. Außerdem hatte NASA und Braun teilweise einfach Glück. Und die hatten genügend Geld um Lösungen für Probleme zu erzwingen für die die Technologie eigentlich noch nicht weit genug war. Z.B. Computer. Die Magnetbänder und Lochkarten der Zeit waren nicht robust genug, und hatten eine zu geringe Informationsdichte. Also haben die Menschen die später Intel gründen würden eine kuriose Symbiose von Hardware und Software kreiert. Die haben mit Kabel und Spulen Software "gewebt". Geht das Kabel durch die Spule ist es eine "1", geht das Kabel an der Spule vorbei ist es eine "0." Die haben tätsächlich Frauen aus der Textilbranche eingestellt um die Software zu weben.

Hier ist das Apollo Navigationsprogramm:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...fb/Agc_rope.jpg


Übrigens alle noch existierende Apollo Computer booten heute noch. Wenn man sich die Lebenserwartung moderner Computer anschaut..... :unsure:
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Beitrag von Fichtenmoped »

Balduin @ 30 Jul 2015, 16:26 hat geschrieben:
Galaxy @ 29 Jul 2015, 22:24 hat geschrieben:

Die Frage ist eher was hätte Koroljow bauen können wenn er die Ressourcen gehabt hätte die Braun hatte.
Ich denke, die UdSSR hätte den Wettlauf zum Mond auch dann verloren, wenn auch nicht so deutlich. Die N1 war von Grund auf eine Fehlkonstruktion, woran Koroljow auch eine erhebliche Mitschuld hatte. Was aber in keinster Weise seine früheren Leistungen schmälert.
Weißt du, was paradox ist?

Die USA haben ihr Mondprogramm komplett zentralisiert und ALLES auf ein Projekt konzentriert.
Die Sowjetunion hat sich zwei Projekte geleistet, die parallel und unabhängig voneinander existierten.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!

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Beitrag von Galaxy »

Fichtenmoped @ 30 Jul 2015, 20:45 hat geschrieben:Weißt du, was paradox ist?

Die USA haben ihr Mondprogramm komplett zentralisiert und ALLES auf ein Projekt konzentriert.
Nicht ganz richtig. Die NASA hatte das was man Heute als Project Management bezeichnet. NASA/Braun hat die Saturn und die F-1 Triebwerke in der Tat mehr oder weniger zentralistisch konstruiert (und die Fokussierung auf LOX/H2 merkt man noch beim Space Shuttle, und in der Zukunft bei SLS), andere Komponenten aber wurden im Rahmen von Wettbewerben ausgewählt. Für das Apollo Command/Service Module selbst gab es neben dem Gewinner North American Aviation, drei weiterer Wettbewerber.
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Galaxy @ 30 Jul 2015, 18:53 hat geschrieben: Allerdings sollte man berücksichtigen das deren Budget nicht einmal reichte um alle Triebwerke vorher auf dem Prüfstand zu testen. Die waren gezwungen die "zusammenschustern und auf der Startrampe gucken ob es funktioniert" Doktrine zu verwenden.
Die Schwäche der N1 war genau das, was bis dato die Stärke der sowjetischen Raketen war. Die Russen bauten ihre Rakete nach dem Prinzip, dass sie für höhere Leistungen einfach zusätzliche, bereits bewährte Triebwerke nebendran schraubten. Womit man schneller vorankommt, und damit konnten die Russen vor den Amis den ersten Satelliten und Astronauten hoch bringen. Denn die entwickelten für schwerere Raketen jedesmal ein neues, wirklich stärkeres Triebwerk. Mit den Problemen die es jedesmal bei so etwas gibt.
Die N1 war aber jenseits von dem, was man an parallel geschalteten Triebwerken kontrollieren konnte. Es wäre nötig gewesen da wirklich was von Grund auf Neues zu entwickeln. Aber um das in der Zeit hinzubekommen fehlten den Russen die Erfahrungen, welche die Amis bis dahin sammeln konnten.
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Beitrag von Galaxy »

Balduin @ 30 Jul 2015, 23:32 hat geschrieben: Die Schwäche der N1 war genau das, was bis dato die Stärke der sowjetischen Raketen war. Die Russen bauten ihre Rakete nach dem Prinzip, dass sie für höhere Leistungen einfach zusätzliche, bereits bewährte Triebwerke nebendran schraubten. Womit man schneller vorankommt, und damit konnten die Russen vor den Amis den ersten Satelliten und Astronauten hoch bringen. Denn die entwickelten für schwerere Raketen jedesmal ein neues, wirklich stärkeres Triebwerk. Mit den Problemen die es jedesmal bei so etwas gibt.
Die N1 war aber jenseits von dem, was man an parallel geschalteten Triebwerken kontrollieren konnte. Es wäre nötig gewesen da wirklich was von Grund auf Neues zu entwickeln. Aber um das in der Zeit hinzubekommen fehlten den Russen die Erfahrungen, welche die Amis bis dahin sammeln konnten.
Das Prinzip mit dem "nebandran schrauben" hätte für eine Mondrakete nicht funktioniert. Man müsste ca. 12 Vostok Booster zusammenkleistern um die Leistung der ersten N1 Stufe zu erreichen.
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Beitrag von Balduin »

Galaxy @ 30 Jul 2015, 23:52 hat geschrieben:
Das Prinzip mit dem "nebandran schrauben" hätte für eine Mondrakete nicht funktioniert. Man müsste  ca. 12 Vostok Booster zusammenkleistern um die Leistung der ersten N1 Stufe zu erreichen.
Genau, und die die 1. Stufe der N1 bestamd ja aus 30 Einzeltriebwerken. Die Saturn V hingegen aus nur 5.
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

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Beitrag von Galaxy »

Balduin @ 31 Jul 2015, 09:34 hat geschrieben: Genau, und die die 1. Stufe der N1 bestamd ja aus 30 Einzeltriebwerken. Die Saturn V hingegen aus nur 5.
Okay. Ich würde allerdings argumentieren das eine Stufe mit mehreren Triebwerken neu zu konstruieren ist eine andere Kategorie des bastelns, als mehrere existierende Stufen zusammenzulegen. Man könnte auch fragen warum die NASA statt 5 Triebwerke nicht ein einzelnes gebaut hat. Mehrere Triebwerke geben schon eine gewisse Redundanz, allerdings steigen mit jedem zusätzlichem Triebwerk auch die möglichen Fehlerquellen. 30 sind schon sehr viele.
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Russischer Spion @ 1 Aug 2015, 19:47 hat geschrieben: Intolerante Ukraine: Brutale Pfefferspray-Attacke, weil Schwule Händchen halten

:D
Was soll immer dieses gegeneinander ausspielen einzelner Nationen? Intolerante Spinner gibt es in jedem Land.

In Russland ist bestimmt jeder Bürger begeistert und freut sich wenn zwei Männer, zwei Frauen oder was auch immer, Händchen halten...

Intolerante Menschen die mit dem Finger auf Intolerante zeigen, echt kurios diese Welt.
Leben und Leben lassen. Es soll jeder machen was ihn glücklich macht und was hat man persönlich für Nachteile wenn zwei Frauen, zwei Männer, zwei Transgender oder was auch immer Händchen halten? Jeder Mensch soll glücklich sein und wer anderen ihr Glück nicht gönnt ist eine traurige Gestalt.
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Beitrag von Galaxy »

Da reißt sich Obama den Arsch auf um für Unterstützung für das Abkommen mit dem Iran zu werben, und dann veröffentlicht dieser Vollidiot Chamenei ein Buch wo er über die Vernichtung Israels quasselt, den Satan USA, und den Führungsanspruch des Islams bekräftigt.

https://bossip.files.wordpress.com/2013/08/...1628604711.jpeg
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Beitrag von Fichtenmoped »

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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Mal eine interessante Frage, gerade in Hinblick auf den Zerfall Osteuropas vor 25 Jahren.

Wieso hat man die Nato damals nicht aufgelöst bzw. wieso hat man nicht versucht Russland mit einzubinden? Hätte dazu eine Chance bestanden? Vielleicht hätte man sich einfach nur umbenennen müssen und hätte daraus ein weltweites Verteidigungsbündnis geschaffen, dann würde es auch keinen Bedarf geben sich gegenseitig zu bekämpfen.

Wie wäre eine Welt bei der man einfach friedlich zusammenleben, miteinander handeln und alle profitieren können? Würde doch gehen, warum schafft man das nicht?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Warum hätte man was auflösen sollen, was Jahrzehnte Stabilität gewährleistet hat?

Und: es gab Zusammenarbeit mit Russland. Das hätte nach und nach durchaus zu weiterer Annäherung führen können. Nach all den Jahrzehnten an Konfrontation und Misstrauen dauert sowas,
Vertrauen zu gewinnen dauert.

Das ganze wurde von "ich will wieder Grossmacht sein"-Nasen ausgesetzt und aufs Spiel gesetzt. Aber auch von den Herrschaften, die in Polen und Tschechien von "Raketenschutzschirmen" träumen.

Da ist noch viel zu viel Misstrauen und Geltungssucht, in West und Ost, bei den Militärs und den Politikern.
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

spock5407 @ 30 Aug 2015, 21:53 hat geschrieben: Warum hätte man was auflösen sollen, was Jahrzehnte Stabilität gewährleistet hat?

Und: es gab Zusammenarbeit mit Russland. Das hätte nach und nach durchaus zu weiterer Annäherung führen können. Nach all den Jahrzehnten an Konfrontation und Misstrauen dauert sowas,
Vertrauen zu gewinnen dauert.

Das ganze wurde von "ich will wieder Grossmacht sein"-Nasen ausgesetzt und aufs Spiel gesetzt. Aber auch von den Herrschaften, die in Polen und Tschechien von "Raketenschutzschirmen" träumen.

Da ist noch viel zu viel Misstrauen und Geltungssucht, in West und Ost, bei den Militärs und den Politikern.
Es hätte ja nicht aufgelöst werden müssen, nur man hätte sich umbenennen sollen, um unbelastet als neues Bündnis an den Start zu gehen und gleich von Anfang an mit Russland und möglichst auch Chinau, als wichtige Anker.
Wenn alle im selben Boot sitzen bräuchte man auch keine Schutzschirme vor Russland.
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