[M] Planspiele U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

FloKi @ 15 Jul 2013, 18:06 hat geschrieben: Beachte aber, dass nicht wirklich alle Fahrgäste die über die Innenstadt fahren auch dort hinwollen.
Sie wollen aber auch nicht über irgendwelche langsamen Tangentialverbindungen mit mehrmaligem Umsteigen fahren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
ropix
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Beitrag von ropix »

Sendlinger @ 15 Jul 2013, 16:00 hat geschrieben: Ah, sorry, in das Thema hatte ich nicht reingeschaut. Ich kannte die Anträge zwar auch schon aus anderer Quelle vorher, aber im RIS hatte ich sie erstmals öffentlich gesehen.
hab ich schon fast befürchtet [dass mehrere Leute sich das Thema nicht ansehen] - aber nachdems ja Querbeet durch alle ÖPNV-Themen geht fand ich es am sinnvollsten die RU einfach dort zu posten. Ansonsten auf die Themen verteilen macht ja auch irgendwie keinen Sinn :)
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Laurum
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Beitrag von Laurum »

andreas @ 14 Jul 2013, 22:20 hat geschrieben: Es gibt ja immer noch die Möglichkeit der Hochbahn - ist zwar nicht wirklich billiger als eine U-Bahn, aber es stören zumindest keine anderen Röhren, Leitungen usw.
Kann denn gegenwärtig noch eine Hochbahn genehmigt werden? Ohne Einhausung gegen den Lärm?
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

In München? Halte ich für ausgeschlossen, dazu sind die meisten Straßen zu eng. Auch nicht mit Einhausung, wegen Beschattung etc.

Bestenfalls mal ein paar kurze Abschnitte, wie heute schon Heidemannbrücke/Neuperlach Süd.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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andreas
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Beitrag von andreas »

Boris Merath @ 15 Jul 2013, 20:38 hat geschrieben: In München? Halte ich für ausgeschlossen, dazu sind die meisten Straßen zu eng. Auch nicht mit Einhausung, wegen Beschattung etc.

Bestenfalls mal ein paar kurze Abschnitte, wie heute schon Heidemannbrücke/Neuperlach Süd.
ja, münchen hat halt einfach zu viele Lazarusse.....

die Fürstenrieder Straße wäre doch ideal für eine Hochbahn.....
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Dann schon gleich etwas wie die Wuppertaler Schwebebahn für die Fürstenrieder. Dann braucht man auch keine Umweltverbundröhre am Laimer Bahnhof :P
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Warum nicht einen zweiten Anlauf für den Transrapid starten? :D
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Beitrag von ropix »

TramBahnFreak @ 15 Jul 2013, 23:43 hat geschrieben: Warum nicht einen zweiten Anlauf für den Transrapid starten? :D
das wäre angesichts der fehlenden Flughafenanbindung sowieso dringend nötig :D
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TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

ropix @ 15 Jul 2013, 23:50 hat geschrieben: das wäre angesichts der fehlenden Flughafenanbindung sowieso dringend nötig :D
Die Milliarden dafür müssten noch irgendwo rum liegen. Denn die von Grünen und SPD alternativ versprochenen 100.000 Busse, 1.000 neuen Schulen etc. sollte der Transrapid sterben, sind ja bislang nirgendwo aufgetaucht... :D
ropix
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Beitrag von ropix »

Aber München-Nürnberg-Erfurt wird seit dem nicht mehr 2047 sondern wieder 2017 fertig?
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Beitrag von Quak »

Man müßte eine zweite Anbindung zum BN schaffen, dann wäre eine Verlängerung der U4 nach Engelschalking & weiter über Ascheim, Riem zum Messegelände nicht schlecht.
Folgendes Szenario: (ähnlich Dienstag vor 14 Tagen)
Es ist BAUMA; Bombenfund Berg am Laim, Sperre U2 wächst sich zur Sperre wie damals in Schwabing aus; was dann? wie kriegt man die Massen weg.
da wäre die U4 eine gute Alternative, auch für Störungen der S8, im Bereich bis Engelschalking & Entlastung der U2
ropix
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Beitrag von ropix »

Solang die S2 noch verkehrt sollte das Problem lösbar sein. Wenn die Sperrung großflächiger wird dürfte es für viele eine sehr lange Nacht werden (allerdings kann man die Frage auch viel direkter stellen - was wenn die Messe im zu evakuierenden Bereich liegt?)

unabhängig davon - mit der dritten Stammstrecke (also U4/5) sollte an allen drei Enden noch was passieren, es wäre Potential vorhanden.

Den BN könnte man aber auch entlasten indem man einen neuen Betriebshof baut. Fahrzeugzahl und Netzlänge sprächen jedenfalls nicht dagegen.
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Beitrag von Quak »

beim letzten Bombenfund in Berg am Laim war auch die S 2,4,6,8 betroffen.
Sollte der MVG nicht mal eine Befragung der Abokunden starten, wie ihr Fahrverhalten ist & daraus dann ein "zweites München 72" entwickeln?
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Beitrag von Flo »

Wie möchte man eigentlich in der Praxis die U1 vom Mangfallplatz nach Solln führen? Da müßte man sehr beengt unter dem Isartal durch, eine oberirdische Querung wird man kaum durchbringen. Wenn man sowas zumindest auf dem Papier plant, dann doch höchstens über Theodolindenplatz nach Thalkirchen mit Bahnhof unter der U3, dann rauf zum Harras. So hätte man so eine Art U-Bahn Südtangente, die aber in Giesing nicht wirklich zentrale Punkte erschließt... Also wird eine Verlängerung der U1 Süd auch immer nur auf dem Papier bleiben. :D
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Beitrag von ropix »

Naja - das ist jetzt wohl Anbeginn der Ideenfindung südliche Querung Isar. Bislang gibt's ja jenseits der Stammstrecken nix mehr was sinnvoll rüberfährt. Südring hat nur Halte am Haupt und am Ostbahnhof, der Großhesseloher Strecke fehlt schlicht ein passender Bahnhof.

Gut, man könnte jetzt sagen kein Potential und da fährt bis lang eh niemand, aber wo nix ist...

Man könnte auch einfach den 15er nehmen und auf die andere Talseite schicken?
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Flo
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Beitrag von Flo »

Man könnte auch einfach den 15er nehmen und auf die andere Talseite schicken?
Wenn man die Großhesseloher Brücke für Tramgleise verbreitert... :unsure:
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Beitrag von Cloakmaster »

Flo @ 17 Jul 2013, 00:24 hat geschrieben:
Man könnte auch einfach den 15er nehmen und auf die andere Talseite schicken?
Wenn man die Großhesseloher Brücke für Tramgleise verbreitert... :unsure:
Da liegen doch schon genug Gleise, und die Spurweite passt auch. Den Mischverkehr zu organisieren wird bestimmt lustig. Und wenn man keine 2 Oberleitungen für die beiden Spannungen nebeneinander bauen kann, dann gibst eben die Akkutram. Alles ist machbar...
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Beitrag von Auer Trambahner »

Tram über die Großhesse scheitert ja schon wieder an der Radprofilproblematik.

Prinzipiell braucht man sich ja nur mal die Zahlen der grünwalder Isarquerung anschauen, dann kann man sich zufrieden umdrehen und weiterträumen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
ropix
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Beitrag von ropix »

Cloakmaster @ 17 Jul 2013, 06:07 hat geschrieben:
Flo @ 17 Jul 2013, 00:24 hat geschrieben:
Man könnte auch einfach den 15er nehmen und auf die andere Talseite schicken?
Wenn man die Großhesseloher Brücke für Tramgleise verbreitert... :unsure:
Da liegen doch schon genug Gleise, und die Spurweite passt auch. Den Mischverkehr zu organisieren wird bestimmt lustig. Und wenn man keine 2 Oberleitungen für die beiden Spannungen nebeneinander bauen kann, dann gibst eben die Akkutram. Alles ist machbar...
Nein, nein, mit der bestehenden Großhesseloher Brücke wird das nichts. Außerdem müsste die Straßenbahn ja erstmal rauf :D

Aber wie gesagt, unter den Vorgaben da fährt keiner, das wird eh nix müsste halt nach einer Lösung gesucht werden die in der Lage ist das Gegenteil zu beweisen, da werden noch viele Vorschläge den Bach hinuntergehen.
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Beitrag von TramBahnFreak »

Auer Trambahner @ 17 Jul 2013, 08:26 hat geschrieben: Prinzipiell braucht man sich ja nur mal die Zahlen der grünwalder Isarquerung anschauen, dann kann man sich zufrieden umdrehen und weiterträumen.
Die ist ja auch so super ins Netz integriert, mit Taktzeiten, die sich kein Mensch merken kann, und zwischenzeitlichen Lücken, weil die überlagernden Linien eben doch nicht so toll überlagernd fahren...
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Beitrag von JeDi »

TramBahnFreak @ 17 Jul 2013, 11:18 hat geschrieben: Die ist ja auch so super ins Netz integriert, mit Taktzeiten, die sich kein Mensch merken kann, und zwischenzeitlichen Lücken, weil die überlagernden Linien eben doch nicht so toll überlagernd fahren...
'ne Verlängerung bis Pullach würde wohl auch gut tun...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Auer Trambahner @ 17 Jul 2013, 08:26 hat geschrieben: Tram über die Großhesse scheitert ja schon wieder an der Radprofilproblematik.
Vierschienengleis.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von ropix »

Boris Merath @ 17 Jul 2013, 13:44 hat geschrieben: Vierschienengleis.
und zwar mit einem solchen Abstand dass sich auch die Oberleitung separat aufhängen lässt. Und dann am besten noch so das aus zwei vierschienengleisen vier zweischienengleise werden. Aber es bleibt immer noch ein kleines Problem. Ich wäre da eher für Schwebebahn unten an die Brücke geschraubt...

Nein, ich bin NICHT davon ausgegangen den 15er über die Großhesseloher Brücke hinüberzubefördern.
Erstens schlägt die Strecke dann genau da auf wo niemand ist.
Zweitens wird unterwegs nichts mehr mitgenommen.
Drittens ist die Höhendifferenz (die man zugegebenerweise an anderer Stelle auch hat) an der Stelle imho nur mittels Schleife, klein und modellbahnartig mehrfach übereinandergelegt zu bewältigen.
Viertens war die Grundaussage, es gibt keine ÖPNV-Querung. Mit Einrichtung eines Bahnhaltepunktes Menterschwaige wäre der aber an genau dieser Stelle mit sehr viel weniger Aufwand zu erreichen.
Fünftens wars ein Gegenvorschlag zur verlängerten U-Bahn, nicht die direkte Konkurrenz zu Veolia. (S-Bahn fährt am S-Bahnhof Menterschwaige ja keine mehr)
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Beitrag von JeDi »

ropix @ 17 Jul 2013, 13:58 hat geschrieben: und zwar mit einem solchen Abstand dass sich auch die Oberleitung separat aufhängen lässt.
Das geht auch mit 2schienengleis. Man schaue sich die SZU an.
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 17 Jul 2013, 14:17 hat geschrieben:Das geht auch mit 2schienengleis. Man schaue sich die SZU an.
Dass wir bei allen Trams erstmal den Stromabnehmer um nen halben Meter versetzen dürfen? Ist gar kein Aufwand...

Schon gut, dass wir hier bei den unmöglichen Netzerweiterungen sind :lol:
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Beitrag von JeDi »

TramBahnFreak @ 17 Jul 2013, 14:18 hat geschrieben: Ist gar kein Aufwand...
Schön, dass mir einer zustimmt!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Oberleitungen kann man umschalten. Oder ist der DB-Fahrdraht inkompatibel zum SWM-Stromabnehmer?

Und ja, dass wir hier in unmögliche Netzerweiterungen sind ist mir schon klar :-)
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Beitrag von GSIISp64b »

Man könnte auch den 423 verschrotten und durch ein Zweisystemfahrzeug ersetzen. Und dann mit 210-Meter-Zügen auf die Linie 23 fahren.

...verdammt, jetzt habe ich Bilder im Kopf, die ich da nicht rauskriege. :P
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
ropix
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Beitrag von ropix »

TramBahnFreak @ 17 Jul 2013, 14:18 hat geschrieben: Dass wir bei allen Trams erstmal den Stromabnehmer um nen halben Meter versetzen dürfen? Ist gar kein Aufwand...
ach Schmarri. Einfach Seitenrollenstangenstromabnehmer dazuhängen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wobei wir vielleicht doch die Grünen Vorschläge aus diesem Thema rausnehmen sollten. Manche sind etwas ungewöhnlich aber sind doch nciht ganz so schräg wie der jüngste Verlauf der Diskussion.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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